Leistungs- und Begabungsklasse

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1 Leistungs- und Begabungsklasse Spremberg, Knzept der Leistungs- und Begabungsklasse zum Schuljahr 2007/2008 am Erwin-Strittmatter-Gymnasium Spremberg Das vrliegende Knzept wurde zum Schuljahr 2007/08 entwickelt und wird im Augenblick evaluiert und zum Schuljahr 2011/12 hinsichtlich veränderter Bedingungen in der gymnasialen Oberstufe und gesammelter Erfahrungen überarbeitet. Inhaltsverzeichnis 1. Präambel und Leitgedanken 2. Mtivatin für die Einrichtung einer Leistungs- und Begabungsklasse am Erwin- Strittmatter-Gymnasium Spremberg 1. Einheit vn Elternwillen und pädaggischer Herausfrderung 2. Begründung für die Bewerbung zum Schuljahr 2007/08 3. Pädaggisches Prfil der Schullaufbahn in der LuBK 1. Allgemeine Zielstellung 2. Kmpetenzbereiche und individuelle Begabungsprfile 3. Pädaggische Zielstellungen 4. Frmen und Methden der Unterrichtsgestaltung 5. Verdichtung vn Lernprzessen und Enrichmentmaßnahmen 6. Stundentafel für die LuBK für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und Kursangebt in der GOST 4. Auswahlverfahren und Auswahlkriterien 1. Begabung 2. Kriterien zur Identifikatin vn begabten Kindern 3. Leistungsvraussetzungen aus Klasse 4 4. Prgnstischer Test 5. Eignungsgespräch 5. Schuleigene Ressurcen 1. Vrhandene persnelle und materielle Ressurcen 2. Erschließung weiterer verfügbarer und zu schaffender Ressurcen 3. Kperatinspartner 6. Darstellung der Erfahrungen auf dem Gebiet der Begabtenförderung 7. Evaluatin 8. Qualifizierungsmaßnahmen Anlagen Beschluss der Schulknferenz Einvernehmenserklärung des Schulträgers zur Bewerbung (Der Beschluss des Schulträgers wird pünktlich bis zum beim MBJS eingehen.) 1. Präambel und Leitgedanken

2 Das Erwin-Strittmatter-Gymnasium befindet sich in einem Wirtschaftswachstumszentrum am südlichen Rand des Bundeslandes Brandenburg. Es wird geprägt durch eine aufstrebende, auf heimischer Braunkhle basierenden Energiewirtschaft, die sich parallel entwickelnden Flgeindustrien swie einer prduktiven Turismusbranche. Im Spannungsfeld zwischen einer landesweiten auf Handlungskmpetenz ausgerichteten bildungsplitischen Nvellierung, demgrafisch bedingten Veränderungen in den Schülerzahlen und einer sich psitiv entwickelnden Industrieregin, in der sich schn jetzt ein steigender Bedarf an akademisch gebildeten Fachkräften abzeichnet (siehe auch Unternehmertag), befindet sich das Erwin-Strittmatter-Gymnasium in einer Phase der Neuprfilierung, in der die bisherigen psitiven Bildungsstrategien mit den neuen Vraussetzungen und Erfrdernissen abgestimmt werden müssen und teilweise neue Wege eingeschlagen werden. Vr diesem Hintergrund beschreibt das Schulprgramm des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums für die nächsten Jahre flgende Zielstellungen: das Zentrum unserer schulischen Aktivität ist eine erflgreiche Unterrichtsarbeit, die mit abrechenbaren Lernergebnissen auf hhem Niveau jedem Vergleich mit anderen Gymnasien standhalten den Unterricht handlungsrientierter und praxisnäher zu gestalten, die Schülerinnen und Schüler zu nch stärkerer Aktivität, Kreativität und selbständigem Lernen zu befähigen swie die dazu nötigen Willenseigenschaften zu entwickeln das Lernen in der Schule zum Erlebnis bzw. als Przess der individuellen Selbstfindung und der Persönlichkeitsstärkung weiter zu entwickeln, den Schülerinnen und Schülern Identifikatinsmöglichkeiten schaffen sziale Kmpetenzen mit Blick auf die Arbeitskultur in erflgreichen mdernen Unternehmen bewusst zu entwickeln geeignete Schülerinnen und Schüler in Kperatin mit den Grundschulen frühzeitig zu fördern, sie zu mtivieren, sich den Anfrderungen eines Abiturs bewusst zu stellen Erkennung und Entwicklung vn leistungsfähigen und leistungsbereiten Schülerinnen und Schülern mit der Zielstellung, möglichst viele Schülerinnen und Schüler zu mtivieren, als hch qualifizierter Nachwuchs in der Industrieregin Lausitz eine individuelle Zukunft zu sehen (siehe Kperatinsvereinbarungen, Verbindung Schule-Wirtschaft-Universität das Spremberger Gymnasium als ein Zentrum der Begabungsförderung und als kulturelles Nahzentrum weiter zu entwickeln einer individuellen, spezifischen Begabungsentwicklung und -förderung im Rahmen der schulrganisatrischenmöglichkeiten einen ptimalen Spielraum lassen unter Wahrung der Bildungschancengleichheit aller szialen Gruppierungen das Prjektmanagement im Rahmen eines mdernen Unterrichts vranzubringen, neue Frmen des Lernens in die Unterrichtsgestaltung nch stärker zu integrieren Leitsatz Denk nicht, das Leben käme hne dich aus. Es ist nicht gewhnt, mit Lücken zu arbeiten. Aber b du etwas mehr bist als ein Lückenfüller, liegt an dir. Da liegt deine Freiheit." Erwin Strittmatter 2. Mtivatin für die Einrichtung einer Leistungs- und Begabungsklasse am Erwin-Strittmatter-Gymnasium 2.1. Einheit vn Elternwillen und pädaggischer Herausfrderung

