Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll

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1 Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1

2 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und Selbstkompetenz- wie passt das zusammen? 3. Selbstkompetenzplakate: Gruppenarbeit 4. Raster Selbstkompetenz kennenlernen 5. Die Selbstkompetenz der Fachkraft 2

3 Forschungsstellen Kultur, Entwicklung und Lernen Prof. Heidi Keller Bewegung, Wahrnehmung und Psychomotorik Prof. Renate Zimmer Begabungsförderung Prof. Claudia Solzbacher/ Prof. Julius Kuhl Elementarpädagogik Prof. Hilmar Hoffmann 3

4 Zentrale Ziele unserer Forschung: Pädagogische Antworten auf die Frage Wie entwickeln Kinder sich, wie lernen sie und wie können sie dabei (individuell) gefördert werden? Herausarbeiten von Bedingungen, in denen Kinder ihr Begabungspotenzial optimal entfalten können Zur weiteren Professionalisierung der Erzieher/innen und Lehrer/innen einen Beitrag leisten im Dialog Alter der Kinder: 0-10 Jahre A 4

5 Unsere Forschungsschwerpunkte 5

6 Was verstehen wir unter Begabung? Dynamisches und breites Begabungsverständnis Begabung kann als individuelles Fähigkeitspotential (Heller 2001) verstanden werden. Begabungen können sich im Laufe der Jahre entwickeln, verändern und verschieben. Jedes Kind hat Begabungen. Diese Begabungen sind vielfältig und unterschiedlich. 6

7 7

8 Was hat Begabung mit Selbstkompetenz zu tun? 8

9 Intellektuelle Kreative Soziale Kompetenz Musikalität Künstlerische Praktische Intelligenz Psychomotorik Begabungsfaktoren (Prädikatoren) Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell als Beispiel für mehrdimensionale, typologische Begabungskonzepte 9

10 Intellektuelle Sprachen Kreative Mathematik Soziale Kompetenz Naturwissenschaften Musikalität Künstlerische Begabungsfaktoren (Prädikatoren) Leistungsbereiche (Kriterien) Technik Informatik, Schach Psychomotorik Musik, Kunst (Malerei usw.) Praktische Intelligenz Sport Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell als Beispiel für mehrdimensionale, typologische Begabungskonzepte 10

11 Intellektuelle Sprachen Kreative Mathematik Soziale Kompetenz Naturwissenschaften Musikalität Künstlerische Begabungsfaktoren (Prädikatoren) Leistungsbereiche (Kriterien) Technik Informatik, Schach Psychomotorik Praktische Intelligenz Umweltmerkmale (Moderatoren) Musik, Kunst (Malerei usw.) Sport Familiäre Lernumwelt Instruktionsqualität Familienklima Schulklima Krit. Lebensereignisse Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell als Beispiel für mehrdimensionale, typologische Begabungskonzepte 11

12 Leistungsmotivation Arbeitsverhalten Aufmerk./Konz. Prüfungssorgen, Ängstlichkeit Stressbewältigung Kausalattribution Intellektuelle Kreative Soziale Kompetenz Nichtkogn. Persönlichkeitsmerkmale (Moderatoren) Sprachen Mathematik Naturwissenschaften Musikalität Künstlerische Begabungsfaktoren (Prädikatoren) Leistungsbereiche (Kriterien) Technik Informatik, Schach Psychomotorik Praktische Intelligenz Umweltmerkmale (Moderatoren) Musik, Kunst (Malerei usw.) Sport Familiäre Lernumwelt Instruktionsqualität Familienklima Schulklima Krit. Lebensereignisse Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell als Beispiel für mehrdimensionale, typologische Begabungskonzepte 12

13 Leistungsmotivation Arbeitsverhalten Aufmerk./Konz. Prüfungssorgen, Ängstlichkeit Stressbewältigung Kausalattribution Intellektuelle Kreative Soziale Kompetenz Nichtkogn. Persönlichkeitsmerkmale (Moderatoren) Sprachen Mathematik Naturwissenschaften Musikalität Künstlerische Begabungsfaktoren (Prädikatoren) Leistungsbereiche (Kriterien) Technik Informatik, Schach Psychomotorik Praktische Intelligenz Umweltmerkmale (Moderatoren) Musik, Kunst (Malerei usw.) Sport Familiäre Lernumwelt Instruktionsqualität Familienklima Schulklima Krit. Lebensereignisse Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell als Beispiel für mehrdimensionale, typologische Begabungskonzepte (Heller, Perleth 2007) 13

14 Gruppenarbeit Selbstkompetenzplakate 14

15 Definition Selbstkompetenz Die Entwicklung von Selbstkompetenz ist als lebenslanger Prozess zu verstehen. Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, in sich verändernden Zusammenhängen motiviert und aktiv gestaltend handeln zu können. Die Handlungsfähigkeit des Einzelnen hängt entscheidend von der Fähigkeit ab, Wissen und Emotionen miteinander zu verknüpfen. Für die Selbstkompetenzförderung sind (professionelle) pädagogische Beziehungen ebenso von zentraler Bedeutung wie die Gestaltung der Lernumgebung. Eine hohe Selbstreflexivität ist dabei unabdingbar. 15

16 Raster Selbstkompetenz 16

17 Was brauchen pädagogische Fachkräfte, um die Selbstkompetenzentwicklung von Kindern zu unterstützen? 17

18 Prozess der Selbstkompetenzförderung Aspekte von Selbstkompetenz der päd. Fachkraft Ich für mich Eigene Person Offenheit Austausch Zusammenarbeit Sicherer Rahmen Vertrauen Neugier Unterstützung Wertschätzung Augenhöhe Transparenz Anspruch Erfolg Fachkompetenz Ich für mich & Ich für andere Kind Eltern Kollegen Grenzen ziehen Handlungsspielraum Prioritäten Work-Life- Balance Entlastung Verantwortung Bedürfnisfelder* Gelassenheit in-sich-ruhen Pause Freiheit professionelle Distanz Kommunikation nonverbale Kommunikation Beziehungsarbeit Selbstbewusstsein Klarheit Netzwerk *Die Bedürfnisfelder sind entstanden aus den qualitativen und quantitativen Ergebnissen der Pilotstudie (Februar bis Mai 2012) und aus dem Praxisdialog (November 2012) 18

19 Ressourcenmodell legen 19

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