IHK-FACHKRÄFTEREPORT 2015

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1 IHK-FACHKRÄFTEREPORT UNTERNEHMEN IM BEZIRK DER IHK FRANKFURT AM MAIN FEHLEN WEITER FACHKRÄFTE Viele Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main stehen weiterhin vor der Herausforderung qualifizierte Fachkräfte zu finden. Im Jahr fehlen den Betrieben in Frankfurt, dem Main-Taunus- sowie dem Hochtaunuskreis 44. Fachkräfte, wie der aktualisierte IHK-Fachkräftemonitor zeigt zur Verfügung stehenden Fachkräften steht ein Nachfragepotenzial von 71. Personen gegenüber, was einem strukturellen Engpass von sechs Prozent entspricht. Zwar profitiert die Region aktuell von einem starken Zuzug, aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung steigt aber zugleich auch die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Dies gilt für Fachkräfte mit einem akademischen Abschluss, in noch stärkerem Maße aber für Fachkräfte mit einer Berufsausbildung. FACHKRÄFTEANGEBOT UND -NACHFRAGE IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN* Nachfrage Angebot PROGNOSE : DIE FACHKRÄFTELÜCKE ÖFFNET SICH WEITER Der neue IHK-Fachkräftemonitor ermöglicht auch eine Auswertung des Durchschnittsalters der Beschäftigten. Demnach steigt das durchschnittliche Alter der im Bezirk der IHK Frankfurt Beschäftigten von aktuell 43,7 Jahre auf 47,1 Jahre im Jahr an. Dies verdeutlicht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den regionalen Arbeitsmarkt. Infolge des Ausscheidens zahlreicher Baby-Boomer aus dem Arbeitsleben vergrößert sich auch voraussichtlich die Fachkräftelücke im Bezirk der IHK Frankfurt am Main auf 59. Fachkräfte im Jahr. Positiv stimmt jedoch, dass die Entwicklung nicht in Stein gemeißelt ist und Unternehmen sowie Politik mit den richtigen Maßnahmen dazu beitragen können, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft nicht gefährdet wird. * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main (

2 2 IHK-FACHKRÄFTEREPORT ENTWICKLUNGEN IM BEZIRK DER IHK FRANKFURT AM MAIN ENTWICKLUNGEN IM BEZIRK DER IHK FRANKFURT AM MAIN ANGEBOTSPOTENZIAL NACH QUALIFIKATIONEN* Akademisch Qualifizierte Beruflich Qualifizierte (technisch) Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch) ENTWICKLUNG DES FACHKRÄFTEANGEBOTS NACH QUALIFIKATIONEN Am stärksten wird das Potenzial an zur Verfügung stehenden Fachkräften im Bezirk der IHK Frankfurt am Main voraussichtlich bei den beruflich Qualifizierten mit kaufmännischer Ausrichtung abnehmen. Hier ist im Zeitraum der Jahre bis mit einem deutlichen Rückgang von bis zu elf Prozent zu rechnen. Auch bei den technisch Qualifizierten ist der Rückgang mit sieben Prozent merklich. Bei den akademisch Qualifizierten wird sich das Angebot voraussichtlich um rund sechs Prozent verringern. FRAUENQUOTE IN DEN BERUFSGRUPPEN IM JAHR * Mechatronik u. Automatisierungstechnik Elektroingenieure Energietechnik Elektrotechnik Metallbau u. Schweißtechnik Bauberufe Verkaufsberufe Berufe in Unternehmensführung u. -organisation Rechnungswesen, Controlling, Steuerberatung Berufe in Recht u. Verwaltung Gesundheits-, Körperpflegeberufe, Medizintechnik Erziehung, soziale Berufe, Theologie, Lehrende Frauenquote FRAUENQUOTE DIVERGIERT DEUTLICH ZWISCHEN DEN BERUFSGRUPPEN Der Anteil an weiblichen Fachkräften variiert zwischen den Berufsgruppen aktuell von rund sechs Prozent in der