CVP Kanton St.Gallen. Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Übersicht Medienmappe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CVP Kanton St.Gallen. Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Übersicht Medienmappe"

Transkript

1 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Übersicht_def Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Übersicht Medienmappe 1. Medienmitteilung zur Medienkonferenz 2. Kurzporträt von Beni Würth 3. Präsentation zur Medienkonferenz 4. Votum von Jörg Frei, Präsident CVP Kanton St.Gallen 5. Votum von Beni Würth, Stadtpräsident, Fraktionspräsident 6. Votum von Margrit Stadler-Egli, Kantonsrätin, Vize-Fraktionspräsidentin 7. Votum von Yvonne Suter, Präsidentin CVP Linth 8. Überparteiliches Komitee Beni Würth in die Regierung Für weitere Informationen und Aktualisierungen besuchen Sie die Website von Beni Würth: Für Fragen steht Ihnen Beni Würth auch gerne persönlich zur Verfügung: Tel.: Mail: Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

2 CVP Kanton St.Gallen An die Medien im Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 CVP SG_Communiqué_Medienkonferenz Beni Würth_ _def Medienmitteilung CVP Kanton St.Gallen: mit Schwung in die heisse Phase des Regierungs-Wahlkampfs Beni Würth: erfahrener Brückenbauer mit überzeugendem Leistungsausweis Die CVP Kanton St.Gallen läutete an ihrer Medienkonferenz die heisse Phase des Wahlkampfs ein. Zusammen mit dem überparteilichen Unterstützungskomitee Beni Würth in die Regierung, dem inzwischen über 500 Personen aus allen Regionen des Kantons und aus allen politischen Lagern angehören, ist die CVP der festen Überzeugung, mit Beni Würth der Bevölkerung eine absolute Top-Kandidatur präsentieren zu können. An ihrer Medienkonferenz zeigten sich die Vertreterinnen und Vertreter der CVP Kanton St.Gallen sichtlich erfreut, mit ihrem Wunschkandidaten Beni Würth, Stadtpräsident von Rapperswil-Jona und Präsident der CVP-Kantonsratsfraktion, in die heisse Phase des Wahlkampfs steigen zu können. Die CVP ist fest gewillt, weiterhin Regierungsverantwortung wahrzunehmen, und tritt darum mit grossem Elan zur Verteidigung des CVP-Sitzes von Joe Keller an. Kandidat mit starkem Leistungsausweis Eine politische Führungsfunktion liege ihm im Blut, meinte der 42-jährige Beni Würth zu seiner Motivation für die Kandidatur. Mit der weitum beachteten und erfolgreichen Zusammenführung von Rapperswil und Jona habe er beweisen können, dass er grosse Vorhaben mit sehr ambitionierten Vorgaben und komplexen Rahmenbedingungen erfolgreich zum Ziel führen könne. Es sind starke Teamleistungen, die zu solchen Projekterfolgen führen. Zugute kommen Beni Würth nicht nur sein solider Ausbildungshintergrund und seine berufliche Erfahrung in der Privatwirtschaft wie auch im öffentlichen Sektor, sondern auch seine politischen Überzeugungen. Würth nimmt seine Wählerinnen und Wähler ernst, indem er konsequent Sachpolitik vor Parteipolitik stellt und frei von ideologischen Zwängen denkt. Dabei steht er ein für die Werte, die die Schweiz zum Erfolgsmodell gemacht haben: Konsensfindung und Lösungsorientierung sind zentrale Werte der Schweizer Demokratie. Sie müssen gestärkt und verteidigt werden. Breite überparteiliche Unterstützung für Beni Würth Jörg Frei, Präsident der CVP Kanton St.Gallen, machte deutlich, dass die CVP zuversichtlich ist, mit ihrem Kandidaten Beni Würth das Vertrauen der St.Galler Bevölkerung zu gewinnen. Der Anspruch der CVP auf zwei Sitze in der Regierung sei angesichts der Wählerstärke unzweifelhaft gegeben, und mit Beni Würth stehe ein eigentlicher Wunschkandidat zur Wahl. Frei verweist dabei nicht nur auf die persönlichen und fachlichen Qualitäten von Beni Würth, sondern auch darauf, dass das überparteiliche Unterstützungskomitee Beni Würth in die Regierung inzwischen über 500 Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

3 Mitglieder aus allen Regionen des Kantons und aus allen politischen Lagern zählt. Einen grösseren Vertrauensbeweis für einen Kandidaten, der seit Jahren im Dienst der Allgemeinheit steht, gibt es nicht. Lösungsschmied und Brückenbauer Margrit Stadler-Egli, Kantonsrätin aus Bazenheid und Vizepräsidentin der CVP-Kantonsratsfraktion, wies darauf hin, dass Beni Würth als vorausschauender und dossiersicherer Lösungsschmied zu den prägenden Persönlichkeiten im St.Galler Kantonsrat gehört. Diese Eigenschaften hätten ihm weit über die eigene Fraktion hinaus Respekt verschafft und ihn zu einem Problemlöser ersten Ranges gemacht. Beni Würth ist ein sicherer Wert, auf ihn ist einfach Verlass, fasst Stadler zusammen. Als Ansprechpartner geschätzt wird Beni Würth auch von der jungen Generation, wie Yvonne Suter aus Rapperswil-Jona, Präsidentin der CVP-Regionalpartei Linth, betonte. Beni Würth wurde bereits mit 28 Jahren in Rorschach zum Kantonsrat und mit 32 Jahren in Jona zum Gemeindepräsidenten gewählt. Damit verfügt er über langjährige Exekutiv- und Führungserfahrung. Gleichzeitig führte ihn sein persönlicher, beruflicher und politischer Werdegang in verschiedene Regionen des vielgestaltigen Kantons. Damit sei Beni Würth ideales Bindeglied und Brückenbauer zwischen den Regionen des Kantons, so Suter. Politiker zum Anfassen Die heisse Phase des Wahlkampfs wird Beni Würth in alle Regionen des Kantons führen. Dort werden sich jene, die Beni Würth noch nicht persönlich kennen, überzeugen, dass der zweifache Familienvater nicht nur ein topqualifizierter Kandidat für die Regierung ist, sondern vor allem auch ein umgänglicher und humorvoller Typ ein Politiker zum Anfassen, wie sich Regionalparteipräsidentin Suter ausdrückte. Kontakte: Jörg Frei, Präsident CVP Kanton St.Gallen, Benedikt Würth, Kandidat Ersatzwahl Regierung, Lukas Schmucki, Partei- und Fraktionssekretär,

