Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung

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1 Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung von Dr. Werner Schulz Leitender Richter am Familiengericht München a. D. und Jörn Hauß Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht 6. völlig neubearbeitete Auflage 2015

2 Inhaltsübersicht Vorwort..... Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis..... Seite V IX XXVII 1. Kapitel. Zugewinnausgleich Kapitel. Gütergemeinschaft Kapitel. Gütertrennung Kapitel. Wahl-Zugewinngemeinschaft Kapitel. Ehewohnung und Haushaltsgegenstände Kapitel. Sonstige Familiensachen nach 266 I Nr. 3 FamFG Kapitel. Steuern in der Vermögensauseinandersetzung Kapitel. Vermögensauseinandersetzung mit Schwiegereltern Kapitel. Vermögensauseinandersetzung zwischen eingetragenen Lebenspartnern Kapitel. Vermögensauseinandersetzung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Kapitel. Andere Formen des gemeinschaftlichen Lebens und Wirtschaftens Kapitel. Gewaltschutzgesetz Kapitel. Anhang und Tabellen Sachverzeichnis

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... Literaturverzeichnis... Seite V VII XXVII 1. Kapitel. Zugewinnausgleich 1. Abschnitt. Einführung A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Grundsätze der Zugewinngemeinschaft... 2 C. Ermittlung des Ausgleichsanspruchs D. Stichtagsprinzip Abschnitt. Zugewinn, Anfangs- und Endvermögen A. Zugewinn ( 1373 BGB)... 5 B. Begriff des Anfangs- und Endvermögens... 5 C. Anfangsvermögen ( 1374 BGB)... 6 I. Begriff des Anfangsvermögens ( 1374 I 1 BGB)... 6 II. Negatives Anfangsvermögen ( 1374 III BGB)... 7 III. Erhöhung des Anfangsvermögens durch privilegierten Erwerb ( 1374 II BGB) Erwerb von Todes wegen Erwerb mit Rücksicht auf ein künftiges Erbrecht Schenkung und Ausstattung Einkünfte Analoge Anwendung des 1374 II BGB? Verrechnung des privilegierten Erwerbs mit negativem Anfangsvermögen Nachgiebiges Recht IV. Hochrechnung des Anfangsvermögens (Indexierung) Indexierung des Aktivvermögens Indexierung des negativen Anfangsvermögens V. Hochrechnung des privilegierten Erwerbs ( 1374 II BGB) Indexierung des Aktivvermögens Indexierung eines negativen privilegierten Erwerbs ( 1374 II BGB) VI. Verzeichnis des Anfangsvermögens ( 1377 BGB) Darlegungs- und Beweislast für das Anfangsvermögen D. Endvermögen ( 1375 BGB) I. Begriff des Endvermögens ( 1375 I 1 BGB) II. Negatives Endvermögen ( 1375 I 2 BGB) III. Stichtag für die Berechnung und die Höhe des Endvermögens ( 1384) Grundregel Stichtag nach langem Ruhen des Scheidungsverfahren Stichtag bei fehlender Zustellung des Scheidungsantrags Stichtag bei Rücknahme des Scheidungsantrags IV. Illoyale Vermögensminderungen ( 1375 II BGB) Die drei Tatbestände des 1375 II 1 BGB a) Unentgeltliche Zuwendungen IX

4 b) Verschwendungen c) Absichtliche Vermögensbenachteiligung V. Keine Hinzurechnung zum Endvermögen VI. Beweislast für Endvermögen ( 1375 I BGB) und illoyalen Vermögensminderungen ( 1375 II BGB) Endvermögen ( 1375 I BGB) Illoyale Vermögensminderungen ( 1375 II BGB) VII. Keine Doppelberücksichtigung von Vermögenspositionen beim Zugewinn und Unterhalt Abschnitt. Wertermittlung des Anfangs- und Endvermögens ( 1376 BGB) A. Grundsätze der Vermögensbewertung B. Wertbegriffe und Methoden der Wertermittlung C. Vermögensbewertung: Aufgaben des Anwalts I. Ermittlung des Vermögenswerts II. Selbständiges Beweisverfahren III. Wertkorrektur bei zeitnaher Verwertung zum Stichtag? IV. Überprüfung der Sachverständigengutachten Abschnitt. Bewertung des Vermögens A. Bewertung ausgewählter Vermögensgegenstände u Abfindungen I. Frühere Rechtsprechung II. Nunmehrige Rechtsprechung Regelfall: unterhaltsrechtlicher Ausgleich Ausnahme: güterrechtlicher Ausgleich Kein Wahlrecht Zeitliche Aufteilung u Freiberufliche Praxis I. Substanzwert II. Goodwill III. Abzug eines individuellen Unternehmerlohns IV. Abzug latenter Ertragsteuern V. Gesamtwert u Grundstücke I. Vergleichswert II. Sachwert Bodenwert Bauwert III. Ertragswert IV. Bestimmung des Verkehrswerts V. Ausnahmen vom strengen Stichtagsprinzip VI. Belastungen VII. Abzug einer latenten Steuer u Grundstücksübertragung mit Rückfallklausel I. Rückfall bei Verkauf des Grundstücks II. Rückfall bei Scheidung Endvermögen von M Anfangsvermögen von M Zugewinnbilanz von M Rückfallklausel und vorzeitiger Zugewinnausgleich X