Mechatronik und Automatisierungstechnik und etwa 8 Prozent im Bereich der Gesundheits-, Körperpflegeberufe und Medizintechnik. Generell zeigen die Berufsgruppen, die dem MINT-Bereich zugeordnet werden können, bisher noch die niedrigsten Werte. Die Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors zeigen hier auch wenig Veränderungen bis zum Jahr, sodass weitere Bemühungen notwendig sind, um das Interesse von Frauen für bestimmte Berufe zu steigern. * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main (

3 IHK-FACHKRÄFTEREPORT UND IN HESSEN 3 UND IN HESSEN blau 1 blau 4 blau 2 beige 1 VERGLEICH MIT ANDEREN REGIONEN IN HESSEN* braun 7 braun 1 Hessen Kassel Hessen Kassel Dillenburg Dillenburg Limburg Gießen Friedberg Fulda Limburg Gießen Friedberg Fulda Frankfurt am Main Wiesbaden Hanau Offenbach Darmstadt Engpass 1 bis 15 % 5 bis unter 1 % bis unter 5 % -5 bis unter % -5 bis unter -1 % -1 bis -15 % Überschuss Frankfurt am Main Wiesbaden Hanau Offenbach Darmstadt IM VERGLEICH ZU ANDEREN REGIONEN HESSENS Aktuell stehen der Wirtschaft in Hessen rund 2,2 Mio. Fachkräfte zur Verfügung. Nach Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors wird sich dieser Wert bis zum Jahr allerdings um 335. Personen bzw. 15 Prozent verringern. Nicht ganz so extrem wird sich voraussichtlich die Nachfrage nach Fachkräften reduzieren hier wird ein Rückgang um acht Prozent bis zum Jahr prognostiziert. Bedingt durch diese Entwicklungen könnte sich der Engpass von aktuell 48. Personen (zwei Prozent) auf rund 24. Personen erhöhen, was einem strukturellen Engpass von knapp zehn Prozent entsprechen würde. Eine ähnliche Entwicklung wird auch für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main prognostiziert. Nach 666. Fachkräften im Jahr würden den Unternehmen in der Stadt Frankfurt, dem Hochtaunus- sowie dem Main-Taunus-Kreis im Jahr nur noch 61. Fachkräfte zur Verfügung stehen was einem Rückgang um rund zehn Prozent entspricht. Da sich das Nachfragepotenzial nach Berechnungen des IHK-Fachkräftemonitors um lediglich sieben Prozent verringern wird, dürfte sich die Fachkräftelücke weiter vergrößern, wenn nicht gegengesteuert wird. Erwartet wird ein relativer Engpass von rund neun Prozent, aktuell beträgt er nur sechs Prozent. * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für Hessen (

4 4 IHK-FACHKRÄFTEREPORT TOP 1 DER RELATIVEN ENGPASSBERUFSGRUPPEN IM JAHR * Berufsgruppe, Qualifikationsniveau Hotellerie, hoch Gastronomie, hoch Gastronomie, mittel Veranstaltungsservice u. -management, Tourismus u. Sport, hoch Hotellerie, mittel Mechatronik u. Automatisierungstechnik, hoch Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- u. Produktionssteuerungsberufe, hoch Elektrotechnik, hoch Maschinenbau- u. Betriebstechnik, hoch Energietechnik, hoch 13,9 15, 14,7 16, ,4 18,4 18,3 19,2 21,8 23,2 FACHKRÄFTEENGPÄSSE UND -ÜBERSCHÜSSE NACH BERUFSGRUPPEN Der Bedarf an Fachkräften kann zwischen den verschiedenen Berufsgruppen sowie Qualifikationen stark variieren. Im Jahr ist beispielsweise der größte Engpass bei den im IHK-Fachkräftemonitor untersuchten Berufsgruppen bei den hochqualifiziert beruflich Ausgebildeten im Bereich der Hotellerie vorzufinden. Auch besonders hoch ist die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachkräften in verschiedenen technisch-industriellen Berufsfeldern. Zu