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1 13. April 2014 Inhalt Thema Seite 2 Seite 3 Seite 9 Seite 9 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Ali Baba und seine 40 Räuber räumen ordentlich ab oder Das Wunder von Athen. Das erste Quartal 2014 Fluch oder Segen!? Wir machen den Stress-Test und stellen die wichtigsten Finanzmärkte auf den Prüfstand. Die Zitrone der Woche: Peinliche Panne aus Fernost. Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Hallo liebe Investoren, ich bins euer Andi... genaugenommen der Andi-Zykliker. Ich bin überall unterwegs, interessiere mich für alles was mit der Börse zu tun hat. Und das schreibe ich Ihnen hier auch immer unverblümt und ehrlich Woche für Woche. Es wird Beiträge geben, die einfach komplett seriös gestaltet werden müssen Sie wissen schon, bei manchen ernstzunehmende Sachen gebietet das die Kinderstube. Andere Beiträge werden aber auch mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt sein. Es geht uns auch gerade darum, nicht alles so bierernst zu nehmen und auch einfach mal über gewisse Sachen schmunzeln zu können. Die hier beschriebenen Texte spiegeln immer nur meine Meinung sowie in verschiedensten bunten und interessanten Beiträgen die des Teams rund um chart-factory.info wieder. Ich wünsch Euch was, Euer Andi-Zykliker Alle Charts auf chart-factory.info oder in unseren angebotenen Abonnements werden mit der Chart- Software von ProRealTime.com erstellt. Sämtliche Charts können Sie sich selbst im interaktiven Modus auf anschauen und erstellen. Seite 1

2 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Ali Baba und seine 40 Räuber räumen ordentlich ab oder Das Wunder von Athen. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Ali Baba und seine 40 Räuber in großem Umfang Passwörter von - und sonstigen digitalen Konten gestohlen haben. Dabei nutzten die Angreifer eine Sicherheitslücke in einem eigentlich sicheren System. Was soll man dazu sagen?! Vielleicht sollten wir wieder ähnlich wie die Höhlenmenschen leben ohne moderne digitale Technik. Der Vorteil davon wäre, dass die Höhlenmalerei auch noch in 1000 Jahren existiert und nicht einfach gestohlen werden kann von unseren digitalen Identität kann das nicht behauptet werden. Für Irritationen sorgte die amerikanische Notenbank mit dem veröffentlichten Sitzungsprotokoll. Zunächst reagierte der Markt ziemlich positiv. Anschließend überwog allerdings wieder die Angst vor anstehenden Zinsanhebungen und der Aktienmarkt fiel. Aber das ist typisch April der weiß einfach nicht was er will. Neben dem Datenklau und fallenden Aktienkursen gab es aber auch eine positive Nachricht. Denn Totgesagte leben bekanntlich länger. Wer geglaubt hatte, dass Griechenland nicht wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren kann, der wurde eines besseren belehrt. Für die Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren werden jährlich 4,75 Prozent Zinsen gezahlt. Die Griechen nehmen dadurch rund 3 Milliarden Euro ein und sind somit wieder wach geküsst. Das Risiko der Investoren scheint gering, denn notfalls springen aller Voraussicht nach die Steuerzahler (mal wieder) ein wie so oft in der Vergangenheit. Unsere Kanzlerin besuchte auch noch kurz das krisengeschüttelte Land und verbreitete wie Mutter Theresa Mut und Hoffnung. Die Griechen haben uns auch wieder lieber als noch vor einiger Zeit. Wochenübersicht Dax Dow Jones Da hat der Deutsche Aktienindex Dax aber ordentlich auf die Mütze bekommen. Der größte Wochenverlust seit Juni vergangenen Jahres schockte die Anleger. Satte 3,92% ging es abwärts. Es gilt jetzt die Augen offen zu halten. Im amerikanischen Dow Jones halten sich die Verluste mit 2,35% Minus vergleichsweise in Grenzen, sodass die kommende Woche spannend sein dürfte. Wir von bleiben ganz objektiv mit Hilfe der Charttechnik am Geschehen. Seite 2