5 u Lebensversicherungen I. Abgrenzung: Zugewinnausgleich Versorgungsausgleich II. Wahlrecht zwischen einer Kapital- und einer Rentenzahlung III. Gemischte Kapitallebensversicherung IV. Kapitallebensversicherung mit gespaltenem Bezugsrecht V. Bewertung einer Kapitallebensversicherung VI. Lebensversicherung und Kreditfinanzierung VII. Lebens- und Ausbildungsversicherung zugunsten Dritter Unechte Fremdversicherung Echte Fremdversicherung VIII. Sterbegeldversicherung u Leibgedinge I. Die frühere Rechtsprechung des BGH II. Die nunmehrige Rechtsprechung des BGH III. Bewertung eines Leibgedinges Wohnrecht Geldzahlungen Sach- und Pflegeleistungen Bewertung der Sach- und Pflegeleistungen in Geld Umwandlung von Kost, Wartung und Pflege in Geldleistungen Bestimmung der Pflegewahrscheinlichkeit u Leibrente I. Leibrente als Zahlungsverpflichtung Die frühere Rechtsprechung des BGH seit Die neue Entscheidung des BGH zur Leibrente Kapitalisierung einer Leibrente II. Leibrente als Zahlungsanspruch u Nießbrauch I. Nießbrauch als Grundstücksbelastung II. Nießbrauch als Aktivwert III. Vereinbarung einer Leibrente statt Unterhalt u Wohnrecht I. Wohnrecht als Aktivwert II. Wohnrecht als Grundstücksbelastung Die frühere Rechtsprechung Die nunmehrige Rechtsprechung des BGH Bewertung des Wohnrechts im Anfangs- und Endvermögen Der gleitende Vermögenserwerb Kritische Würdigung Anregung B. Bewertung weiterer Vermögensgegenstände Abschnitt. Der Ausgleichsanspruch ( 1378 BGB) A. Überblick B. Einzelheiten der Ausgleichsforderung I. Art und Höhe des Ausgleichs ( 1378 I BGB) II. Höhe der Ausgleichsforderung ( 1378 II 1BGB) Voller Ausgleich in Höhe des vorhandenen Vermögens Erhöhung der Ausgleichsgrenze bei illoyalen Vermögensminderungen ( 1378 II 2 BGB) Neuer Stichtag für die Höhe der Ausgleichsforderung III. Entstehung der Ausgleichsforderung ( 1378 III 1 BGB) XI

6 XII Seite IV. Verzinsung V. Vereinbarungen über den Ausgleich des Zugewinns Vereinbarungen vor und während des Scheidungsverfahrens Inhaltskontrolle eines Ehevertrags VI. Sicherung der künftigen Ausgleichsforderung durch Arrest VII. Verjährung VIII. Teilantrag und Nachforderung Abschnitt. Anspruch auf Auskunft und Wertangaben ( 1379 BGB) A. Neuregelung des Auskunftsanspruchs B. Gegenstand der Auskunft I. Auskunft über das Vermögen zum Zeitpunkt der Trennung ( 1379 I 1 Nr. 1, II BGB) II. Auskunft über das Anfangsvermögen ( 1379 I 1 Nr. 2 BGB) III. Auskunft über das Endvermögen ( 1379 I 1 Nr. 2 BGB) Auskunft über Aktiva und Passiva Allgemeiner Unterrichtungsanspruch über das Vermögen schon während des ehelichen Zusammenlebens Auskunft über illoyale Vermögensminderungen Beweislast bei illoyalen Vermögensminderungen C. Inhalt und Form der Auskunft I. Vermögensverzeichnis II. Form der Auskunft III. Angabe wertbildender Faktoren IV. Vorlage von Belegen D. Anspruch auf Wertermittlung und Wertangaben E. Folgen einer nicht ordnungsgemäßen Auskunft I. Ergänzung der Auskunft II. Eidesstattliche Versicherung F. Verweigerung der Auskunft G. Antrag auf Auskunft I. Stufenantrag II. Form und Inhalt des Stufenantrags H. Vollstreckung I. Streitwert und Beschwer Abschnitt. Anrechnung von Vorausempfängen ( 1380 BGB) A. Überblick B. Zuwendungen C. Anrechnungsklausel D. Durchführung der Anrechnung E. Hochrechnung der Zuwendung F. Zuwendungen aus dem Anfangsvermögen G. Überhöhte Zuwendung H. Gegenseitige Zuwendungen Abschnitt. Leistungsverweigerung wegen grober Unbilligkeit ( 1381 BGB) A. Allgemeine Grundsätze B. Einzelne Fallgruppen Abschnitt. Stundung einer Ausgleichsforderung ( 1382 BGB)