4 Beni Würth Wohnort: Alter: Zivilstand: Rapperswil-Jona 42 Jahre verheiratet mit Susanne Dreussi Kinder: Gianmarco (2003), Francesca (2005) Beruf: Ausbildung: Stadtpräsident Matura (Gymnasium Friedberg, Gossau/SG) lic.iur. (Universität St.Gallen) Nachdiplom im internationalen und europäischen Wirtschaftsrecht (M.B.L.-HSG) Politische Ämter: Kantonsrat St.Gallen (seit 1996) Präsident CVP-Kantonsratsfraktion (seit 2008) Stadtpräsident Rapperswil-Jona Berufliche Stationen: während Studium: Assistenztätigkeit im Anwaltsbüro Dr. Kurt Steiner, St.Gallen : Partei- und Fraktionssekretär der CVP Kanton St.Gallen : Persönlicher Mitarbeiter des Vorstehers des Finanzdepartements (zuständig für die bundespolitischen Dossiers, namentlich für die Neugestaltung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Kantonen) : Unternehmensberater bei der OBT Treuhand, stv. Leiter des Bereichs öffentliche Unternehmen, Mitglied der Direktion : Gemeindepräsident Jona / Präsident des Lenkungsausschusses Vereinigung Rapperswil-Jona 2007 heute: Stadtpräsident Rapperswil-Jona Parteiengagement: Weitere Mandate: : Präsident der CVP Bezirk Rorschach 1999: Nationalratskandidat der CVP (Liste Nord, 5. Platz) Vizepräsident der CVP Kanton St.Gallen, Mitglied der Parteileitung der CVP Linth Mitglied der Studienkommission Bildung Verschiedene Mandate bei wirtschaftlichen, kulturellen und gemeinnützigen Organisationen Referententätigkeit: Vorwiegend zum Thema Strukturreformen / Gemeindefusionen Weiterbildungslehrgang zum Certified Public Financial Officer an der Universität St.Gallen Hobbies: Reisen, Sport, Sprachen, Fussball (FC Wagen) Mehr auf

5 Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Mittwoch, 27. Oktober 2010, Uhr Parteisekretariat der CVP Kanton St.Gallen, Oberer Graben 3, St.Gallen Ablauf der Medienkonferenz Es referieren: 1. Jörg Frei, Präsident CVP Kanton St.Gallen, Eschenbach 2. Beni Würth, Stadtpräsident, Fraktionspräsident, Rapperswil-Jona 3. Margrit Stadler, Kantonsrätin, Vize-Fraktionspräsidentin, Bazenheid 4. Yvonne Suter, Präsidentin CVP Linth, Rapperswil-Jona Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 2 1

6 Beni Würth in die Regierung aus Sicht der Kantonalpartei 1. Wählerstärke ergibt 2 CVP-Regierungssitze 2. CVP-Regierungsräte mit Leistungsausweis 3. Beni Würth erfüllt alle Anforderungen 4. breite Unterstützung von links bis rechts CVP stellt sich der Wahl! Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 3 Beni Würth in die Regierung aus Sicht des Kandidaten (1) 1. politische Führungsfunktion liegt im Blut 2. Rapperswil-Jona in Top-Verfassung gebracht 3. kennt sich aus im vielgestaltigen Kanton 4. starke Regierung als Teamleistung 5. Akzeptanz über die Parteigrenzen hinaus Der richtige Zeitpunkt für eine Kandidatur! Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 4 2

7 Beni Würth in die Regierung aus Sicht des Kandidaten (2) 1. So viel Eigenverantwortung wie möglich, so viel Staat wie nötig. 2. So viel dezentrale Eigenverantwortung wie möglich, so viel zentrale Steuerung wie nötig. 3. Bewusste gesellschaftliche Ordnungsfunktion des Staates, statt alles Heil beim Staat. 4. Partnerschaft zwischen Staat und Wirtschaft statt ideologische Abgrenzung. Regierung braucht Sachpolitik statt Ideologie! Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 5 Beni Würth in die Regierung aus Sicht des Kandidaten (3) Ich sehe hin, höre zu und packe an für starke Familien. für eine gesunde Wirtschaft. für eine sichere Gesellschaft. für eine solide Finanzpolitik. für starke Gemeinden und Regionen. für ein gutes Bildungsangebot. für eine gesunde Umwelt. Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 6 3

8 Beni Würth in die Regierung aus Sicht der KR-Fraktion 1. Mann der Taten, Vermittler und Lösungsschmied 2. Respekt auch bei den anderen Fraktionen 3. prägende Persönlichkeit im Kantonsrat 4. Führungsstärke und Kompromissfähigkeit 5. vertrauenswürdig und volksnah Auf Beni Würth ist Verlass! Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 7 Beni Würth in die Regierung aus Sicht der Regionalpartei 1. Beni Würth kennt den ganzen Kanton. 2. Beni Würth ist erfolgreicher Stadtpräsident. 3. Beni Würth vertritt die junge Generation. 4. Beni Würth ist ein Politiker zum Anfassen. Beni Würth in die Regierung! Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 8 4

9 Beni Würth in die Regierung Kandidat mit breiter Abstützung 1. Unterstützungskomitee mit mehr als 500 Mitgliedern: aus allen Regionen, aus allen Parteien, aus allen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 2. Achtköpfiges Kernkomitee aus CVP, FDP, SP und der Wirtschaft 3. Offizielle Unterstützung der BDP Kanton St.Gallen 4. Offizielle Unterstützung der IHK St.Gallen-Appenzell 5. Offizielle Unterstützung des WWF St.Gallen Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 9 Beni Würth kurz zusammengefasst Beni Würth ist der ideale Mann für die Regierung, weil er: 1. über grosse Führungs- und Exekutiverfahrung und einen breit anerkannten Leistungsausweis verfügt, 2. ein Vermittler, ein Lösungsfinder, ein Sachpolitiker und nicht ein Parteipolitiker ist, 3. den Kanton St.Gallen, die Bedeutung seiner Regionen und die Anliegen der Bevölkerung kennt, 4. weiss, was wirtschaftlicher und steuerlicher Wettbewerb heisst, und den Wert des Gesundheitswesens und der Bildung kennt, 5. ein offener, umgänglicher Typ ist, der zuhören kann. Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 10 5

10 Beni Würth in die Regierung ((Bild)) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung 27. Oktober 2010 Seite 11 6

