Kommen Sie mit raus!

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1 Kommen Sie mit raus!

2 Rabatt für NABU- 3% und LBV-Mitglieder! /17 Unsere Reiseziele Bodensee & Burgbernheim S. 7 Darß und Zingst & Diepholz S. 8 Donaumoos & Donautal S. 9 Elbe-Weser & Elbauen S. 10 Insel Fehmarn & Harz S. 11 Havelland S. 12 Helgoland S. 13 Kaiserstuhl & Nordfriesisches Wattenmeer S. 14 Lübeck & Meißendorfer Teiche S. 15 Müritz S. 16 / 17 Münsterland / Niederrhein & Oberbayern S. 18 Ornischule & Potsdam S. 19 Rügen / Hiddensee & Saale-Unstrut S. 20 Südbaden & Südschwarzwald S. 21 Insel Sylt & Unteres Odertal S. 22 Vorpommern S. 23 Azoren & Bulgarien S. 24 Dänemark S. 25 Estland S. 26 Finnland S. 27 Holland S. 28 Italien & Sardinien S. 29 Island & Kroatien S. 30 Madeira S. 31 Mallorca S. 32 Norwegen S. 33 Österreich S. 34 Portugal S. 35 Rumänien S. 36 Schottland & Shetland-Inseln S. 37 Slowakei & Schweiz S. 38 Spanien S. 40 Ungarn S. 41 / 42 Zypern & Tansania S. 43 Aserbaidschan & Costa Rica S. 44 Israel S. 45 Frankreich (Ouessant) S. 45 Spitzbergen (Arktis) S Liebe Reisefreundinnen und Reisefreunde, Vögel beobachten ist ein Vergnügen der besonderen Art. Ob in Deutschland, Europa oder in der weiten Welt, es gibt sie überall: Gebiete, in denen Vögel besonders gut zu beobachten sind. Ob an der Küste, auf Inseln, im Gebirge, in Wäldern, Mooren oder Kulturlandschaften, in Steppen- und Wüstengebieten oder auf Seen und entlang von Flüssen. Viele dieser Plätze sind wahre Vogelparadiese und zahlreiche davon liegen inmitten grandioser Naturlandschaften. Ob auf Island, Spitzbergen oder in den Wüsten Afrikas Sie werden begeistert sein. Verlockende Reiseziele sind auch die lieblichen Kulturlandschaften in Deutschland oder im benachbarten Ausland. Unsere Reiseleiter zeigen Ihnen die besten Beobachtungsstandorte und wissen mit welchen Vogelarten zu rechnen ist. Auch die Botanik und Kultur kommen dabei nicht zu kurz. Lassen Sie sich von unserem Angebot verführen: Vogelbeobachtung mit Genuss Kommen Sie mit raus! Nach drei erfolgreichen Jahren mit eindrucksvollen und unvergesslichen Reisen, haben wir uns wieder zu einem neuen Reisekatalog entschieden. Auf knapp 50 Seiten finden Sie mehr als 70 spezielle Vogelbeobachtungsreisen. Von der Einsteiger-Reise bis zur Expedition ist für jeden begeisterten Vogelbeobachter, Geldbeutel und Anspruch etwas dabei. ist der Umfang unseres Reiseangebots, geblieben ist die Begeisterung und die Leidenschaft, Ihnen vielfältige Vogelbeobachtungen mit erlebnisreichem Naturgenuss zu ermöglichen. Wir hoffen, Ihnen gefällt unser neuer birdingtours-katalog und würden uns sehr freuen wenn Sie Ihre nächste Wunschreise bei uns finden und buchen würden. Ihr Team von birdingtours Thomas Griesohn-Pflieger Rainer Stoll Rahel Steffensen Julia Pfister Christoph Hercher birdingtours GmbH/NABU-Reisen, Franz-Hess-Str. 2, D Ballrechten, Tel / , Fax / , info@birdingtours.de, info@nabu-reisen.de,