7 10. Abschnitt. Übertragung von Vermögensgegenständen ( 1383 BGB) A. Allgemeines B. Interessenabwägung I. Grobe Unbilligkeit für den ausgleichsberechtigten Ehegatten II. Zumutbarkeit für den Schuldner C. Gerichtliches Verfahren I. Antrag II. Zuständigkeit III. Entscheidung IV. Einstweilige Anordnungen D. Schutz vor Teilungsversteigerung E. Vermeidung der Spekulationssteuer Seite 11. Abschnitt. Vorzeitiger Zugewinnausgleich ( 1385, 1386 BGB) A. Reform des vorzeitigen Zugewinnausgleichs B. Die vier Tatbestände des 1385 BGB C. Vorzeitiger Zugewinnausgleich gemäß 1386 BGB D. Inhalt und Form der Anträge auf vorzeitigen Zugewinnausgleich E. Verfahren F. Verfahrenswert Abschnitt. Ansprüche des Ausgleichsberechtigten gegen Dritte ( 1390 BGB) Kapitel. Gütergemeinschaft 1. Abschnitt. Grundbegriffe und Grundregeln A. Die einzelnen Vermögensmassen ( 1416ff BGB) I. Gesamtgut Rechtsnatur Umfang des Gesamtguts II. Sondergut III. Vorbehaltsgut B. Verwaltung des Gesamtguts I. Verwaltung durch einen Ehegatten II. Verwaltung durch beide Ehegatten C. Gesamtgutsverbindlichkeiten I. Überblick II. Haftung des Gesamtguts bei gemeinsamer Verwaltung III. Haftung des Gesamtguts bei Alleinverwaltung D. Ansprüche des Gesamtguts gegen die Eheleute I. Überblick II. Ansprüche des Gesamtguts bei Alleinverwaltung III. Ansprüche des Gesamtguts bei gemeinsamer Verwaltung IV. Fälligkeit und Abwicklung der Ansprüche Abschnitt. Beendigung der Gütergemeinschaft A. Beendigung durch Ehevertrag B. Beendigung durch Aufhebungsklage C. Beendigung durch Scheidung XIII

8 3. Abschnitt. Die Liquidationsgemeinschaft A. Überblick B. Bestandsveränderungen I. Vermögensmehrungen II. Neue Verbindlichkeiten III. Kosten und Lasten C. Verwaltung des Gesamtguts I. Gemeinsame Verwaltung II. Mitwirkungspflichten III. Verfügungsbefugnis Abschnitt. Auseinandersetzung der Liquidationsgemeinschaft A. Überblick I. Vorrang einer privaten Vereinbarung II. Die gesetzliche Regelung III. Die Reihenfolge B. Die einzelnen Schritte I. Vermögensverzeichnis für das Gesamtgut mit Bewertungen (1. Schritt) Das Vermögensverzeichnis Der Stichtag Bewertung des Gesamtguts II. Tilgung der Gesamtgutsverbindlichkeiten (2. Schritt) Einführung Umfang der Verbindlichkeiten Art der Tilgung Ausnahme: Befreiende Schuldübernahme Verwertung des Gesamtguts zur Schuldentilgung III. Ausübung der Übernahmerechte (3. Schritt) Überblick Gegenständlicher Bereich Gütergemeinschaft Ausübung des Übernahmerechts Wertersatz a) Höhe b) Zahlung durch Verrechnung IV. Ersatzansprüche für das Eingebrachte, Ererbte und Geschenkte (4. Schritt) Überblick Ausübung des Anspruchs auf Wertersatz Betroffene Gegenstände Höhe der Werterstattung V. Herstellung der Teilungsreife (5. Schritt) VI. Feststellung der Teilungsmasse und ihre Verteilung (6. Schritt) VII. Ehewohnung und Haushaltsgegenstände ( 1568a, 1568b BGB) VIII. Gütergemeinschaft und Störung der Geschäftsgrundlage Abschnitt. Verfahrensrecht A. Vermittlung durch den Rechtspfleger B. Anspruch auf Mitwirkung und Auskunft C. Teilungsversteigerung und Drittwiderspruchsklage D. Übernahmeverfahren E. Auseinandersetzungsverfahren F. Gerichtliche Feststellung von Ansprüchen auf Wertersatz nach 1478 I BGB XIV

9 G. Ansprüche im Verbund H. Streitwert Abschnitt. Auseinandersetzungsverfahren Kapitel. Gütertrennung 4. Kapitel. Wahl-Zugewinngemeinschaft 5. Kapitel. Ehewohnung und Haushaltsgegenstände 1. Abschnitt. Der Streit um die Ehewohnung A. Aufhebung der Hausratsverordnung und Neuregelung im BGB B. Vorläufige Wohnungsüberlassung in der Trennungszeit ( 1361b BGB) I. Allgemeines II. Ehewohnung III. Unbillige Härte (1361b I 1, 2 BGB) Gewalt und Bedrohung Wohl von Kindern Alkoholmissbrauch Wechselseitiges Verhalten Dingliche Rechte ( 1361b I 3 BGB) Regelfall: Zuweisung der gesamten Wohnung ( 1361b II 1 BGB) IV. Darlegungs- und Beweislast Substantiierte Darlegung Fehlende Scheidungsabsicht Beweissicherung Beweislast Unwiderlegliche Überlassungsvermutung ( 1361b IV BGB) V. Beteiligung des Vermieters VI. Einstweilige Anordnung VII. Anträge zur vorläufigen Wohnungsüberlassung ( 1361b I BGB) VIII. Rechtskraft und Vollstreckung IX. Zusätzliche Anordnungen zur vorläufigen Wohnungsüberlassung Räumungsverpflichtung Schutz- und Durchführungsanordnungen Kündigungsverbot Veräußerungsverbot Verbot der Teilungsversteigerung X. Anträge für Schutz- und Zusatzanordnungen XI. Schutzanordnungen und Belästigungsverbote Vollstreckung von Ge- und Verboten Anfechtung der Zusatzanordnungen C. Nutzungsvergütung ( 1361b III 2 BGB) I. Grundsatz II. Vorrang der Unterhaltsregelung III. Nachrang der Nutzungsvergütung gemäß 745IIBGB IV. Zahlungsaufforderung V. Vergütung nach Billigkeit VI. Höhe der Vergütung VII. Angemessene Überlegungszeit XV

