Hochschulprogramm. Hochschulgruppen Haus Venusberg, Bonn, den

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1 Hochschulprogramm Dokumentation zur Fortbildung Hochschulgruppen Haus Venusberg, Gestaltung der Webseiten der Bonn, den Die Fortbildung für die im Rahmen des Hochschulprogramms der Otto Benecke Stiftung e.v. ehrenamtlich tätigen Betreuerstudierenden fand vom November 2015 in Bonn statt. Tagungsort war das Haus Venusberg, das durch einen eigenen EDV-Raum mit Internetzugang gute Rahmenbedingungen bot. Die Übernachtung der Teilnehmer fand in der Jugendherberge Bonn statt. Teilnehmer/-innen waren 14 Betreuerstudent/-innen (BEST) inkl. zwei Bewerber als BEST. Dazu waren Yulia Grisakov vom Projekt JUROMA, Reinhard Rajda als Leiter des Hochschulprogramms und Martina Wagner als Mitarbeiterin im Hochschulprogramm sowie Michael Schröder als Referent der Fortbildung anwesend. Zusammenfassung 1. Eröffnung der Fortbildung Die Tagung wurde am 13. November durch Herrn Rajda eröffnet. Herr Rajda stellte sich den Teilnehmer/-innen als neuer Leiter des Hochschulprogramms (und somit als Nachfolger von Herrn Peter Rummel) vor. Er stellte das derzeitige Engagement und die derzeitigen Projekte der OBS vor. Da der Großteil der anwesenden BEST neu in das Programm gekommen war, stellten sich alle vor, indem sie kurz ihren Lebenslauf skizzierten und ihren sozialen Hintergrund darstellten. Daraufhin diskutierten die BEST zusammen mit Herrn Rajda die derzeitigen politischen Situationen in Deutschland und in ihren Herkunftsländern. 1

2 2. Erfahrungsaustausch Zu Beginn der Fortbildung am Samstag wurde nach Erfahrungen im Umgang mit TYPO3 gefragt. Da Frau Wagner als Administrator die Webseite des Hochschulprogramms und Frau Grisakov die Webseite des Projekts JUROMA betreuen sollen, nahmen sie am Seminar auch als Teilnehmerinnen teil. Insgesamt stellte sich heraus, dass der Großteil der Teilnehmenden noch nie mit Typo3 oder ähnlichen Programmen gearbeitet hatte. Aufgrund dieser Informationen baute Herr Schröder das Seminar auf. 3. Erwartungen an die Schulung Nachdem durch den Erfahrungsaustausch der Kenntnisstand der Teilnehmenden festgestellt worden war, wurde nach deren Erwartungen an die TYPO3-Schulung gefragt. Die Vorstellungen und Wünsche der BEST wurden daraufhin in die Schulung eingebaut. Wegen der kleinen Gruppengröße konnte dies besonders berücksichtigt werden. Nachdem die Benutzerdaten für die neue Homepage des Hochschulprogramms an die Teilnehmer/-innen verteilt worden war, begann Herr Schröder mit der Schulung. Zum Einstieg wurden die verschiedenen Funktionen von TYPO3 sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Programms erläutert. Herrn Schröder erklärte eingehend den Zugang zum Backend, die Navigation und die Gestaltungselemente von TYPO3. Im Testbereich wurden die gelernten Dinge entsprechend anhand von praxisnahen Übungen ausprobiert (WISIWIG-Editor). Zur Anwendung kamen: TYPO3 Beschreibung des Content-Management- Systems Back-end wo die Webseite gestaltet wird Zugang und Navigation Gestaltungselemente von TYPO3 Verwaltung von Inhalten der Webseite Texte Verändern, Löschen, Einsetzen Formatieren und Anpassung an vorgegebene Formate Speichern und Kontrolle Verlinkung mit anderen Webseiten Setzen von Links und Einbindung von Webadressen Einbinden von -Adressen Danach wurde der Themenbereich Rechtsfragen im Internet behandelt. Es ist allgemein bekannt, dass es das Recht des Einzelnen auf die Veröffentlichung seines Bildes in den Medien, sei es in den Printmedien oder im Web gibt. Dort gelten bestimmte Regeln, wer eine 2