3 Das erste Quartal 2014 Fluch oder Segen!? Wir machen den Stress-Test und stellen die wichtigsten Finanzmärkte auf den Prüfstand. Ganze drei Monate sind im Jahr 2014 bereits wieder ins Land gezogen. Wo bleibt nur die Zeit? War man früher noch unbekümmert ohne Rücksicht auf wertvolle Minuten, hat man mit zunehmendem Alter immer irgendwie das Gefühl gehetzt zu sein. Wenn ich merke, dass die Welt um mich herum zu stressig wird, dann beginne ich immer zu kochen. Komischerweise gelingt es mir dabei immer komplett abzuschalten dabei bin ich noch nicht einmal ein besonders guter Koch. Das erste Quartal ist also vorbei, und damit Sie nicht unnötig Zeit verplempern müssen, haben wir eine erste Bilanz über die Finanzmärkte 2014 gezogen. Wir warfen einen Blick auf die deutschen Börsenbarometer Dax, MDax und TecDax sowie auf weitere wichtige internationale Indizes wie den US-amerikanischen Dow Jones oder den japanischen Nikkei 225. Dazu gibt es die drei Top- und Flop-Aktien aus dem deutschen Leitbarometer. Auch der Währungs- und Rohstoffmarkt muss sich unserem kritischen Rückblick unterziehen. Dabei berücksichtigten wir alle Kursbewegungen vom bis zum das gesamte erste Quartal also. Die deutschen Börsen Dax MDax Sowohl im Dax, als auch im MDax hat sich in den ersten Monaten des Jahres nicht viel getan. Zwar schwankten die Barometer unter recht volatilen und schnellen Kursimpulsen auf und ab, doch summa summarum traten beide Indizes auf der Stelle. TecDax Nicht so unser Technologiebarometer TecDax. Die Notierungen gaben hier bis Anfang März ordentlich Gas und können so ein Plus von 7,30% vorweisen. Der TecDax ist damit ganz klar einer der Gewinner des bisherigen Börsenjahres Seite 3

4 Da gerade der deutsche Markt für uns von großem Interesse ist, ermittelten wir auch die drei Topsowie Flop-Aktien des Deutschen Aktienindex. Neben der Lufthansa (+23,35%) schafften es auch zwei Werte, die im vorigen Jahr noch ein stiefmütterliches Dasein pflegten. Gemeint ist Lanxess (+12,51%) und RWE (+10,71%). Zu den bisherigen Verlierern des ersten Quartals zählen Adidas (-15,22%), die Deutsche Bank (-6,34%) und Merck (-6,14%). Mit dem richtigen Näschen konnten Investoren also durchaus einen guten Start hinlegen. Lufthansa Lanxess RWE St. Adidas Deutsche Bank Merck KGaA Seite 4

5 Weitere Weltindizes im Überblick Auch die international bekanntesten Indizes geben ein gemischtes Bild ab. Während in den USA bei allen wichtigen Barometern (Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq Composite) die Lage der des Dax ähnelt, konnte der europäische Sammelindex Euro Stoxx 50 immerhin um 1,64% zulegen. Dow Jones Nasdaq 100 S&P 500 Euro Stoxx 50 Action war in Fernost angesagt. Der japanische Nikkei 225 gönnte sich nach zwei turbulenten Aufwärtsjahren eine Verschnaufpause und setzte 8,98%% zurück. Klingt zunächst nach viel, wenn man aber bedenkt, dass die Notierungen zuvor XX% zulegten, dann sind diese Kursabgaben noch im Rahmen. Dennoch: Sollten Sie hier investiert sein, dann schauen Sie jetzt etwas genauer auf charttechnische Trendumkehr-Signale. Nikkei 225 Seite 5

6 Der Rohstoffmarkt Interessant, wenn auch nicht spektakulär, ist die unterschiedliche Entwicklung der zwei wichtigen Ölsorten Brent Crude Oil und Crude Oil. Während sich die Nordseesorte Brent um 0,99% verbilligte, zog die US-amerikanische Sorte Crude um 2,31% an. Ein Grund für diese Entwicklung könnte die gestiegene Nachfrage von europäischen Nationen aufgrund der Krim-Problematik sein. Brent Crude Oil Crude Oil Die Edelmetalle Gold und Silber konnten sich beide um 1,49% verbessern. Ist der Silber-Chart ein Wenig durchwachsen, so konnte das gelbe Edelmetall in den ersten zwei Monaten des Jahres mit einer schönen geradlinigen Aufwärtsbewegung glänzen. Im März musste dann allerdings ein Teil der zuvor aufgelaufenen Gewinne wieder abgegeben werden. Gold Silber Das Industriemetall Kupfer stach durch einen 9,62%igen Kursverfall im Rohstoffbereich besonders hervor. Als Grund gilt das schwächelnde chinesische Wirtschaftswachstum. Dort ist es möglich Kupferbestände als Sicherheit für Kredite zu hinterlegen. Bei einer schwächeren Auftragslage folgerten also viele Experten, dass diverse Unternehmen den Kupfermarkt regelrecht überschwemmen könnten, um weiterhin liquide zu bleiben. Kupfer Seite 6