10 D. Verbotene Eigenmacht: der ausgesperrte Ehegatte I. Anspruchsgrundlagen II. Wiedereinräumung des Mitbesitzes Die Ehegatten leben bereits getrennt in der Wohnung Der ausgesperrte Ehegatte will sich nicht trennen E. Endgültige Überlassung der Ehewohnung ( 1568a BGB) I. Allgemeines II. Anspruch auf Überlassung der Ehewohnung ( 1568a I BGB) III. Änderung des bestehenden Mietverhältnisses ( 1568a III BGB) Allgemeines Änderung des Mietvertrags durch Mitteilung an den Vermieter (Abs. 3 Nr. 1) 269 a) Überlassung der Wohnung bei Einigung der Eheleute b) Form und Zeitpunkt der Mitteilung c) Inhalt der Mitteilung d) Mitwirkung des Ehepartners an der Änderung des Mietverhältnisses Mietvertragsänderung durch Entscheidung des Familiengerichts (Abs. 3 Nr. 2) Anträge auf gerichtliche Überlassung der Ehewohnung a) Beide Ehegatten sind Mieter b) Der Antragsgegner ist Alleinmieter c) Die Antragstellerin ist Alleinmieter Schutz- und Zusatzanordnungen a) Allgemeine Anordnungen b) Kündigungsverbot c) Ausgleichszahlungen zugunsten des ausziehenden Ehegatten Inhalt des Mietvertrags ( 1568a III Nr. 1 und 2 BGB) IV. Rechte des Vermieters Beteiligung des Vermieters Sonderkündigungsrecht des Vermieters ( 1568a III 2 BGB) Keine Sicherungsanordnungen zugunsten des Vermieters V. Wohnung im Alleineigentum eines Ehegatten ( 1568a II BGB) VI. Wohnung im Miteigentum der Eheleute VII. Dienstwohnung ( 1568a IV BGB) VIII. Begründung eines Mietverhältnisses ( 1568a V BGB) Allgemeines Zweck eines Mietverhältnisses Neuer Mietvertrag und Höhe der Miete Befristung des Mietverhältnisses Antrag auf Überlassung der Ehewohnung bei Miteigentum IX. Jahresfrist ( 1568a VI BGB) Abschnitt. Verteilung der Haushaltsgegenstände A. Aufhebung der Hausratsverordnung und Neuregelung im BGB B. Haushaltsgegenstände I. Der Begriff Haushaltsgegenstand II. Kraftfahrzeuge III. Eingebaute Einrichtungsgegenstände IV. Hunde und andere Haustiere V. Vorräte an Nahrungs- und Genussmitteln VI. Rechte an Haushaltsgegenständen VII. Keine Haushaltsgegenstände VIII. Herausgabe persönlicher Sachen eines Kindes C. Vorläufige Verteilung der Haushaltsgegenstände ( 1361a BGB) XVI

11 I. Herausgabeanspruch des Alleineigentümers ( 1361a I 1 BGB) II. Verpflichtung zur Gebrauchsüberlassung bei Alleineigentum ( 1361a I 2 BGB) 289 III. Verteilung der gemeinsamen Haushaltsgegenstände ( 1361a II BGB) IV. Zusammenfassung V. Benutzungsvergütung ( 1361a III 2 BGB) D. Recht auf Auskunft E. Die eigenmächtige Hausratsteilung F. Ausblick G. Endgültige Verteilung der Haushaltsgegenstände ( 1568b BGB) I. Überlassungs- und Übereignungsanspruch ( 1568b I BGB) Gemeinsames Eigentum Miteigentumsvermutung ( 1568b II BGB) Überlassung nach Billigkeit ( 1568b I BGB) Antrag auf Zuteilung von Haushaltsgegenständen II. Ausgleichszahlung ( 1568b III BGB) III. Keine Antragsfrist IV. Verweigerung der Abholung Abschnitt. Das Verfahren in Ehewohnungs- und Haushaltssachen I. Zuständigkeit II. Antrag ( 203 FamFG) III. Schutz- und Zusatzanordnungen ( 209 I FamFG) IV. Selbständiges Verfahren Verbundverfahren V. Amtsermittlung und Beweislast VI. Wirksamkeit und Vollstreckung VII. Abänderung der Entscheidung VIII. Beteiligte ( 204 FamFG) IX. Einstweilige Anordnung X. Rechtsmittel XI. Verfahrenswerte Abschnitt. Zuweisung von Ehewohnung und Haushaltsgegenständen bei ausländischen Staatsangehörigen Abschnitt. Ehestörung durch Mitnahme des neuen Partners in die Wohnung Kapitel. Sonstige Familiensachen nach 266 I Nr. 3 FamFG 1. Abschnitt. Auseinandersetzung von Miteigentum A. Allgemeine Regeln für die Auflösung von Miteigentum I. Überblick II. Teilung in Natur In Betracht kommende Gegenstände Art und Weise der Teilung III. Teilung durch Verkauf B. Die Nutzung des in Miteigentum stehenden Familienwohnheims I. Probleme beim Scheitern der Ehe II. Lösungsmöglichkeiten C. Die Teilungsversteigerung des in Miteigentum stehenden Familienwohnheims I. Überblick II. Erforderliche Vorarbeiten III. Beginn des Versteigerungsverfahrens XVII