3 Prinzipiell legt die Schule die Zielstellungen ihrer pädaggischen Arbeit im Schulprgramm fest. Diese Zielstellungen gelten für die schulische Entwicklung und Qualifizierung eines jeden Schülers/einer jeden Schülerin der Schule. Dieser Zielstellung muss als auch das Hauptaugenmerk bei der Evaluatin der Arbeit einer Schule liegen. Darüber hinaus ist die ptimale Entfaltung und Förderung spezifischer Leistungsvraussetzungen eine zentrale pädaggische Herausfrderung für die Schule, der man aber bundesweit Rechnung trägt, z. B. mit Spezialschulen, Spezialklassen, Schülerakademien und Arbeitsgemeinschaften. Die Zahl und Frm der Begabtenförderungsknzepte ist grß, genaus wie die Diskussin um die Chancengleichheit bei einer Förderung für alle. Plitisch determiniert, aber auch reginale Besnderheiten berücksichtigend, wird bundesweit dem einen der dem anderen Knzept der Vrrang eingeräumt. Deshalb begründen wir unsere Mtive zur Einrichtung einer LuBK wie flgt: Wir sind überzeugt, dass eine ptimale Begabtenförderung insbesndere dann gegeben ist, wenn slche Schüler mit besnderen (laut Ausschreibung hhen allgemeinen kgnitiven) Begabungen bzw. Lernvraussetzungen räumlich knzentriert und in einer stabilen, szial aufeinander abgestimmten, kperativen und intellektuell kreativ stimulierenden Umgebung zusammentreffen. Das trifft insbesndere dann zu, wenn ein entsprechendes Interesse vrliegt und andere Fördermöglichkeiten, wie Schülerakademien, Olympiadeförderung u.s.w. reginal auf bjektive Grenzen stßen. Ein auf slche Weise frühzeitig in Klasse 5 entstehender künftiger gymnasialer Jahrgangsstufenkern wird in der Lage sein, andere mitzureißen und dem geistigkulturellen Niveau der Schule psitive Impulse zu geben. Darüber hinaus ergeben sich über die Existenz einer LuBK an der Schule auch bessere Möglichkeiten einer individuellen Prfilierungsbreite im Kurssystem der GOST für alle Schüler, da durch einen Beginn der 2. Fremdsprache in Klasse 6 für Schüler der LuBK der Neubeginn einer 3. Fremdsprache neben der Belegung neuer Kurse der GOST (z.b. Infrmatik) möglich ist. Diese Kurse stehen den Regelklassenschülern dann auch ffen, wenn sie keine 3. Fremdsprache wählen. Die Möglichkeit, dass slche weiteren Kurse aufgrund zu geringer Schülerzahlen nicht zustande kmmen, ist geringer. Im Schuljahr 2006/07 wurde am Erwin-Strittmatter-Gymnasium auf Elternwunsch nach zweijährigem Aussetzen wieder eine LPK aufgenmmen. Whl wissend, dass die pädaggische Zielstellung dieser Klasse nicht mehr nur auf die Akzeleratin vn Lernprzessen ausgerichtet sein kann, machten wir uns gemeinsam mit den Eltern dieser Klasse Gedanken über zusätzliche Bildungsangebte bzw. Qualifikatinen. Wir sind uns bewusst, dass die Schülerschaft der LPK genaus wie die einer möglichen LuBK in Spremberg ein weniger hmgenes Leistungsvermögen aufweisen wird, als man es durch eine breitere Auswahl in größeren Standrten erwarten kann. Deshalb setzen wir zuerst einen Schwerpunkt auf die Ausbildung vn Lernkmpetenzen, Persönlichkeitskmpetenzen und erhöhte praktische Anwendungen in der Schule erwrbenen Wissens und Könnens. Das Prjekt Bläserklasse" in der jetzigen LPK 5, das seit Oktber 2006 mit der materiellen Sicherstellung der Instrumente in die Realisierungsphase gegangen ist, findet eine ausgesprchen psitive Resnanz und schn jetzt stellen wir bei diesen Schülern besnders hhe Lernerflge in allen Fächern fest. Das im Unterricht der Klassen 5 und 6 berücksichtigte Prjekt Bläserklasse" wird ab Klasse 7 in den außerunterrichtlichen Bereich verlegt. Die LPK wird danach in zwei Schwerpunktrichtungen der Stundentafel, im sprachlichkünstlerischen Bereich und im mathematisch, naturwissenschaftlich-technischen Bereich gefördert. Damit kann die LPK als Vrläufer für eine mögliche LuBK schn Erfahrungen vermitteln und auf die LuBKKnzeptinierung rückwirken.

4 Das LPK-Prjekt Bläserklasse" weiterzuentwickeln, ist deshalb eine wesentliche Mtivatin. Mit auslaufender 13-jähriger Schulzeit bis zum Erreichen des Abiturs entfiel für viele Spremberger Eltern die Mtivatin zur Einschulung ihrer Kinder in durch Akzeleratin geprägte Leistungsprfilklassen. Die Erflge der LPK des Erwin- Strittmatter-Gymnasiums machten jedch deutlich, dass auf diesem Wege eine intensivere Förderung leistungs-fähigerer Grundschüler möglich ist, denn w man Zeit gewinnt, kann man zusätzliche Lernziele umsetzen. Lernmtivatinen und die Bereitschaft, sich in dieser Altersphase höheren Anfrderungen stellen zu müssen und auch zu können, sehen viele Eltern als Vraussetzung für eine weitere psitive Lernentwicklung. Die bestehenden Möglichkeiten der Binnendifferenzierungsangebte der Grundschulen für leistungsstarke Schüler werden vn zahlreichen Eltern als nicht ausreichend angesehen, da die Grundschulen gleichzeitig auch weniger leistungsstarke Schüler fördern müssen. Daran ändern auch zusätzliche außerunterrichtliche Angebte, teilweise auch in Kperatin mit dem Gymnasium, nichts. Diese Eltern werden ihre Kinder nach der 4. Klasse entweder an das Spremberger Gymnasium der an die gut erreichbaren Gymnasien in Hyerswerda bzw. Weißwasser schicken. Obwhl wir uns der Prbleme der rückläufigen Schülerzahlen bewusst sind, sehen wir auch die sich daraus entwickelnden Knsequenzen für das Wirtschaftswachstumszentrum Spremberg. Schule hat einen gesellschaftlichen Auftrag, der durch gesellschaftliche Bedürfnisse determiniert wird. Diese können vn Regin zu Regin andere Schwerpunktsetzungen haben. Knkret geht es für uns darum, Schüler der Regin für die ansässigen Wirtschaftsunternehmen zu interessieren und sie mit Blick auf künftige akademische Fachkräftebedarfe für eine Perspektive in den reginalen Industriebetrieben und Einrichtungen zu gewinnen. Darin sehen wir als Schule unseren Beitrag zur weiteren Sicherung und Entwicklung des Wirtschaftswachstumszentrums Spremberg. Kperatinsvereinbarungen wurden getrffen, z.b. mit Vattenfall Eurpe Mining und Generatin, Hamburger-Spremberg und der Krankenhaus GmbH. Weitere Unternehmen haben Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Dass wir dieser Aufgabe gewachsen sind, daran besteht kein Zweifel. Eine erflgreiche Fremdsprachenausbildung (Bundessieger 2001 und in der Flge jährliche Preise), stabile Leistungskurse in allen drei Naturwissenschaften, slide Ergebnisse in Mathematik über Jahre hinweg, die nicht nur in den alljährlich mit grßer Teilnehmerzahl innerschulisch und reginal durchgeführten Mathematiklympiaden ihren Ausdruck finden, sprechen für sich Begründung für die Bewerbung zum Schuljahr 2007/08 Mit der materiellen Sicherstellung und der Integratin des Prjekts Bläserklasse" als Teil der Knzeptin für die LPK im Oktber 2006 ist nunmehr der Bildungsweg für diese Klasse auch im Detail beschrieben. Die Bildungsinhalte für die LPK mussten aufgrund neuer bildungsplitischer Hintergründe hnehin überarbeitet und der neuen Situatin angepasst werden. Dazu nötige Arbeiten am Knzept wurden z. T. erst zum Ende des Jahres 2006 abgeschlssen. Da wesentliche Inhalte auch für die LuBK relevant sind, ist nunmehr eine vllständige Knzeptin vrhanden. Es sind genügend Schüler vrhanden, um das Vrhaben abzusichern. Auf der Basis vn Angaben, die uns vn den Grundschulen mitgeteilt wurden, gibt es gegenwärtig mehr als 25 Schülerinnen und Schüler, die die Zugangsvraussetzungen erfüllen und deren Eltern Interesse an einem vrzeitigen Wechsel ans Gymnasium nach der Klassenstufe 4 bekundeten. Diese Bewerbung zeigt die Ernsthaftigkeit unseres