3 Unsere MitarbeiterInnen und Ihre Reiseleiter Thomas Griesohn-Pflieger ist Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter der birdingtours GmbH. Als leidenschaftlicher Vogelbeobachter und hervorragender Reiseleiter mit Charme und Witz führt er die Birdingtourskunden durch die Natur und die faszinierende Welt der gefiderten Freunde. Zudem ist der Diplom Journalist Betreiber des Internetportals Birdnet.de sowie Autor vieler Bücher und Filme über die Natur und Chefredakteur des Magazins VÖGEL. Rainer Stoll ist Inhaber und Geschäftsführer von birdingtours sowie von unserem Partner travel-to-nature. Als Öko-Betriebswirt kommt er von der Ökologie zur Vogelbeobachtung und hat schon immer naturfreundliche Reisen konzipiert und durchgeführt. Seit 1999 ist er begeisterter Vogelbeobachter, der dieses Hobby als entspannende und erfüllende Freizeitbeschäftigung genießt. Er freut sich schon auf viele Pilotreisen und entdeckungen! Rahel Steffensen arbeitet seit 2007 als feste Mitarbeiterin bei birdingtours. Über das dreimonatige Praktikum, das sie 2006 im Rahmen ihrer zweijährigen Ausbildung zur Internationalen Touristikassistentin bei der uns befreundeten travel-to-nature GmbH absolvierte, entstand der Kontakt und das gegenseitige Interesse bei birdingtours. Durch ihren dreijährigen Auslandsaufenthalt auf Teneriffa (Kanaren) besitzt sie sehr gute Spanischkenntnisse und interessiert sich sehr für die Kulturen anderer Länder. Ihr Interesse für die Vogelwelt wächst täglich, zumal ihre Eltern schon länger an der Vogelkunde interessiert sind. Julia Pfister, in Südbaden aufgewachsen, ist seit März 2008 im Team von birdingtours verankert. Von September 2008 bis Januar 2011 war Sie unsere erste Auszubildende, die wir nach erfolgreich bestandener Prüfung sehr gerne übernommen haben. Zunächst beobachtete sie Vögel nur am heimischen Futterhaus, nun aber wachsen ihre Begeisterung an Naturreisen und ihre Kenntnisse zur Vogelwelt, anderen Ländern und Kulturen mehr und mehr heran. Christoph Hercher, im Markgräflerland (Südbaden) aufgewachsen, ist seit März 2011 Büroleiter im Team von birdingtours. Als Diplom-Landschaftsökologe (FH) hat er mehrere Gebiete zur Nachmeldung von EU-Vogelschutzgebieten kartiert. Er ist Sprecher im Arbeitskreis des Landesnaturschutzverbandes von Baden-Württemberg und gibt regelmäßig Stellungnahmen zu diversen Planungsvorhaben im nördlichen Markgräflerland ab. Auch am Brutvogelatlas von Deutschland hat er mitgewirkt. Neben dem Wissen in der Avifaunistik verfügt er über gute Kenntnisse in der Botanik und der Entomologie. Andreas Weber, Jahrgang 1964, geboren in Serrahn in Mecklenburg, ist Diplomforstingenieur. Seit den 70er Jahren aktiv im ehrenamtlichen Naturschutz. Tätig als selbständiger Naturführer mit Schwerpunkt: Ornithologie und Botanik in Mecklenburg-Vorpommern, Osteuropa und Baltikum. Andreas wird von unseren Gästen wegen seines Charmes, seines enormen Fachwissens und seiner ruhigen Art gelobt. Christopher Engelhardt, (Jahrgang 1957) Lübeck, ist seit über 30 Jahren begeisterter Vogelbeobachter und Naturfotograf. Mitbegründer des German Birdnet, der ältesten deutschlandweiten Mailingliste für Vogelbeobachter. Reiseleitungen bei birdingtours seit 2003, regelmäßige fotojournalistische Veröffentlichungen zur Vogelwelt u.a. für die Zeitschrift Vögel. Hauptberuflich im sozialrechtlichen Bereich tätig, ist er jedes Jahr - meist als birdingtours-reiseleiter - etwa 12 Wochen zur Vogelund Naturbeobachtung unterwegs. Weltweit hat er bisher rund 2700 Vogel-, mehr als 400 Schmetterlings-, 300 Säugetier- und 130 Reptilien- und Amphibienarten beobachtet - was zeigt, dass er sich neben den Vögeln auch für die übrige belebte Natur begeistern kann. Carsten Brinckmeier (Jahrgang 1972, Dipl. Biologe) hat schon früh Vogelreisen in Deutschland, in die Türkei und nach Schottland unternommen. Sein fachlicher Fokus liegt auf Landschaftsökologie und Naturschutz und neben vielen Vögeln der Welt (ca Arten) kennt er sich als Kartierer auch mit Pflanzen, Libellen, Heuschrecken, Amphibien und so mancher Besonderheit der Natur aus. Seine Reiseleiterlaufbahn begann er 2001 in Kanada und Alaska. In einige Länder der ehemaligen Sowjetunion, nach Rumänien und in die Mongolei ist er für Birdingtours gereist. Carlo Catoni (Jahrgang 1979), Biologe. Aufgewachsen in Rom hat er für seine Diplomarbeit an Steinhühnern in den Gebirgen Mittelitaliens geforscht. Danach hat er an der Uni Freiburg in Zusammenarbeit mit der MPG für Ornithologie und der Vogelwarte Helgoland promoviert. Carlo, mehrsprachig, leitet für uns sämtliche Reisen in Italien und es ist ihm ein besonderes Anliegen, die Schönheit seines Landes zu vermitteln. Neben Vögeln und Pflanzen interessiert er sich seit seiner Kindheit vor allem für Reptilien, Amphibien und Säugetiere. Christoph Moning, (Jahrgang 1976) wohnt in Freising und ist Dipl. Ing. für Landschaftsplanung. Er promovierte erfolgreich im Nationalpark Bayerischer Wald, wo er ökologische Schwellenwerte in Bergmischwäldern erforschte. Er beobachtet Vögel seit er 14 Jahre alt ist und hat seitdem tausende Arten auf fünf Kontinenten erlebt. Buchautor von Vögel beobachten in Nord-, Ost- und Süddeutschland (Kosmos-Verlag, erschienen 2005, 2007 und 2009) sowie Autor zahlreicher wissenschaftlicher Fachbeiträge. Altgedienter Reiseleiter bei Birdingtours mit den Schwerpunkten Oberbayern und Oman. Dr. rer. nat. Christian Wagner ist studierter Landschaftsökologe. Seit dem 14. Lebensjahr Vogelbeobachter aus Passion. Zivildienst im Wollmatinger Ried (Konstanz, Bodensee). Mehrere Wochen Zugplanbeobachtungen am Albrand. Beringungsaufenthalt auf der Halbinsel Mettnau. Umfangreiche freiberufliche Kartier- und Gutachtertätigkeiten. Buchautor von Vögel beobachten in Süddeutschland und Vögel beobachten in Ostdeutschland (Kosmos-Verlag 2005 und 2009). Leitung von über 30 Reisen in Deutschland und auf Mallorca. Engelbert Mayer, (Jahrgang 1951), ist Vorstand des NABU Kaiserstuhl mit ausgiebiger Reiseleitererfahrung, ornithologisch und botanisch gleichermaßen beschlagen, Kaiserstühler mit Haut und Haaren. Er betreut das Wiedehopf-Projekt im Kaiserstuhl seit Anbeginn. Ingo Weiß, (Jahrgang 1977), arbeitet als selbständiger Ornithologe an verschiedenen Projekten, Mitglied der Avifaunistischen Kommission Baden- Württembergs. Zahlreiche vogelkundliche Reisen in Europa, Afrika, Asien und Australien. Daneben gute allgemeine Artenkenntnis, u.a. botanisch. Ingo ist Kenner der Inseln Sylt, Ouessant und Zypern. Lou Bertalan (Jahrgang 1970), gebürtiger Rumäne, der seit langem in Deutschland lebt. Er betreibt seit 25 Jahren intensiv Ornithologie als Hobby und ist ein einfühlsamer Kenner seines Geburtslandes. Er hat bei etlichen Kartierungsprogrammen mitgewirkt, unter anderem bei der Erstellung des ersten Rumänischen Brutvogelatlasses. Hauptberuflich ist er Schauspieler. Micha Arved mann, (Jahrgang. 1960) von Kindheit an passionierter Vogelbeobachter; Beringer der Vogelwarten Helgoland und Radolfzell, hat viele vogelkundliche Reisen im In- und Ausland unternommen. Er ist ein absoluter Fan der Küste und der Nordseeinseln und hat bereits viele von ihnen vor allem unter vogelkundlichen Gesichtspunkten bereist. Texel hat es ihm aufgrund seiner Vielseitigkeit und den hervorragenden Beobachtungsbedingungen angetan. Zudem leitet er unter anderen die von ihm konzipierten Reisen auf die Shetland-Inseln, zu den Azoren und nach Madeira! Norbert Model, (Jahrgang 1963), ehrenamtlich seit 1974 im Naturschutz tätig, ist Dipl.-Biologe, arbeitete bei Naturschutzverbänden und -behörden und ist freiberuflich als Umweltbildner und Kartierer tätig. Studienschwerpunkte waren Zoologie (insbes. Tierökologie), Geobotanik, Geologie und Paläontologie. Verfasser ornithologischer Publikationen. Naturkundliche Studien- und Forschungsreisen führten ihn, als Reiseleiter, in zahlreiche Länder Europas, nach Asien, Afrika sowie Nord-, Mittel- und Südamerika. Roberto Cabo, (Jahrgang 1956) aus Frankfurt/M. Schon in frühester Jugend zeigt sich sein naturkundliches Interesse mit den Schwerpunkten Vogelbeobachtung, mediterrane Flora und Fauna sowie Ökologie und Naturschutz. Nach Abschluss des Forstwissenschaftlichen Studiums an der Universität Göttingen beginnt er eine Serie naturkundlicher Reiseausarbeitungen und Reiseleitungen im Auftrag spezialisierter Veranstalter (wie Natur-Studienreisen, DNV-Tours). Stefan Lilje, (Jahrgang 1964), seit seiner Kindheit naturkundlich Botanik und Vogelkunde) interessiert, viele Jahre Berufserfahrung in Reiseleitung, Umweltbildung und Naturschutzprojekten. Der erfahrene Vogelbeobachter und Pflanzenkenner war im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft beschäftigt und ist im Elbe-Weser-Dreieck in der Umweltbildung tätig. Den Geheimtipp Saale-Unstrut-Triasland hat er aufgrund des Rufes, ein botanisches Paradies zu sein, Mitte der 90er-Jahre erstmals besucht. Tobias Epple, (Jahrgang 1975), beobachtet seit seinem elften Lebensjahr Vögel. Seit über zehn Jahren arbeitet der ausgebildete Jugend- und Heimerzieher in einem Schülerhort in Ulm. Er bereiste aus Interesse an der Natur viele Länder dieser Welt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vogelkunde. Dadurch kennt Tobias nahezu alle Arten der westlichen Paläarktis. Seit vielen Jahren ist er Mitglied der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaften Ulmer Raum, Helgoland und Donaumoos sowie Gründungsmitglied der Ornithologischen Gesellschaft und der Avifaunistischen Kommission Baden-Württembergs. 4