12 IV. Der Beitritt V. Rechtsbehelfe Erinnerung und sofortige Beschwerde Einstweilige Einstellung a) Schutz der Interessen des Antragsgegners nach 180IIZVG b) Schutz der Interessen gemeinsamer Kinder nach 180IIIZVG Einstweilige Einstellung nach 765aZPO Drittwiderspruchsklage a) Verfügungsbeschränkungen nach 1365 BGB bei Zugewinngemeinschaft 318 b) Pflicht zur Rücksichtnahme gemäß 1353 BGB c) Unzulässige Rechtsausübung nach 242BGB d) Verstoß gegen Ausschluss des Auseinandersetzungsrechts nach 749II BGB e) Gerichtliche Zuständigkeit und Streitwert VI. Sonstige Schutzmaßnahmen Wertfestsetzung Versagung des Zuschlags a) Zuschlagsversagung nach 74aZVG b) Zuschlagsversagung nach 85aZVG Sicherheitsleistungen VII. Die Gebote Ausgebot Geringstes Gebot Bargebot VIII. Der Versteigerungstermin IX. Der Zuschlag X. Die Aufteilung des Erlöses XI. Sonderfälle Der Ersteher zahlt nicht Nicht oder nicht voll valutierte Grundpfandrechte im geringsten Gebot Teilungsversteigerung Abschnitt. Ausgleich gemeinsamer Schulden A. Wirksamkeit der Mithaftung I. Echte Mitschuldnerschaft II. Krasse finanzielle Überforderung III. Beweislast für krasse finanzielle Überforderung IV. Maßgebender Zeitpunkt für die finanzielle Überforderung V. Berücksichtigung künftiger Leistungsfähigkeit VI. Keine Sittenwidrigkeit bei unmittelbar eigenem Vorteil VII. Weitere Fälle der Sittenwidrigkeit B. Rechtliche Grundlagen für den Innenausgleich bei Gesamtschulden I. Gesetzliche Regel und anderweitige Bestimmung ( 426 I BGB) II. Darlegungs- und Beweislast für anderweitige Bestimmung III. Gesetzlicher Forderungsübergang ( 426IIBGB) C. Ausgleich für während des ehelichen Zusammenlebens getilgte Schulden I. Grundregel II. Ausnahmefälle D. Ausgleich für Schuldtilgungen nach Scheitern der Ehe I. Grundregel II. Ausnahme: Anderweitige Bestimmung nach Scheitern der Ehe Verbindlichkeiten im ausschließlichen Interesse eines Ehegatten XVIII

13 2. Alleiniges Wohnen im gemeinsamen Haus Konsumkredite Pkw-Kredit Mietschulden III. Gesamtschuld und Unterhalt Gesamtschuld als Abzugsposten bei der Unterhaltsberechnung Kein Restausgleich nach Abzug der Gesamtschuld Unterhalt wird zunächst nicht geltend gemacht IV. Gesamtschuld und Zugewinnausgleich Rangfolge Bereits getilgte Gesamtschuld Verzicht auf Gesamtschuldnerausgleich V. Keine Doppelberücksichtigung von Schulden E. Stichtag für den Ausgleichsanspruch F. Freistellungsanspruch nach 426IBGB I. Anspruch auf Mitwirkung II. Wahlrecht des Schuldners und Einschränkungen des Anspruchs III. Anträge IV. Vollstreckung des Freistellungsanspruches G. Gerichtliche Zuständigkeit Abschnitt. Rückgewähr von Zuwendungen A. Schenkung oder ehebezogene Zuwendung I. Die Konstruktion einer ehebezogenen (unbenannten) Zuwendung II. Bezeichnung als unbenannte oder ehebezogene Zuwendung III. Definition der ehebezogenen Zuwendung IV. Definition der Schenkung V. Schwiegerelterliche Zuwendungen VI. Regelfall: ehebezogene Zuwendung VII. Beispiele für ehebezogene Zuwendungen VIII. Form des Versprechens einer ehebezogenen Zuwendung IX. Unzutreffende Bezeichnung als Schenkung B. Abgrenzung ehebezogene Zuwendung Ehegatteninnengesellschaft C. Abgrenzung ehebezogene Zuwendung Bruchteilsgemeinschaft D. Rückgewähr einer ehebezogenen Zuwendung I. Anspruchsgrundlage II. Rückgewähr bei Zugewinngemeinschaft III. Rückgewähr bei Gütertrennung IV. Ausnahmefälle V. Rückübertragung eines ausgebauten Grundstücks VI. Stichtag für die Rückgewähr VII. Höhe der Rückgewähr VIII. Darlegungs- und Beweislast Allgemein Rückgewähr in Natur IX. Verjährung des Rückgewähranspruchs X. Verwirkung XI. Verfahrensrecht XII. Bedeutung der ehebezogenen Zuwendung in der anwaltlichen und familiengerichtlichen Praxis E. Rückforderung von Schenkungen I. Schenkung als Ausnahmefall XIX