11 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Votum Stadler_def3 Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Votum von Jörg Frei, Präsident CVP Kanton St.Gallen Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, Sie hier im Parteisekretariat der CVP Kanton St.Gallen zur heutigen Medienkonferenz begrüssen zu dürfen. Wir haben bewusst auf ein Outdoor-Spektakel mit Abgasschwaden verzichtet, da wir nicht in erster Linie eine inhaltsleere Wahlkampagne präsentieren wollen, sondern Ihnen unseren Kandidaten für die Regierung, d.h. die Person von Beni Würth, und seine inhaltlichen Schwerpunkte näher zu bringen. Zum Ablauf der heutigen Medienkonferenz: Für einmal wird der Grundsatz Ladies first verletzt. Ich werde mir zuerst einige Ausführungen aus Sicht der CVP-Kantonalpartei erlauben, bevor Ihnen Beni Würth seine Motivation zur Kandidatur, seine politischen Schwerpunkte und sein Verständnis der Regierungsarbeit vorstellen wird. Im Anschluss hören Sie die Ausführungen aus Sicht der CVP-Kantonsratsfraktion durch Vize- Fraktionspräsidentin Margrit Stadler-Egli. Yvonne Suter, Präsidentin der CVP-Regionalpartei Linth wird den ersten Teil abschliessen. Danach haben Sie Gelegenheit, den Referentinnen und Referenten und insbesondere natürlich dem Kandidaten Beni Würth selber Fragen zu stellen. Erwägungen aus Sicht der CVP-Kantonalpartei Der Anspruch der CVP Kanton St.Gallen auf zwei Sitze in der Kantonsregierung ist ausgewiesen und eigentlich auch unbestritten. So ist die CVP die zweitstärkste Partei im Kanton St.Gallen. Der Leistungsausweis der beiden CVP-Regierungsräte ist hervorragend und breit anerkannt. Der abtretende Volkswirtschaftsdirektor Joe Keller und Finanzdirektor Martin Gehrer sind tragende Säulen der jetzigen Regierung, die in ihren Departementen erfolgreich wichtige Zukunftsprojekte sprichwörtlich auf die Schiene gebracht haben und die auch den richtigen Blick für die Politik der Gesamtregierung haben. Ich bin überzeugt, dass Beni Würth sich ebenfalls als sachkundige, konstruktive Kraft in die Regierung einfügen wird dies zum Wohl des ganzen Kantons St.Gallen. Sein Rucksack ist jedenfalls prall mit den dafür erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen gepackt. Als Stadtpräsident von Rapperswil-Jona verfügt er über einen enormen Leistungsausweis. Nicht näher zu erläutern brauche ich die erfolgreiche Zusammenführung der Gemeinde Jona mit der Stadt Rapperswil zur zweitgrössten Stadt im Kanton St.Gallen. Mit Beni Würth hat die CVP den richtigen Mann im richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, kurz: einen eigentlichen Wunschkandidaten. Dass ich mit dieser Meinung nicht alleine dastehe, zeigt zum einen die einhellige parteiinterne Unterstützung. So wurde Beni Würth an der DV vom 19. August 2010 einstimmig nominiert und die Voten aus der ganzen Partei zeigten, wie überaus geschätzt Beni Würth in der grossen Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

12 CVP ist. Grosse Unterstützung geniesst er aber nicht nur innerhalb der CVP, sondern über sämtliche Parteigrenzen hinweg. So umfasst das überparteiliche Unterstützungskomitee bereits heute mehr als 500 Personen von links bis rechts Parteilose wie auch Parteigänger aus CVP, Grünen, SP, Grünliberalen, FDP, EVP und BDP. Das Kernkomitee, das sich von Anfang an mit grosser Überzeugung für die Kandidatur von Beni Würth einsetzt, ist bereits mit sehr namhaften und breit anerkannten Persönlichkeiten besetzt: Daniela Colombo, Mittelschullehrerin, ehem. Kantonsrätin (SP), Rapperswil-Jona Martin Gehrer, Regierungsrat (CVP), Abtwil Eugen Hutter, ehem. Regionalleiter Credit Suisse, St.Gallen Max Rutz, Geschäftsführer Stürm AG (Goldach), Niederuzwil Urs Schneider, Unternehmer, ehem. Präsident CVP Kanton St.Gallen, Rüthi Hans-Ulrich Stöckling, ehem. Regierungsrat (FDP), Rapperswil-Jona Franziska Tschudi, CEO/VR-Delegierte WICOR Gruppe, Rapperswil-Jona Hans Werner Widrig, ehem. Präsident kantonaler Gewerbeverband, ehem. Nationalrat (CVP), Bad Ragaz Die BDP des Kantons St. Gallen hat im Übrigen nach Hearings mit beiden Kandidaten bereits die offizielle Unterstützung der Kandidatur von Beni Würth bekannt gegeben. Ebenfalls offiziell unterstützt wird Beni Würth von Organisationen wie der IHK St.Gallen-Appenzell oder der WWF St.Gallen. Weitere werden folgen. Wenn wir vor diesem Hintergrund vom Präsidenten der kantonalen SVP aufgefordert wurden, gefälligst auf eine Kandidatur zu verzichten und der SVP den Sitz zu überlassen, so zeugt das von einem Demokratieverständnis, das aufhorchen lässt. Der Anspruch der CVP auf zwei Sitze in der Regierung ist ausgewiesen, und im Gegensatz zu anderen Parteien verfügt die CVP im Kanton St.Gallen über sehr gute Leute, die dieser anspruchsvollen Aufgabe gewachsen sind. Beni Würth ist einer von ihnen. Nun freue ich mich, das Wort unserem Wunschkandidaten Beni Würth zu übergeben. 2