4 Unsere Reisen Was uns wichtig ist 6 Bezaubernder Bodensee im Frühjahr und Herbst 7 Wiesen, Wein und Wiesenweihen (Franken) 7 Zum Kranichzug auf Darß und Zingst 8 Dümmer: Kraniche im Moor (Diepholz) 8 Viel los im Donaumoos (Schwaben) 9 Wo die Donau am schönsten ist (Bayern) 9 Kostbarkeiten zwischen Weser und Elbe 10 Elbe-Radreise: Auwälder und Stromtalwiesen 10 Insel Fehmarn Vogelzug erleben! 11 Wildes Deutschland: Der Harz 11 Ins Land der Adler und Großtrappen (Havelniederung) 12 Gänse und Kraniche im Havelland 12 Hochseeinsel Helgoland im Frühjahr 13 Hochseeinsel Helgoland im Herbst 13 Wiedehopf und Hefezopf (Kaiserstuhl) 14 Wildes Deutschland: Wattenmeer im Norden 14 Lübeck und die Vögel der Ostsee im Winter 15 Die Vogelwelt der Meißendorfer Teiche 15 Adler, Eulen und Zugvögel an der Müritz 16 Schreiadler und Ortolan an der Müritz 16 Kranichrast und Hirschbrunft Müritz und Usedom 17 Wintervögel zwischen Müritz und Ostsee 17 Käuze und Flamingos im Münsterland 18 Niederrhein: Altwässer, Baggerseen und Heiden 18 Im Revier des Steinadlers (Oberbayern) 18 Ornischule Vogelbeobachtung leicht gemacht 19 Potsdam Klassiker aus Natur und Kultur 19 Perlen der Ostsee: Rügen, Vilm und Hiddensee 20 Im Herzen Deutschlands: Saale und Unstrut 20 Birding Südbaden 21 Balz in den Bergwäldern (Südschwarzwald) 21 Insel Sylt Königin der Nordsee 22 An der Oder: Alle Adler Ostdeutschlands 22 Der Amazonas liegt im Osten (Vorpommern) 23 Azoren Mehr als ein Hoch! 24 Bulgarien: Vogelreichtum auf dem Balkan 24 Jütland: Natur zwischen zwei Meeren 25 Wintergäste im deutsch-dänischen Grenzgebiet 25 Estland: Moore, Taiga, baltische Küsten 26 Bären, Wölfe, baltische Zugwege (Estland) 26 Finnlands hoher Norden 27 Lapplands Tundra und der Varanger Fjord 27 Nomaden der Lüfte Wintergäste in Holland 28 Vogelzug mitten im Sommer (Insel Texel) 28 Das andere Italien: Vogelvielfalt 29 Sardinien: Der kleinste Kontinent der Welt 29 Island: Geysire, Fjorde, Vogelfelsen 30 Kroatien: Vogelzug an der Adria 30 Madeira: Die seltensten Vögel Europas! 31 Frühlingserwachen auf Mallorca 32 Die Vielfalt Mallorcas im Herbst 32 Norwegen Insel Runde und Dovrefjell 33 Scheckente, Gerfalke und Co. (Fotoreise Norwegen) 33 Gästestimmen 34 Wellness und Mauerläufer (Kleinwalsertal) 34 Portugal die Algarve im Vorfrühling 35 Seltene Sommergäste in Südportugal 35 Donaudelta, Dobrudscha und Karpaten (Frühjahr) 36 Donaudelta, Dobrudscha und Karpaten (Spätsommer) 36 Schottland: Moorlands, Lochs und Vogelfelsen 37 Gryllteiste, Skuas und Otter (Shetlands) 37 Adler und Spechte, Bär und Luchs (slowa. Karpaten) 38 Wallis: Steinrötel und Bartgeier im Rhonetal 38 Kraniche, Geier und Trappen in der Extremadura 40 Vogelparadiese in Spanien 40 Ungarn: Puszta und tiefe Wälder 41 Kraniche, Trappen, Gänse und Adler (Ungarn) 41 siedler See Drehscheibe des Vogelzugs 42 Vogelbeobachtung rund um das Ungarische Meer 42 Endemiten und Aphrodite (Zypern) 43 Tansania: Im Schatten des Kilimajaro 43 Zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer 44 Juwelen des Dschungels (Costa Rica) 44 Nord- und Süd-Israel 45 Ouessant Ornithologische Trauminsel 45 Polarexpedition zur arktischen Vogelwelt (Spitzbergen) 47 Vögel beobachten individuell 47 Paul Vinke (Jahrgang 1982), aufgewachsen in Bielefeld, studierte nach dem Zivildienst in Greifswald und lebt seit 2009 als freischaffender Biologe in Rostock. Als leidenschaftlicher Ornithologe und Fotograf hat er bisher 22 Länder bereist, seine besondere Leidenschaft gilt jedoch der Vogelwelt seiner Wahlheimat an der Ostsee. Paul beobachtet Vögel intensiv seit seinem vierten Lebensjahr. Durch die frühe Beschäftigung mit der Ornithologie hat er sich eine enorme Stimmenkenntnis erworben, die ihm hilft, seltenere oder verborgen lebende Arten auf unseren Reisen zu finden. Bisher hat er für birdingtours Reisen auf den Darß, in den Greifswalder Raum und auf die Shetland- Inseln geleitet. Kai Gauger (Jahrgang 1980) Lebt an der vorpommerschen Boddenküste und ist als freiberuflicher Dipl.-Biologe tätig. Seit 2004 hat er insgesamt mehr als zwei Jahre in Aserbaidschan verbracht und dort in zahlreichen ornithologischen Projekten gearbeitet. Dies macht ihn zum besten Kenner der Aserbaidschanischen Vogelwelt. Auch Erfahrung als Reiseleiter sammelte er auf zahlreichen geführten Touren zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer. Daneben bereiste er Oman, Ägypten und viele europäische Länder. In seiner Freizeit ist er begeisterter Naturfotograf, ehrenamtlicher Beringer der Vogelwarte Hiddensee und Mitglied im Vorstand des NABU- Greifswald. Rolf Schneider, (Jahrgang 1950), mit rheinischen Wurzeln und Studium in Hessen seit 30 Jahren ein Berliner und nach dem Mauerfall in allen Ecken Brandenburgs zur Vogelbeobachtung auf der Pirsch. Wasservögelund Limikolenbestimmung sind sein Spezialgebiet. Als begeisterter Vogelfotograf bereiste er Ostafrika, Costa Rica, USA und das Mittelmeer. Mehrsprachiger Reiseleiter für Birdingtours seit 2007 im Havelland, Burgbernheim, Mallorca und für die von ihm konzipierte Potsdamreise Natur und Kultur. Zurzeit wohnt er mit seiner Familie in Berlin und arbeitet hauptberuflich als Pädagoge. 5

5 Was uns wichtig ist Bei birdingtours sollen Einsteiger, genauso wie erfahrene Naturbeobachter, auf ihre Kosten kommen. Wir legen sehr viel Wert auf gute Reiseleiter. Einige aus unserer Mannschaft sind ausgewiesene Fachleute, es sind viele ausgebildete Biologen und Landschaftsökologen darunter. Andere sind begeisterte Ornithologen mit profundem Wissen und hervorragender Ortskenntnis. Allen gemeinsam ist die Leidenschaft, mit der sie bei der Sache sind, und die Freude, die ihnen die Naturbeobachtung macht. Sie alle haben die Fähigkeit, ihr Wissen und ihre Begeisterung weiter zu geben. Genau das ist es, was Gruppenreisen in die Natur so ergiebig macht. Das gemeinsame Erleben, der Austausch über die Wunder der Natur und das Lernen von einander schafft immer wieder tiefes Naturerleben. Unsere Reiseziele sind mit Bedacht ausgewählt. Wir wollen viel in der Natur erleben, aber nicht um den Preis ihrer Zerstörung willen. Wir bevorzugen im Tourismus wie auch in der Natur kleine, vielfältige Strukturen das familiär geführte Haus hat Vorrang vor der Bettenburg der großen Hotelkette. Das Landestypische gehört zum Naturerleben dazu. Das Geld soll den Menschen im Land zu Gute kommen und die Zusammenarbeit mit örtlichen Experten von NABU und LBV ist uns wichtig. Gerne unterstützen wir Schutzprojekte im Reisegebiet. In Deutschland genauso wie im Ausland. Projekte von birdingtours Wir von birdingtours wissen genau, was es heißt, Vogelschutz zu betreiben. Von Anfang an war uns klar, dass wir bei allen unseren Reisen Naturschutzprojekte besuchen wollen und diese an den Einnahmen des Tourismus beteiligen. Das ist vernünftig und macht die Reisen auch keinesfalls teurer, denn die Naturschützer vor Ort helfen uns in aller Regel mit aktuellen Beobachtungstipps und lassen unsere Gäste oftmals hinter die Kulissen schauen. Dr. Heinz Litzbarski vom Verein Großtrappenschutz e. V. zum Beispiel ist ein langjähriger Partner von birdingtours, ebenso wie der NABU Kaiserstuhl, wo es um den Schutz unseres Wappenvogels, den Wiedehopf, geht. In Costa Rica unterstützen wir das Ecocentro Danaus und in Franken fördern wir das Wiesenweihenprojekt. In Südbaden unterstützen wir die Ansiedlung der Steinkäuze durch die Pflege und Wiederanpflanzung von Streuobstwiesen. Rumäniens Greifvogelschützer profitieren von unseren Reisen, weil es etwas Geld für die Erforschung der Zugwege bringt. Wir finden, dass Naturgenuss keine Einbahnstraße sein sollte und wir bemühen uns darum, der Natur viel davon zurück zu geben, was sie uns schenkt. Unsere Firmenphilosophie birdingtours steht für außergewöhnliche Reisen, bei denen die Vögel, die Natur und das besondere Erlebnis im Vordergrund stehen. Wir wollen mit Ihnen Naturgenuss erleben, ohne zu stören. Nicht die möglichst lange Liste von Arten steht bei uns im Vordergrund, sondern die qualitative Beobachtung. Mit guten Hotels und Reiseleitern sorgen wir für ein angenehmes Umfeld; wohl nicht zuletzt deswegen sind unsere Reisen so beliebt. Im Sektor vogelkundliche Deutschlandreisen sind wir Marktführer. Unsere Firmenphilosophie: 1. birdingtours ist Spezialist für hochwertige Vogelbeobachtungsreisen 2. birdingtours bietet hauptsächlich Vogelbeobachtungsreisen innerhalb Europa und benachbarten Regionen an. Ein besonderes Anliegen ist das Entwickeln und Durchführen von Reisen in Deutschland 3. birdingtours arbeitet mit hochqualifizierten, begeisternden Reiseleitern zusammen 4. birdingtours unterstützt wenn immer möglich Natur- und Vogelschutzprojekte in den besuchten Gebieten 5. birdingtours trägt mit seinen Reisen zu einer gesteigerten Wertschätzung gegenüber der Natur und ihrer Vogelwelt bei 6. birdingtours ist sich der Verantwortung gegenüber der Natur bewusst und nimmt Rücksicht auf die besuchten Gebiete und seine Bewohner 7. birdingtours legt großen Wert auf Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber seinen Gästen 8. birdingtours bevorzugt familiär geführte Unterkünfte statt großer Hotelketten und nimmt, wenn immer möglich, Einfluss auf ökologische Standards en leicht, keine Anforderungen geringe Anforderungen, wandern bis 5 km mittelschwer, mit längeren Wanderungen bis 10 km und Höhenwegen schwer mit längeren, schwierigeren Wanderungen, z. B. im Gebirge Expeditionscharakter nur für Geübte! Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich bei den Reisen die angegebenen Reiseleiter ändern können. 6 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