14 II. Widerruf einer Schenkung III. Schenkungswiderruf und Zugewinnausgleich Abschnitt. Ausgleich für die Mitarbeit eines Ehegatten A. Ehegatteninnengesellschaft I. Die Entwicklung der Ehegatteninnengesellschaft in der Rechtsprechung II. Die Rechtsprechung des BGH zur Ehegatteninnengesellschaft III. Voraussetzungen einer Ehegatteninnengesellschaft Abschluss eines Gesellschaftsvertrags a) Schriftlicher Arbeitsvertrag b) Ehegatteninnengesellschaft: durch schlüssiges Verhalten Abgrenzung Außen- und Innengesellschaft Abgrenzung zur ehebezogenen Zuwendung IV. Zeitpunkt der Entstehung des Ausgleichsanspruchs (Stichtag) V. Art und Höhe des Ausgleichsanspruchs Anspruch auf Geldzahlung Umfang und Bewertung des Vermögens Beteiligungsquote Beteiligung am Verlust VI. Darlegungs- und Beweislast VII. Antrag auf Rechnungslegung und Zahlung VIII. Bedeutung des Güterstands Gütertrennung Zugewinngemeinschaft a) Kein Vorrang des güterrechtlichen Ausgleichs Gütergemeinschaft IX. Verfahrensrecht X. Verjährung B. Einfache Mitarbeit: familienrechtlicher Kooperationsvertrag I. Die Entwicklung eines familienrechtlichen Vertrags eigener Art II. Voraussetzungen eines familienrechtlichen Kooperationsvertrags III. Bedeutung des Güterstandes Ausgleich bei Zugewinngemeinschaft Ausgleich bei Gütertrennung IV. Grund und Höhe des Ausgleichsanspruchs V. Maßgeblicher Stichtag VI. Verjährung Abschnitt. Ausgleich für voreheliche Zuwendungen A. Gleichstellung ehelicher und vorehelicher Zuwendungen B. Rückgewähr wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage I. Ausgleichsanspruch bei gesetzlichem Güterstand Vorrangig durchzuführender Zugewinnausgleich Bemessung des Rückgewähranspruchs Berechnung des ergänzenden Ausgleichsanspruchs (nach BGH) Vereinfachte Berechnungsmethode II. Ausgleich bei Gütertrennung C. Ausgleich für echte Schenkungen vor Eheschließung D. Ausgleich für Arbeitsleistungen E. Ausgleich für Zuwendungen bei Scheitern des Verlöbnisses XX

15 6. Abschnitt. Streit um Bankkonten, Sparbücher, Bausparkonten und Wertpapiere A. Allgemeines B. Einzelkonto I. Berechtigung am Einzelkonto Der Konteninhaber ist alleiniger Gläubiger Ausnahme: Teilhabe am Kontoguthaben des anderen Ehegatten Bruchteilsgemeinschaft und ehebezogene Zuwendung Zusammenfassende Grundsätze II. Ausgleichsansprüche wegen unberechtigter Kontoabhebungen Reichweite der Vollmacht Abhebungen während des Zusammenlebens a) Regelfall b) Ausnahmefälle Abhebungen nach Trennung a) Regelfall b) Ausnahmefälle Schadensersatz- und Herausgabeansprüche Beweislast C. Gemeinschaftskonto I. Form des Gemeinschaftskontos II. Abhebungen während des Zusammenlebens Gesetzliche Regel: hälftiger Ausgleich Ausnahme von der gesetzlichen Regel: kein Ausgleich bei intakter Ehe Ausgleich bei Missbrauch des Vertrauensverhältnisses III. Abhebungen nach der Trennung IV. Beweislast D. Errichtung eines Sparbuchs auf den Namen eines Kindes E. Streit bei Bausparverträgen F. Aufteilung von Wertpapieren I. Grundsätze II. Feststellung des Eigentümers Abschnitt. Kapitalabfindung von Unterhaltsansprüchen A. Überblick B. Berechnung der Laufzeit C. Berechnung des Barwerts D. Zusätzliche unterhaltsrechtliche Faktoren E. Keine Abänderungsmöglichkeit Abschnitt. Weitere Ansprüche A. Schadensersatzansprüche I. Überblick II. Ermäßigter Haftungsmaßstab III. Pflicht zur Rücksichtnahme IV. Einzelfälle von Schadensersatzansprüchen V. Kein Schadensersatz bei Beendigung der Mitarbeit VI. Beweislast B. Ansprüche aus Vermögensverwaltung I. Ersatz für fehlendes Vermögen II. Auskunft C. Ansprüche aus Treuhandverhältnissen XXI