den Überschussberufsgruppen zählen hingegen beispielsweise Verkaufsberufe, Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe sowie Bauberufe mit jeweils mittlerer Qualifikation. Bis zum Jahr wird sich diese Rangfolge aufgrund der demografischen Entwicklung und der veränderten Zusammensetzung des Angebotspotenzials voraussichtlich merklich ändern. Nach Berechnungen des IHK-Fachkräftemonitors ist dann der größte relative Engpass bei den hochqualifiziert beruflich Ausgebildeten im Bereich der Mechatronik und Automatisierungstechnik anzutreffen. Generell werden die größten relativen Engpässe dann in Berufsgruppen erwartet, die dem MINT-Bereich zugeordnet werden können, aber auch in Gesundheits- und Sozialberufen. Überschüsse werden hingegen beispielsweise bei den Juristen erwartet. TOP 1 DER RELATIVEN ENGPASSBERUFSGRUPPEN IM JAHR * Berufsgruppe, Qualifikationsniveau Mechatronik u. Automatisierungstechnik, hoch 43,9 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktionsu. Produktionssteuerungsberufe, hoch 43, Maschinenbau- u. Betriebstechnik, hoch 39,5 Rohstoffgewinnung u. -aufbereitung, Glas- u. Keramikherstellung u. -verarbeitung, hoch 36,1 Bauplanungs-, Architektur- u. Vermessungsberufe, mittel 36,1 Elektrotechnik, hoch 32,5 Erziehung, soziale u. hauswirtschaftliche Berufe, Theologie, Lehrende u. ausbildende Berufe, hoch 27,6 Mathematik-, Biologie-, Chemie- u. Physikberufe, 26, Geologie-, Geografie- u. Umweltschutzberufe, hoch Energietechnik, hoch 25,4 Erziehung, soziale u. hauswirtschaftliche Berufe, 24,8 Theologie, Lehrende u. ausbildende Berufe, mittel * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main (

5 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 5 FACHKRÄFTEANGEBOT UND -NACHFRAGE FÜR BERUFLICH QUALIFIZIERTE FACHKRÄFTE* Nachfrage Angebot FACHKRÄFTEENGPÄSSE BEI DEN BERUFLICH QUALIFIZIERTEN FACHKRÄFTEN Die Auflistung der TOP-Engpassberufsgruppen (siehe gegenüberliegende Seite) zeigt, dass der überwiegende Teil des Fachkräftebedarfes den beruflich qualifizierten Fachkräften zuzuschreiben ist. Aktuell fehlen den Unternehmen im IHK-Bezirk rund 4. Akademiker, 1. beruflich Qualifizierte mit technischer Ausrichtung und sogar 31. Fachkräfte im kaufmännischen Bereich. Es ist zu befürchten, dass sich das Potenzial an zur Verfügung stehenden Fachkräften in den Berufen mit dualem Ausbildungsabschluss besonders stark reduziert, sodass die Fachkräftelücke bis auf dem derzeit hohen Niveau verbleiben könnte. Insbesondere der Trend zur Akademisierung wirkt sich negativ auf das Fachkräftepotenzial im Bereich der dual Ausgebildeten aus. Im kaufmännischen Bereich beträgt der relative Engpass aktuell sechs Prozent. Aufgrund des starken prognostizierten Angebotsrückgangs in diesem Bereich könnte sich die Fachkräftelücke hier besonders stark vergrößern, nach Berechnungen des IHK-Fachkräftemonitors auf 47. Personen im Jahr. Damit könnte dann jede zehnte Stelle nicht besetzt werden. In den technischen Berufsfeldern wird hingegen mit einer in etwa gleichbleibenden Fachkräftelücke gerechnet. In diesem Bereich geht der Trend dahin, dass insbesondere höher qualifizierte Personen (z. B. Meister) gesucht werden: Hier beträgt der relative Engpass im Jahr rund zwölf Prozent, während im Bereich der mittleren Qualifikation Angebot und Nachfrage nahezu ausgeglichen sind. BEDARF FÜR BERUFLICH QUALIFIZIERTE FACHKRÄFTE* Fachkräftelücke * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main (

