Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement. Financial Analysis
|
|
- Arnim Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Prof. Dr. Michael Dowling Universität Regensburg Financial Analysis Grundlagen der Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung zur Bearbeitung von Fallstudien Philipp Matthes Regensburg, 4. Dezember 005 ÜBERBLICK I. Grundlagen der Bilanzanalyse II. Ausgewählte Kennzahlen im Überblick III. Grundlagen der Unternehmensbewertung IV. Empfehlungen & Literaturhinweise Financial Analysis Philipp Matthes Seite
2 I. Grundlagen der Bilanzanalyse Financial Analysis Philipp Matthes Seite Was versteht man unter Bilanzanalyse? Unter Bilanzanalyse werden Verfahren der Informationsgewinnung und auswertung verstanden, mit deren Hilfe aus den Angaben des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) und des Lageberichtes Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens gewonnen werden können (Coenenberg, 99). Financial Analysis Philipp Matthes Seite 4
3 Was versteht man unter Bilanzanalyse? GuV Anhang Bilanz Lagebericht Informationen aus Jahresabschluss Verfahren der Informationsgewinnung und auswertung Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage Financial Analysis Philipp Matthes Seite 5 ERKENNTNISZIELE Typische Frage-/Problemstellungen in Fallstudien 4 5 Wie ist die Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens zu beurteilen? Wie schätzen Sie die Ertragssituation einer Firma ein? Wo bestehen Kostensenkungspotenziale? Wie schnell kann ein Unternehmen wachsen? Wie hoch ist der künftige Kapitalbedarf einzuschätzen und welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen? 6 Ist der Business Plan plausibel? 7 Wie viel ist ein Unternehmen wert? Financial Analysis Philipp Matthes Seite 6
4 Die wichtigsten Informationsquellen Balance Sheet (Bilanz) Income Statement (GuV) Cash Flow Statement (Kapitalflußrechnung) Financial Analysis Philipp Matthes Seite 7 Assets (Aktiva) BALANCE SHEET Liabilities & Shareholder s Equity (Passiva) Current Assets (=Umlaufvermögen) Cash Accounts receivable Inventories + Fixed Assets (=Anlagevermögen) Machinery and equipment Buildings Land Long-term investments = Total Assets Gross Working Capital Net Working Capital = Current Liabilities (=kurzfristiges Fremdkapital) Long-term Debt (=langfristiges Fremdkapital) Shareholder s Equity (=Eigenkapital) Owner s net worth oder Partnership equity oder Common stock equity Total Debt and Equity Financial Analysis Philipp Matthes Seite 8 + = 4
5 INCOME STATEMENT Operating Activities Sales (Umsatz) - Cost of sales (Herstellkosten) - - =Gross profit (Rohertrag) Other Operating expenses (Restl. Betriebsausgaben) Marketing and selling General and administrative =EBITDA Depreciation and Amortization (Abschreibungen) = Operating Income (operatives Ergebnis) (=EBIT) Financing Activities Operating Income (=EBIT) - + Interest expenses Interest income = Earnings before Taxes (Gewinn vor Steuern) (=EBT) Taxes Earning before Taxes (=EBT) - Income taxes = Net income/profit (Gewinn nach Steuern) Earnings before Interest Tax Depreciation and Amortization Mittlerweile eine der wichtigsten Kennzahlen Grund: bessere internationale Vergleichbarkeit Financial Analysis Philipp Matthes Seite 9 CASH FLOW STATEMENT Cash Flow Grundmodell Jahresüberschuss der Periode t (Net income) + Aufwendungen, die nicht Auszahlungen sind (u.a. Abschreibungen, Zuführungen zu Rückstellungen, Erhöhung des Bestandes an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) - Erträge, die nicht Einzahlungen sind (u.a. Zuschreibungen, Bestandserhöhungen Forderungen L&L, Auflösung von Rückstellungen) + Einzahlungen, die nicht Ertrag sind (u.a. erhaltene Anzahlungen) - Auszahlungen, die nicht Aufwand sind (u.a. geleistete Anzahlungen) - Auszahlungen für Realinvestitionen - Auszahlungen für Finanzanlagen + Einzahlungen aus dem Verkauf von Vermögensgegenständen + Einzahlungen aus der Ausgabe von Aktien/Gesellschaftsanteilen + Einzahlungen aus der Ausgabe von festverzinslichen Wertpapieren + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten - Rückzahlung von Fremdkapital - Zins- und Dividendenzahlungen - Leasingraten Cash Flow from operating activities Cash Flow from investing activities Cash Flow from financing activities Net increase/decrease in cash + Cash at beginning of period = Cash at end of period Financial Analysis Philipp Matthes Seite 0 5
6 CASH FLOW STATEMENT (Banken, Börsen und Investoren) Einzahlungen von Eigenkapital durch bisherige und/oder neue Eigentümer Einzahlungen von Fremdkapital durch Gläubiger und/oder bisherige Eigentümer Einzahlungen von hybriden Kapitalgebern Auszahlungen an Kapitalgeber Unternehmen Zahlungssaldo aus operativer Tätigkeit Zahlungssaldi aus Finanzanlagen und Realinvestitionen Finanzierungsmärkte Finanzbereich Leistungsbereich Auszahlungen für Faktoreinsatz Einzahlungen für Produkte und Dienstleistungen Nicht- Finanzierungsmärkte (Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten ) Steuern Subventionen und Finanzhilfen Erhalt bzw. Erhöhung der Leistungskapazitäten Staat Finanzanlagen (Anleihen/Aktien) Realinvestitionen (Gebäude etc.) Quelle: Franke/Hax (988) Financial Analysis Philipp Matthes Seite II. Ausgewählte Kennzahlen im Überblick Financial Analysis Philipp Matthes Seite 6
7 DREI WICHTIGE HINWEISE Relative Informationen - in den meisten Fällen - aussagekräftiger als absolute Größen! -Verhältnis zwischen zwei verschiedenen Werten (z.b. Gewinn/Umsatz) -Veränderung eines Wertes (z.b. Umsatz 00/Umsatz 00) Analysieren heißt vergleichen! -Vergleiche von Kennzahlen im Zeitablauf (z.b. Zeitreihen-, Trendanalyse) -Vergleiche von Kennzahlen mit Standards (z.b. Konkurrenten, Branchen) Große Schwankungen immer hinterfragen! - Rekordverluste / -gewinne (Evtl. Abschreibungen oder Verkauf von AV als Gründe) - Umsatzwachstum (Organisch oder durch Zukäufe?) - Eventuell Bereinigung um diese Sondereffekte Financial Analysis Philipp Matthes Seite Die verschiedenen Ziele der Bilanzanalyse Liquiditätsanalyse Aktivitätsanalyse Rentabilitätsanalyse 4 Kapitalstrukturanalyse 5 Sonstige Kennzahlen Financial Analysis Philipp Matthes Seite 4 7
8 LIQUIDITÄTSANALYSE Net Working Capital (NWC) = Current Assets Current Liabilities Positiv: Kurzfristig liquidierbares Vermögen übersteigt die innerhalb der nächsten Monate fällig werdenden Verbindlichkeiten, kein kurzfristiger Liquiditätsbedarf Current Ratio = Current Assets Current Liabilities >: Kurzfristig liquidierbares Vermögen übersteigt die innerhalb der nächsten Monate fällig werdenden Verbindlichkeiten, kein kurzfristiger Liquiditätsbedarf Im Zeitablauf fallende Current Ratios sind ein erstes Anzeichen für Liquiditätsengpässe Quick Ratio = Cash + Accounts receivable Current Liabilities >: Kürzestfristig liquidierbares Vermögen ( Quick Assets ) übersteigt die innerhalb der nächsten Monate fällig werdenden Verbindlichkeiten, kein kurzfristiger Liquiditätsbedarf Im Zeitablauf fallende Quick Ratios sind ein erstes Anzeichen für Liquiditätsengpässe Financial Analysis Philipp Matthes Seite 5 AKTIVITÄTSANALYSE Average Collection Period = Accounts receivable Daily