Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Jasmina Austausch im: Studiengang: Angewandte Sprachwissenschaften (WS/SS/akad. Jahr) WS 13/14 Zeitraum (Datum): Land: Spanien Stadt: Cádiz Universität: Universidad de Cádiz Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Erasmus Englisch, Spanisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Bereits im November 2012 habe ich meine Bewerbung (Lebenslauf und Essay/Motivationsschreiben) eingereicht und im Januar 2013 hat mir die Koordination die Zusage mitgeteilt und ich konnte den Platz verbindlich annehmen. Ich habe mich dann mit Julia Sattler getroffen um den weiteren Ablauf der Organisation besprechen (Welche Dokumente müssen wo eingereicht werden? Welche Bedingungen gibt es zur Kurswahl? usw.) Um das Learning Agreement auszufüllen, habe ich mir englische Kurse aus dem alten Vorlesungsverzeichnis ausgesucht, auch wenn ich noch keine Informationen dazu hatte, welche Kurse dann während meines Aufenthaltes angeboten werden. Zu Beginn meines Aufenthaltes habe ich dann Kurse aus dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis ausgesucht und die Änderungen im Learning Agreement waren kein Problem. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Erasmus Zuschuss: 160 Euro monatlich Auslandsbafög: 355 Euro monatlich (davon die Hälfte auf Darlehensbasis) 80% des Erasmus-Förderung wurden mir bereits vor der Abreise ausgezahlt, die restlichen 20% erhält man nach dem Einreichen aller Dokumente (Erfahrungsbericht, Bestätigung über den Aufenthalt der Gasthochschule, Transcript of Records, Fragebogen zum Erasmusprogramm)

2 Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Der Personalausweis reicht normalerweise aus, für eine Reise nach Marokko wird jedoch der Reisepass benötigt, der bei Reiseantritt auch noch einige Monate gültig sein muss. Sprachkurs Da ich Spanisch als Komplementfach in Bochum studiere, habe ich keinen Sprachkurs besucht. Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Während des Aufenthalts Ich bin vom Flughafen Düsseldorf nach Jerez de la Frontera geflogen. Da ich sehr spät abends angekommen bin, habe ich ein Tai genommen. Für die 45 Minuten Fahrt habe ich 40 Euro bezahlt. Es gibt auch einen direkten Zug vom Flughafen nach Cádiz, allerdings fährt dieser nicht sehr häufig. Eine Alternative ist, per Bus oder Tais zum Hauptbahnhof Jerez zu fahren und dann von dort aus einen Zug nach Cádiz zu nehmen. In der Winterzeit gibt es leider kaum direkte Flüge von Jerez nach Düsseldorf, sodass ich über die Weihnachtsferien sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug mit Ryanair bzw. Airberlin auf Mallorca umsteigen musste. Schon am folgenden Tag ( ) wollte ich alles Organisatorische klären und Dokumente einreichen bzw. unterschreiben lassen. Leider stellte sich jedoch heraus, dass es gereicht hätte, kurz vor Kursbeginn in Cádiz anzukommen, da ich noch nicht viel erledigen konnte und es kurz vor Kursbeginn eine einheitliche Infoveranstaltung für Erasmusstudenten gab, in der man auch alle Unterlagen erhalten hat. Die endgültige Immatrikulation war sogar noch bis eine Woche nach Kursbeginn möglich, sodass man in der ersten Woche noch die Möglichkeit hatte, sich verschiedene Kurse anzuschauen und sein Learning Agreement noch einmal ändern zu lassen. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Die wichtigsten Ansprechpartner während meines Aufenthaltes waren die Mitarbeiter im International Office, sowie zu Beginn mein Koordinator Rafael Galán. Ich selbst konnte mich zwar gleich von Beginn an problemlos auf Spanisch verständigen, habe jedoch mehrmals mitbekommen, dass Erasmus-Studenten, die bisher noch nicht so viel Spanisch konnten und versucht haben, auf Englisch mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, Probleme hatten. Von manchen Mitarbeitern im International Office wird nur sehr wenig bzw. im Sekretariat der Facultad de Filosofía y Letras gar kein Englisch gesprochen. Eine Mensa gibt es leider nicht, aber in der Facultad de Filosofía y Letras gibt es eine Cafeteria, die auch warmes Mittagessen anbietet. Die Cafeteria ist jedoch sehr klein und gerade zur Mittagszeit gab es leider sehr lange Wartezeiten. Man kann jedoch in einem der vielen kleinen Restaurants und Cafés in Cádiz günstig essen.

