Dr. Annette Linzbach Beraterin für akademische Berufe

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1 Ansätze zur beruflichen Orientierung und Beratung von hochbegabten und hochleistenden Jugendlichen am Beispiel des Düsseldorfer Berufswahlworkshops für unentschlossene Multitalente Dr. Annette Linzbach Beraterin für akademische Berufe

2 Hochbegabung Quelle: Ratgeber Begabte Kinder finden und fördern (herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) ist ein Konstrukt.

3 Hochbegabte Definition 1: haben eine weit überdurchschnittliche Ausprägung der allgemeinen Intelligenz g nach Spearman (IQ > 130) Definition 2: haben eine überdurchschnittliche Ausprägung mindestens einer Dimension der Intelligenz entsprechend der Theorie der multiplen Intelligenzen nach Gardner (z.b. sprachlich-linguistisch hochbegabt oder mathematisch-logisch hochbegabt bei durchschnittlicher allgemeiner Intelligenz) Hochleistende erbringen Leistungen oberhalb ihres kognitiven Potenzials (z.b. mit Fleiß oder Kreativität)

4 Mythos und Wahrheit zu Begabung und Leistung zu Begabung und Interessen zu Begabung und Beruf Aber es gibt sie im Einzelfall dennoch, die unentschlossenen Multitalente. Deren individuelle Beratungsanliegen sollten genauso individuell bearbeitet werden wie die aller anderen Ratsuchenden!

5 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Allgemeines eine Kooperation des Competence Center Begabtenförderung (CCB) der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Agentur für Arbeit Düsseldorf seit 2009 jährliche Durchführung 3 Tage, jeweils 4,5 Stunden, in den Ferien, maximal 10 Teilnehmer gemeinsame Leitung durch eine Psychologin des CCB und eine Berufsberaterin für Abiturienten der Agentur für Arbeit Zielgruppe: hochbegabte und hochleistende Abiturienten mit vielseitigen Interessen, denen die Studien- und Berufswahl schwer fällt darüber hinaus: gegenseitige Überweisungen zwischen CCB und Berufsberatung

6 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Besonderheiten Verwendung spezieller, besonders für Hochbegabte geeigneter psychologischer Testverfahren Dichte der einzelnen Aufgaben (straffes Programm, Hausaufgaben) Offenheit und kreativer Charakter der Übungen Akzeptanz und Förderung auch ausgefallener Studienideen (z.b. Ägyptologie und Schriftgeschichte ) und hochgesteckter Berufsziele (z.b. Professor für Philosophie oder Designtheorie ) gezielte Hinweise auf besondere Förderangebote (Juniorstudium, Stipendien, Studium Generale u.ä.)

7 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Ablauf 1. Tag Begrüßung, Berufswahlprozess, Seminarablaufplan Vorstellungsrunde mit Namensscrabble Psychologische Tests Hausaufabe: Persönlichkeitsinventar 2. Tag Themenfindung (in der Stadtbibliothek, Facharbeitsfrage, Arbeitsblatt Was interessiert mich wirklich?, Interessen-Fragebogen) Individuelles Feedback zu den Testergebnissen vom 1. Tag Themen erweitern und focussieren Entscheidungsübung Planetenflug, Entscheidungsverhalten 3. Tag Wenn ich 10 Mio hätte, Wertediskussion, unmögliches Wertedreieck Erarbeitung der Präsentation (Interessen, Fähigkeiten, Werte ) Ideenwerkstatt Info-Block

8 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Ausgewählte Methoden I 2 Stunden (ggf. mit weiteren Aufgaben) jeder für sich treiben lassen Abteilungen/Themen/Titel notieren Die Chemie der Gefühle Jenseits von Gut und Böse Gehirn & Selbst Bionik Bakterien Gewalttätige Psychiatrie Recht in Europa Architektur und Sprache Interessenerkundung in der Stadtbibliothek

9 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Ausgewählte Methoden II Einstieg über die tatsächliche Facharbeit: Fach? Titel und Thema? Selbst gewählt oder nicht und warum? Erfahrungen? fiktiv: Freistellung für 4 Wochen, Facharbeit unabhängig von Schulfächern Thema oder Titel? nochmal 4 Wochen Facharbeit 2. Thema oder Titel? usw. (bis zu 12 Themen/Titel für 1 Jahr) 1. Die aktuelle Diskussion um das Gedicht von Günter Grass 2. Eurokrise und Finanzpolitik 3. Soziale Mobilität in Indien 4. Wie sehen Kinder die aktuelle wirtschaftliche, politische und soziale Situation (Meinungsumfrage) 5. Die Doppelmoral zwischen 1. und 3. Welt (z.b. bei Zöllen) 6. Werte im Werk von Goethe und Hegel und wie diese Werte bis heute fortleben 7. Globalisierung, Kapitalismus, Solidarität? 8. Anonyme Bewerbungen Facharbeitsfrage