Sales Durchschnittliche Außenstände in Tagen, Vergleich mit Industriestandards/Konkurrenten! Inventory Turnover = Sales Inventory Umschlagshäufigkeit der Lagerbestände: Wie oft wurden das Lager in Umsatzerlöse umgeschlagen? Vergleich mit Industriestandards/Konkurrenten. Im Zeitablauf fallende Inventory Turnovers sind u.a. ein erstes Anzeichen für drohende Produktveraltung und Absatzmarktprobleme. (Auch: Resultat von Just in time Fertigung) Total Asset Turnover = Sales Total Assets Kapital- oder Vermögensumschlag als Größe zur Beurteilung der betrieblichen Effizienz: Wie oft wurde das Gesamtvermögen in Umsatzerlöse umgewandelt? Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten. Financial Analysis Philipp Matthes Seite 6 8
9 RENTABILITÄTSANALYSE Return on Equity (ROE) = Earnings before Tax oder Net income Shareholder`s Equity Eigenkapitalrentabilität vor bzw. nach Steuern. Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! Vorsicht: Leverage nicht außer acht lassen! (siehe nächste Folie unter!) Operating Return on Assets = Operating Income Total Assets Gesamtkapitalrentabilität des operativen Geschäfts. Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! Cash Flow Return on Assets = Operating Cash Flow Total Assets Rentabilität des (operativen) Cash Flows, noch näher am underlying business eines Unternehmens als. Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! 4 Gross Profit Margin = Gross Profit Sales Betriebliche Rohertragsmarge. Aufdeckung von Kostenvorteilen bei Material- und Produktionskosten. Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! Financial Analysis Philipp Matthes Seite 7 KAPITALSTRUKTURANALYSE Debt Ratio = Total Debt Total Assets Anteil des fremdfinanzierten Vermögens eines Unternehmens. Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! Equity Ratio = Debt Ratio. Leverage =Total Assets/Equity=/Equity Ratio Times Interest Earned Ratio = Operating Income Interest Expense Zinsdeckungsrate: Wie häufig werden durch das operative Geschäft die Kosten für Fremdkapital erwirtschaftet? Vergleich mit Industriestandards/ Konkurrenten! Sehr niedrige Ratios um deuten auf Überschuldungsprobleme hin. Grundsatz der Fristenkongruenz Fixed Assets Long-term Debt + Shareholder s Equity < Current Assets Current Liabilities > Quelle: Ross/Westerfield/Jaffe (996) Financial Analysis Philipp Matthes Seite 8 9
10 SONSTIGE KENNZAHLEN Compound Annual Growth Rate (CAGR) = Current Value Base Value # of Periods - Annuitätische Wachstumsrate, verteilt Zuwachsraten gleichmäßig über die Laufzeit Expense Ratios = % -50% Expense Type Sales Durchschnittliche Wachstumsrate: (00% - 50%) x 0,5 = 75% CAGR: (.500/.000)^/- =,5% Aufwandsquoten bzw. intensitäten, z.b. Personalintensität. Aufdeckung von Kosteneinsparungs- oder Investitionspotenzialen bei Industrievergleich. Market-to-Book Ratio = Stock Price Book Value per Share Markt- zu Buchwert-Verhältnis. Indikative Unternehmensbewertung, hohe Werte über deuten auf positive Wachstums- und Investitionsperspektiven in der Zukunft hin. Gute Gelegenheit um sich Kapital durch Ausgabe von Aktien zu besorgen oder Akquisitionen mit Aktien durchzuführen Financial Analysis Philipp Matthes Seite 9 III. Grundlagen der Unternehmensbewertung Financial Analysis Philipp Matthes Seite 0 0