3 Öffentliche Person ist und wer nicht. Es ist anzunehmen, dass die Teilnehmenden keine öffentlichen Personen sind und daher vor einer Veröffentlichung gefragt werden müssen. Des Weiteren wurden folgende Themen besprochen: Rechtsfragen im Internet Wahrung von Rechten der Urheber fremder und eigener Texte, Bilder, Dateien und Videos Formalien zu Quellenangaben und Wahrung von Persönlichkeitsrechten Verantwortlichkeiten bei dem Setzen von Links Sicherheit von Webseiten Hierzu wurde außerdem ein umfangreiches Handout verteilt, mit Hilfe dessen sich die Teilnehmer bei Bedarf noch einmal genau über das Thema informieren können. Der Bereich Bilder und Medien wurde auf den Sonntagvormittag verlegt. Hierbei wurden folgende Punkte mit den BEST anhand von praktischen Übungen behandelt: Bilder, PDF-Dateien und Videos Einfügen, Verändern, Löschen Einbinden von Videos über Youtube und Google Anforderungen an Qualität und Auflösung Hochladen und Einsetzen Speichern und Kontrolle Aus Sicht der OBS wurden einige Kriterien festgelegt, nach denen die Webseiten aufgebaut werden sollen, um einen einheitlichen Charakter zu erhalten. Diese Punkte wurden dokumentarisch festgelegt und sollen als Paper an die BEST verschickt werden, damit diese sie als Grundlage für die Gestaltung der Seiten verwenden können. 3

4 4. Exkurs: Aufbau eines Netzwerkes und Erreichen von ausländischen Studierenden am Hochschulort Aufgrund von Fragen der neuen BEST diskutierten die Teilnehmenden zusammen mit Herrn Rajda und Frau Wagner, wie sie am besten ausländische Studierende am Hochschulort erreichen und dort ein Netzwerk aufbauen können. Ausgangspunkt waren die Hochschulorte, die dieses Jahr neu im Hochschulprogramm entstanden sind. Dies sind namentlich Ingolstadt und Bochum. Doch auch an vielen bereits bestehenden Orten fand ein Generationenwechsel statt. Die neuen BEST möchten gerne eigene Kontakte in die bereits bestehenden Netzwerke einbringen. Hierzu zählen u.a. Heidelberg und Leipzig. Der genannte Generationenwechsel wird sich auch in das Jahr 2016 hineinziehen, weswegen die Frage einen sehr starken aktuellen Charakter hat. Die BEST erarbeiteten hierzu zwei Listen. Zum einen stellten sie Angebote dar, wie sie sie bereits kennen z.b. von ihren Vorgängern übernommen haben und solche, die sie selbst anbieten bzw. anbieten möchten. Zum anderen sammelten sie Möglichkeiten, wie sie an neue Kontakte kommen können. Dabei zeigte sich eine große Vielzahl an Möglichkeiten und an kreativen Ideen: 5. Auswertung Die Teilnehmenden beurteilten die Schulung unterschiedlich. Während einige sich einen Online-Kurs zu Typo3 wünschten statt eines Präsenzseminars, betonten andere BEST, wie wichtig ihnen das direkte Interagieren mit einem Dozenten vor Ort sei. Der Wunsch nach einem noch umfangreicheren Handout oder eine Video zur Nachbereitung wurde 4

5 geäußert, weil viele Fragen erneut im Laufe der Arbeit mit den Webseiten noch einmal auftauchen würden. Generell baten die BEST um eine Teilung der Schulung in zwei kürzere Fortbildungen: die eine sollte sich nur mit Typo3 beschäftigen und die andere nur mit der Einarbeitung neuer BEST. Sie waren sich aber einig, dass alle ihre Fragen umfangreich beantwortet worden waren. Das Seminar endete am 15. November mit einem Dank an die teilnehmenden BEST und dem Ausblick, dass die neuen Webseiten der Hochschulgruppen Anfang des neuen Jahres sofern bis dahin alle Gruppen ihre Seiten erstellt haben online gestellt werden. 5

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