13 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Votum Würth_def2 Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Votum von Beni Würth, Stadtpräsident, Fraktionspräsident Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren In den letzten zehn Jahren ist mir bewusst geworden: Eine politische Führungsfunktion liegt mir im Blut. Gestalten, Führen, Verhandeln, Projekte realisieren, den Interessensausgleich erarbeiten motivieren mich jeden Tag, obwohl man gerade heute zunehmend auch in einem rauen Wind steht. Das politische Klima ist ruppiger geworden. Ich weiss, was es heisst, exponiert zu sein. Die Exponiertheit während des Fusionsprozesses in Rapperswil-Jona war erheblich, denn die Vorgaben waren ambitioniert, die Erwartungshaltung aufgrund unserer Pionierrolle innerhalb und ausserhalb des Kantons sehr gross und die Projektrahmenbedingungen politisch und inhaltlich komplex. Meine Kandidatur bedeutet keinesfalls, dass ich in Rapperswil-Jona amtsmüde geworden bin, aber der Zeitpunkt für eine Kandidatur für die St.Galler Regierung ist gut. Ich bin offen für eine Veränderung und eine neue Herausforderung und dies aus folgenden Gründen. Ich konnte in Rapperswil-Jona, der zweitgrössten Stadt des Kantons, das zukunftsweisende Fusionsprojekt zur Zufriedenheit aller erfolgreich abschliessen. Auch andere Grossprojekte und Vorhaben zugunsten der Stadtentwicklung konnten rechtzeitig realisiert werden oder zumindest sind politisch die Weichen für die Zukunft richtig gestellt. Insgesamt darf ich guten Gewissens meine Arbeit, das Stadtpräsidium von Rapperswil-Jona, in neue Hände zu geben. Die zweitgrösste Stadt in unserem Kanton ist ein bevorzugter Standort zum Leben und Arbeiten, und sie ist auch hinsichtlich Strukturen und Führung durchaus zu einem Massstab in der Schweiz geworden. Das spüre ich bei meiner vielfältigen Referatstätigkeit immer wieder. Ich möchte diese Erfahrungen nun gerne in eine kantonale Funktion mitnehmen. Unser Kanton St.Gallen ist vielgestaltig und staatspolitisch ein komplexes Gebilde. Ich kenne ihn aufgrund meines persönlichen und beruflichen Werdegangs recht gut, und ich bin überzeugt, dass dies eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Regierungstätigkeit ist. Ich glaube, dass ich aber nicht nur aufgrund der guten Kenntnisse unseres Kantons einen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft des Kantons leisten kann, sondern dass ich dies auch aufgrund meiner soliden Ausbildung, des beruflichen Rucksacks und der politischen Erfahrung tun kann. Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

14 Exekutivarbeit unterscheidet sich grundlegend von der parlamentarischen Arbeit. Ich konnte in den letzten zehn Jahren in Rapperswil-Jona erleben, dass mit einem starken Team sehr viel möglich ist. Ich weiss, was es heisst, in einer Kollegialbehörde zu arbeiten. Mir ist es wichtig, dass wir nicht einfach 7 Departementschefs haben, sondern primär eine starke Regierung. Zur Bewältigung der grossen Herausforderungen der Zukunft ist das vernetzte, departementsübergreifende Arbeiten unabdingbar. Dies war mir in meiner bisherigen Tätigkeit immer ein wichtiges Anliegen. Eine starke Teamleistung ist aber nur möglich, wenn Akzeptanz über die Parteigrenzen hinaus vorhanden ist, wenn die Sachpolitik vor der Parteipolitik und frei von ideologischen Zwängen kommt. Dafür stehe ich ein! Kompromiss und Konsens sind zentrale Werte der Schweizer Demokratie. Sie müssen gestärkt und gegen jene verteidigt werden, die nur auf politischen Klamauk setzen. Eigenverantwortung: Ich sage nicht: Mehr Freiheit, weniger Staat. Das ist mir zu ideologisch. Ich sage: So viel Eigenverantwortung wie möglich, so viel Staat wie nötig. Das ist lösungsorientierte Sachpolitik. Föderalismus: Ich sage nicht: Gemeinde- und Kantonsautonomie über alles. Das ist mir zu ideologisch. Sondern so viel dezentrale Eigenverantwortung wie möglich, so viel zentrale Steuerung wie nötig. Das ist lösungsorientierte Sachpolitik. Solidarität: Der reine Glaube an die Marktkräfte hat sich in den letzten Jahren teilweise auch als Irrglaube erwiesen. Trotzdem dürfen wir nicht den Fehler machen und alles Heil beim Staat suchen. Die Anspruchshaltung gegenüber dem Staat ist heute schon beachtlich. Der Staat muss aber eine bewusste gesellschaftliche Ordnungsfunktion wahrnehmen. Nicht nur im Interesse der Schwachen, sondern auch im wohl verstandenen Interesse der Starken. Staat und Wirtschaft: In meiner bisherigen Tätigkeit habe ich gesehen, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten der öffentlichen wie der privaten Hand sind. Ich pflege diese Zusammenarbeit tagtäglich und mit Erfolg. Ich habe kein Verständnis für Politikerinnen und Politiker, die in jedem Unternehmer gleich einen Abzocker sehen, ich habe umgekehrt auch kein Verständnis für Unternehmerinnen und Unternehmer, die den Staat nicht als Partner, sondern nur als Kostenfaktor sehen. Vor meinem Einstieg in ein politisches Vollamt war ich in leitender Position in der Privatwirtschaft (OBT Treuhand, St.Gallen) tätig. Ich bin froh, "beide Seiten" die Privatwirtschaft wie auch den öffentlichen Sektor zu kennen. Das scheint mir eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Regierungstätigkeit, denn 2

15 eine moderne Regierung braucht Mitglieder, die sich nicht scheuen, Probleme ganzheitlich zu erfassen und nicht bloss auf einen markigen Spruch zu setzen. Dies darf die St.Galler Bevölkerung von ihrer Regierung auch erwarten. In diesem Sinne stelle ich mich mit grosser Motivation der Wahl und setze mich dafür ein, am 28. November 2010 das Vertrauen der St.Galler Stimmbevölkerung zu erlangen. 3