6 Hafenidylle am See (C. Moning) Bezaubernder Bodensee Im Frühjahr: Zwischen Alpen und Schwäbischem Meer Wiesen, Wein und Wiesenweihen Wanderfalke (C. Wagner) Die großen Naturschutzgebiete Wollmatinger Ried und Rheindelta bilden das Rückgrat dieser Reise. Beide werden wir intensiv erleben. Wir wollen aber nicht nur die Vögel der Feuchtgebiete beobachten, sondern uns zusätzlich den vielfältigen Lebensräumen im Hinterland des klimatisch sehr günstig gelegenen Bodensees widmen. So werden Sie auch die Vögel der Laubwälder, der Streuobstwiesen, der Weinberge, der Hecken und des Hochgebirges kennen lernen. Dies alles zur Hauptzugzeit und direkt in einem der wichtigsten Durchzugs- und Rastgebiete Mitteleuropas. Reiseleiter: Christian Wagner, Tobias Epple Im Herbst: Vogelzug hautnah! Der Bodensee ist für viele Vögel auf ihrer Reise in den Süden ein Hindernis. Zahlreiche Singvögel, aber auch Greifvögel, ziehen deshalb am Ufer des Bodensees entlang. Am Nordufer des Bodensees kommt es dadurch zu einer markanten Konzentration des Zuggeschehens. Wir werden diesen Vogelzug hautnah im Eriskirchner Ried beobachten. Im Wollmatinger Ried werden wir mit einem Mitarbeiter des NABU eine große Riedführung unternehmen. Zudem wollen wir eine Fahrt mit dem Solarboot genießen, um das Gebiet von Seeseite her zu erkunden. Einen ganzen Tag wird das Vorarlberger Rheindelta besucht. Das ausgedehnte Gebiet ist mit seinen verschiedenen Habitaten eines der bedeutendsten Durchzugsgebiete im mitteleuropäischen Binnenland. Reiseleiter: Tobias Epple Schwarzhalstaucher (C. Engelhardt) Vogelbeobachter (R. Stoll) Genussreise ins Frankenland Rainer Stoll zeigt Ihnen Franken: Fünf Tage lang genießen wir während einer ruhigen, gemütlichen Reise nach Burgbernheim Wiesenweihe (W. Nerb) die überaus artenreiche fränkische Flora und Fauna. Hans Stoll, Rainers Bruder, verwöhnt uns mit außergewöhnlichen kulinarischen Spezialitäten und neben den größten Streuobstwiesen Europas in Burgbernheim besuchen wir die berühmte Vogelinsel am Altmühlsee und das Mohrhof-Weihergebiet bei Erlangen. Wir zeigen Ihnen, wie man Zwetschengenschnaps brennt und Sie kosten fränkisches Bier und fränkischen Wein. Zum Abschluss der Reise geht es zum Wiesenweihenprojekt nach Uffenheim. Wir bieten Ihnen jeden Tag außergewöhnliche, naturkundliche Führungen und kulinarische Genüsse an! Unsere Unterkunft: Ein geschichtsträchtiger Waldgasthof inmitten prächtiger Mischwälder. Die Reise ist optimal für Einsteiger in die Vogelkunde, die auch Interesse an Botanik und aktivem Naturschutz haben. Auf unserer Wunschliste stehen neben den Wiesenweihen die Vögel der Streuobstwiesen wie Gartenrotschwanz oder Halsbandschnäpper, die Vögel lichter Mischwälder wie Ortolan, Mittel- und Schwarzspecht, die Wasservögel der Vogelinsel und die Rohrsänger am Mohrhofgebiet. Reiseleiter: Rainer Stoll 7

7 Seeadler Kranichanflug Zum Kranichzug auf Darß und Zingst Dümmer: Kraniche im Moor Ein Klassiker! Kraniche sind Traumvögel und faszinieren uns Menschen seit Urzeiten. In der Boddenlandschaft an der Ostsee sind zeitweise bis zu der schönen Vögel zu sehen. Aber auch schon Schwärme von einigen hundert Vögeln sind unvergesslich eindrucksvoll. Daneben gibt es Seeadler und andere Greife, nordische Schwäne, Wildgänse, seltene Entenarten und vieles mehr. Wanderfalke (M. mann) Kraniche, Gänse und Enten rund um den Dümmersee Die niedersächsische Diepholzer Moorniederung hat sich in den letzten Jahren zu einem der größten Kranichrastplätze Europas entwickelt. Abtauende Gletscher schufen vor Jahren die Kraniche Vorpommersche Boddenlandschaft. Heute finden wir hier ausgedehnte Wälder, Dünenlandschaften, Windwatten, Salzwiesen und Moore. Die Küstengewässer des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft wirken wie ein Magnet auf Zugvögel. Sie sind das wichtigste Überwinterungsgebiet für Wasservögel im gesamten Ostseeraum! Ab Mitte September machen hier Kraniche auf ihrem Weg in den Süden Zwischenrast. Mit der einsetzenden Dämmerung kehren sie zu ihren Schlafplätzen zurück und kündigen sich schon von Weitem mit ihren Trompetenrufen an: Ein überwältigender Eindruck! Auch anderen Großvögeln wie Sing- und Zwergschwänen, Bläss- und Nonnengänsen und den riesigen Seeadlern bietet die Naturlandschaft ausreichend Nahrung. Auf der Ostsee sind verschiedene Taucherarten und Mittelsäger gut zu sehen und Enten rasten hier in teils riesigen Ansammlungen. Reiseleiter: Stefan Lilje, Christopher Engelhardt, Carsten Brinckmeier Die größtenteils abgetorften Hochmoore sind wiedervernässt worden, wodurch große flache Gewässer entstanden sind. Diese stellen für den Kranich sehr attraktive Schlafplätze dar. Die ausgedehnten Maisfelder der Umgebung bieten den großen Vögeln im Herbst viel Nahrung in Form von Ernteresten. Immer mehr Kraniche machten in den letzten Jahren hier Station, im November 2008 wurde mit bis zu gleichzeitig anwesenden Vögeln ein neuer Rekord erreicht. Der Beobachtung des abendlichen Einflugs am Rastplatz und des Aufbruchs der Kraniche in der Morgendämmerung werden wir uns ausgiebig widmen. Neben den imposanten Kranichen lassen sich zahlreiche weitere interessante Vogelarten beobachten, darunter Saat- und Blässgänse, Große Brachvögel, Kornweihen, Raubwürger, mit Glück Sing- und Zwergschwäne, Raufußbussarde, Sumpfohreulen oder sogar Seeadler. Am Dümmer, dem zweitgrößten nordwestdeutschen Binnensee, können Silberreiher in großer Zahl, Gänsesäger und viele verschie- Lachmöwen (M. mann) dene Entenarten sowie der abendliche Einflug tausender Dohlen beobachtet werden. Reiseleiter: Micha mann 8 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

8 Beutelmeise (P. Meister) Kloster Weltenburg Viel los im Donaumoos Kontrastreiches Vogelleben im Donaumoos und auf der Schwäbischen Alb Der Bereich der Donauaue und des Donaumooses bei Günzburg nahe Ulm stellt eine besonders artenreiche Flusslandschaft dar. An einem Frühlingstag können leicht 80 Arten beobachtet werden. Flussregenpfeifer Das Gebiet ist für sein großes Halsbandschnäppervorkommen bekannt. Aber auch andere viel gesuchte Arten wie der Mittelspecht kommen hier vor. Daneben bieten interessante Feuchtgebiete Kolbenente, Silberreiher, Mittelmeer- und Schwarzkopfmöwen, Flussregenpfeifer, Flussseeschwalben, Limikolen, Beutelmeise und viele mehr. Die artenreichen Feuchtwiesen sind Lebensraum von Wachtel, Bekassine und Schwarzkehlchen. In den Auwäldern erwarten uns Pirol und Nachtigall. Oft kreisen Milane und Störche über dem Moos. Immer wieder werden auch Seltenheiten im Gebiet beobachtet. Als schöner Kontrast dient die Schwäbische Alb mit dem Biosphärengebiet Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen. Hier gehören Heidelerche, Baumpieper und Steinschmätzer zu den Brutvögeln und Orchideen bereichern die Wiesenflora. Mit Glück kann der Uhu beobachtet werden. Die Reise an die Donau wird geleitet von Tobias Epple, einem engagierten ortsansässigen Vogelbeobachter und Kenner der Gegend. Reiseleiter: Tobias Epple Wo die Donau am Schönsten ist Dampfnudel, Nachtigall und Barock Wir bewegen uns im Umkreis von circa 20 Kilometern um Regensburg herum, meist an der Donau, mit einem kleinen Abstecher ins Charlottenhofer Weihergebiet. Teichrohrsänger Landschaftlich befinden wir uns am nördlichsten Punkt der Donau und somit an der Nahtstelle zwischen Jura, bayerischem Vorwald und dem Gäuboden, der Kornkammer Bayerns. Beeindruckende Laubmischwälder, Donau-Altwasser, Wiesenbrütergebiete und Teichlandschaften befinden sich hier in enger Nachbarschaft. Neben der herrlichen Landschaft und einer Vielzahl an gefiederten Freunden erwarten uns auch kulinarische Besonderheiten: Von der Regensburger Dampfnudel über Donaufisch-Spezialitäten bis hin zum bayerischen Schweinebraten. Die wechselhafte Geschichte zwischen traditionellem Weinanbau und der Entdeckung des Bieres begleitet uns während der ganzen Reise, Bauwerke zwischen Gotik und Barock lenken hin und wieder von der Avifauna mit Nachtigall, Mittelspecht und Uhu ab. Reiseleiter: Wolfgang Nerb Flussseeschwalbe (M. Gabriel) 9