3 Im gleichen Gebäude ist auch eine Bibliothek mit Arbeitsplätzen. Nebenan gibt es einen weiteren Arbeitsraum, der für Gruppenarbeiten geeignet ist und über größere Tische und Steckdosen verfügt. Es gibt außerdem einen Kopierraum ( Copistería ), diese ist jedoch von Uhr geschlossen und es gibt nur zwei Computer, an denen man etwas ausdrucken kann. Kopien macht man nicht selbst, sondern ein Mitarbeiter. Auch hier braucht man zu Stoßzeiten etwas Geduld, dafür ist es günstiger als in der Stadt. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich habe keinen Sprachkurs besucht und zu Beginn 5 englische Kurse belegt (vier davon aus dem fünften Semester, also meinem Semester entsprechend, einen aus dem siebten). Insgesamt fühlte ich mich wieder in die Schulzeit zurückversetzt (Dozenten, die sich über nicht gemachte Hausaufgaben und störende Schüler aufregen, Studenten die betteln, weniger Hausaufgaben zu bekommen und sehr viele Aufgaben, die Satz für Satz im Unterricht besprochen wurden). Im Laufe des Semesters habe ich mich entschieden, einen Kurs nicht weiter zu belegen. Der Kurs aus dem 7. Semester hat mir sehr gut gefallen (Prágmatica) da er den englischen Seminaren in Dortmund geähnelt hat und auch auf entsprechend hohem Niveau unterrichtet wurde. 2 der 3 Kurse aus dem 5. Semester habe ich leider als ziemliche Zeitverschwendung empfunden. Das Niveau war schlechter als zu meinen Schulzeiten, es war oft ziemlich chaotisch und auch wenn ich damit sprachlich kein Problem hatte, finde ich, dass es kein gutes Zeichen ist, wenn die Dozentin ins Spanische wechselt, sobald es inhaltlich mal etwas komplizierter wird. Dafür war der Arbeitsaufwand für diese Kurse (Morfología und Sintais) sehr gering. Da die Hausaufgaben meist Satz für Satz im Unterricht besprochen wurden, habe ich sie nach kurzer Zeit zuhause nicht mehr gemacht um sie direkt im Unterricht zu lösen;) Dementsprechend waren die Anforderungen in den einzelnen Kursen auch sehr unterschiedlich. Ich habe in allen Kursen eine Abschlussklausur im Februar geschrieben. Darüber hinaus gab es aber auch wöchentlich einzureichende kleinere Arbeiten oder Projekte, die in Gruppen oder auch allein über einen längeren Zeitraum bearbeitet wurden. Fazit: Für mein Studium haben mir die Kurse mit einer Ausnahme nicht sehr viel oder gar nichts gebracht, dafür hatte ich aber auch seit meiner Schulzeit nicht mehr so viel Freizeit. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Da ich bis kurz vor meiner Abreise noch sehr viel gearbeitet habe, habe ich mir über das Internet eine Unterkunft gesucht. Ich habe mich auf AIRBNB angemeldet um nach einer WG in Cádiz mit anderen Spaniern zu suchen. Relativ schnell habe ich eine Wohnung gefunden, die mir gefiel. Da ich wochenlang mit meiner zukünftigen Mitbewohnerin Nachrichten ausgetauscht habe und wir uns sehr gut verstanden, störte es mich nicht allzu sehr, dass die Wohnung in der Neustadt (Cortadura) lag. Leider entpuppte sich vor Ort alles als ziemlicher Reinfall. Die Wohnung war für ihren Zustand überteuert, wir hatten immer mal wieder Probleme mit der Elektrik in der gesamten Wohnung, oft nur sehr wenig oder eiskaltes Duschwasser und wie leider in sehr vielen Wohnungen in Cádiz war es wegen fehlender Heizung und nicht wirklich schließender Fenster vor allem nachts sehr kalt.