16 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Votum Stadler_def3 Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Votum von Margrit Stadler-Egli, Kantonsrätin, Vize-Fraktionspräsidentin Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren Beni Würth ist seit 2008 Präsident der CVP-Kantonsratsfraktion. Er übernahm die Fraktion zum Zeitpunkt, als das Parlament auf 120 Personen verkleinert wurde und die CVP erstmals nicht mehr die stärkste Fraktion im Parlament stellte. Er versteht es, trotz kleinerer Zahl an Kantonsräten die richtigen Personen für die verschiedenen Aufgaben und politischen Themen einzusetzen. Die Fraktion ist jeweils sehr gut vorbereitet auf die Geschäfte der Sessionen und bringt sich aktiv in die Verhandlungen ein. Die CVP ist nicht nur eine wichtige Entscheidungsträgerin im Kantonsrat, auf sie ist auch Verlass. Dafür ist Beni Würth als Fraktionschef Garant. Beni Würth zeichnet sich in der CVP-Fraktion und im Kantonsrat aus als Mann der Taten, wenn es um neue politische Themen und Inhalte geht, aber auch als Vermittler und Lösungsschmied in Themen, die politisch heikel sind. Als Fraktionschef der CVP und als Mitglied des Ratspräsidiums spielt Beni Würth eine wichtige Rolle im Parlament. Er ist dossiersicher, vorausschauend, ausgleichend, lösungsorientiert, wortgewandt. Mit diesen Eigenschaften hat er sich Respekt auch beim politischen Gegner verschafft. Er ist eine der prägenden Persönlichkeit im St.Galler Kantonsrat. Gute politische und tragfähige Lösungen sind Beni Würth wichtiger als kurzfristig populistische und medienwirksame Erfolge. Beni Würth überzeugt immer wieder mit innovativen Lösungsvorschlägen, die deshalb erfolgreich sind, weil sie im Parlament Mehrheiten finden. Bestes Beispiel dafür ist das neue Bürgerrechtsgesetz. Dank des innovativen Lösungsvorschlags der CVP konnte nun endlich dem Trauerspiel mit der Notrechtslösung ein Ende gesetzt werden. Dass neu die Einbürgerungsräte die Einbürgerungen beschliessen und diese Einscheide öffentlich aufgelegt werden, überzeugte auch den politischen Gegner. Das neue Gesetz tritt nun am 1. Januar 2011 in Kraft. In der eigenen Fraktion wird Beni Würth sehr geschätzt. Er besitzt eine gute Mischung aus Führungsstärke und Kompromissfähigkeit. Dank seiner Überzeugungskraft tritt die CVP-Fraktion in den wichtigen Fragen geschlossen auf und kann damit Mehrheiten im Parlament schaffen. Beni Würth kennt die Anliegen der verschiedenen Regionen des vielgestaltigen Kantons. Als Kantonsrat aus dem ehemaligen Bezirk Rorschach und heute als Stadtpräsident von Rapperswil-Jona im Wahlkreis See- Gaster sind ihm nicht nur die Probleme der Städte und Agglomerationen präsent. Er nimmt auch die Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

17 Anliegen der anderen Regionen und des ländlichen Raums ernst. Schliesslich ist er auch im besten Sinne des Subsidiaritätsprinzips ein überzeugter Verfechter der Gemeindeautonomie. Hinter Beni Würth stehen Menschen aller Couleur. Seine zutiefst menschliche und vertrauenswürdige Art wird überall geschätzt. Er politisiert volksnah und überzeugt mit Argumenten statt mit Schlagworten. Beni Würth ist ein sicherer Wert, auf ihn ist einfach Verlass. 2

18 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Votum Frei_def2 Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Votum von Yvonne Suter, Präsidentin CVP Linth Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren Als Präsidentin der CVP-Regionalpartei Linth, als ehemalige Präsidentin der Jungen CVP Linthgebiet und als Einwohnerin von Rapperswil-Jona kenne ich Beni Würth und sein Wirken jenseits des Rickens sehr gut. Dies schon zu Beginn: Ich kann Ihnen Beni Würth nur wärmstens zur Wahl in die St.Galler Regierung empfehlen! 1) Beni Würth kennt den ganzen Kanton Beni Würths persönlicher, beruflicher und politischer Werdegang führte ihn in sämtliche Regionen des Kantons St.Gallen. Das ist ein grosser Wert in einem solch vielgestaltigen Kanton. Beni Würth ist deshalb nicht nur einfach ein Vertreter des Linthgebietes, sondern ideales Bindeglied und Brückenbauer zwischen unserer Region jenseits des Rickens und dem inneren Kantonsteil. Doch auch wenn Beni Würth weit mehr ist als ein Anwalt eng definierter Linthgebieter Interessen, ist es für die Bevölkerung im Linthgebiet wichtig, mit Beni Würth eine Person in der Kantonsregierung zu haben, die auch das Linthgebiet aus eigener Erfahrung bestens kennt. Als periphere Region im Kanton St.Gallen mit engem Bezug zum Lebens- und Arbeitsraum Zürich braucht das Linthgebiet Persönlichkeiten wie Beni Würth, um die emotionale Bindung zur politischen Heimat St.Gallen zu stärken. Doch auch für den Kanton St.Gallen als Kanton mit strukturellen Schwächen gilt es, das Potenzial des Linthgebiets für die Zukunft zu nutzen. Die Region beweist sich in einem sehr kompetitiven Umfeld, die Wirtschaft ist stark, die Lebensqualität anerkanntermassen sehr hoch und die Dynamik der Region sehr positiv. Das Vorbild des zurücktretenden Joe Keller ist deshalb für die CVP Linth Motivation und Verpflichtung zugleich, der St.Galler Bevölkerung wiederum einen Top-Kandidaten aus den eigenen Reihen zur Wahl in die Regierung zu empfehlen. 2) Beni Würth ist erfolgreicher Stadtpräsident von Rapperswil-Jona Beni Würth war gerade mal 32 Jahre alt, als die Joner Bevölkerung den gebürtigen Mörschwiler mit grosser Überzeugung zu ihrem Gemeindepräsidenten wählten. Dass Beni Würth damals die richtige Wahl war, haben die Wahlresultate über all die Jahre eindrücklich unter Beweis gestellt nicht zuletzt natürlich die letzte Wahl jene zum Stadtpräsidenten der vereinigten Stadt Rapperswil-Jona. Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