5 Vrhabens, die deutlich verbesserten Bedingungen des Brandenburger Bildungssystems den Spremberger Schülerinnen und Schülern anzubieten. Eine erneute Bewerbung erst zum Schuljahr 2008/09 hat eine Kntinuitätsunterbrechung in der Schulentwicklung zur Flge. Wir sehen Kntinuität und Berechenbarkeit als einen wesentlichen Bestandteil slider Bildungs- und Erziehungsarbeit an. Vr diesem Hintergrund entscheidet sich der weitere Weg dieser Schule heute und nicht irgendwann in der Zukunft. Durch örtliche Nähe, sehr gute Verkehrsanbindung und histrisch entstandene enge Bindungen zu Hyerswerda steht das brandenburgische Schulsystem in Knkurrenz zum sächsischen. Wenn in Spremberg keine Leistungs- und Begabungsklasse zustande kmmt, schicken Eltern ihre Kinder, die schn ab Klasse 5 an einem Gymnasium lernen sllen, an eines der drei ebenfalls unter Schülermangel leidenden Hyerswerdaer Gymnasien. Eine Kntinuitätsunterbrechung hat zur Flge, dass sich ein Weggang brandenburgischer Schüler verfestigt. 3. Pädaggisches Prfil der Schullaufbahn in der LuBK 3.1. Allgemeine Zielstellung Das Erwin-Strittmatter-Gymnasium stellt sich als Ziel, interessierten Eltern und Schülern neben den zum zwölfjährigen Abitur führenden Regelklassen ab dem 7. Schuljahr in einer im 5. Schuljahr beginnenden Leistungs- und Begabungsklasse Hilfe bei der Diagnstizierung besnderer Begabungen individuelle Begabungsförderung anzubieten. Wir wllen damit gemäß dem Schulprgramm Stärken stärken", Kreativität entwickeln und über den nrmalen Unterricht hinausgehende fachliche Inhalte und Kmpetenzen vermitteln und mit individuell ausgerichteter Begabungsförderung Alternativen zu vrhandenen gymnasialen Prfilen in der Umgebung bieten. Die für die Vermittlung zusätzlicher Inhalte und vertiefender Kmpetenzen nötige Zeit wird, basierend auf den Erfahrungen der 4 Leistungsprfilklassen, durch Verdichtung vn Unterrichtsinhalten und geringerem Standardübungsanteil gewnnen (Akzeleratin). Wissens- und Könnenszuwachs ist an kreatives Übertragen und Anwenden in praxisnahen Aufgabenstellungen zu kppeln (Wissen erlebbar machen). Handlungskmpetenz ist uns wichtig, gerade in der LuBK. Dazu greifen wir auf Partner in reginaler Industrie und Wissenschaft zurück. Zusätzliche Inhalte und Kmpetenzen rientieren sich an den Bedürfnissen mderner Industriezweige bzw. bereiten diese vr. Begabungsförderung darf nicht durch sziale Herkunft eingeschränkt werden. Chancengleichheit für alle ist zu wahren. Die Leistungs- und Begabungsklassen sllen die Attraktivität der gymnasialen Bildung am Erwin-Strittmatter-Gymnasium erhöhen, individuelle Bildungsangebte und damit individuelle Prfilierungsmöglichkeiten vervllständigen und auf das Niveau der Kurse im System der GOST rückwirken Kmpetenzbereiche und individuelle Begabungsprfile

6 Vraussetzung für eine ptimale individuelle Begabungsförderung ist eine kntinuierliche Diagnstizierung vn Begabungsstärken und eine fundierte Beratung der Schülerinnen und Schüler swie deren Eltern. Um das zu gewährleisten werden in regelmäßigen Abständen Klassenknferenzen zur Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Schüler swie mindestens ein persönliches Elterngespräch pr Schulhalbjahr durchgeführt und individuelle Begabungsförderungen krdiniert. Trtz geeigneter Auswahlverfahren, swhl für die LPK als auch für die Übergänge in die Klasse 7 der weiterführenden Schule, muss in einer Eingangsklasse vn Niveauunterschieden ausgegangen werden. Diese liegen zum einen in fachlichen Bereichen und zum anderen im Bereich der Lernkmpetenzen. Diese müssen nivelliert werden. Vraussetzung für eine im Przess der schulischen Bildung zu entwickelnde Handlungskmpetenz sind gut ausgeprägte Fach-, Methden-, Szial und Selbstkmpetenzen. Der Unterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ist durch Akzeleratin im Fachunterricht und durch die verstärkte Entwicklung szialer und individueller Kmpetenzen, insbesndere im Bereich des Lernens geprägt. Es geht uns um slche Persönlichkeitseigenschaften wie Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit, Neugier, Kreativität und zielrientiertes Selbstmanagement, die bei diesen Schülerinnen und Schülern besnders ausgeprägt werden sllen. Zur Unterstützung dieses für den weiteren Bildungsverlauf wichtigen Przesses nehmen möglichst alle Schüler der Leistungs- und Begabungsklasse am Prjekt Bläserklasse" teil, das einen mtivierenden und emtinalen Rahmen liefert und zusätzliches Enrichment auf musikalisch-künstlerischem Gebiet liefert. Die Entwicklung der Sprachkmpetenz erflgt im Zusammenhang mit kmmunikativer Kmpetenz. In Anlehnung an das vn der Schulknferenz abgesicherte Schulprgramm setzt das Erwin-Strittmatter-Gymnasium auf eine Prfilierung entsprechend individueller Fähigkeiten. Das trifft auch auf die Leistungs- und Begabungsklasse zu. Zwei Schwerpunktlinien werden besnders entwickelt: das sprachlich-kmmunikative Prfil das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Prfil An der Entwicklung dieser Prfile, die häufig vn Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Begabung bedient werden, beteiligen sich die anderen Fächer der Stundentafel und liefern Rahmen swie Ergänzung über Fächer verbindende Aspekte bzw. Prjekte. Individuelle Begabungsprfile rdnen sich als in die beiden Schwerpunktprfile ein, die sich beginnend in der Sekundarstufe I bis in die gymnasiale Oberstufe frtsetzen und sich drt in Leistungskursen der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik und Bilgie wiederfinden bzw. durch individuelle Grundkurse ergänzt werden. Swhl das sprachliche Prfil als auch das mathematischnaturwissenschaftlichtechnische Prfil werden im außerunterrichtlichen Bereich durch Wahlangebte ergänzt, die eine Gruppen- bzw. Individualförderung unterstützen Pädaggische Zielstellungen