4 Von meiner Mitbewohnerin habe ich außer von ihrem ganzen Dreck und Müll auch kaum etwas zu sehen bekommen. Also würde ich allen raten, vorab Besichtigungstermine zu vereinbaren und sich dann vor Ort auf Wohnungssuche zu machen. Nach kurzer Zeit habe ich versucht, meine Wohnung zu wechseln, da ich viele bessere und vor allem günstigere gefunden habe, das war jedoch am Ende aufgrund des Vertrages mit AIRBNB nicht möglich, ohne durch Stornierungskosten am Ende sogar noch draufzahlen zu müssen. Also habe ich mich mit der Situation arrangiert und mich so wenig wie möglich in meiner Wohnung aufgehalten =) Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Insgesamt habe ich monatlich etwa 714 Euro (420 Euro davon leider allein für die Miete und Nebenkosten) ausgegeben, die Flüge nicht eingerechnet. Was sehr auffällt ist, dass Restaurants, Bars und öffentliche Verkehrsmittel teilweise viel günstiger sind, als in Deutschland. Was Lebensmittel betrifft, sind vor allem Obst und Gemüse günstig, allerdings empfiehlt es sich hier, nicht im Supermarkt sondern in einer der vielen Fruterías einkaufen zu gehen. In vielen kulturellen Einrichtungen gibt es für Studenten Ermäßigungen oder sogar freien Eintritt. Teilweise teurer als in Deutschland erschienen mir Kosmetik- und Drogerieartikel, da ich allerdings schon vorher davon gehört hatte, habe ich mich zuvor in Deutschland noch mit allem eingedeckt. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in und um Cádiz war ich mehr als zufrieden. Zug und Busfahren ist sehr günstig (mit einem Zehnerticket kostet eine Busfahrt beispielsweise 70 Cent) und ich hatte nie Probleme mit Verspätungen. Mit dem Fahrrad sind in Cádiz nur recht wenig Menschen unterwegs. Das liegt daran, dass es in Cádiz nur wenige Fahrradwege gibt und das Kopfsteinpflaster und die überfüllte Strandpromenade auch nicht gerade zum Fahrradfahren einladen. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) ESN hat sehr viele Veranstaltungen und Ausflüge angeboten. Auch gibt es ein Sportangebot von der Universität. Ich habe mich jedoch für 30 Euro im Monat in einem Fitnessstudio angemeldet (Bodyfactory) und konnte dann an allen angebotenen Kursen teilnehmen bzw. alle Geräte nutzen. Außerdem habe ich mich noch in einem Badmintonverein angemeldet, hier ist das Training jedoch oft ausgefallen, da die Mitglieder nur sehr unregelmäßig kamen;) Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Jeden Mittwoch gibt es in der Bar Pelícano einen Sprachenabend. Hier habe ich dann auch gleich zu Beginn eine nette Gruppe kennen gelernt.

5 Insgesamt ist in Cádiz auch bis in die frühen Morgenstunden eigentlich immer etwas in einer der vielen Bars los. Anfangs war es für mich jedoch sehr ungewohnt, dass das Nachtleben eigentlich erst zwischen 1-3 Uhr so richtig losgeht. Cádiz ist eine schöne Stadt in der es sehr viel zu entdecken gibt und im September und Oktober hat der Strand noch eine große Anziehungskraft ausgeübt. Es gibt in Cádiz viele kleinere aber auch einige internationale Geschäfte Von Cádiz aus kann man viele schöne Ausflüge machen, hier bietet ESN auch viele Möglichkeiten. Allerdings sind diese Ausflüge nicht immer günstiger, als privat organisierte! Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Bereits vor meinem Auslandsaufenthalt habe ich mir eine Kreditkarte angeschafft, sodass ich an jedem Bankautomaten mit Visa- Zeichen kostenlos Bargeld abheben konnte. Eine Auslandsversicherung war in meiner Versicherung bereits enthalten. Außerdem habe ich mir eine Prepaidkarte von Yoigo gekauft, jedoch vor allem die Internetverbindung genutzt (8 Euro im Monat), da ich meist über Whatsapp kommuniziert habe. Wollte ich doch einmal mit jemandem aus Deutschland telefonieren, habe ich Skype genutzt. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Zur Wohnungssuche empfiehlt es sich, in aktuellen Gruppen bei Facebook zu suchen, vor allem veröffentlichen hier auch andere Erasmusstudenten ihre WG Plätze, wenn ihr Aufenthalt zu Ende geht. Die Wohnungssuche über die Universität hat in meinem Fall leider gar nicht funktioniert. Man kann sich eigentlich erst anmelden, wenn man bereits immatrikuliert ist (was also dann schon viel zu spät wäre). Es gab zwar den Hinweis, dass man sich per melden kann, dass man Erasmus- Student ist, um einen vorläufigen Zugang zu erhalten, aber der wurde bei mir bis heute nicht freigeschaltet. Insgesamt ist es von Vorteil, wenn man in der Altstadt wohnt, da sich vieles doch eher im Zentrum von Cádiz abspielt. Aber auch in der Neustadt gibt es viele schöne Bars und Cafés an der Strandpromenade.

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