19 Beni Würth erfreut sich einer grossen und breiten Anerkennung bei der Bevölkerung, weit über die Parteigrenzen hinweg. Dies hat mit seinem Leistungsausweis als Stadtpräsident und Kantonsrat wie auch mit seiner überzeugenden Persönlichkeit zu tun. Als Gemeindepräsident von Jona und als Stadtpräsident von Rapperswil-Jona hat er nicht nur eine der grössten und komplexesten Gemeindevereinigungen im Land erfolgreich durchgezogen, sondern auch eine Stadt mitgestaltet, die wirtschaftliche Prosperität, hohe Lebensqualität, ein hohes Angebot an städtischen Dienstleistungen und tiefe Steuern miteinander verbindet. In Rapperswil-Jona erleben wir direkt, was Beni Würths Erfolgsgeheimnis ausmacht: Er sieht hin, er hört zu, er packt an. Er sieht hin: Beni Würth hat die Gabe, auch bei komplexen Vorhaben nicht die Übersicht zu verlieren, er hat in den städtischen Projekten mit langen Planungshorizonten grosse Weitsicht bewiesen (Beispiel: Gemeindevereinigung) Er hört zu: Beni Würth ist jemand, der es wie kein anderer versteht, die relevanten Anspruchsgruppen ausfindig zu machen und aktiv einzubinden (Beispiel: Hafenareal Stampf) Er packt an: Beni Würth scheut die schwierigen Themen nicht und stellt sachlich gute Lösungen vor ideologische Schaumschläge (Beispiel: Verkehrslösungen) Beni Würth hat einen Leistungsausweis als Stadtpräsident, und er verfügt über langjährige Exekutiv- und Führungserfahrung. Dies sind wichtige Voraussetzungen für die anspruchsvolle Tätigkeit in der St.Galler Regierung. 3) Beni Würth vertritt die junge Generation Beni Würth wurde mit 28 Jahren Kantonsrat, mit 32 Jahren Gemeindepräsident, mit 39 Jahren Stadtpräsident und nun hoffentlich mit 42 Jahren Mitglied der Kantonsregierung. Er vertritt eine neue Politikergeneration mit anderen Lebenserfahrungen, und er richtet seinen Blick in die Zukunft statt alte Abwehrreflexe zu bemühen. Beni Würth vertritt damit eine neue Generation und dient mit seiner unideologischen und zupackenden Art vielen jungen Menschen als Ansprechpartner und Vorbild. Beni Würth in die Regierung! Beni Würth ist der ideale Kandidat für die St.Galler Regierung, weil: er den ganzen Kanton, den inneren Kantonsteil wie auch die Peripherie, kennt, er als erfolgreicher Stadtpräsident von Rapperswil-Jona einen Leistungsausweis hat, der weit über die Parteigrenzen hinweg höchste Anerkennung findet, er mit seiner unideologischen und zupackenden Art auch der jungen Generation zum Vorbild dient 2

20 und er eine Persönlichkeit ist, die trotz aller Ämter und Würden stets am Boden geblieben ist. Beni Würth ist ein Politiker zum Anfassen und ein Mensch, der den Humor gerade dann nicht verliert, wenn die Politik zum Heulen ist. 3

21 CVP Kanton St.Gallen St.Gallen, 27. Oktober 2010 Wahl 2010_Medienkonferenz_Komiteeliste_def Medienkonferenz Beni Würth in die Regierung Zwischenstand Mitglieder Unterstützungskomitee Ackermann-Hasler, Elisabeth, ehem. Kantonsrätin SP, Präsidentin Pro Senectute Rheintal-Werdenberg, Fontnas, Aebi, Marco, Generalagent Zürich-Versicherungsgesellschaft AG, Rorschach, Aegerter, Urs, Partner Aegerter + Brändle AG, selbständiger Treuhänder, Betriebsökonom FH, dipl. Wirtschaftsprüfer, Rapperswil-Jona, Aerne, Cornel, Kriminaltechniker, Vize-Gemeindepräsident, St.Gallenkappel, Affolter, Hugo, Dramaturg, St.Gallen, Affolter-Hamann, Ursula, lic. iur., St.Gallen, Aguilera, Marianne, Stadträtin / Schulleiterin, Rapperswil-Jona, Akermann, Max, Geschäftsführer, Mörschwil, Alder, Fredi, ehem. Nationalrat SP, Rorschach, Altenburger, Ludwig, Kantonsrat, Gemeinderat, Lokomotivführer, Buchs SG, Ammann, Christopher, Weinfachmann/Weinhändler, Rapperswil-Jona, Ammann, Thomas, Gemeindepräsident / Kantonsrat, Rüthi SG, Anderegg, Kurt, ehem. Kantonsrat, Rapperswil-Jona, Angehrn, Josef, Rapperswil-Jona, Angehrn, Pia, ehem. Kantonsrätin, Wittenbach, Angehrn, Thomas, ehem. Kantonsrat, ehem. Gemeindepräsident, Amden, Angehrn, Urs, Brandschutzexperte VKF, Mosnang, Angelini, Dr. oec. Terenzio, freier Mitarbeiter IFF-HSG, St.Gallen, Arpagaus, Karl, ehem. Regionaldirektor UBS Region Ostschweiz, Wittenbach, Artho, Josef, Waldkirch, Baer, Dr. oec. Rudolf, Unternehmensberater, St.Gallen, Bailer, Urs, Rapperswil-Jona, Bärlocher, Felix, Bauunternehmer, dipl. Bauingenieur ETH, St.Gallen, Bärlocher, Stephan, Geschäftsführer Regio 144 AG, Bütschwil, Barmettler, Werner, Gemeinderat, Widnau, Bauer-Hug, Walo, Dr. iur., LL.M, Wirtschaftsjurist, Eggersriet, Baumann, Adolf, dipl. Bauingenieur, Bauunternehmer, Rapperswil-Jona, Baumberger, Peter, COO, Goldach, Baumgartner, Marius, Leiter Personal, St.Gallen, Beck, Petra, Unternehmensberaterin, Wil, Beck, Prof. Dr. Erwin, Rektor PHSG, Mörschwil, Belz, Ruth, Richterin, Grub, Bickel, Dr. med. Gerhard, Rapperswil-Jona, Bickel, Dr. phil. Bettina, Erziehungsrätin FDP, Rapperswil-Jona, Bigger, Edwin, Rechts- und Gemeindeberater, Gossau SG, Bischofberger, Felix, Kantonsrat, Altenrhein, Bizozzero, Max, ehem. Obergerichtspräsident, ehem. Kantonsrat, Mels, Bleisch, Stana, Kauffrau, Thal, Blöchlinger, Christian, Polizist / Schulrat ESGO, Eschenbach, Blöchlinger, Richard, Präsident ESGO-Schulen, Neuhaus, Bollhalder, Franz, ehem. Gemeindeammann, Alt St.Johann, Bollhalder, Markus, Kantonsrat / Architekt, St.Gallen, Bonaria, Nino, St.Gallen, Bonaria, René, Kaufmann, Mörschwil, Boppart, Peter, Kantonsrat, Berufsschullehrer, dipl. Architekt HTL, Andwil, Bossart, Armin, Rechtsanwalt, St.Gallen, Bossart, Pascal, Flawil, Bradke, Dr. rer.publ. HSG Sven, Geschäftsführer, St.Gallen, Braendlin-Menzl, Brigitte, ehemalige Frau Vizeammann (FDP), Rapperswil-Jona, Brändle, Dr. med. Werner, Arzt, St.Gallen, Brändle, Hansruedi, ehem. Berufslaufbahnberater EKR, Bichwil, Brändle, Karl, Gemeindepräsident, Bütschwil, Brändle, Markus, Heimleiter, Uzwil, Brändle, Patrick, Partner Aegerter + Brändle AG, selbständiger Treuhänder, Betriebsökonom FH, dipl. Steuer- und Treuhandexperte, Mosnang, Brändli-Toman, Jana, Mitglied Parteivorstand CVP Schweiz, Goldach, Breitenmoser, Vreni, Kantonsrätin, Waldkirch, Breitler, Roland, Christlichdemokratische Volkspartei Kanton St.Gallen 1 Oberer Graben 3, Postfach 461, 9001 St.Gallen T , F , info@cvp-sg.ch, PC