9 Blaukehlchen (C. Engelhardt) Kuckuck mit Teichrohrsänger Kostbarkeiten zwischen Weser und Elbe Lachseeschwalbe, Wachtelkönig und Seeadler Wir erleben das Wattenmeer mit Salzwiesen und lernen die Marsch an der Küste, der Elbe und der Weser kennen. Wir werden durch Hoch- und Niedermoor streifen und Wälder und Seen erkunden. Krickente (C. Engelhardt) Sieben Tage widmen wir uns ganz der Vogelbeobachtung. Zunächst fünf Tage auf dem Festland zwischen Elbe und Weser, schließlich zwei volle Tage auf der Marschinsel werk mit ihren faszinierenden Seevogelkolonien die Rufe der Austernfischer und Ringelgänse werden wir auch noch beim Einschlafen vernehmen. Auf verschiedenen Exkursionen begegnen uns vielleicht auch so heimliche Arten wie Tüpfelsumpfhuhn, Wachtelkönig und Waldschnepfe. Bartmeise und Blaukehlchen brüten in der Region ebenso wie die Lachseeschwalbe mit ihren einzigen regelmäßigen Brutplätzen in Deutschland. Auch das Wattwandern und die Fahrt mit einem Wattwagen oder einer alten Torfbahn durchs Moor versprechen faszinierende Naturerlebnisse. Zwischendurch können wir uns im neuen, sehr ge- Brandgans (C. Engelhardt) schmackvollen Hotel in der romantischen Küstenstadt Otterndorf entspannen. Reiseleiter: Stefan Lilje Elbe-Radreise: Auwälder und Stromtalwiesen Unterwegs im Wendland und in der Prignitz Eine Radreise entlang der Elbe im Wendland und in der Prignitz: Großflächige Auenwiesen, Auwälder, Typischer Hof (G. Wilhelm) romantische Dörfer, historische Kleinstädte im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Ost und West, naturbelassene Niedermoore, kleine Hochmoore und aktive Wanderdünen mit Trockenrasen. Wir werden nach Seeadler, Kranich und Schwarzstorch Ausschau halten, Limikolen und Enten, die sich bereits auf ihrem Rückzug befinden, erleben und bunt blühende, seltene Pflanzen wie Sandstrohblume, Feldmannstreu oder Karthäusernelke bestaunen. Vielleicht schwimmt sogar ein Biber bei unserer abendlichen Kanutour vorbei? Mit Gepäcktransport, Unterkunft wechselnd auf einer Burg, in einem Industriedenkmal, typischen Landgasthaus und nicht zuletzt im Kranhaus in Wittenberge. Reiseleiter: Stefan Lilje Ulmen-Zipfelfalter (G. Wilhelm) 10 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

10 Brandseeschwalben (P. Meister) Birkenzeisig (C. Engelhardt) Insel Fehmarn Vogelzug erleben! Frühjahr und Spätsommer Auf dieser Reise werden Fehmarn-Wallnau (C. Engelhardt) wir verschiedene Tauchund Gründelenten, Seeschwalben, Möwen und viele Limikolen kennenund unterscheiden lernen. Wir hoffen, bei entsprechendem Wetter auch ziehende Greifvögel wie Wespenbussarde zu sehen. Und beim Vogelzug gibt es immer wieder Überraschungen! Warum Fehmarn? Die Insel Fehmarn bietet wegen ihrer Vielgestaltigkeit einer großen Menge an Wasser-, Wat- und Singvögeln ideale Rastbedingungen. Schilfgebiete Odinshühnchen und kleinere Seen sind dazu Brutgebiete von seltenen Vögeln wie Rothalstaucher und Kolbenente. Greifvögel wie Sperber und Wespenbussarde ziehen an warmen Zugtagen über Fehmarns Grünen Brink. Merline, Weihenarten und andere Bussarde nutzen ebenfalls die günstige Verbindung von und nach Skandinavien. Die kleinen Wälder, Felder, Gehölze und Knicks beherbergen durchziehende Kleinvogeltrupps, zum Beispiel Finken, Laubsänger oder Grasmücken. Auf der Ostsee lassen sich Wasservögel wie Meeresenten und Säger beobachten. Mit etwas Glück kann man sogar gelegentlich auch ausgesprochene Raritäten wie zum Beispiel Odinshühnchen, Sumpfläufer oder im Sommer Raubseeschwalben entdecken. Reiseleiter: Christopher Engelhardt Wildes Deutschland: Der Harz Duftende Bergwiesen, endlose Wälder Wir entdecken den spannenden Ostharz und sein nördliches Vorland! Wärmeliebende Trockenrasen, duftende Bergwiesen, endlose Wälder und wilde Gebirgsbäche warten auf uns. Sagenumwobene Plätze wie Rosstrappe, Teufelsmauer, Bodetal und der Brocken bezaubern ebenso wie die romantische Fachwerkstadt Quedlinburg. Wir werden Uhu (C. Engelhardt) außergewöhnliche Vögel wie Ringdrossel, Schwarzstorch, die östlich verbreiteten Arten Schlagschwirl, Beutelmeise und Sperbergrasmücke und wunderschöne Pflanzen wie Bienenragwurz, Brocken-Anemone oder Diptam sowie Feuersalamander, eine seltene Amphibienart, suchen. Ein Besuch im ornithologischen Museum Heineanum in Halberstadt rundet die Reise ab. Reiseleiter ist Stefan Lilje, Jahrgang 1964, seit Jahren in der Umweltbildung tätig. Der Naturschützer kennt die Region aus zahlreichen Exkursionen und schwärmt selbst: Eine größere Landschaftsvielfalt auf so engem Raum ist kaum anderswo denkbar: Bode- und Ilsetal, Brocken, Teufelsmauer, Harslebener Berge und Hakel dazu die wunderschöne Altstadt Quedlinburg eine sehr eindrucksvolle Reise! 11

11 Bartmeisen (C. Moning) Saatgans (C. Engelhardt) Ins Land der Adler und Großtrappen Das Havelland im Frühjahr Kommen Sie mit raus! Seit mehreren Jahren ist die Reise zum Gülper See der Dauerbrenner unserer Deutschlandreisen. Eines der letzten großen Überschwemmungsgebiete Deutschlands beherbergt eine phantastische Artenfülle. Unsere Unterkunft ist optimal inmitten dieser ursprünglichen Kulturlandschaft gelegen. Ende April sind viele Zugvögel wieder zurückgekehrt, andererseits harren noch Wintergäste aus. Mit Glück sieht man tausende Goldregenpfeifer, Störche, Milane und Fischadler, Kraniche balzen und die Niederungen sind bevölkert von tausenden von Wildenten. Mitte April kommen die Nachtigallen heim, dann folgen Pirol, ntöter, Rohrschwirl, Drosselrohrsänger und Ortolan. So ist die Brutvogelgemeinschaft Anfang Mai fast vollständig. Auch Fluss- und Trauerseeschwalben sowie vielleicht Weißflügelseeschwalben sollten schon da sein. Und die Großtrappen, die sich im Havelländischen Luch je nach Witterungslage auf speziell angelegten Futterflächen verteilen, lassen sich in Deutschland am Sichersten hier beobachten. Reiseleiter: Rolf Schneider, Norbert Model Altwasser (C. Moning) Großtrappe Gänse und Kraniche im Havelland Das Havelland im Herbst Im Herbst stehen natürlich wieder Zugvögel im Vordergrund. Die Havelauen und der Gülper See Kornweihe sind europaweit wichtige Drehscheiben im faszinierenden Vogelzug. Hier sind als Durchzügler alle nordischen Vogelarten zu erwarten, die durch Mitteleuropa ziehen! Im September stehen Limikolen, Seeschwalben, Enten sowie Möwen und Singvögel im Interesse der Vogebeobachter. Für Kraniche und Wildgänse hat die Havelniederung um den Gülper See eine ganz besondere Funktion als Winterquartier und Schlafplatz. Es ist ein einzigartiges Schauspiel, wenn zehn- oder hunderttausende Vögel zum Schlafen auf dem Gülper See einfallen. Die großen Vogelansammlungen sind für Greife ein gefundenes Fressen! Vor allem die gigantischen Seeadler testen immer wieder, ob sich kranke oder reaktionsschwache Tiere in den Schwärmen erbeuten lassen. Daneben werden regelmäßig Kornweihen, Raufußbussarde, Merlin, Wanderfalken, Habichte und Sperber beobachtet. Auch Scharen von Goldregenpfeifern, nordischen Drosseln und weiteren interessanten Singvogelarten bevölkern die feuchten Niederungen und Wälder. Möwen, Kormorane, Grau- und Silberreiher sind an den zahlreichen Wasserflächen zu studieren. Erwartungsgemäß werden wir rund 100 Vogelarten sehen können. Wir unterstützen den Verein Großtrappenschutz und besuchen die Trappen an einem Vormittag. Reiseleiter: Rolf Schneider 12 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