11 METHODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG Quellen: KPMG Corporate Finance (000), Hayn (998) Ertragswert- und DCF-Methoden Substanzwertmethode Multiplikatorenmethode Realoptionen Wesen Erfassung und Bewertung der Assets eines Unternehmens; Abzug der Verbindlichkeiten Kapitalwert zukünftig erziel- und ausschüttbarer Erträge/Free Cash Flows abdiskontiert mit risikoadäquaten Kapitalkostensätzen Bewertung eines Unternehmens durch Vergleich mit Peer- Group Multiplikatoren Interpretation und Bewertung von Unternehmen sowie Unternehmensteilen als Realoptionen; Bewertung nach Optionspreismethode Prinzip Einzelbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung Einzel-/Gesamtbewertung Varianten Reproduktionswert Liquidationswert Ertragswertverfahren WACC-Ansatz APV-Ansatz Equity-Methode Kurs-Gewinn-Multiple EBIT-Multiple Umsatz-Multiple etc. Invest Options Divest Options Flexibility Options Vorteile Einfache Handhabung Nachprüfbarkeit Liquidationsverfahren Zukunftsorientierung Breite Akzeptanz Theoretische Fundierung Einbezug Risiko Einfache Handhabung objektive, marktnahe Bewertung Hohe Flexibilität Dynamischer Ansatz Bewertung offener Wachstumschancen Nachteile Vergangenheitsorientierung Bewertung immateriellen Vermögens Keine Berücksichtigung Realwirtschaftlicher Optionen (statisch) Begrenzte Vergleichbarkeit von Unternehmen Überbewertungen möglich Hohe Komplexität In Praxis kaum durchführbar Financial Analysis Philipp Matthes Seite MODERNE METHODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG Quellen: KPMG Corporate Finance (000), Hayn (998) Ertragswert- und DCF-Methoden Substanzwertmethode Multiplikatorenmethode Realoptionen Wesen Erfassung und Bewertung der Assets eines Unternehmens; Abzug der Verbindlichkeiten Kapitalwert zukünftig erziel- und ausschüttbarer Erträge/Free Cash Flows Abdiskontiert mit risikoadäquaten Kapitalkostensätzen Bewertung eines Unternehmens durch Vergleich mit Peer- Group Multiplikatoren Interpretation und Bewertung von Unternehmen sowie Unternehmensteilen als Realoptionen; Bewertung nach Optionspreismethode Prinzip Einzelbewertung Gesamtbewertung Gesamtbewertung Einzel-/Gesamtbewertung Varianten Reproduktionswert Liquidationswert Ertragswertverfahren WACC-Ansatz APV-Ansatz Equity-Methode Kurs-Gewinn-Multiple EBIT-Multiple Umsatz-Multiple etc. Invest Options Divest Options Flexibility Options Vorteile Einfache Handhabung Nachprüfbarkeit Liquidationsverfahren Zukunftsorientierung Breite Akzeptanz Theoretische Fundierung Einbezug Risiko Einfache Handhabung objektive, marktnahe Bewertung Hohe Flexibilität Dynamischer Ansatz Bewertung offener Wachstumschancen Nachteile Vergangenheitsorientierung Bewertung immateriellen Vermögens Keine Berücksichtigung Realwirtschaftlicher Optionen (statisch) Begrenzte Vergleichbarkeit von Unternehmen Überbewertungen möglich Hohe Komplexität In Praxis kaum durchführbar Financial Analysis Philipp Matthes Seite
12 KAPITALWERTKALKÜL Ertragswertverfahren und Discounted Cash Flow (DCF)-Methoden bauen auf dem Kapitalwertkalkül der Investitionsrechnung auf. Unternehmensbewertungsverfahren sind Spezialfälle der Investitionsrechnungsverfahren, bei denen das Unternehmen dem Investitionsobjekt und der Unternehmenswert dem Kapitalwert entspricht. Die zukünftigen Zahlungsströme werden mit den Kapitalkosten k abgezinst und auf den Nettokapitalwert im Entscheidungszeitpunkt verdichtet. t 0... t t t t 4 t 5 t n Einzahlungen in der Periode t (+k) - (+k) - (+k) - (+k) -4 (+k) -5 (+k) -n NKW 0 Nettokapitalwert im Zeitpunkt t 0 Anfangsauszahlung Restverkaufserlös in t n +50 Financial Analysis Philipp Matthes Seite WACC-ANSATZ Der Kapitalkostensatz WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist das mit der Kapitalstruktur eines Unternehmens gewichtete arithmetische Mittel aus Eigen- und Fremdkapitalkosten. Abdiskontiert werden die