6 6 IHK-FACHKRÄFTEREPORT UNTERNEHMEN IM IHK-BEZIRK BLEIBEN JOB-LOKOMOTIVE UNTERNEHMEN PLANEN MEHR BESCHÄFTIGUNG* Die IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn unterstreicht die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Bezirk der IHK Frankfurt am Main. 22 Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden Monaten ihre Belegschaft ausbauen (plus zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorumfrage). Beschäftigung abbauen wollen lediglich elf Prozent der Betriebe (minus epunkt). In nahezu allen Branchen ist mit einem Stellenaufbau zu rechnen, insbesondere Dienstleistungsunternehmen und Betriebe der Verkehrswirtschaft sind positiv gestimmt. Nach zuletzt verhaltenen Rückmeldungen deuten auch die Ergebnisse aus der Industrie auf einen Stellenaufbau in diesem Bereich hin Alle Wirtschaftszweige Verkehrswirtschaft zunehmend Handel Finanz-, Kredit- und Versicherungswirtschaft Industrie Gastgewerbe Bauwirtschaft gleichbleibend abnehmend FACHKRÄFTEMANGEL BEDROHT WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG DER UNTERNEHMEN* Das Thema Fachkräftemangel bleibt ein Megathema für die Unternehmen im IHK-Bezirk: Über alle Branchen hinweg geben 35 Prozent der Unternehmen an, dass der Fachkräftemangel ein Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung darstellt. An der Spitze steht das Gastgewerbe mit 48 Prozent. Überdurchschnittlich sorgen sich die Verkehrswirtschaft (42 Prozent), die Bauwirtschaft (4 Prozent) und die Dienstleistungsunternehmen (39 Prozent). Bei den Industrieunternehmen steigen die Sorgen mit Blick auf den Fachkräftebedarf deutlich: Gaben vor einem Jahr noch 22 Prozent der Betriebe an, dass der Fachkräftemangel ein Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung darstellt, sind es aktuell bereits 28 Prozent der Industriebetriebe Alle Wirtschaftszweige Gastgewerbe 42 Verkehrswirtschaft Bauwirtschaft Handel Industrie Finanz-, Kredit- und Versicherungswirtschaft STELLENBESETZUNG BLEIBT HERAUSFORDERUNG** 3 Prozent der Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main können offene Stellen zwei Monate oder länger mangels passender Arbeitskräfte nicht besetzen. Am häufigsten bleiben offene Stellen derzeit im Gastgewerbe (57 Prozent), bei den Bauunternehmen (35 Prozent) und bei den Industrieunternehmen (3 Prozent) unbesetzt. Besonders skeptisch äußern sich Betriebe mit 2 bis 499 Beschäftigten, wo fast zwei Drittel aller Unternehmen von Stellenbesetzungsproblemen berichten. Kleinere Unternehmen haben aufgrund ihrer Größe zwar deutlich seltener Personalbedarf, wenn sie aber einstellen wollen, sehen sie sich oft mit höheren Herausforderungen konfrontiert als größere Unternehmen Alle Wirtschaftszweige Gastgewerbe 35 Bauwirtschaft 3 Industrie 28 Finanz-, Kredit- und Versicherungswirtschaft Handel Verkehrswirtschaft * Quelle: Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main zum Jahresbeginn ** Quelle: Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main zum Herbst 214