12 Basstölpel (C. Engelhardt) Herrliche Kulisse (M. Fader) Hochseeinsel Helgoland Deutschlands i-punkt Meerstrandläufer Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel. Deshalb gibt es auf Helgoland Brutvögel, die sich sonst nur in Skandinavien oder Großbritannien finden lassen: Trottellumme, Tordalk, Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe. All diese Arten brüten auf Helgoland, zum Teil in großer Anzahl. Das Schauspiel am Vogelfelsen mit Eissturmvogel an- und abfliegenden Lummen, Tölpeln und mit kreischenden Dreizehenmöwen ist im Frühjahr ein unvergessliches Erlebnis und bietet phantastische Gelegenheiten, diese Arten aus nächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren. Darüber hinaus ist Helgoland durch seine isolierte Lage auch ein Magnet für ziehende Vogelarten. Ende Mai ist der Vogelzug von Singvögeln und Limikolen in nordische Brutgebiete noch nicht ganz abgeschlossen, so dass auf dieser Tour mit vielen verschiedenen Arten zu rechnen ist. Hinzu kommt, dass die Tage lang sind und somit viel Zeit zum Aufenthalt in der gesunden Nordseeluft bleibt. Die letzte Maidekade gilt auf Helgoland auch als gute Zeit für den Fund seltener Vogelarten. So wurden in den vergangenen Jahren in diesem Zeitraum schon Bienenfresser, Rotkopfwürger und Weißbartgrasmücken entdeckt. Mit spannenden Beobachtungen ist in jedem Fall zu rechnen. Reiseleiter: Micha mann Hochseeinsel Helgoland im Herbst Vogelzug, Raritäten, Hochsee Singschwan Helgoland ist Deutschlands bekannteste Vogel-Insel. Dank ihrer isolierten Lage in der Deutschen Bucht gilt sie gerade zur Zugzeit im Herbst als Mekka der Vogelbeobachter. Auf ihrer Wanderung von den Brutgebieten zu den Winterquartieren queren alljährlich zigtausend von Finkenvögeln, Piepern und Grasmücken, Drosseln, Lerchen, Fliegenschnäppern und anderen Singvögeln das offene Meer und werden dabei von der Insel als willkommenem Rastplatz wie magisch angezogen. Und natürlich lassen sich auch im Herbst noch verschiedene Möwen in allen Alterskleidern, Seeschwalben, Limikolen, Enten und viele mehr beobachten und studieren. An den Vogelfelsen werden noch junge Basstölpel zu sehen sein. Auf den 90 Hektar der Hauptinsel und den angrenzenden 60 Hektar der Insel Düne konzentrieren sich an manchen Tagen im Herbst wahre Vogelmassen, unter denen auch immer wieder Überraschungen und Seltenheiten zu finden sind. So werden im Herbst alljährlich Gelbbrauenlaubsänger, Zwergschnäpper, Sporn- und Schneeammern gesehen. Auf See lassen sich verschiedene Raubmöwen und gelegentlich auch Sturmtaucher entdecken. Die Artenliste von Helgoland hat inzwischen bereits erstaunliche über 400 verschiedene Vogelarten vorzuweisen. An keinem Ort in Deutschland wurde mehr gesehen. Auch auf unserer Tour dürfen wir noch mit verschiedenen Vogelarten rechnen und ziemlich sicher wird auch die ein oder andere Rarität darunter sein. Reiseleiter: Micha mann 13

13 Da ist die Hummelragwurz (E. Mayer) Sandregenpfeifer (P. Meister) Kaiserstuhl: Wiedehopf und Hefezopf Auf der Sonnenterrasse Deutschlands In der Rheinebene zwischen Schwarzwald und Vogesen gelegen, erhebt sich der Kaiserstuhl wie eine Insel empor. Er ist vulkanischen Ursprungs und zählt zu den wärmsten Gebieten Deutschlands. Vulkanische Ausbruchsphasen ließen ihn mit den vielfältigen Gesteinen für Geologen und Mineralogen zum Studienobjekt ersten Ranges werden. Er ist größtenteils mit Löss bedeckt, dem aus der Gesteinsverwitterung der Randgebirge stammenden Staub. Wiedehopf (P. Keusch) Der 16 Kilometer lange und 557 Meter hohe Kaiserstuhl ist ein Paradies für Blumen- und Tierfreunde! Besonders bezaubernd ist er im Frühling, wenn Kirschblüten das Gebirge überfluten und das große Blühen auf den Wiesen anhebt. 36 Orchideenarten sind am Kaiserstuhl heimisch. Die 40 Zentimeter lange, grün-geschuppte Smaragdeidechse kommt hier vor. 728 Arten Großschmetterlinge und 1300 Käferarten gibt es hier zu entdecken. Eine Wanderung durch einen der vielen Hohlwege oder auf dem Buckel des Badberges, wird den Wanderer sein Leben lang beglücken. Gemeinsam werden wir den Kaiserstuhl als naturwissenschaftliche und kulinarische Landschaft entdecken. Reiseleiter ist Engelbert Mayer, der die Reise konzipiert hat und das Wiederhopf-Projekt seit Anbeginn leitet. Wildes Deutschland: Wattenmeer im Norden Frühjahr und Spätsommer Küstenseeschwalbe (L. Ritzel) Das Schleswig- Holsteinische Wattenmeer ist der größte Nationalpark in Mitteleuropa. Viele Vogelarten nutzen die weltweit einzigartige Landschaft der Wattenmeerküste als Rast- und Überwinterungsquartier. Allein an der nordfriesischen Küste, zu der uns diese Reise führt, rasten in Spitzenzeiten bis zu einer Million Limikolen sowie hunderttausende von Entenvögeln. Im Frühjahr brüten zudem zwischen Eiderstedt und der dänischen Grenze tausende von Seevögeln. Im Sommer lassen sich dafür die verschiedenen Kleider der Alt- und Jungvögel bestens studieren. Gelegentlich lassen sich zwischen den normalen Rastvögeln auch Seltenheiten entdecken. Wir besuchen auf dieser Reise unter anderem die unter Vogelkundlern geradezu berühmten Gebiete Eiderwatt, Katinger Watt, Beltringharder Koog und Hauke- Haien-Koog und unternehmen eine Fahrt mit dem Schiff durch die Halligwelt. Reiseleiter: Christopher Engelhardt ist mit allen Gebieten und Vogelarten auf der Bekassine Reise bestens vertraut. 14 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

14 Austernfischer (P. Meister) Heide (FB) Lübeck und die Vögel der Ostsee im Winter Hansestadt und Wintergäste Diese Reise führt uns an die winterliche Ostseeküste und in die alte Hansestadt Lübeck. Singschwan (L. Ritzel) Die umgebende Landschaft gehört zum Ostholsteiner Hügelland und ist geprägt von der Weichseleiszeit, die die abwechslungsreiche Landschaft der Holsteinischen und Lauenburgischen Seenplatte ausgeformt hat. Im Winter bildet vor allem die Lübecker Bucht mit der Ostsee und ihren angrenzenden Brackwasserseen ein wichtiges Nahrungs- und Überwinterungsgebiet für tausende nordischer Seevögel wie Eis- und Bergenten, Singschwäne und Ohrentaucher. Auch ein Ausflug zu Waldohreule (P. Stoll) den in Mecklenburg wildlebenden Nandus steht auf dem Programm. Ihre Reiseleitung übernehmen Christopher Engelhardt und Andrea Grzywatz, beide wohnen in Lübeck, sind begeisterte Vogelbeobachter und Naturfotografen und mit allen Gebieten und Vogelarten auf dieser Reise bestens vertraut. Und für die Gänge durch Lübecks historische Altstadt haben wir einen professionellen Stadtführer dabei! Die Vogelwelt der Meißendorfer Teiche Ein Klassiker! Dieses Angebot richtet sich an naturbegeisterte Menschen, die etwa Vogelarten kennen, ihre Kenntnisse ausbauen wollen und gerne in Gemeinschaft beobachten und lernen. Unmittelbar vor der Haustür der NABU-Akademie Gut Sunder (ca. 50 Kilometer Schwarzspecht (P. Meister) nördlich von Hannover) liegt das Naturschutzgebiet Meißendorfer Teiche / Bannetzer Moor, dessen besondere Bedeutung für den Erhalt wildlebender Tiere und Pflanzen durch die Anerkennung als Naturschutzgroßprojekt des Bundes unterstrichen wird. Das Naturschutzgebiet hat eine Größe von rund 900 Hektar. Schwarzspecht, Eisvogel, Schleiereule und viele Wasservögel lassen sich in unmittelbarer Nähe unseres idyllischen Hotels beobachten, so dass Exkursionen auch zu Fuß direkt vom Hotel starten können. Wir erwarten zudem verschiedene Entenarten, Limikolen, Greifvögel und jede Menge Schleiereule (M. Arcella) Singvögel. Um diese Jahreszeit ist der Durchzug eifrig im Gange, unter anderem lassen sich ziehende, beziehungsweise rastende Kraniche und Gänse beobachten! Reiseleiter: Carsten Brinckmeier 15