entziehbaren Free Cash Flows der Planungsperiode. Wert des Eigenkapitals (Equity Value) Quellen: KPMG Corporate Finance (000), Drukarczyk (998) Barwert der Free Cash Flows (Enterprise Value) - Marktwert des Fremdkapitals + Nettoveräußerungswert des nicht betriebsnotwenigen Vermögens Free Cash Flows der Planungsperioden Plan-Betriebsergebnis vor Zinsen vor Steuern (EBIT) - Steuern +/- nicht zahlungswirksame Aufwendungen/Erträge - Investitionen in das Anlagevermögen - Investitionen in das Working Capital = Free Cash Flow Durchschnittlicher Kapitalkostensatz WACC k WACC = k E E V + i mit k E = i + ß (r M -i) Financial Analysis Philipp Matthes Seite 4 / F V (Grundmodell ohne Steuern)
13 MULTIPLIKATOREN-METHODE Suche und Auswahl von geeigneten Vergleichsunternehmen (Peer Group) Auswahl eines Multiplikators (z.b. Umsatz, EBITDA, EBIT,...) Multiplikator = Vergleichswert Kennzahl Bsp. Umsatzmultiple = Marktwert Umsatz Berechnung des Unternehmenswertes Equity = Multiplikator Kennzahl Value X X Bsp. Equity Value = X Umsatzmultiple Umsatz X = Vergleichsunternehmen X = zu bewertendes Unternehmen Financial Analysis Philipp Matthes Seite 5 IV. Empfehlungen & Literaturhinweise Financial Analysis Philipp Matthes Seite 6
14 EMPFEHLUNGEN FÜR FALLSTUDIENARBEIT Analysen und Handlungsempfehlungen quantitativ mit geeigneten Kennzahlen unterlegen! Wichtig allerdings: Kein unstrukturierter Zahlensalat. Absolute Größen sind nur in wenigen Fällen sinnvoll (z.b. Unternehmensgröße, Marktkapitalisierung), ansonsten immer relative Werte verwenden. Analysieren/Bewerten heißt vergleichen! Aus der Kennzahlenanalyse abgeleitete Aussagen sollten nur auf Basis eines Industrie-, Konkurrenten- (z.b. Marktführer) oder Zeitvergleichs getroffen werden. 4 Auswahl der Kennzahlen von konkreter Fragestellung abhängig (siehe ). 5 Grafiken zur Visualisierung (im Anhang) sind oftmals besser als Tabellen. Financial Analysis Philipp Matthes Seite 7 LITERATUREMPFEHLUNGEN Brealey, R.; Myers, S. (996): Principles of Corporate Finance. Coenenberg, A. (aktuelle Auflage): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse. Drukarczyk, J. (999): Finanzierung. Longenecker, J.; Moore, C. & Petty, J. (00): Small Business Management. Smith, R. & Smith, J. (000): Entrepreneurial Finance. New York. Bernstein, L. (99): Financial Statement Analysis (QP87 B5(5)) Foster, G. (986): Financial Statement Analysis (QP87 F754()) Financial Analysis Philipp Matthes Seite 8 4
1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF
MODUL 1 - Kennzahlen - 1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF Studies on Financial Analysis and Valuation Prof. Dr. Heike Langguth Prof. Dr. Rainer Stachuletz
MehrBilanzanalyse. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bilanzanalyse Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bilanzanalyse - Begriff - Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger Methoden
MehrRechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)
Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände
MehrLösungsvorschlag Unternehmensbewertung Wachstums AG. Prof. Dr. Bernhard Schwetzler
Lösungsvorschlag Unternehmensbewertung Wachstums AG Bewertung der Wachstums AG Vorläufiger Finanzplan Jahr 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Umsatzerlöse 52100 78500 102200 137600 187100 210000 Materialaufwand
Mehr1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)
Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5
MehrKNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003
KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.