7 Im Zentrum aller pädaggischen Arbeit steht die gezielte und kntinuierliche Entwicklung vn Handlungsrientiertheit. Das bedeutet für uns: Die besndere Ausprägung individueller Kmpetenzen Anstrengungsbereitschaft Freude am Suchen und Entdecken vn Prblemlösungen Zuverlässigkeit und Ausdauer Selbständigkeit und Selbsttätigkeit Selbstbewusstsein Kritikfähigkeit (auch Selbstkritik) zeit- und zielrientiertes Selbstmanagement Betreut durch den Fachbereich Psychlgie wird eine Arbeitsgemeinschaft Selbstmanagementtraining" durchgeführt, in der Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 zusammen mit Schülerinnen und Schülerinnen der Klassen 5 (und 7) arbeiten. Kntinuierliche Weiterentwicklung der Fach- und Methdenkmpetenz mit Blick auf wissenschaftliche Arbeitsweisen und die Fähigkeit für kmplexe Prbleme selbständig Lösungen anzubieten. Dabei sllen Fachkmpetenzen besnders entwickelt werden, die für die reginale wirtschaftliche Entwicklung tragend sind (z.b. Energie- und Nachhaltigkeit, Khlechemie) Kntinuierliche Entwicklung einer Medienkmpetenz zur Entwicklung der Kmmunikatinsfähigkeit (z.b. e-twinning) als Mittel zum Wissenserwerb (z.b. Anwendungssftware) als Mittel der Präsentatin (z.b. Pwerpint, Mediatr, Vide) als Mittel einer zielgerichteten Infrmatinsbeschaffung intensivierte Entwicklung vn Strategien autnmer Wissensaneignung vertiefende Entwicklung vn Planungs- und Prblemlösungsfertigkeiten verstärkte Entwicklung eines fundierten Prjektmanagements Kntinuierliche Weiterentwicklung der Szialkmpetenz Erziehung zu Team- und Integratinsfähigkeit und zu einem kulturvllen Umgang untereinander, um Gruppenarbeit auf hhem Niveau zu gewährleisten und auch Führungstechniken zu üben Interkulturelle und internatinale Kperatinsfähigkeit üben (z.b. Schulpartnerschaften, e-twinning) Individuelle Teilnahme an der vm Fachbereich L-E-R betreuten und bereits erflgreich funktinierenden Arbeitsgruppe Knfliktmanagement" 3.4. Frmen und Methden der Unterrichtsgestaltung Um die Zielstellungen unter 3.3. zu gewährleisten, müssen schülerrientierte und ffene Unterrichtsfrmen das Geschehen im Unterricht maßgeblich bestimmen. Im Vrdergrund der Unterrichtsgestaltung stehen Unterrichtsmethden: die ein eigenverantwrtliches Lernen unter hchgradiger Schülerselbständigkeit und -selbsttätigkeit gewährleisten die eine Kmmunikatin der Schüler untereinander fördern schülergelenkter Unterricht Prjekte und Fachpraktika, die geeignet sind, dass die Schüler selbständig planen und Lösungen suchen, Einbeziehung vn Möglichkeiten praktisch zu lernen (Kperatinspartner)

8 Mediengestützter Unterricht Gruppenarbeit, Werkstattunterricht Arbeitsphasen, in denen sich die Schüler individuell spezielle Themen erarbeiten und die Ergebnisse ihrer Arbeit anderen zugänglich machen (Kmmunikatin, Präsentatin) Prinzip vn Lernpatenschaften über Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgänge, Nutzung der Erfahrungen vn Arbeitsgemeinschaften, in denen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen kperieren Unterricht an anderen Orten 3.5. Verdichtung vn Lernprzessen und Enrichmentmaßnahmen Die Verdichtung erflgt in erster Linie durch ein schnelleres Vrgehen im Unterricht selbst. Dabei muss gewährleistet werden, dass grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten undfertigkeiten s vermittelt werden, dass sie anwendungsbereit zur Verfügung stehen. Die Verdichtung vn Lernprzessen ist gekppelt an Binnendifferenzierung, die jedem Schüler die für ihn spezifisch ptimale Übung und Anwendung bereitstellt und damit sfrt auch ein gewisses Ptential für individuelles Enrichment bietet. Den Schwerpunkt des Enrichments müssen die Prfil bestimmenden Bereiche (sprachlicher Bereich und mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich) liefern, da diese auch in der Stundentafel am stärksten berücksichtigt werden. Enrichmentmaßnahmen finden immanent und kntinuierlich im Unterricht, teilweise in Prjektphasen und außerunterrichtlich statt. Enrichmentmaßnahmen werden unterschieden nach: Klassenförderung Gruppenförderung individuelle Förderung Die Planung der unterlegten Unterrichtsstffverteilung sll abgestimmt zwischen den Fachbereichen unter Berücksichtigung Fächer verbindender Aspekte erflgen. Durch das Kurssystem in der gymnasialen Oberstufe, das insbesndere im Leistungskursbereich kntinuierlich auf den erreichten Grundlagen der Sekundarstufe I aufbaut, erflgt weiteres individuelles Enrichment. Die in Kperatinsverträgen mit reginalen Unternehmen und Einrichtungen vereinbarten studienrientierenden Praktika bieten Chancen individueller Förderung (z.b. Facharbeiten, Jugend frscht"). Anlagen: Darstellung vn Enrichmentmaßnahmen der Schwerpunkt bildenden Fachbereiche und Fächer Stundentafel für die LuBk für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und Kursangebt in der gymnasialen Oberstufe Enrichmentmaßnahmen im Sprachbereich Deutsch 1. Klassenförderung

9 Klass e 5 / 6 Schwerpunkt der Klassenförderung Vertiefende Arbeit im Sprechen und Zuhören Steckbrief, Kurzvrtrag, erste rhetrische Mittel Texte unterschiedlicher Medien lesen und verstehen, Texte schreiben / erstes kreatives Umsetzen Fachtexte lesen, erschließen, Infrmatinen festhalten Erste Fachtexte schreiben Texte kreativ bearbeiten und gestalten Märchen und Sagen der Regin > Märchenspiel Kreatives Schreiben: Kurzgeschichten Erwin Strittmatters inspirieren zum Schreiben vn Kurzgeschichten Fächer verbindende Aspekte Kunst: wirksame Gestaltungsmittel zur Präsentatin der eigenen Persönlichkeit Bilgie, Gegrafie, Geschichte, LER usw. Kunst > Darstellung einer Märchenfigur, Requisite 7 Schreibknferenzen Präsentatin der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Biblithek Spremberg Umschreiben literarischer Textsrten: z. B. Balladen > epischer Text / dramatischer Text > darstellendes Spiel Kunst > Illustratin der Kurzgeschichten (besndere Drucktechniken) Kunst > Vertiefung Bühnenbild, Maske, Kstüm 8 Schreibknferenzen Theaterstück der Hörspiel planen, prben, spielen Vertiefende Arbeit im Verfassen jurnalistischer Texte >Nachricht, Kmmentar, Reprtage, Rezensin Schreibknferenzen Präsentatin der Ergebnisse in Schülerzeitung und reginaler Zeitung Kreatives Schreiben: Lyrische Ausdrucksfrmen Schreibknferenzen Präsentatin der Ergebnisse in Schülerzeitung und reginaler Zeitung der bildnerisch für Kunstausstellung umgesetzt Themen der jurnalistischen Texte abgestimmt mit anderen Fächern (Umweltthema Bilgie, Gegrafie, Themen aus dem LER - Unterricht, Musik, Geschichte, Kunst usw.) Kunst: Lyrischer Ausdruck mit bildnerischen Mittel > z. B. Bildgedicht

10 Klass e 9 / 10 Schwerpunkt der Klassenförderung Vertiefende Arbeit im Bereich Rhetrik und Präsentatin: Erschließen, Erprben und Anwenden publikumswirksamer rhetrischer Mittel Erschließen, Erprben und Anwenden vn Präsentatinsmöglichkeiten, einschließlich multimedialer Techniken Kreatives Schreiben und Gestalten Auf der Grundlage der erwrbenen Kenntnisse in diesem Bereich schreiben die Schüler ein Drehbuch für einen Film der Videclip der ein Theaterstück der Kriminalgeschichte usw. Fächer verbindende Aspekte Inhaltlich sllten Verknüpfungen mit anderen Fächern hergestellt werden > Referatthemen in Natur- und Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Musik, Sprachen, Verknüpfung im Bereich Präsentatin mit Infrmatik (Pwerpint) und Kunst (Medien) Thematisch inhaltliche Verknüpfungen zu Gesellschaftswissenschaften möglich Gestaltungstechnische Verknüpfung zu Kunst (Bühnenbild, Maske, Kstüm, Plakat, Flyer...), Musik (Filmmusik, Tntechnik...) 2. Gruppenförderung Klasse Angebte Arbeitsgemeinschaft Auf den Spuren Erwin Strittmatters" Absicherung durch den Erwin-Strittmatter-Verein Spremberg-Bhsdrf 5-12 Schreiben eigener Texte Textillustratinen Geschichtsfrschung 5-12 Arbeitsgemeinschaft Kreatives Schreiben" 5-12 Arbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel"; 5-12 Arbeitsgemeinschaft Schülerzeitung" 5-12 Arbeitsgemeinschaft Schulfunk (Kmmunikatin) 3. Individuelle Förderung Klasse Angebte Teilnahme an reginalen und überreginalen Kreativwettbewerben ( z. B. Schülerkleinkunsttage in Cttbus / Schülertheatertage in Senftenberg) Teilnahme und Gestaltung literarisch - künstlerischer 5-12 Prgramme in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Musikschule Spree- Neiße, der Biblithek Spremberg und dem Museum Spremberg Spezielle Einzelförderung durch Jurnalisten der Lausitzer Rundschau" Enrichmentmaßnahmen im Fremdsprachenbereich