22 Präsident BDP Kanton St.Gallen, Kirchberg, Breu, Prof. Armin, Professor, ehem. Kantonsrat, Grabs, Brülisauer, Willy, ehem. Schulpräsident, Rapperswil-Jona, Brunner, Peter, Marketing- & Verkaufsleiter, Kaltbrunn, Brunschwiler, Hana, ehem. Kantonsrätin, Rapperswil-Jona, Büchler, Jakob, Nationalrat, Rufi, Bühler, Paul, Gemeindepräsident, Mörschwil, Buob, Michael, Schreinermeister, Rorschacherberg, Bürer, Max, Präsident CVP Walenstadt, dipl. Bautechniker, Gemeinderat, Walenstadt, Bürge, Pius, Präsident Junge CVP Kanton St.Gallen, Mosnang, Burgerstein, Uli P., VR-Delegierter Antistress AG, Leder & Co. AG, Rapperswil-Jona, Burth, Karl, alt Amtsleiter, Abtwil, Buschor, Peter, Architekt HTL, Gemeinderat SP, Goldach, Büsser, Flavio, Ökonom, Buchs SG, Cavelti Häller, Dipl. Ing. HTL, Co-Präsidentin WWF St.Gallen, Gossau, Clauss, Carl, Kaufmann, Mörschwil, Clerici, Tony, alt Baumeister, Mörschwil, Colombo, Dr. Daniela, Mittelschullehrerin, ehem. Kantonsrätin SP, Rapperswil-Jona, Cozzio, Trudy, Heilpädagogin, St.Gallen, Cozzio, Nino, Rechtsanwalt / Stadtrat, St.Gallen, Cristuzzi, Rolf, ehem. Kantonsrat, dipl. Architekt ETH/SIA, Geschäftsführer, Widnau, Cristuzzi, Toni, Geschäftsführer, Widnau, Damann, Dr. med. Bruno, Facharzt FMH, Gossau SG, David, Agnes, Kauffrau, Engelburg, David, Dr. Eugen, Ständerat, St.Gallen, David, Mario, dipl. Ing. FH, Engelburg, Denk, Martin, Verein Pro Friuli, St.Gallen, Denoth, Reto F., Präsident EVP Kanton St.Gallen, St.Gallen, Dietrich, Dr. Sepp, ehem. Rektor Kantonsschule Sargans, Vilters, Dietrich, Joseph, eidg. dipl. Verkaufsleiter, Rapperswil-Jona, Diggelmann, Jürg, Rechtsanwalt, ehem. Stadtparlamentarier SP, St.Gallen, Dommer, Dr. Jürg, Präsident CVP Buchs, Rechtsanwalt, Buchs, Dörig, Ernst, ehem. Gemeindepräsident, Uznach, Dreussi, Max, Geschäftsführer, Niederteufen, Dudler, Hanspeter, Liegenschaften-Verwaltung, Staad, Dudli, Josef, mag. oec. HSG, ehem. Kantonsrat, Präsident CVP Werdenberg, Werdenberg, Dürr, Patrick, Kantonsrat, Präsident CVP Rheintal, Widnau, Eberhard, Ruedi, Betriebsökonom HWV, Schulrat, Rapperswil-Jona, Eberhard-Halter, Barbara, Dr. med., Stadträtin, Kantonsrätin, St.Gallen, Eberle, Albert, Landwirt, Walenstadt, Eberle, Beat, Unternehmer, ehem. Kantonsrat, Bad Ragaz, Eberle, Bruno, Sprecher SBB Kundenbeirat, St.Gallen, Eberle, Prof. Dr. Franz, Professor Universität Zürich, Amden, Eggenberger, Roger, Schulratspräsident Primarschulgemeinde, Muolen, Egger, Cornel, Gemeindepräsident, Bichwil, Egli, Dr. Ruedi, Dr. HSG Diplomhandelslehrer, Rapperswil-Jona, Ehrenzeller, Prof. Dr. Bernhard, Professor Universität St.Gallen (HSG), St.Gallen, Eicher, Angela, Studentin, Eggersriet, Eichler, Thomas, CEO Bank Linth LLB AG, Rapperswil-Jona, Eigenmann, Markus, Kaufmännischer Leiter, Altenrhein, Eigenmann, Thomas, ERR Raumplaner FSU SIA, ehem. Stadtparlamentarier FDP, St.Gallen, Eisenring, Fridolin, Bischöflicher Kanzler, Lichtensteig, Elsener, Philipp, Kulturschaffender Musik / Messerschmied, Rapperswil-Jona, Elsener, Simon, Techniker TS/HF, Rapperswil- Jona, Engeler, Dr. iur. Walter, Juristischer Sekretär, Bütschwil, Engeler-Bisig, Theres, ehem. Kantonsrätin, ehem. Gemeinderätin, St.Gallen, Engelhard, Dr. Walter, Dr.-Ing., Geschäftsführer, Wil, Ernst, Christian, Ökonom, Rapperswil-Jona, Ernst, Gabriela, Jugendanwältin, Rapperswil-Jona, Eschenmoser, Karl, Präsident UCS Kanton St.Gallen, Mörschwil, Etter, Albert, Gemeindepräsident, Wittenbach, Eugster, Armin, Kantonsrat, lic. iur., Rechtsanwalt, Wil, Exner, Dr. Wolfgang, Executive Vice President Wicor Holding AG, Rapperswil-Jona, Fäh, Heinz, Pfarrer, Rapperswil-Jona, Faisst, Willy, dipl. Architekt HBK, Goldach, Fässler, 2