16 I. Überblick II. Rückgabeansprüche D. Haftung aus Bürgschaften I. Haftung gegenüber der Bank II. Ausgleichsansprüche E. Familienrechtlicher Ausgleichsanspruch F. Schadenfreiheitsrabatt Kapitel. Steuern in der Vermögensauseinandersetzung A. Steuern in den Vermögensbilanzen des Zugewinns I. Einkommensteuer Fälligkeit und Entstehung a) Steuerschulden b) Steuernachzahlungen c) Steuererstattungen d) Steuervorauszahlungen Keine zweifache Teilhabe bei Steuererstattungen II. Kirchensteuer III. Umsatzsteuer B. Latente Ertragsteuer I. Latente Ertragsteuer bei Grundstücken Abzug einer fiktiven Spekulationssteuer am Stichtag Steueranfall bei Veräußerung des Grundstücks vor dem Stichtag Vorschlag für eine sachgerechte Bewertung der Steuerlast II. Latente Steuern bei Lebensversicherungen III. Latente Steuerlast bei Wertpapieren IV. Latente Last bei vermögenswirksamen Leistungen V. Konsequenzen für die anwaltliche Tätigkeit C. Keine Steuerlast für den empfangenen Zugewinnausgleich D. Unbenannte Zuwendungen und Steuern E. Gütergemeinschaft und Steuern F. Gemeinsame Veranlagung G. Zustimmung zum Realsplitting H. Aufteilung von Steuerschulden I. Während des ehelichen Zusammenlebens entstandene Steuerschulden II. Nach Scheitern der ehelichen Lebensgemeinschaft entstandene Steuerschulden Gesetzliche Grundregel Ausnahme von der gesetzlichen Grundregel a) Ausgleich nach fiktiver getrennter Veranlagung b) Aufteilung im Verhältnis der beiderseitigen Einkünfte Familienrechtliche Überlagerung Auswirkung des Ausgleichsanspruchs bei Zugewinngemeinschaft III. Ausgleich von Verlusten Teilhabe an der Steuerersparnis des Ehepartners Nachteilsausgleich XXII 8. Kapitel. Vermögensauseinandersetzung mit Schwiegereltern 1. Abschnitt. Rückforderung von Zuwendungen der Schwiegereltern A. Die frühere Rechtsprechung des BGH B. Die jetzige Rechtsprechung des BGH

17 I. Echte Schenkung II. Wegfall der Geschäftsgrundlage C. Entstehung des Rückgewähranspruchs D. Höhe des Rückgewähranspruchs E. Anspruch wegen ungerechtfertigter Bereicherung F. Kein Anspruch der Eltern gegen ihr Kind G. Verjährung H. Zuständigkeit Abschnitt. Zugewinnausgleich zwischen den Eheleuten A. Die frühere Rechtsprechung B. Die jetzige Rechtsprechung I. Schenkung im Anfangs- und Endvermögen II. Belastung mit dem Rückforderungsanspruch der Schwiegereltern III. Kritische Würdigung der Rechtsprechung des BGH IV. Auswirkungen des Rückforderungsanspruchs der Schwiegereltern auf den Zugewinnausgleich in besonderen Fällen Die Schwiegereltern sind verstorben Überweisungen der Eltern/Schwiegereltern an Kind/Schwiegerkind Kettenschenkung oder Darlehen V. Ausgleich für Arbeitsleistungen Rechtliche Bewertung der Arbeitsleistungen Höhe des Ausgleichsanspruchs der Schwiegereltern Zugewinnausgleich zwischen Kind und Schwiegerkind bei Arbeitsleistungen VI. Zuwendung eines Grundstücks VII. Anspruch der Schwiegereltern Art der Rückgewähr Höhe der Ausgleichszahlung Berechnung des Anspruchs der Schwiegereltern Zugewinnausgleich zwischen den Eheleuten Anspruch der Schwiegereltern auf Rückgabe einer unentgeltlich überlassenen Wohnung Abschnitt. Ansprüche des Schwiegerkindes A. Ansprüche des Schwiegerkindes für den Ausbau des Hauses der Schwiegereltern I. Nur ein Ehegatte zieht aus II. Beide Ehegatten ziehen aus III. Höhe des Anspruchs B. Eltern schenken das vom Schwiegerkind ausgebaute Haus ihrem Kind I. Ansprüche gegen die Schwiegereltern II. Ausgleich zwischen den Eheleuten III. Sachgerechtes Ergebnis C. Eltern schenken ihrem Kind das von diesem während der Ehe ausgebaute Haus D. Das Kind hat vor Eheschließung das Haus seiner Eltern ausgebaut Kapitel. Vermögensauseinandersetzung zwischen eingetragenen Lebenspartnern A. Überblick B. Das Vermögensrecht C. Verteilung der Haushaltsgegenstände und Wohnungszuweisung bei Getrenntleben D. Vermögensauseinandersetzung bei Aufhebung der Partnerschaft XXIII