11 1. Klassenförderung Schwerpunkt der Förderung >Klasse Englisch Fächer verbindende Aspekte 7 Inszenierung einer englischsprachigen Legende (z.b. Pcahntas, King Arthur, Rbin Geschichte Facts and Fictin" Hd) Schulalltag in Eurpa und in 8 Deutschland, ergänzend: Teilnahme Infrmatik am e-twinning-prjekt 9 11 / 12 Öklgische Prbleme und alternative Energien Arbeit an Shakespeare-Texten (eventuell Gruppenförderung im Leistungskurs) WAT; Zusammenarbeit mit dem englisch-sprachigen Studiengang an der BTU zum Umweltmanagement Darstellendes Spiel Die zweite Fremdsprache wird ab der Jahrgangsstufe 5 eingeführt. Angebten werden Russisch der Französisch. Darüber hinaus werden im Fach Musik in der Sekundarstufe I ausgewählte Themen englischsprachig unterrichtet. 2. Gruppenförderung Klasse 7 / 8 / 9 Angebte Arbeitsgemeinschaft English Drama (Erfahrungen aus WPU EnDrama) Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte (wird auch Regelklassen angebten) 10 / 11 / 12 Arbeitsgemeinschaft Prtugiesisch 3. individuelle Förderung Klasse Angebte 5-8 jährliche Teilnahme am Wettbewerb Big Challenge" 9-12 Erwerb vn Fremdsprachenzertifikaten (Cambridge, DELF, Russisch) jährliche Teilnahme am Bundesfremdsprachenwettbewerb Enrichmentmaßnahmen im mathematisch-naturwissenschaftlichtechnischen Bereich 1. Klassenförderung

12 Klass Schwerpunkt der Klassenförderung Fächerverbindende Aspekte e Mathematik Datenerfassung und Darstellung auch mit Cmputersftware Bilgie und Physik Bebachten, Beschreiben, Vergleichen, Ordnen, Messen, Experimentieren als wichtige Vraussetzung des Daten aus Interviews und selbständigen Lernens in Befragungen in De flgenden Schuljahren Denk- und Arbeitsweisen entwickeln der Naturwissenschaftler Physik - kleines Praktikum sprachlich absichern selbstständig, Erfassen vn einfachen ergebnisrientiert Prjekte Fachtexten in Literatur und und Aufträge planen, 5 / 6 Medien (Intenetrecherche, rganisierten, bearbeiten u. E- auswerten (z.b. Erstellen vn Learningprgrammenutzen) Mdellen für den Unterricht) Mathematik: Entwickeln Prjekte- Bau einer vn Größen- und Snnenuhr, Mdelle Maßvrstellungen Snnensystem, Bau Kamera Bilgie > Stffwechsel Obscura, Periskp, Mdelle zur Vlumenvrstellung, Körper gleicher Masse mit unterschiedlichem Vlumen Bilgie/Chemie Fliegen in Natur und Technik Haut als größtes Sinnesrgan Physik Mechanik der Flüssigkeiten und Gase Physik Aerdynamik Mathematik technische Begleitung Gemetrie, technische und durch Luftsprtverein Welzw räumliche Darstellungen 7 WAT > Baupläne und Messen im Raum Algrithmen Knstruktinen mit Gemetrieprgrammen amcmputer (Dynage der Genext) Kunst/Geschichte/Bilgi e > Anwendungen zum gldenen Schnitt 8 Mathematik der gldene Schnitt Physik Aufbau und Funktin besnderer Schaltungen Mathematik/Infrmatik WAT > Steuerschaltungen

13 Klass e 9 Schwerpunkt der Klassenförderung Mathematik Stchastik mit dem Cmputer allgemeine und mathematischelgik Physik Halbleiterbauelemente/Slarz ellen Physikalisches Experimentalpraktikum Chemie Khlechemie, Kraftstfferzeugung aus Khle Bilgie Öklgie und Nachhaltigkeit Physik Hertzsche Wellen (Erzeugung, Empfang, Anwendungen) Energie und Energieregeneratin Perspektiven mderner Khlekraftwerke Chemie Chemisches Experimentalpraktikum Verbundstffe, mderne Werkstffe Fächerverbindende Aspekte WAT > stchast. Untersuchungen in Kperatinsbetrieben WAT > Slarenergie, alternative Energien Betriebspraktika Englisch > Fachprjekt WAT/Ge/Ph > Prjekt Kernenergie und Kernwaffen, nukleare Bedrhung Infrmatik > WLAN GPS Galile WAT > Steuerung Bilgie > Elektrsmg Kperatin mit SVZ Kperatin mit Vattenfall 2. Gruppenförderung Klasse 5 / 6, 7 / 8, 9 / 10 Angebte Arbeitsgemeinschaften Mathematiklympiade Wir sind kleine Frscher- Prjekte und Aufträge in Eigenregie auch als langfristige Hausarbeit (Betreuungslehrer begleitet die Schüler/innen) Bewerbung und Teilnahme an studienrientierenden Praktika in kperierenden Unternehmen und Einrichtungen Prjektbetreuung durch die Bergakademie Freiberg Prjektgruppe Generatinenvertrag mit dem SWAZ Spremberg gesteuert über den Fachbereich Bilgie (Umweltprjekt, Nachhaltigkeit) 5-12 Arbeitsgemeinschaft Medien und Tntechnik