MehrFinanzierung und Investition Tutorium
Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt
MehrKennzahlen der Rentabilität
Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt
MehrFH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker
Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische
MehrFinancial Intelligence
Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrMittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.
Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrFinancial Intelligence
Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle
MehrÜbung Bilanzanalyse 1
Übung Bilanzanalyse 1 1.1 Die Bilanz 2 Die wesentlichen Bestandteile der Bilanz Umlaufvermögen Kasse und börsenfähige WP Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten L. und L. Kurzfristige
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrKNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS *********
FINANCIAL STATEMENTS ********* DECEMBER 31, 2006 1 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca. 90503-5345 - (310) 316-1405. Fax (310) 540-0782 Knorr Venture Capital
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrReal Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012
Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrAufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 10 Punkte Definieren Sie die Umsatzrendite und die Eigenkapitalrendite und erläutern Sie deren Aussagen. Welcher Art
MehrDiscounted Cash Flow Verfahren
Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Zum Inhalt 1. Kurzvorstellung der BPG Beratergruppe 2. Grundlagen der
MehrKFS/BW 3 Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht
KFS/BW 3 Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht Fachgutachten des Fachsenats für Betriebswirtschaft und Organisation beschlossen am 27.11.2007
MehrKennzahlen zu Bilanzen
Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante
MehrFinanzbuchhaltung und Cashflow
2-0 Kapitel Finanzbuchhaltung und Cashflow 2-1 Kapitelübersicht 2.0 Vorbemerkung 2.1 Die Bilanz 2.2 Die Gewinn- und Verlustrechnung 2.3 Netto Working Capital 2.4 Finanzwirtschaftlicher Cashflow 2.5 Zusammenfassung
MehrProf. Dr. Christian Aders. Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF
Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Christian Aders Seminar: Praxis der transaktionsorientierten Unternehmensbewertung Zusatz: Fallbeispiel DCF DUFF in den Geschäftsräumen der ValueTrust Financial Advisors
Mehr43 Finanzierungsarten
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig
Mehrweniger Kapitalkosten = mehr Ertrag
96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014
MehrÜbungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger
MehrNeues in Invest for Excel 3.6
Neues in Invest for Excel 3.6 Unterstützte Versionen von Microsoft Excel... 2 Handbuch in russischer Sprache... 2 Programmcode mit digitaler Signatur... 2 Musterordner... 2 Option zur Abzugsfähigkeit von
MehrÜbung 5 Kennzahlensysteme
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 5 Kennzahlensysteme Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XIII XV XXI 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 1.1 Begriff und Funktionen von Kennzahlen 1 1.2 Anforderungen
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
Mehr41 Finanzwirtschaft Einordnungen
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 41 Finanzwirtschaft Einordnungen 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 41 Einordnungen 1 Finanzwirtschaft Aufgabenbereich der Finanzwirtschaft sind die Zahlungsströme.