7 Der Währungsmarkt Last but not least, die Währungen. Dabei werfen wir einen Blick auf den Euro/US-Dollar (EUR/USD), den Euro/japanischer Yen (EUR/JPY) und dem US-Dollar/japanischer Yen (USD/JPY). Euro/US-Dollar Beim Vergleich Euro gegen US-Dollar fällt auf, dass beide Wirtschaftsgebiete eine ähnliche Geldpolitik betreiben. Insgesamt muss aber festgehalten werden, dass der Euro, trotz seiner gebeutelten Staaten Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und auch Frankreich, hervorragend dasteht. Wir von chart-factory.info könnten uns aber durchaus vorstellen, dass dieses Währungspaar im weiteren Jahresverlauf zumindest den 1,3500er-Bereich anlaufen könnte. Charttechnisch gibt es dafür bisher aber keine Hinweise. Anders sieht die Lage des Euro und US-Dollar im Vergleich zum japanischen Yen aus. Nachdem der Yen im vergangenen Jahr durch die extreme Geldpolitik Japans massiv abgewertet hat, entspannt sich die Situation im ersten Quartal 2014 wieder etwas. Euro/Japanischer Yen US-Dollar/Japanischer Yen Der Blick auf die Charts verdeutlicht dies. Immerhin rund 2% kamen beide Währungspaare zurück. Der Yen geht also etwas gestärkt aus den ersten drei Monaten hervor. Allerdings ist die Frage, ob dieser Trend im weiteren Jahresverlauf anhalten wird. Denn gerade die asiatischen Volkswirtschaften wie China und auch Japan schwächeln bisher. Das Land der aufgehenden Sonne wird versuchen die eigene Währung weiter schwach zu halten, um die Exportwirtschaft am Laufen zu halten. Fazit Es bleibt festzuhalten, dass in den im Fokus der Anleger liegenden Indizes Dax und Dow Jones bisher wenig passiert ist. Die Anleger gieren nach einer Signalwirkung. Solange diese ausbleibt ist von einem weiterhin zähen Seitwärtsmarkt auszugehen. Aber auch hier gibt es mit dem TecDax einen positiven und mit dem Nikkei einen negativen Ausreißer. Seite 7

8 Einzelwerte werden immer ein Performance-Bringer sein. Das Problem ist allerdings, immer auf das richtige Pferd zu setzen bzw. dieses erst mal zu finden. Oftmals kein einfaches Unterfangen. Auch bei den Edelmetallen geht es bisher nicht gerade rasant und trendig zur Sache. Dafür gibt es einige andere Rohstoffe, wie bspw. das hier vorgestellte Industriemetall Kupfer, die auch im ersten Quartal bisher schöne klare Kursbewegungen vollzogen haben. Mit der richtigen Strategie können Investoren in diesen Märkten durchaus Geld verdienen. Bei den Währungen sehen wir weniger den Performance-Aspekt, als vielmehr den geldpolitischen. Die für uns wichtigen Währungspaare sind momentan sehr stark von den Notenbanken dieser Welt gesteuert. Wer hier sein Geld anlegen möchte, sollte in jedem Fall mit einem Stop-Loss arbeiten. Denn wenn ein Trend Fahrt aufnimmt und Sie auf der falschen Seite investiert sind, dann müssen Sie reagieren. Ein vorab festgesetzter Stop-Loss schützt dabei automatisch Ihr Kapital. Mit unserem börsentäglichen Newsletter stehen wir Ihnen hilfreich zur Seite und bieten interessante Chartanalysen zu allen Märkten. Seite 8