14 Klasse Angebte (Videaufnahme und -schnitt, Bühnentn, Lifeübertragungen...) Arbeitsgemeinschaft Schulfunk (Kmmunikatin - Deutsch) 3. Individuelle Förderung Klasse Angebte jährliche Teilnahme an schulischen, reginalen und bundesweiten Olympiaden in Mathematik und den Naturwissenschaften Teilnahme am Känguru-Wettbewerb 5-13 Facharbeit unter spezieller Anleitung der Lehrkräfte in Zusammenarbeit mit Kperatinspartnern 9-12 Teilnahme an Spezialkursen im Angebt der BTU Cttbus, der FH Lausitz und der TU Bergakademie Freiberg individuelle Förderungen im Anschluss an die studienrientierenden Praktika durch die kperierenden Einrichtungen und Betriebe, Möglichkeit der Einbringung in die Abiturbewertung über eine Besndere Lernleistung", Teilnahme an Jugend frscht" Die fachspezifischen Schwerpunkte der Enrichments rientieren sich an spezifischen fachlichen Anfrderungen reginaler Wirtschaft swie der kperierenden Einrichtungen. Damit wird gewährleistet, dass die studienrientierenden Praktika in Klasse 11 durch die Schule langfristig reflektiert werden. 4. Auswahlverfahren und Auswahlkriterien 4.1. Was ist Begabung? Die Begabung schlechthin ist die Befähigung eines Menschen, eine Leistung bestimmten Grades zu erbringen. Dabei bezieht sich die "Hchbegabung" nicht nur auf rein kgnitive Leistungen, sndern ganz allgemein auf ungewöhnlich hhe Leistungen auf einem besnderen Gebiet. Hchbegabung ist die Dispsitin für Leistungen, nicht die Hchleistung selber. Hchbegabung setzt sich zusammen aus sehr guter Mtivatin, Kreativität und aus überdurchschnittlichen Fähigkeiten auf einem der mehreren Gebieten. Hchbegabung kann sich nur dann entwickeln und realisieren, wenn das hchbegabte Kind eine unterstützende Umwelt hat und es fördernde, nicht kgnitive Persönlichkeitsmerkmale (wie zum Beispiel Leistungsmtivatin, Ststrengungsbereitschaft, Stressbewältigungskmpetenz u. a.) besitzt. Es gibt nicht die Hchbegabung und das hchbegabte Kind an sich, sndern jeder Begabte ist einzigartig. Smit gibt es auch nicht den Königsweg zur Förderung vn begabten Schüler/Innen (nach Mönks und Heller). Flglich gilt es, im Rahmen der vrhandenen Möglichkeiten den für jeden einzelnen Begabten adäquaten Förderweg zu finden unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsentwicklung, s wie auch bei schwach begabten Kindern in der

15 Pädaggik schn lange der Weg der Differenzierung und Individualisierung prklamiert wird Kriterien zur Identifikatin vn begabten Kindern Zur Identifikatin der Begabten können flgende Auffälligkeiten herangezgen werden: Das Kind zeigt grßen Wissensdurst und ist überdurchschnittlich neugierig und begeisterungsfähig. Das Kind zeigt überragende Lern- und Begreifungsleistungen. Das Kind ist beharrlich und ausdauernd bei anspruchsvllen Aufgaben. Das Kind vermeidet Rutinearbeiten und überrascht mit Spezialwissen. Das Kind hat sehr schnell gestellte Aufgaben gelöst. Das Kind arbeitet fehlerls der prduziert Flüchtigkeitsfehler bei snst hervrragender Arbeit. Das Kind zeichnet sich durch ein sehr gutes Gedächtnis aus. Das Kind zeigt starken Eigenwillen und grßes Bedürfnis nach Selbsttätigkeit und Selbststeuerung. Das Kind sucht selbstständig nach Lösungswegen und kann erwrbenes Wissen auf neue Sachverhalte übertragen. Zur Entscheidung über die Aufnahme eines Schülers der einer Schülerin in eine Leistungs- und Begabungsklasse dienen die drei flgenden diagnstischen Hilfsmittel: das Gutachten der Grundschule das Ergebnis eines prgnstischen Tests das Ergebnis eines Eignungsgesprächs 4.3. Leistungsvraussetzungen aus Klasse 4 Gemäß der vrgesehenen individuellen Prfilierung in den Schwerpunktbereichen sprachlich-kmmunikativ und mathematischnaturwissenschaftlich-technisch müssen sich bewerbende Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse auf dem Halbjahreszeugnis die Ntensumme 5 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachkunde der 1. Fremdsprache erreichen. In den Fächern Deutsch und Mathematik muss jeweils mindestens die Nte zwei erreicht werden. Das Grundschulgutachten muss mindestens in Ansätzen die unter 4.2. beschriebenen Identifikatinskriterien zum Ausdruck bringen Prgnstischer Test Der Test gibt Auskunft über flgende Kmpetenzen: Sprachverständnis, Wrtschatz, Allgemeinwissen Rechenfertigkeit räumliche Vrstellung, räumliche Orientierung lgisches Denken Flexibilität im Denken

16 4.5. Eignungsgespräch Die Nutzung dieses Diagnseinstrumentes ist damit zu begründen, weitere Infrmatinen zur Schülerpersönlichkeit zu gewinnen, die den Przess der Entscheidungsfindung unterstützen und zu valideren Resultaten bezüglich Leistungsfähigkeit und Begabung zu gelangen. Für unser Vrgehen haben wir flgende Kriterien zu Grunde gelegt, die vn uns als Basiskmpetenzen für die zu entwickelnden sprachlich-kmmunikativen und mathematischnaturwissenschaftlichtechnischen Begabungen angesehen werden: Alltagskmpetenz und Sachwissen Kmmunikatinsfähigkeit Argumentatins- und Urteilsfähigkeit strukturierte und anschauliche Darstellung Eigenständigkeit der Entscheidungsfindung schnelles Erfassen vn Zusammenhängen Belastungsverhalten Aktivität und Eigeninitiative Die Gesprächsführung erflgt durch ein Mitglied der Schulleitung und eine weitere erfahrene Lehrkraft, wbei die Gespräche führenden Teams beide Schwerpunktprfile vertreten. Ein in Abstimmung mit psychlgisch geschulten Lehrkräften entwickeltes und in den LPK bewährtes Gesprächsknzept bildet die Grundlage für die Gesprächsführung und die Qualifizierung der Teams. 5. Schuleigene Ressurcen 5.1. Vrhandene Ressurcen Das Erwin - Strittmatter - Gymnasium verfügt über gute persnelle Vraussetzungen durch Lehrkräfte, die: über Jahre hinweg erflgreich mit Schülern einer Leistungsprfilklasse arbeiteten, sich dabei qualifizierten, und Erfahrungen sammelten. gute materielle und technische Vraussetzungen: 2001 Abschluss der Reknstruktin des 1910 erbauten Schulgebäudes nach neusten bildungsplitischen Bedürfnissen alle Unterrichtsräume ausgestattet mit Medienanschluss mderne Fachräume Ausstattung mit neuen und mdernen Unterrichtsmitteln Medienkabinett Biblithek Keramikraum mit Brennfen Unterrichtsmittel für die Klassenstufen 5 und 6 sind vrhanden (Fachbücher, Experimentiergeräte) Klassenraum für Schüler einer 5. Klasse mit angepasstem Mbiliar