7 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 7 HERAUSFORDERUNG PERSONALSUCHE QUALIFIZIERTE FACHKRÄFTE GESUCHT* Unternehmen mit Stellenbesetzungsproblemen suchen insbesondere qualifiziertes Personal vergeblich. Die Betriebe, die offene Stellen längerfristig nicht besetzen können (siehe gegenüberliegende Seite unten), suchen in erster Linie Fachkräfte mit einem (Fach-) Hochschulabschluss (46 Prozent). 4 Prozent der Unternehmen suchen vergeblich nach Mitarbeitern mit einer dualen Berufsausbildung, 32 Prozent suchen Mitarbeiter mit einer Aufstiegsfortbildung (Fachwirt bzw. Meister). Nach wie vor zeigt sich also, dass Bildung die beste Einstellungsvoraussetzung ist und dass das Duale System zahlreiche, vielfältige Chancen bereithält. Lediglich 15 Prozent der Unternehmen mit Stellenbesetzungsproblemen suchen Mitarbeiter ohne abgeschlossene Berufsausbildung (Fach-) Hochschulabschluss 4 Duale Berufsausbildung 32 Fachwirt/Meister 15 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung MASSNAHMEN DER UNTERNEHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL* Ein Großteil der Unternehmen begreift Fachkräftesicherung als strategische Aufgabe und versucht mit vielfältigen Mitteln gegen den Fachkräftemangel anzugehen. Nach wie vor ist Aus- und Weiterbildung eine der wichtigsten Maßnahmen für viele Betriebe, um auf künftige Fachkräfteengpässe zu reagieren. 48 Prozent der Unternehmen möchten mehr in Weiterbildung investieren, 4 Prozent der Unternehmen mehr in Ausbildung. Die weiteren Maßnahmen, wie die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (42 Prozent), die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie (36 Prozent) sowie die vermehrte Einstellung älterer Mitarbeiter (3 Prozent), wurden allesamt von mehr Unternehmen als in der Vorumfrage genannt und konnten an Wichtigkeit zunehmen Mehr Weiterbildung 42 4 Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Mehr Ausbildung 36 Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie 3 Ausweitung der Beschäftigung Älterer Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland 25 4 Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland AUSLÄNDISCHE FACHKRÄFTE: BEGEHRTES POTENZIAL, ABER HINDERNISSE ERSCHWEREN EINSTELLUNG* Die IHK-Konjunkturumfrage zeigt, dass die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland an Bedeutung gewinnt. Jedes vierte Unternehmen im IHK-Bezirk sieht hierin eine Maßnahme, um gegen den Fachkräftemangel anzugehen. Allerdings gilt es, hierbei einige Aspekte zu beachten, die eine Integration erschweren oder sogar behindern können. So berichten zehn Prozent der Unternehmen davon, dass die Bewertung der Qualifikation der ausländischen Fachkräfte zu schwierig ist. Sieben Prozent bewerten die Zuwanderungsregelungen als zu kompliziert, für ebenfalls sieben Prozent stellt sich die Suche im Ausland als zu aufwändig dar. Positiv stimmt, dass immerhin jedes dritte Unternehmen keine Hindernisse bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte sieht. * Quelle: Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main zum Herbst Nein, keine Hindernisse 28 Ja, unzureichende deutsche Sprachkenntnisse 1 Ja, Bewertung von Qualifikationen zu schwierig Ja, Suche zu aufwändig 7 7 Ja, Zuwanderungsregelungen zu kompliziert