9 Die Zitrone der Woche Peinliche Panne aus Fernost. Ein Designer aus dem Reich der Mitte lieferte uns die Zitrone der Woche. Der chinesische Zulieferer der nordrhein-westfälischen Möbelhauskette Zurbrüggen schickte Tassen mit einer Abbildung von Adolf Hitler auf die Reise nach Deutschland. So blickte der Mann, der für die dunkelsten Tage in der deutschen Geschichte verantwortlich ist, eingebettet von Rosen und Lyrik, auf einer 30 Pfennig Briefmarke (der Hackenkreuz-Stempel durfte natürlich auch nicht fehlen), von der Tasse. Insgesamt wurden bereits 175 Tassen zu 1,99 Euro verkauft, bevor das Missgeschick entdeckt wurde. Die bisher nicht verkauften Exemplare werden zerstört. Betroffene Kunden können die Tassen zurückgeben und erhalten dafür einen Warengutschein in Höhe von 20 Euro. Wow! An der Börse wäre das ein riesen Profit innerhalb kürzester Zeit. Da aber die Gier immer das Hirn frisst bleibt die Frage offen, ob die 175 Besitzer der Tasse sich damit bereits begnügen. Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Schlagen Sie den Andi-Zykliker und gewinnen den legendären goldfarbenen andi-zyklischen Kuli! Heyyyyy Sie, WER ICH?, pssssssstttt, Ja genau SIE. Wir wollen Ihren Börsentipp für die Woche. Schlagen Sie den Andi-Zykliker bei unserer einzigartigen großen Dax-Wette und gewinnen Sie den legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber. Und so sind Sie dabei: Ein Leser tritt gegen den Andi-Zykliker an. Die Teilnahme ist ganz einfach. Schicken Sie uns bis zum nächsten Samstagabend eine Mail mit Ihrem Tipp für den Dax-Xetra- Schlusskurs der kommende Woche an und mit etwas Glück werden Sie unter allen Teilnehmern ausgelost. Sie haben dann die Chance uns zu schlagen, in dem Ihr Tipp auf den den Dax-Xetra- Wochenschlusskurs korrekter ist, als der des Andi-Zyklikers. Seien Sie dabei, machen Sie den Andi- Zykliker platt und sacken unseren wirklich legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber ein. Auch in dieser Woche muss sich unser Andi-Zykliker seinem Herausforderer geschlagen geben. Karl M. tippte auf einen Wochenschlusskurs von Zählern ein fantastischer Tipp, Gratulation. Der Andi-Zykliker hingegen blickte mit Punkten dann wohl doch ewas zu optimistisch in die Zukunft. Herzlichen Glückwunsch an Karl M. nach Hessen. Der gold(farbene) andi-zyklische Kugelschreiber geht morgen in die Post. In der heutigen Ausgabe hat es Arthur S. aus Niedersachsen geschafft. Ihre Einsendung wurde gezogen und Ihr Tipp steht gegen den des Andi-Zyklikers. Und hier die Kontrahenten um den Kampf des richtigen Wochenschlusskurses für Freitag den 18. April 2014: Der Andi-Zykliker Arthur S Seite 9

10 Kontakt Für offene Fragen stehen wir Ihnen jederzeit per zur Verfügung. Schreiben Sie uns Ihr Anliegen einfach an Wir bemühen uns jede unverzüglich zu beantworten. Postadresse: Jan Krengel, Minister-Stüve-Straße 8, Hannover Impressum, Haftungsauschluss & Risikohinweis Chart-Factory: Der Andi-Zykliker 2014 by Jan Krengel, Minister-Stüve-Straße 8, Hannover Herausgeber: Mailkontakt: Copyright: Die Inhalte dieser Internetseiten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht. Daher dürfen keinerlei Inhalte dieser Webseiten ohne meine ausdrückliche schriftliche Genehmigung in irgendeiner Art und Weise reproduziert oder verwendet werden. Haftungsausschluss und Risikohinweis: Unsere Analysen beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Quellenauswahl und -auswertung können wir für Vollständigkeit, Genauigkeit und inhaltliche Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernehmen. Alle von uns vorgestellten und angewandten Strategien sowie Empfehlungen und sonstigen Informationen auf oder in den angebotenen Produkten stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen lediglich als Hilfe für Ihre eigenständigen Anlageentscheidungen. Alle Inhalte die wir anbieten sind lediglich die Meinung der Redaktion von Gewinne aus der Vergangenheit sind keine Gewähr für zukünftige Gewinne. Für Ihre Geschäfte tragen Sie die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich auf die erheblichen Risiken eines hohen Wertverlustes, bis hin zum Totalverlust des Vermögens, bei jeglichen Handelsaktivitäten an der Börse hin. Dazu gehören der Kauf und Verkauf von Aktien, Optionsscheine, Zertifikate sowie alle an der Börse handelbaren anderen Wertpapiere. Sie sollten Ihre Anlagen niemals auf nur wenige Positionen beschränken und stets ein ausgewogenes diversifiziertes Depot vorweisen können. Verlinkungen: Mit Urteil vom 12. Mai O 85/98 (Haftung für Links) hat das Landgericht (LG) in Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Eine Verhinderung ist, laut Landgericht, nur dadurch möglich, indem sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert wird. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage und in unseren angebotenen Produkten angebrachten Links. Seite 10

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