17 Traditinen in der Bildung und Erziehung: viertägige Exkursinen in den Jahrgangsstufen 6/8/10/12 und 13 öffentliche und innerschulische Ausstellungen des Fachbereichs Kunst ( Kunstpause") musikalisch-künstlerische Prgramme der Fachbereiche Musik und Darstellendes Spiel (z. B. Weihnachtsprgramm, Herbstknzert) zahlreiche Arbeitsgemeinschaften (Theater, Mathematikzirkel, Chr, Vlleyball, Infrmatik, Prtugiesisch, Keramik, Ensemblemusizieren) Sprtwettkämpfe Skilager Erwerb vn diversen Sprachabschlüssen (z.b. Big Challenge", Delf) jährliche Sprachreisen Schulpartnerschaft und regelmäßiger Schüleraustausch mit Veldhven (Niederlande) swie Očiaz (Plen) regelmäßig Gastschüler inzwischen regelmäßige jährliche erflgreiche Delegierung vn Schülern der Schule zur Deutschen Schülerakademie" engagierte Eltern: Mitgliedschaft zahlreicher Eltern im 1996 gegründeten Erwin- Strittmatter- Verein grßes Interesse an der weiteren Qualitätsentwicklung des Gymnasiums grßes Interesse und Elterninitiative zur Bildung der LPK 2006/07 swie der LuBK 2007/08 Gestaltung vn Frtbildungsveranstaltungen langjährige gute kperative Zusammenarbeit mit der Musik- und Kunstschule des Landkreises Spree-Neiße: Ensembles der Musikschule wirken bei unseren musikalisch-künstlerischen Prgrammen der Fachbereiche Musik und Darstellendes Spiel mit. Der Chr des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums tritt ft bei den Musikschulprgrammen auf. Bei gemeinsamen Knzerten gab es mehrfach gemeinsam prduzierte Musikstücke, indem z. B. der Chr des Gymnasiums vn Instrumentalgruppen der Musikschule begleitet wrden ist. Möglichkeiten für bilingualen Unterricht: Entsprechend der vrhandenen Situatin unter den Lehrkräften könnte bilingualer Unterricht im Fach Geschichte durchgehend bis zum Abitur angebten werden. Eine der Lehrkräfte für das Fach Psychlgie (als weiteres Fach ab der Jahrgangsstufe 10) könnte das Fach englischsprachig unterrichten, da auch das Lehramt für die Sekundarstufe II im Fach Englisch vrhanden ist. Organisatrische, didaktische und juristische Vraussetzungen dazu sind zu prüfen Nch zu schaffende Ressurcen

18 Prfilierung vn Lehrkräften: Weiterqualifikatin erfahrener Lehrkräfte auf Grundlage besnderer Bedürfnisse einer LuBK Qualifizierung und Spezialisierung zusätzlicher (neuer) Lehrkräfte für die Arbeit in der LuBK Wiedereinrichtung des Fremdsprachenangebtes Spanisch am Erwin- Strittmatter-Gymnasium Schulpartnerschaften: Bildung vn Partnerschaften zwischen den Schülern der LuBK und Schülern der Sekundarstufe I und II Einbindung der Schüler höherer Jahrgänge bei der Vrbereitung und Durchführung vn Prjekten speziell auf sprachlich begabte Schülerinnen und Schüler der Leistungs- und Begabungsklasse ausgerichtete Schulpartnerschaften mit der Zielstellung der selbständigen Bearbeitung vn Prjektthemen und deren anschließender Präsentatin bzw. Ergebnisvrlage in Frm vn Facharbeiten (Nutzung vn e- Twinning bzw. Erschließung weiterer Möglichkeiten) Arbeitsgemeinschaften: AG Schulrchester, beginnend ab dem Schuljahr 2008/2009, denn dann ist für unsere erste Bläserklasse das Prjekt abgeschlssen, interessierte Schüler können mit Unterstützung der Musik- und Kunstschule swie des FB Musik diese Prfilierungsrichtung im außerunterrichtlichen Bereich frtsetzen Bilingualer Unterricht: Beginnend mit dem Schulhalbjahr 7/2 wird für Schülerinnen und Schüler der Regelklassen und der Leistungsprfilklasse bilingualer Unterricht im Fach Geschichte angebten. Dabei sind stundenplantechnisch die Geschichtsstunden parallel zu unterrichten. Der bilinguale Zweig wird in einem Grundkurs bis zum Abitur frtgesetzt. Die Absicherung durch eine zweite Lehrkraft ist vrzubereiten Kperatinspartner Das Erwin-Strittmatter-Gymnasium kperiert mit Betrieben und Institutinen der Regin. Zu den Kperatinspartnern gehören: Vattenfall Eurpe Mining & Generatin AG Papierfabrik Hamburger - Spremberg GmbH & C. KG Spremberger Krankenhausgesellschaft mbh Musik- und Kunstschule des Landkreises Spree - Neiße Ziele der Kperatinsvereinbarungen sind:

19 Schaffung einer Praxisnähe und Aufzeigen vn zeitnahen Zukunftsperspektiven in der Regin Verminderung einer Abwanderung in andere Bundesländer mit der Aussicht auf eine Zukunft in traditinellen Facharbeiterberufen bzw. akademischen und ingenieurstechnischen Berufen Praxisnäherer, an neuen technischen Standards rientierter Unterricht Förderung musik- und kunstinteressierter swie begabter Kinder durch die Musik- und Kunstschule Realisierung der Partnerschaften: Studien - und Berufsberatung zweimal jährlich engere Zusammenarbeit der Lehrerinnen und Lehrer des Faches WAT mit den Betrieben zur eigenen Frtbildung und Weiterentwicklung der Tätigkeit im WAT - Unterricht Unterstützung bei der Betreuung und Präsentatin vn Prjektarbeiten Schülerpraktika wie das Schülerbetriebspraktikum in den Klassen 9 und 10 Studienrientierende Praktika in der Klassenstufe 12 für eine Auswahl an Schülern und Schülerinnen Verpflichtung der Kperatinspartner der speziellen Unterstützung des Lernprzesses in der LuBK Einsatz vn Lehrkräften der Kunst- und Musikschule an unserer Schule Gemeinsam gestaltete Knzerte mit der Kunst- und Musikschule Anlage: Beispiel eines Kperatinsvertrages 6. Darstellung der Erfahrungen auf dem Gebiet der Begabtenförderung langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Leistungsprfilklassen: Schuljahr 2001/ Bildung der ersten Leistungsprfilklasse Kntinuität durch Bildung weiterer LPK Schuljahr 2006/07 - Einrichtung der ersten Leistungs- und Begabtenklasse Qualifikatin der Lehrerinnen und Lehrer, die sich auf den Unterricht in der LPK spezialisierten seit 2001 Evaluatin der schulinternen Curricula für die LPK langjährige Erfahrungen bei der Vrbereitung, Organisatin und Gestaltung schulischer und reginaler Olympiaden in Mathematik Chemie Physik Die reginalen Olympiaden werden für Grundschulen und alle Schulen der Sekundarstufe I in der Regin Spremberg angebten. regelmäßige und erflgreiche Teilnahme besnders begabter SchülerInnen am Bundeswettbewerb Fremdsprachen, dabei regelmäßig Preisträger, 2001 Bundessieger

20 an den Cttbuser Schüler-(Klein)-Kunst-Tagen, dabei mehrfach Gewinner des PEGASUS swie der Förderpreise, swhl in der Kategrie English Drama als auch Darstellendes Spiel Bemerkung: Förderpreis 2007, zu den Akteuren der Schule gehörten neben Schülern der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 auch Schüler der jetzigen LPK/LuBK 5 - eine Frm funktinierender Schülerpartnerschaft und individueller Förderung an der Deutschen Schülerakademie an einem Auslandsschuljahr bzw. -semester Teilnahme an Wettbewerben und Prjekten Städteplanung und Stadtentwicklung Preisträger 2005/06 Gegrafieprjekt Plen/Deutsch/Belrussland 2006/07 Multimedialer Wettbewerb Wrte an das 21. Jahrhundert" des Ministeriums für Bildung Prtugals Teilnahme über die Arbeitsgemeinschaft Prtugiesisch, Preisträger und Einladung in das Ministerium für Bildung nach Lissabn Evaluatin Die Ergebnisse der Schulvisitatin vn 2005 bescheinigten uns im Bereich der Evaluatin nch zu erschließende Reserven. Entsprechend wenig können wir auf Erfahrungen zurückgreifen, ums mehr muss am Anfang der Knzeptin zu dieser Thematik das Studium vn Fremderfahrungen stehen. Flgende bisherige Ergebnisse schulinterner Diskussin zur Evaluatin liegen vr: Begabung und Leistung - ein Zusammenhang? Begabung lässt sich vertiefend in unterschiedlichen Bereichen differenzieren: kgnitiv, musikalisch-künstlerisch, sprtlich, kreativ, handwerklich-technisch und szial. Dabei ist festzustellen, dass Hchbegabte ein höheres Ptential für zu erbringende Leistungen haben, als die nrmalen" Schüler. Smit gilt es, diese angemessen zu fördern, um das Ptenzial auszuschöpfen. Aus der Frschung zu dieser Prblematik wird erkennbar, dass sich Begabung nicht vn allein entwickelt, sndern die daraus resultierende Leistung ist das Resultat der Interaktin verschiedener Einflussgrößen, wie der individuellen Anlageptenz, spezifischen leistungsfördernden Persönlichkeitsfaktren swie familiären, schulischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Hier haben wir als Schule das Ziel, unseren Beitrag zur Entwicklung für begabte Kinder der Regin Spremberg und Umgebung zu leisten. Diagnstik der Begabungsentwicklung Ausgehend vn der Tatsache, dass jedes Kind ein Prfil individueller Begabung besitzt, gilt es, durch geeignete diagnstische Verfahren diese zu ermitteln. Als gut geeignete Instrumente erweisen sich s genannte Checklisten und das Screening. Mit der Ermittlung der jeweils individuellen Begabung beim Schüler gilt es diese zu entwickeln. Dazu müssen die Fachknferenzen der Fächer, in denen die