10 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Ausgewählte Methoden III Spaß Geld Sicherheit Das unmögliche Wertedreieck

11 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Erfahrungen

12 Literatur und Link Kurt A. Heller (2008): Von der Aktivierung der Begabungsreserven zur Hochbegabtenförderung. Forschungsergebnisse aus vier Dekaden. Berlin: Lit. Detlef H. Rost (Hrsg.)(2009): Hochbegabte und hochleistende Jugendliche. Befunde aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt. 2., erweiterte Auflage. Münster u.a.: Waxmann. Jörn R. Sparfeldt (2006): Berufsinteressen hochbegabter Jugendlicher. Münster: Waxmann. Mariam Vock & Heinz Holling (2007): Begabung und Berufserfolg. In: Heller, Kurt A. & Ziegler, Albert (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland. Berlin: Lit. Info-Portal rund um das Thema Begabung (u.a. Testverfahren, Wettbewerbe, Stipendien, Frühstudium, Beratungsstellen, Förderangebote)

13 Telefon: +49 (0)

14 Anhang

15 Mythos und Wahrheit zu Begabung und Leistung Mythos Hochbegabte sind Spitzenschüler. Hochbegabte versagen in der Schule. Empirische Erkenntnisse Nur ca. 15 % der Hochbegabten sind Spitzenschüler.* Nur ca. 15 % der Hochbegabten sind schlechte Schüler.* Hochbegabte werden Nobelpreisträger. Keiner der Probanden wurde Nobelpreisträger, aber zwei spätere Nobelpreisträger für Physik wurden aufgrund schlechter Testergebnisse nicht in die Studie aufgenommen.** Hochbegabte sind ziemlich gestört und ecken im Beruf ständig an. Hochbegabte sind im Erwachsenenalter beruflich erfolgreich, sozial gut angepasst sowie überdurchschnittlich psychisch und körperlich gesund.** *** Begabung braucht Motivation und günstige Umweltbedingungen, um sich entfalten zu können! * Marburger Hochbegabtenprojekt ** Terman-Studie (USA) *** verschiedene deutsche Längsschnittstudien

16 Mythos und Wahrheit zu Begabung und Interessen Mythos Hochbegabte haben viel zu viele Interessen (und Fähigkeiten) und können und/oder wollen sich nicht festlegen. Hochbegabte legen sich viel zu früh auf ein Spezialgebiet fest. Weibliche Hochbegabte haben es besonders schwer. Empirische Erkenntnisse* Hochbegabte haben ein deutlicheres Interessenprofil, d.h. größere Differenzen zwischen maximalem und minimalem Interessenbereich. Hochbegabte unterscheiden sich kaum von durchschnittlich Begabten. Sie haben lediglich höhere intellektuellforschende und etwas geringere soziale Berufsinteressen. keine signifikanten Geschlechtereffekte * Ergebnisse des Marburger Hochbegabtenprojekts (Sparfeldt)

17 Fazit Hochbegabte haben im statistischen Durchschnitt nicht mehr Schwierigkeiten in Schule, Studium und Beruf. Hochbegabte haben im statistischen Durchschnitt nicht mehr Schwierigkeiten bei der Berufswahl. Im Gegenteil: Ihr ausgeprägteres Interessenprofil und ihre (häufig) dazu passenden Fähigkeiten erleichtern oft die Entscheidung. Aber es gibt sie im Einzelfall dennoch, die unentschlossenen Multitalente. Und deren individuelle Beratungsanliegen sollten genauso individuell bearbeitet werden wie die von unterprivilegierten und allen anderen Ratsuchenden!

18 Der Düsseldorfer Berufswahlworkshop für unentschlossene Multitalente : Die Testverfahren Elemente der Münchner Hochbegabungs-Testbatterie für die Sekundarstufe (MHBT S) kognitive Fähigkeiten, Motivation, Persönlichkeitsmerkmale, Familien-/Schulsituation Advanced Progressive Matrices (APM) nach John C. Raven logisches Denken Test zum schöpferischen Denken Zeichnerisch (TSD-Z) Kreativität

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