8 8 IHK-FACHKRÄFTEREPORT DURCHSCHNITTSALTER IN ALLEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN IM JAHR UND * Durschnittsalter in Jahren Baugewerbe Beratende u. wirtschaftsn. Chemie u. Pharma Einzelhandel (inkl. Handel m. KfZ) Elektrotechnik Fahrzeugbau Finanz- u. Versicherungsdienstl. Gastgewerbe Großhandel (o. Handel m. KfZ) Gummi u. Kunststoff Information u. Kommunikation Luftfahrt Maschinenbau Metallerz. u. -bearbeitung, Hstl. von Metallerz. Öffentl. Papier- u. Druckgewerbe Personenbezogene u. sonst. Sonst. produzierendes Gewerbe Verkehr, Transport u. Lagerei DURCHSCHNITTSALTER STEIGT IN ALLEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN STARK AN Das Durchschnittsalter der Fachkräfte in Hessen steigt in allen Wirtschaftszweigen stark an. Aktuell liegt das Durchschnittsalter über alle Branchen hinweg noch bei rund 44 Jahren. Bereits in den kommenden Jahren dürfte es stark ansteigen und 22 bei 45,6 Jahren liegen. Für das Jahr prognostiziert der IHK- Fachkräftemonitor ein Durchschnittsalter von 47,6 Jahren für die dann beschäftigten Fachkräfte in Hessen. In einigen Branchen, wie beispielsweise im Bereich Verkehr, Transport und Lagerei oder im Großhandel dürfte das Durchschnittsalter nochmals deutlich über diesen Wert liegen. FRAUENQUOTE IN ALLEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN IM JAHR UND * 75 Frauenquote Baugewerbe Beratende u. wirtschaftsn. Chemie u. Pharma Einzelhandel (inkl. Handel m. KfZ) Elektrotechnik Fahrzeugbau Finanz- u. Versicherungsdienstl. Gastgewerbe Großhandel (o. Handel m. KfZ) Gummi u. Kunststoff Information u. Kommunikation Luftfahrt Maschinenbau Metallerz. u. -bearbeitung, Hstl. von Metallerz. Öffentl. Papier- u. Druckgewerbe Personenbezogene u. sonst. Sonst. produzierendes Gewerbe Verkehr, Transport u. Lagerei FRAUENANTEIL: DEUTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN Über alle Branchen hinweg liegt der Anteil der Frauen an allen Fachkräften in Hessen bei rund 5 Prozent. Insbesondere die Wirtschaftszweige Baugewerbe (2 Prozent), Fahrzeugbau (24 Prozent), Maschinenbau (25 Prozent) und Metallerzeugung (25 Prozent) weisen im Jahr allerdings vergleichsweise sehr niedrige Frauenquoten auf. Hier könnten durch eine Erhöhung des Frauenanteils ungenutzte Fachkräftepotenziale erschlossen werden. Ein überdurchschnittlicher Frauenanteil lässt sich unter anderem bei den Wirtschaftszweigen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (56 Prozent), Einzelhandel (61 Prozent) und Gastgewerbe (62 Prozent) feststellen. Mit etwa 7 Prozent sind im Wirtschaftszweig öffentliche relativ betrachtet die meisten Frauen beschäftigt. * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für Hessen (

9 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 9 PROGNOSE HESSEN : ANGEBOTSPOTENZIAL GEHT STARK ZURÜCK Nach Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors kommt es bereits ab dem Jahr zu einem Rückgang des Fachkräftepotenzials in Hessen. Derzeit stehen dem hessischen Arbeitsmarkt noch etwa 2,2 Millionen Fachkräfte zur Verfügung bis zum Jahr könnte dieser Wert auf Personen zurückgehen. Der aktuelle Engpass von 48. Personen könnte sich demnach bis zum Jahr 22 mit dann 126. fehlenden Fachkräften mehr als verdoppeln. Für das Jahr wird schließlich ein Engpass von 24. Fachkräften in Hessen prognostiziert. Während die Fachkräftelücke aktuell im Wesentlichen durch die konjunkturelle Entwicklung geprägt ist, wird der zukünftig größte Einflussfaktor insbesondere auch nach dem Jahr der demografische Wandel sein. FACHKRÄFTEBEDARF NACH QUALIFIKATIONEN IN HESSEN* Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch) Beruflich Qualifizierte (technisch) Akademisch Qualifizierte BERUFLICH QUALIFIZIERTE (KAUFMÄNNISCH) BERUFLICH QUALIFIZIERTE (TECHNISCH) AKADEMISCH QUALIFIZIERTE Jahr Jahr Jahr Angebot Angebot 611. Angebot 132. Nachfrage Nachfrage 649. Nachfrage 14. Engpass 2 Engpass 38. Engpass 8 Engpass in %,1% Engpass in % 5,9% Engpass in % 5,7% BERUFLICHE QUALIFIZIERTE: HEUTE FEHLEN TECHNIKER, MORGEN AUCH KAUFLEUTE Aktuell ist der Fachkräfteengpass in Hessen bei den technischen Berufen relativ gesehen mit etwa sechs Prozent bzw. 38. Personen am höchsten. Der IHK-Fachkräftemonitor prognostiziert, dass der relative Bedarf sich bis zum Jahr weiterhin in dieser Größenordnung bewegen wird. Anders stellt sich die Entwicklung im kaufmännischen Bereich dar, wo derzeit noch ein nahezu ausgeglichener Arbeitsmarkt mit einem Engpass von 2. Fachkräften vorzufinden ist. Durch den starken Rückgang an kaufmännisch Qualifizierten in Hessen wird für das Jahr allerdings eine Lücke von 153. Personen prognostiziert, die dann viermal so groß wie bei den technisch qualifizierten Fachkräften wäre. * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für Hessen (

10 1 IHK-FACHKRÄFTEREPORT ENGPASSBRANCHEN * Personenbezogene und sonstige Beratende und wirtschaftsnahe Großhandel Verkehr, Transport und Lagerei 3,5% (5.) 3,2 % (4.) 4,7% (1.) 7,4% (17.) Fahrzeugbau 3,2% (1.5) (absolut) FACHKRÄFTEBEDARF IN VIELEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN Aktuell sind die größten relativen Fachkräfteengpässe in Hessen in den Wirtschaftszweigen Personenbezogene und sonstige (7,4 Prozent), Beratende und wirtschaftsnahe (4,7 Prozent) sowie im Großhandel mit 3,5 Prozent zu finden. In Anbetracht des absoluten Engpasses gehört auch der Wirtschaftszweig Verkehr, Transport und Lagerei mit rund 4. Personen zu den Wirtschaftszweigen mit den höchsten Bedarfen. Für das Jahr prognostiziert der IHK-Fachkräftemonitor, dass die größten Engpässe weiterhin in den Dienstleistungsbranchen anzutreffen sind. Neu in den TOP 5 der Engpassbranchen werden dann voraussichtlich die Öffentlichen vertreten sein. Hier könnten bis zu 67. Fachkräfte fehlen, was einen relativen Engpass von 16,5 Prozent bedeuten würde. Stark zunehmen könnte der Fachkräftebedarf nach Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors auch in dem Wirtschaftszweig Chemie und Pharma, wo 3. Fachkräfte fehlen könnten, was einem relativen Engpass von 7,2 Prozent entsprechen würde. Über alle Wirtschaftszweige hinweg wird für das Jahr ein relativer Bedarf von 9,9 Prozent prognostiziert. Somit könnte dann fast jede zehnte Stelle in Hessen nicht besetzt werden. ENGPASSBRANCHEN * Beratende und wirtschaftsnahe Personenbezogene und sonstige Öffentliche 18,4% (39.) 16,7% (35.) 16,5% (67.) Luftfahrt Gastgewerbe 8,5% (4.6) 8,5% (1.) * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für Hessen ( (absolut)

11 IHK-FACHKRÄFTEREPORT 11 BERATENDE UND WIRTSCHAFTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN* Nachfrage Angebot FACHKRÄFTESITUATION IN DEN DIENSTLEISTUNGSSEKTOREN Nach Berechnungen des IHK-Fachkräftemonitors sind Dienstleistungsunternehmen in besonderem Maße vom Fachkräftemangel betroffen. Bereits heute ist mehr als die Hälfte der Fachkräftelücke in Hessen (48. Personen) den personenbezogenen und sonstigen (17. fehlende Fachkräfte) sowie den beratenden und wirtschaftsnahen (1. fehlende