21 Begabtenförderung im Sinne des Knzeptes geplant ist, einen Förderplan erstellen, der vn Klasse 5-12 die abgeleiteten Maßnahmen und ihre Überprüfbarkeit dkumentiert. Der Leistungszuwachs, d.h. gelungene Aktivitäten der Begabtenförderung an unserer Schule in der LuBk, lassen sich dann auch überprüfen. Dazu sind verschiedenste Evaluatinsmaßnahmen vrgesehen, durch die die Schüler der gymnasialen Ausbildung vn 7-12 mit den Schülern der LuBk verglichen werden. Alle 2 Jahre (Klasse 6, 8, 10, 12) lassen sich als Mnitring (Bebachtung der Entwicklung) parallel zu Lernstandsanalysen der jeweiligen Jahrgangsstufen die IST-Stände der Begabungsentwicklung vn LuBK-Schülern erfassen und analysieren. Evaluatin Evaluatin erfrdert im Vrfeld eine klare Absprache über die zu untersuchenden Aspekte. S gilt es, schn bei der Prjektplanung klare Indikatren festzulegen, an denen der Grad der Zielerreichung in den Begabungsprfilen gemessen werden kann (Qualitätsindikatren/ Erflgsindikatren). Dabei sind aus einer Vielzahl denkbarer Evaluatinsziele die begründet wesentlichen Kernziele auszuwählen.beim Ablauf unseres Evaluatinsprzesses rientieren wir uns an flgendem Ablauf: Priritäten setzen Indikatren und Standards definieren Leitfragen frmulieren Evaluatinsdesign erarbeiten Evaluatinsmethden auswählen Evaluatin ausführen, Feedback Smit ist die Evaluatin als wichtiges Instrument zur Selbststeuerung im Rahmen des Prjektes zu verstehen. Veranschaulichung des Prinzips der Evaluatin vn Begabtenförderung für die kgnitive Begabung 1. Definitin Ausgehend vn der allgemeinen Definitin vn Begabung (s..) ist kgnitive Begabung das Ptential zur Realisierung spezifischer kgnitiver Leistungen. 2. Instrumentarien zur Erfassung Diese kgnitiven Leistungen krrelieren lt. wissenschaftlicher Untersuchung (siehe Wikipedia: IQ, Begabung, Hchbegabung) psitiv mit Werten aus IQ-Tests und Schulnten (Abitur, standardisierte Abschluss- und Zwischenprüfungen). Damit stehen bei Bedarf geeignete Instrumente (IQ-Tests) zur Verfügung, die zur Evaluatin und Diagnstik eingesetzt werden können. Ansprechpartner sind für uns Schulpsychlgen bzw. wissenschaftliche Institutinen. 3. Erflgsindikatren Da kgnitive Begabung (Indikatr vereinbarungsgemäß IQ) unter der Bevölkerung der Nrmalverteilung lt. Gauscher Glckenkurve flgt, gilt es, einen IQ-Wert festzulegen, der als Grenze für Begabte" anzusehen ist. Da diese Werte nur vn einem geringen Przentsatz der Schüler erreicht werden, hier die als Begabte" diagnstizierten

22 Schüler der LuBk, ist zu erwarten, dass diese Schüler in allen Leistungstests Ergebnisse erzielen, die berhalb Nrmalbegabter liegen. Zum Beispiel könnten wir festlegen, dass die richtige Lösung vn 90% aller Aufgaben der standardisierten Leistungsnachweise und darüber als Erflg für unsere jeweilige Begabtenförderung zu bewerten ist. Die Absprachen dazu sind im Vraus zu treffen und schriftlich, für alle transparent, zu hinterlegen. Nach erster Evaluatin (z.b. Test am Ende Klasse 6) sind je nach Ergebnis begründete Krrekturen vrzunehmen der wirksame Maßnahmen beizubehalten. 8. Qualifizierungsmaßnahmen Qualifikatinen, die bereits im Zusammenhang der Einrichtung der LPKs erflgten bzw. zurzeit erflgen: Führung vn Eignungsgesprächen / inhaltliche Ausgestaltung Erstellung schulinterner Curricula für Leistungsprfilklassen, insbesndere für die Klassen 5 und 6 in allen Fächern der Stundentafel gemeinsame Fachknferenzen mit Lehrkräften der Grundschulen in den Kernfächern und im gesellschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Bereich Ziel: Kennen und Weiterentwickeln erflgreicher Erfahrungen aus der Grundschulpädaggik swie Reduzierung vn Übergangsprblemen vn der Grundschule an das Gymnasium Fachlehrerin Musik nimmt seit 2006 teil am Kurs Klassenmusizieren mit Blasinstrumenten" der Akademie für Musikpädaggik unter Leitung vn Frau Anke Vgeley, Leibniz-Gymnasium Berlin Kreuzberg. Ziel: Befähigung zur selbständigen Leitung einer Bläserklasse Neu zu planende Qualifizierungsmaßnahmen: Fachliche Qualifizierungen zur Absicherung der Enrichments bis hin zur Betreuung individueller Förderungsprjekte in der gymnasialen Oberstufe. Dabei sind ausgewählte Schwerpunkte im Bereich der Mathematik und Naturwissenschaften in den Kperatinsverträgen mit Betrieben und Einrichtungen als schulinterne Frtbildungsmaßnahmen verankert. Schulinterne Frtbildung zur Begabungsdiagnse, individuellen Begabungsentwicklung und zu Methdik individueller Begabungsförderung im differenzierten Unterricht Schulinterne Frtbildung zum Thema Evaluatin. Diese bezieht sich nicht nur auf die LuBk, sndern auf die gesamte schulinterne Evaluatin und sll über BUSBerater erflgen. Studium bereits vrhandener Erfahrungen im bilingualen Unterricht anderer Schulen und Absicherung durch eine zweite Lehrkraft mit der Fachkmbinatin Englisch/Geschichte zur effektiven Vrbereitung eines bilingualen Angebtes. Frtbildung weiterer Lehrkräfte zu e-twinning und E-Learning, um deren Ptenzen fächerübergreifend zur Anwendung zu bringen.

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