15 Fischadler (C. Engelhardt) Haubentaucher Adler, Eulen und Zugvögel an der Müritz Stille Wälder und tiefe Seen Ausgedehnte Moore, alte Wälder aus Kiefern, Eichen und Buchen. Strukturreiche Kulturlandschaften mit Hecken, Brachen und Einzelbäumen. Die dünnbesiedelte Müritzregion besitzt eine außerordentlich hohe landschaftliche Vielfalt und eine artenreiche Fauna und Flora. Mitte April sind bereits viele Vogelarten aus ihren Winterquartieren zurückgekommen. Kraniche (AK) So der Fischadler, der sehr auffällig auf Hochspannungsmasten nistet oder die Rohrdommel, die jetzt weithin zu hören ist. Zahlreiche Kraniche brüten schon, während andere noch zu hunderten in Junggesellentrupps auf den nahegelegenen Wiesen stehen. Viele hochnordische Arten wie Zwergsäger, Seidenschwanz und Kornweihe verbleiben noch in der Region und präsentieren sich auf kurzen Distanzen. Die Balz von Raufuß- und Sperlingskauz findet zu dieser Jahreszeit ihren Höhepunkt. Unser typisch mecklenburgisches Gutshaus ist als Ausgangspunkt für Exkursionen bestens geeignet. Unmittelbar am Müritz-Nationalpark gelegen, verbindet es dörfliche Idylle, Naturnähe und Eiderente (P. Meister) exklusives Wohnen. Reiseleiter: Andreas Weber Schreiadler und Ortolan an der Müritz Botanische Frühjahrsexkursion an der Müritz Die Müritzregion gehört zweifelsohne zu den artenreichsten Lebensräumen in Deutschland. Hier erreichen Kranich, See- und Fischadler höchste Populationsdichten. Echte Seltenheiten wie Schreiadler, Zwergschnäpper und Ortolan finden sich ebenso wie Arten, die früher häufig waren, deren Brutareale in Deutschland aber immer kleiner geworden sind. Darunter der Gartenrotschwanz, Heidelerche der Wiesenpieper oder die Haubenlerche! Neben der Fauna ist auch die Flora sehr artenvielfältig. So finden wir blühende Orchideen und seltene Pflanzen nährstoffarmer Moore. Die verschiedensten Naturräume wollen wir zu Fuß, mit dem Rad, dem Kanu oder dem Bus erkunden. Fischadler Unser Hotel, ein typisch mecklenburgisches Gutshaus, ist als Ausgangspunkt für Exkursionen bestens geeignet. Unmittelbar am Müritz-Nationalpark gelegen, verbindet es dörfliche Idylle, Naturnähe und exklusives Wohnen. Reiseleiter: Andreas Weber 16 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

16 Gutshof Müritz Kranichrast und Hirschbrunft im Osten Müritz und Usedom Die mecklenburgische Seenplatte und die Ostseeküste sind jedes Jahr spektakuläre Drehscheibe des herbstlichen Gänseund Kranichzuges. Von unserer Basis aus, einem typisch Sperlingskauz (C. Schulte) mecklenburgischen Gutshaus am Rande des Müritz-Nationalparks, haben wir die Möglichkeit, dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe zu erleben. Mit Rad, Schiff, Kanu und Bus lernen wir die ganze Vielgestaltigkeit der Landschaft zwischen Müritz und Ostsee kennen. Wir sehen Brachvögel, Pfuhlschnepfen und viele Bartmeisen sowie hunderte Pfeifenten, mehrere Trupps nordischer Gänse und tausender Kraniche aus nächster Nähe. Die Vielfalt der Fauna und Flora wird Sie dabei genauso begeistern wie Rothalstaucher die historische Landnutzungs- und Siedlungsgeschichte mit ihren Schlössern, Gutshäusern und Backsteinkirchen. Reiseleiter: Andreas Weber Wintervögel zwischen Müritz und Ostsee Die Melancholie des Schwanenrufes Die Landschaft zwischen Müritz und Ostsee ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert auch im Dezember. Rothalstaucher Obwohl die großen Vogelschwärme längst abgeflogen sind, halten sich noch immer zahlreiche Kraniche und nordische Gänse auf. Die Rufe der Sing- und Zwergschwäne auf der Müritz sind jetzt weithin zu hören und kündigen den nahen Winter an. Seeadler sind sehr aktiv und bauen an ihren Horsten für das kommende Frühjahr! In der spätherbstlichen Stille sind auch echte Raritäten, wie Schneeammer, Raufußbussard und Raubwürger zu entdecken. Das dünnbesiedelte Mecklenburg wirkt in dieser Jahreszeit noch leerer begeistert aber auch durch Kunst und Architektur. Die imposanten Gutshäuser und Schlösser mit ihren klassischen Adventskonzerten gehören ganz sicher dazu und verstärken eine ganz besondere Atmosphäre. Zwergsäger Natürlich ist ein typisch mecklenburgisches Gutshaus unsere Basis: Das Hotel Altes Gutshaus Federow besitzt sehr großzügige, helle Zimmer und bietet einen grandiosen Blick auf den davor liegenden Hofsee. Reiseleiter: Andreas Weber 17

17 Lachmöwen (H. Strötmann) Steinadler (C. Moning) Zwei Reiseziele in Nordrhein-Westfalen Käuze und Flamingos im Münsterland Moore, Heiden, Feuchtwiesen Nachdem die Reise zu den Flamingos im Münsterland seit einigen Jahren viele Reisegäste begeistert hat, bauen wir nun unser Angebot in der Region aus. Die Reise zu den Flamingos bleibt im Großen und Ganzen wie sie ist, konzentriert sich aber mehr auf den westfälischen Landesteil. Sie werden die nördlichste Flamingokolonie der Welt erleben, Moore und Heiden besuchen und das ist neu die Rieselfelder Münster kennenlernen. Reiseleiter: Erich Kretzschmar Chileflamingo (H. Strötmann) Niederrhein: Altwässer, Baggerseen und Heiden Brachvogel, Seeschwalbe und Steinkauz Bei der Fahrt an den Niederrhein geht es um die Vielfalt einer alten aber hochdynamischen Stromlandschaft. Feuchtwiesen, Altrheinarme, Flutmulden, Heiden und sehenswerte Reste der Kulturlandschaft stehen auf dem Programm. Aber auch neuentstandene Lebensräume wie Baggerseen und Sandgruben sind wertvolle Ziele. Standort der Reise ist die Dingdener Heide. Hier entsteht in einer vielfältigen Kooperation eine Art Freilichtmuseum für Landschaftsentwicklung. Reiseleiter: Hans Glader Rotschenkel (Holzer) Im Revier des Steinadlers Alpenvögel in Oberbayern Sechs Tage lang stehen alpine Vogelarten im Mittelpunkt. Steinadler, Alpenschneehuhn, Alpenbraunelle, Birkhuhn (U. Lanz) Alpendohle, Alpenringdrossel, Schneesperling, Tannenhäher, Kolkrabe und die beiden alpinen Spechte (Dreizehen- und Weißrückenspecht) stehen auf der Liste der Vogelarten, die wir mit etwas Glück beobachten können. Aber auch nach Bergpieper, Zitronengirlitz, Birkenzeisig, Fichtenkreuzschnabel und Berglaubsänger werden wir Ausschau halten und schließlich im Murnauer Moos die Lebensräume von Wachtelkönig und Karmingimpel besuchen! Diese Arten finden wir in einer grandiosen Alpenkulisse, die sich zu dieser Jahreszeit in ein artenreiches Blütenkleid hüllt. Vogelbeobachtungen in den Alpen sind stark witterungsabhängig. Daher sehen Sie das Detailprogramm bitte als Leitfaden. Im Sinne optimaler Beobachtungsbedingungen können wir den Ablauf der geplanten Aktivitäten erst vor Ort endgültig bestimmen. Reiseleiter: Christoph Moning, Alpenschneehuhn (C. Moning) Norbert Model 18 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