18 E. Steuerrecht F. Gerichtliche Verfahren Kapitel. Vermögensauseinandersetzung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft 1. Abschnitt. Bestimmung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft A. Allgemein B. Definition C. Gleichbehandlung hetero- und homosexueller Lebensgemeinschaften Abschnitt. Vermögensausgleich bei Scheitern der nichtehelichen Lebensgemeinschaft A. Die frühere Rechtsprechung B. Die Rechtsprechung des Familiensenats beim BGH I. Kein Ausgleich für Ausgaben des täglichen Lebens II. Ansprüche wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage ( 313 BGB) Gemeinschaftsbezogene Zuwendungen Arbeitsleistungen III. Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung IV. Ansprüche aus Gesellschaftsrecht V. Rückforderung einer Schenkung VI. Grundsätze für den Ausgleich gemeinschaftsbezogener Zuwendungen und Arbeitsleistungen Anspruchsgrundlage Grund und Höhe des Ausgleichs Art der Rückgewähr VII. Zusammenfassung Abschnitt. Vermögensausgleich in Einzelfällen A. Die gemeinsam genutzte Wohnung I. Nur ein Lebensgefährte ist Mieter Aufnahme des Partners in die Wohnung Rauswurf des Lebensgefährten II. Beide Lebensgefährten sind Mieter Freistellungsanspruch Anspruch auf Mitwirkung bei der Kündigung III. Ein Partner ist Eigentümer der Wohnung IV. Wohnungszuweisung nach dem Gewaltschutzgesetz B. Haushaltsgegenstände I. Feststellung des Eigentümers II. Auseinandersetzung der Haushaltsgegenstände C. Der Streit um den Hund D. Kraftfahrzeuge E. Bankkonten I. Einzelkonto II. Gemeinschaftskonto F. Schuldenausgleich I. Einzelschulden II. Gesamtschulden III. Schuldtilgungen während des Zusammenlebens IV. Schuldtilgungen nach der Trennung XXIV

19 G. Rückforderung eines Darlehens I. Beweislast II. Fälligkeit des Darlehens H. Bürgschaften Abschnitt. Gerichtliche Zuständigkeit Kapitel. Andere Formen des gemeinschaftlichen Lebens und Wirtschaftens 12. Kapitel. Gewaltschutzgesetz 1. Abschnitt. Ziel des Gesetzes Abschnitt. Die gesetzlichen Regelungen A. Gerichtliche Schutzmaßnahmen ( 1 GewSchG) I. Verfahrensrechtliche Grundlage II. Die einzelnen Tatbestände Verletzung von Körper, Gesundheit oder Freiheit ( 1 I 1 GewSchG) Drohung mit Gewalt ( 1 II 1 Nr. 1 GewSchG) Eindringen in die Wohnung ( 1 II 1 Nr. 2a GewSchG) Unzumutbare Belästigungen ( 1 II 1 Nr. 2b GewSchG) a) Wiederholtes Nachstellen und Verfolgung unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln b) Beweislast III. Schutzanordnungen bei Gewalttaten nach 1 I, II GewSchG IV. Befristung ( 1 I 2 GewSchG) V. Wahrnehmung berechtigter Interessen ( 1 I 3, II 2 GewSchG) VI. Wiederholungsgefahr VII. Verantwortlichkeit des Täters ( 1 III GewSchG) B. Überlassung einer gemeinsam genutzten Wohnung ( 2 GewSchG) I. Anspruchsgrundlage II. Auf Dauer angelegter gemeinsamer Haushalt ( 2 I GewSchG) III. Regelung des Nutzungsverhältnisses ( 2 II GewSchG) IV. Befristung der Nutzungsdauer ( 2 II GewSchG) V. Ausschluss des Anspruchs ( 2 III GewSchG) Fehlende Wiederholungsgefahr ( 2 III Nr. 1 GewSchG) Schriftliches Verlangen ( 2 III Nr. 2 GewSchG) Schutzwürdige Belange des Täters ( 2 III Nr. 3 GewSchG) VI. Beeinträchtigungs- und Vereitelungsverbote ( 2 IV GewSchG) VII. Nutzungsvergütung ( 2 V GewSchG) VIII. Widerrechtliche Drohungen ( 2 VI GewSchG) IX. Verhältnis von 2 GewSchG zu 1361b BGB C. Geltungsbereich der Vorschriften ( 3 GewSchG) I. Gewalt gegen Kinder durch die Eltern II. Gewalt gegen Kinder durch Dritte III. Kinder als Täter IV. Konkurrenz zu anderen Vorschriften D. Strafbarkeit ( 4 GewSchG) Abschnitt. Das gerichtliche Verfahren A. Zuständigkeit XXV

20 B. Amtsermittlung und Feststellungslast C. Beteiligung des Jugendamts ( 212, 213 FamFG) D. Einstweilige Anordnung ( 214 FamFG) E. Wirksamkeit und Vollstreckung ( 216 FamFG) F. Anträge und Zusatzanordnungen ( 215 FamFG) I. Maßnahmen nach 1 GewSchG II. Wohnungszuweisung nach 2 GewSchG Hauptantrag Schutz- und Unterlassungsmaßnahmen G. Verfahrenswerte Abschnitt. Zusammenarbeit zum Schutz der Opfer Kapitel. Anhang und Tabellen A. Sterbetafel B. Pflegewahrscheinlichkeit I. Pflegerisikofaktoren Frauen II. Pflegerisikofaktoren Männer C. Abzinsungszinssätze (BilMoG-Zins nach 253 HGB) D. Vorversterbensrisiko E. Barwerttabelle zur Berechnung lebenslanger Verpflichtungen F. Barwerttabelle zur Berechnung einer künftigen Verbindlichkeit (Abzinsung) G. Barwerttabelle zeitlich befristete periodische Leistung H. Unterhaltsabfindungstabelle I. Verbraucherpreisindex (VPI) Sachverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Der Ausgleich des Zugewinns

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