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrUnternehmensbewertung. Methoden Rechenbeispiele Vor- und Nachteile. www.cometis-publishing.de
Unternehmensbewertung Methoden Rechenbeispiele Vor- und Nachteile Vorwort der Autoren Liebe Leser, das Thema Unternehmensbewertung gewinnt in der heutigen Zeit z.b. im Zuge von Übernahmen, Nachfolgeregelungen
MehrPlanspiel BWL. Finanzmanagement Leverage Effekt
Planspiel BWL Finanzmanagement Leverage Effekt 1 Übersicht CABS 2 Finanzmanagement Teilbereich der Unternehmensführung Zentrale Rolle für die Geschäftsplanung Datengewinnung aus allen Unternehmensbereichen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28
Inhaltsübersicht Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28 2 Kennzahlen zur Vermögenslage 35 2.1 Anlagenintensität 36 2.2 Sachanlagenintensität
MehrDynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t
Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren
MehrDas Geschäftsjahr 2010
Das Geschäftsjahr 2010 Musterholz GmbH Alle Werte in T-Euro Wie haben sich Umsatz und Erfolg entwickelt? Umsatz und Erfolg vor Zins und Steuern (EBIT * ) 4.841 4.980 4.718 4.475 Umsatz 3.929 EBIT* 713,2
Mehr2-1. McGraw-Hill/Irwin Corporate Finance, 7/e 2-3. McGraw-Hill/Irwin Corporate Finance, 7/e 2-5
2-0 2-1 Kapitel 2 Finanzbuchhaltung und Kapitelübersicht 2.0 Vorbemerkung 2.1 Die Bilanz 2.2 Die - und Verlustrechnung 2.3 Netto Working Capital 2.4 Finanzwirtschaftlicher 2.5 -Statement 2.6 Zusammenfassung
MehrAnalysten- und Bilanzpressekonferenz 2004
1 The Art of Shopping Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004 Phoenix-Center Hamburg, 18. April 2005 2 Agenda 1. Highlights 2004 2. Umstellung von HGB auf IFRS 3. Ergebnisse 2004 und Net Asset Value
MehrFinanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen
Finanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen Digital Hub FrankfurtRheinMain e.v. Frankfurt am Main, 15. März 2012 Finanzierungsalternativen Leasing Sale and Lease Back Mietkauf Fremdkapitalbeschaffung
MehrGestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
MehrWie viel ist mein Unternehmen wert?
Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag
MehrFinanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1
II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrModul 2 - Unternehmensbewertung -
Modul 2 - Unternehmensbewertung - 1. Grundlagen der Unternehmensbewertung 2. Verfahren der Unternehmensbewertung im Überblick 3. Die DCF-Methode 4. Fallstudie buch.de Studies on Financial Analysis and
MehrDie 100 wichtigsten Finanzkennzahlen
Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrInternationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien
Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrVergleich UGB IAS US-GAAP
Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale
Mehr7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen
7 Business-Planning und die finanzielle Rahmenbedingungen 1 7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen 7.1 Der Business-Plan 2 Business-Plan? Was ist das? Schriftliche Strukturierung der
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrAriston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05
MehrFinanzanalyse. Analysefelder. Ertragslage. Finanzlage. Liquidität. Vermögensstruktur. Finanzierungsstruktur
Finanzanalyse Analysefelder Ertragslage Finanzlage Liquidität Vermögensstruktur Finanzierungsstruktur 1 2. Kapitel Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 2.1 Analyseziele Kapitalverwendung (Vermögens- und
Mehr2012 7 Balance Sheet 2011 (in T ) 2012 (in T ) Intangible assets 1,307 1,213 Tangible assets 10,722 11,298 Financial assets 128 129 Fixed assets 12,157 12,640 Inventories 34,900 33,037 Receivables
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrAufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 13.07.2010 Aufgabe 1: Instrumente
Mehrcometis Value Explorer
Vom Rating zum Unternehmenswert cometis Value Explorer von Michael Diegelmann, cometis AG Hamburg, 26. Mai 2003 Vom Rating zum Unternehmenswert 1.1. Einsatzgebiete des Ratings und der Unternehmensbewertung
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrNeugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1.
Neugestaltung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Wirkung ab dem 1. Januar 2015 1. Struktur der Vergütung der Vorstandsmitglieder Die Vergütung der
MehrBericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung
MehrMethoden der Bewertung von Jungunternehmen und KMU
Methoden der Bewertung von Jungunternehmen und KMU Alle Bewertungsverfahren basieren auf der vorherigen Analyse des Business-Plans der zu bewertenden Unternehmung, der Unternehmung selbst, des Marktes
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrGründungsfinanzierung
1 Gründungsfinanzierung O. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Nadvornik 2 Erfolgreiche Existenzgründer lernen aus gescheiterten Existenzgründungen 70 60 50 40 30 20 10 0 Finanzierungsmängel Informationsdefizite
MehrSoziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056
Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen
MehrDEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht
DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR
MehrSIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH?
SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? EINE GUTE AUSGANGSBASIS BESSER NUTZEN Bei der Begleitung von Verkaufsprozessen finden wir häufig folgende Rahmenbedingungen vor: Das zu verkaufende
MehrErfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow
Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt
MehrTOPSIM General Management. Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation. Version 13.1 Standard-Szenario
T TOPSIM General Management Teilnehmerhandbuch Teil II Ausgangssituation Version 13.1 Standard-Szenario TATA Interactive Systems GmbH. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis 1. Entscheidungen... 1 2.
MehrKMU Next App. Ergänzende Informationen. Stiftung KMU Next. Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.
Ergänzende Informationen KMU Next App Stiftung KMU Next Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.ch Stiftung KMU Next FRAGEN & ANTWORTEN FUER BENUTZER Hier finden Sie Antworten
MehrProf. Dr. Marc Beutner FH Köln
Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln Veranstaltung Folie: 1 Was steht an? Cash Flow Kapitalflussrechnung Dynamische Analyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung Folie: 2 Einleitende Überlegungen Finanzierung Außenfinanzierung
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte Aufgabe Thema Punkte 1 Investition und Finanzierung allgemein 10 2 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 20 3 Ersatzinvestitionen
MehrAudi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek
Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA
MehrUnternehmensbewertung (4): Übungen
Lehrstuhl für Accounting Financial Statement Analysis Herbstsemester 2011 Unternehmensbewertung (4): Übungen Inhaltsübersicht Übung 1: Traditionelle Verfahren Übung 2: DCF-Methode Autor: Prof. Dr. Conrad
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrRentabilität und Cashflow Lernziele des heutigen Tages
Rentabilität und Lernziele des heutigen Tages Du berechnest selbstständig zwei wichtige Renditekennzahlen und Du kannst Rentabilität von Unternehmen auf Grund dieser Kennzahlen beurteilen. Mit Hilfe der
MehrSteuerberatung Konstantin Bösl
Steuerberatung Konstantin Bösl 1 ABEND FÜR DIE MITGLIEDER VON EXUV E.V. 27. MÄRZ 2015 2 Vorwort und Hinweis: Nachfolgende Präsentation zeigt beispielhaft, welche steuerlichen und rechtlichen Aspekte bei
MehrKlausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)
Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der
MehrCashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.
Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte
MehrModul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen
Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrIMK-Modul. Bilanzanalyse mittels Kennzahlen
IMK-Modul Lernfeld 13 Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen Bilanzanalyse mittels Kennzahlen Inhalt Jahresabschluss - Auswertung Bilanzkennzahlen Unternehmensvergleich
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrLiquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl. Von Bo An, WS 2007
Liquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl Von Bo An, WS 2007 Der Cash-Flow als Finanzierungskennzahl -- Cash-Flow Analyse -- Beispiel : Ermittlung des CF -- Bewertung des Cash-Flow Gliederung
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrNeues in Invest for Excel 3.5
Neues in Invest for Excel 3.5 Excel 2007 Symbolleisten...2 Russische Sprache...3 Mehr Zeilen in der Tabelle Kennzahlen...3 Geänderte Definition des Profitabiliätsindex (PI)...3 Rentabilitätsrechnung auf
MehrMezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen
Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Michael Helm Wirtschaftsprüfer Steuerberater 8. und 9. Mai 2008 www.salans.de Übersicht 1. Unternehmensfinanzierung aber wie? 2. Vor- und Nachteile
MehrTutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung
Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung
MehrNWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Bilanzanalyse Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses, kapitalmarktorientierte Konzernj ahresabschlussanaly se - mit Aufgaben, Lösungen und
MehrWie verbessere ich mein Bankenrating?
Wie verbessere ich mein Bankenrating? Seminar 1: Finanz- und Ertragslage Was versteht man unter Rating? Ratings geben durch definierte Symbole eine Bonitätsauskunft über einen Schuldner und schätzen damit
MehrGeschäftsbericht 2004. Kennzahlen
Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme
Mehr