18 Haubentaucher (P. Meister) Seeadler (Rolf Schneider) Ornischule Vogelbeobachtung leicht gemacht In Gesellschaft spielend lernen! Die besonderen Vogeltage für Anfänger und Einsteiger! Aber auch interessant für Erfahrene, die sich noch intensiver mit der Vogelwelt beschäftigen möchten! In ausgeglichenen Theorie- und Praxisstunden lernen Sie ganz locker Grundlegendes und allerlei Interessantes rund um das Thema Vögel und Vogelkunde. Mit Hingabe und Forschergeist wollen wir uns den häufigsten und den mittelhäufigen Vogelarten zuwenden. Die Artenvielfalt reicht von Schwanzmeise der Amsel, dem Haubentaucher über den Wendehals bis hin zum Zaunkönig. Mit viel Spaß, professioneller Betreuung und verschiedenem Anschauungsmaterial möchten wir den Grundstein legen, Sie zum begeisterten Ornithologen zu machen. Für diese Region sind nicht nur die Buchen- und Eichenwälder charakteristisch. Gerade das Obere Zabergäu im Westen von Heilbronn bietet eine abwechslungsreiche und strukturreiche Kulturlandschaft mit Hecken, Brachen, Wasser und Obstwiesen. Eine außerordentliche Vielfalt und eine artenreiche Fauna und Flora erwartet uns. Das neu erweiterte Hotel Seegasthof ist ein idealer Ausgangspunkt für Exkursionen in die direkte Umgebung. Mitten im Naturpark Stromberg Heuchelberg gelegen, verbindet es Naturnähe mit angenehmem Wohnen in moderner Atmosphäre. Reiseleiter: Ralf Gramlich Potsdam Klassiker aus Natur und Kultur Hochgenuss im Osten Die Potsdamer Seenlandschaft ist ein Anziehungspunkt von selten zu beobachtenden Vogelarten, die hier ihr Brutgebiet haben. Zum Beispiel von Großtrappe, Grauammer, Rothalstaucher, Ortolan und einigen anderen. Belvedere (Rolf Schneider) Städtische Parkvögel, wie Pirol, Gartenrotschwanz und Mittelspecht aber auch selten gewordene Vogelarten wie Trauerseeschwalbe, Ortolan und Baumfalke lassen sich nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt beobachten. Die hohe Fischadlerdichte und das zweitgrößte Großtrappengebiet Deutschlands machen das Gebiet noch interessanter. Gleichzeitig ist die Universitätsstadt Potsdam eine blühende Stadt mit attraktiver Kultur und mehreren großen Parklandschaften mit Vorkommen von Mittelspecht und Gartenrotschwanz. Was liegt näher als beides miteinander zu verbinden? Steinschmätzer (Rolf Schneider) Wir wohnen im Babelsberger Villenviertel und erkunden von dort die Stadt und Potsdam- Mittelmark: Großtrappen und Architektur, brütende Kraniche und Schlösser, Fischadler und Einsteinhaus. Reiseleiter: Rolf Schneider 19

19 Hiddensee Herzoglicher Weinberg und enburg bei Freyburg-Unstrut Perlen der Ostsee: Rügen, Vilm und Hiddensee Wintervögel zwischen Meer und Wald Deutschlands größte Insel Rügen sowie die autofreien Inseln Hiddensee, Vilm und Ummanz sind landschaftlich einmalig: Malerische Kreideküste, mittelgebirgsartiger Buchenwald, sanfte Hügel, Buchten mit Schilf, Strände mit Felsblöcken oder Sandstrand, Seen, Wiesen, Heideflächen... die Vielfalt und Schönheit ist atemberaubend. Im Vorfrühling sind nur Spornammer (C. Engelhardt) wenige Touristen auf Rügen, dafür umso mehr Vögel. Wintergäste wie Eis- und Trauerenten sowie Prachttaucher auf der offenen Ostsee, Bergenten oder Zwergsäger auf den Boddengewässern. Klar, dass dann der Seeadler nicht weit sein kann. Auch Raufußbussard und Kornweihe sind noch da. Anderseits sind schon Kraniche zu beobachten, Grauammer und Feldlerchen erfreuen mit ihrem Frühlingsgesang, Leberblümchen oder Lerchensporn sorgen für bunte Tupfer. Mit Glück entdecken wir auch die seltenen Raubseeschwalben und mit Sicherheit diverse Limikolen in den Windwatten vor Hiddensee. Reiseleiter ist Stefan Lilje, seit Jahren begeisterter Vogelbeobachter und Liebhaber der Insel Rügen. Er war früher im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft beschäftigt. Im Herzen Deutschlands: Saale und Unstrut Frauenschuh, Himmelsscheibe und Bienenfresser Entdeckungsreise in eine alte Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands: An Saale und Unstrut treffen wir neben einer beeindruckenden Pflanzenvielfalt Bienenfresser (C. Engelhardt) in der wärmebegünstigten Weinbauregion besonders viele geschichtsträchtige Orte und Bauten. Bereits in der frühen Bronzezeit war das Land an Saale und Unstrut besiedelt und kulturelles Zentrum eine der bedeutendsten archäologischen Funde in Deutschland überhaupt, die Himmelsscheibe von Nebra, deren Fundort wir besuchen werden, deutet darauf hin. Im Mittelalter schlug hier zeitweise das Herz des damaligen Deutschen Reiches wir besuchen prächtige romanische Kirchenbauten, beeindruckende Burgen, Kaiserpfalzen und Klöster. In dieser alten Kulturlandschaft erwandern wir eine Vielzahl interessanter Lebensräume: Trockenrasen, Auenwiesen, Wälder, Flüsse und ehemalige Tagebaue. Während unseren Exkursionen werden wir wunderschöne und bunte Pflanzen erleben. Zur Hauptblütezeit können wir viele Orchideenarten wie Purpur-, Helm- und Dreizähniges Knabenkraut, Fliegen- und Spinnenragwurz und besonders auch reiche Frauenschuhbestände bewundern und dabei Vogelarten wie Wendehals, Sperbergrasmücke, Drosselrohrsänger und vielleicht sogar Schlagschwirl, Bienenfresser und Raubwürger beobachten. Reiseleiter: Stefan Lilje 20 Detailprogramme erhalten Sie unter: oder unter: Tel: /

20 Wendehals (J. Gering) Zitronenzeisig (C.Schulte) Birding Südbaden Kreuzfahrt in den Süden Diese birdingtour ist speziell für Vogelbeobachter konzipiert, die die süddeutschen Arten im Rahmen einer Ornitour sehen wollen. Besondere klimatische Bedingungen, die südwestliche Lage und alte Kulturlandschaften begründen das Vorkommen sehr spezieller Arten, von denen wir möglichst viele auf dieser Reise entdecken und beobachten möchten. Wir werden vom Kaiserstuhl mit Wiedehopf und Bienenfresser über die Rheinebene (Silber- und Seidenreiher, Grauammer, Orpheusspötter Zaunammer (C. Schulte) sowie Schwarzkehlchen und Gartenrotschwanz) bis in die Hochlagen des Südschwarzwaldes (Ringdrossel, Zitronengirlitz, Tannenhäher, Bergpieper, eventuell Dreizehenspecht) eine Fülle an Lebensräumen und Artengemeinschaften aufsuchen. Und ein Abstecher ins benachbarte Elsass soll uns den heimlichen Triel bescheren. Unsere Unterkunft liegt malerisch am Fuße des Schwarzwaldes in Sulzburg im Markgräfler Land. Grünspecht, Gebirgsstelze, Wasseramsel, Zaunammer und Wespenbussard lassen sich schon in der unmittelbaren Umgebung unserer Pension beobachten. Um möglichst viel Zeit zum Suchen und Beobachten der zahlreichen interessanten Arten zu haben, werden wir Mittag- und Abendessen flexibel handhaben. Eine Weinprobe beim Ökowinzer steht aber genauso auf dem Programm wie ein Essen des heimischen Spargels und ein Besuch bei einer der klassischen Straußenwirtschaften. Reiseleiter: Tobias Epple Balz in den Bergwäldern Erlebnisse im Südschwarzwald Die Hochlagen des Schwarzwaldes sind Refugien selten gewordener Waldvogelarten. Speziell an diesen Lebensraum angepasste Raritäten wie Sperlingskauz, Raufußkauz, Auerhuhn und Tannenhäher kommen hier vor. Unser Termin ist so gewählt, dass bei den heimlichen Raufußund Sperlingskäuzen die Balz beziehungsweise das Brutgeschehen in vollem Gange ist. Die Auerhahnbalz werden wir NICHT aufsuchen, sondern verhalten uns äußerst rücksichtsvoll gegenüber diesem sensiblen Waldhuhn. Da wir uns die meiste Zeit in Auerhahnlebensräumen bewegen hoffen wir aber auf Zufallsbeobachtungen. Die Waldschnepfen fliegen ab März ihre Reviergrenzen ab und lassen dabei eigenartige Geräusche hören. Zudem lassen sich in dieser herrlichen Mittelgebirgslandschaft Gebirgsvögel beobachten, die man in Deutschland (fast) nur noch in den Alpen findet: Zitronengirlitz, Alpen-Ringdrossel und Dreizehenspecht. Erleben Sie die urigen Wälder der Bannwaldreservate, die herrlichen Matten mit ihren typischen Schwarzwaldhöfen und das Wiesenpieper (C. Engelhardt) Bergpieper (C. Moning) Panorama von den höchsten Gipfeln des Schwarzwaldes! Unser Hotel liegt im Bergwaldgebiet. Die Abgeschiedenheit unserer Unterkunft wird abends für Gemütlichkeit bei hochwertiger Küche sorgen. Reiseleiter: Tobias Epple 21

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