Fachkräfte) zuzuordnen. Diese Situation könnte sich zukünftig aufgrund des zurückgehenden Angebotspotenzials weiter verschärfen. Hinzu kommt die Konkurrenz insbesondere zu den öffentlichen, wo ein rasant steigender Fachkräftebedarf erwartet wird. Bei den personenbezogenen Dienstleistern könnte sich die Fachkräftelücke bis zum Jahr auf bis zu 35. Personen verdoppeln. Im Bereich der wirtschaftsnahen könnte sie sich nach Prognosen des IHK-Fachkräftemonitors sogar fast vervierfachen auf dann 39. fehlende Fachkräfte. Dort könnte der relative Bedarf mit dann 18,4 Prozent im Vergleich aller Wirtschaftszweige auch am höchsten sein. Es ist anzunehmen, dass die Bedeutung von für die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund muss befürchtet werden, dass große Fachkräftelücken das Wachstum Hessens in diesem Bereich hemmen könnten. Noch ist Zeit, rechtzeitig entgegenzusteuern, Fachkräfte zu finden und weiterzuentwickeln und so dazu beizutragen, dass Hessens Wohlstand auch für die kommenden Jahre gesichert ist. PERSONENBEZOGENE UND SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN* Nachfrage Angebot * Quelle: WifOR, ; Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors für Hessen (

12 12 IHK-FACHKRÄFTEREPORT IHK-FACHKRÄFTEMONITOR UND DEMOGRAFIERECHNER IHK-FACHKRÄFTEMONITOR UND IHK-DEMOGRAFIERECHNER Der IHK-Fachkräftemonitor und der IHK-Demografierechner wurden von der WifOR GmbH (Darmstadt) entwickelt und umgesetzt. Die innovativen Online-Tools unterstützen Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit bei der Analyse von Arbeitsangebot und -nachfrage und ermöglichen somit die präzise Planung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Beide Online-Instrumente sind kostenlos zu nutzen und frei zugänglich. DER IHK-FACHKRÄFTEMONITOR zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Hessen bis in das Jahr, wahlweise auch in einzelnen Regionen und Branchen. wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und Akademikern, aber auch einzelner Berufsgruppen aus. weist die zehn Berufe mit dem höchsten Fachkräftemangel oder -überschuss in einzelnen Jahren aus, wahlweise für einzelne Regionen oder Branchen. ist kostenlos im Internet verfügbar unter: DER IHK-DEMOGRAFIERECHNER visualisiert die Altersstruktur und das Durchschnittsalter der Mitarbeiter Ihres Unternehmens und einzelner Berufe bis in das Jahr. ermittelt den jährlichen Ersatzbedarf Ihres Unternehmens (insgesamt und berufsspezifisch) bis in das Jahr. gibt Ihnen Auskunft über die aktuelle Fachkräftesituation zu den jeweiligen Ersatzzeitpunkten (insgesamt und berufsspezifisch). vergleicht die Altersstruktur Ihres Unternehmens mit den Unternehmen Ihrer Region und Ihrer Branche bis in das Jahr. zeigt Ihnen Handlungsansätze für eine demografiefeste Personalpolitik auf. ist kostenlos im Internet verfügbar unter: SICHERN SIE SICH LANGFRISTIG FACHKRÄFTE FÜR IHR UNTERNEHMEN Herausgeber: Redaktion: IHK Frankfurt am Main 6284 Frankfurt am Main Dr. Ralf Geruschkat (verantw.) Christian Weßling (Texte) Sabrina Siegmund (Grafik / Layout) Ansprechpartner: Druck: IHK Frankfurt am Main Christian Weßling c.wessling@frankfurt-main.ihk.de Henrich Druck + Medien GmbH, Frankfurt am Main Sonstige Angaben: März ISSN Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten

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