23 Dr. Josef, Direktor, Wil, Fässler, Gaby, Rapperswil-Jona, Fässler, Hermann, ehem. Gemeindepräsident, Zuzwil, Fässler, Sepp, Rapperswil-Jona, Felder, Markus, Stadtweibel, Rapperswil-Jona, Feller, Dr. Urs, Rechtsanwalt, Ebnat-Kappel, Feller, Kurt, ehem. VR-Präsident und CEO Rieter Holding AG, Wollerau, Fischer, Ernst, Geschäftsleiter, St.Gallen, Fischer, Kurt, Mörschwil, Fleischli, Dr. oec. Edmund, St.Gallen, Flury, Andreas, Lehrer, Mörschwil, Forrer, Diego, Kantonsrat, Schulratspräsident, Grabs, Forrer, Ueli, Unternehmer / alt Gemeinderat, Degersheim, Forster, Otmar, ehem. Kantonsrat, Landwirt, Andwil, Forster, Patrik, Direktor, Gruppenleitung, Andwil, Forster-Thoma, Hedy, Wil, Frei, Jörg, Präsident CVP Kanton St. Gallen, Rechtsanwalt, Eschenbach, Frei, Peter, Kreisrichter, St.Gallen, Frei, Reinhard, alt Kantonsrat, Unternehmer, Au SG, Frei, Stefan, lic.rer.publ., Gemeindepräsident, Schwarzenbach, Frei Gschwend, Andrea, Kommunikationsberaterin, Rapperswil-Jona, Frei-Graf, Hans, Rechtsanwalt, ehem. Kantonsrat, Diepoldsau, Frei-Peter, Cornelia, Eschenbach, Frey, Cäcilia, Niederuzwil, Frick-Beer, Ruth, Stadtparlamentarierin Stadt Wil, Wil, Friedlein, Walter, Heerbrugg, Früh, Urs, lic.oec.hsg, M.B.A, Wattwil, Fuchs, Werner, ehemaliger Kantonsrat, Rorschach, Fürer, Köbi, ehem. Chef Polizeistation Rapperswil-Jona, Rapperswil-Jona, Fürer, Ursula, Rapperswil-Jona, Gaffuri, Monika, Mitglied Kirchenverwaltungsrat, Rapperswil-Jona, Gähwiler, Dr. Bruno, Stadtpräsident, Wil, Gämperli, Johanna, Präsidentin Vormundschaftsbehörde, Kirchberg, Gätzi, Annemarie, ehem. Kantonsrätin, Quarten, Gebert, Christa, Kulturrätin Kanton St.Gallen, Rapperswil-Jona, Gehler, Dr. Karl, Rechtsanwalt, Rapperswil-Jona, Gehrer, Martin, Regierungsrat, St.Gallen, Geiger, Mario, Primarlehrer, Rapperswil-Jona, Gemperli, Dominik, Gemeindepräsident, Andwil, Gemperli, Paul, ehem. Ständerat, St.Gallen, Gerschwiler, Othmar, Gemeindepräsident, Ganterschwil, Ghisleni, Barbara, Evang.-ref. Kirchenvorsteherschaft Rapperswil-Jona, Rapperswil-Jona, Ghisleni, Stefano, Architekt SIA, Rapperswil-Jona, Gloor-Zigerlig, Maria, Erziehungsrätin, St.Gallen, Gnädinger, Dr. med. dent Walter, Goldach, Göldi, Jakob, ehem. Vorsteher KIGA/Amt für Wirtschaft, St.Gallen, Göldi, Peter, Kantonsrat, Gemeindepräsident, Gommiswald, Gomez, Prof. Dr. Peter, St.Gallen, Gort, Josef, ehem. Kantonsrat, Vättis, Graf, Bernhard, Gemeindepräsident, Mosnang, Graf, Gret, Projektleiterin, St.Gallen, Grämiger, Jürg, ehem. Kantonsrat, lic.iur., Rechtsanwalt, Bronschhofen, Grob, Fränzi, lic. phil., Psychotherapeutin, Rapperswil-Jona, Grüninger, Anton, ehem. Regierungsrat, Widnau, Gschwend, Bruno, Schulpräsident, Tübach, Gschwend, Prof. Dr. Lukas, Prof. Dr. iur., Universität St.Gallen (HSG), Rapperswil-Jona, Gubser, Bruno, Geschäftsführer, Necker, Guntern, Dr. Arnold, Psychiater, Mörschwil, Gut, Dr. Ing. agr. ETH Daniel, Gemeindepräsident, Buchs SG, Hager, Kurt, Bauingenieur HTL, Uznach, Hälg-Büchi, Veronica, Rechtsanwältin, ehem. Stadtparlamentarierin, St.Gallen, Hämmerle, Urs, Geschäftsführer / Inhaber, Rapperswil-Jona, Häne, Christoph, Gemeindepräsident, Kirchberg, Hangartner, Dr. Jean-Marie, ehem. Erziehungs- und Kantonsrat, Arnegg, Hanimann, Ruedi, pens. Verkaufsleiter, Mörschwil, Hanselmann, Rolf, Rapperswil-Jona, Hanselmann, Verena, Rapperswil-Jona, Hanslin, Marc, Jurist, Rapperswil-Jona, Hanslin, Randolf, dipl. Masch'ing. ETH, VR-Mitglied Geberit AG, Rapperswil-Jona, Häny, Sabina, CEO Häny AG, Rapperswil-Jona, Hardegger, Prof. Paul, Dozent und Institutsleiter HSR, Ing. ETH, Rapperswil-Jona, Hardegger, Roland, Gemeindepräsident, Zuzwil, Hartmann, Cécile, Wil, Hartmann, 3

24 Dr. med. Andreas, Arzt, Kantonsrat, Fraktionspräsident FDP, Rorschach, Hartmann, Hans, ehem. Gemeindeammann, ehem. Kantonsrat, Berschis, Hartmann Gillessen, Susanne, lic. iur., Rechtsanwältin, Mitglied Stadtparlament Wil, Wil, Häseli, Stefan, selbst. Organisationsberater/Coach, Gossau SG, Hasler, Marlen, Kantonsrätin, Widnau, Hauser, Markus, Treuhänder, Sargans, Heberlein, Wolfgang, alt Gemeinderat, Rapperswil-Jona, Helbling, Pia, Rapperswil-Jona, Helbling, Werner, Rapperswil-Jona, Herzog, Paul, ehem. Kantonsrat, ehem. Gemeindeammann, Steinach, Hess, Walter, Gemeindepräsident / alt Nationalrat, Oberriet, Heuberger, Gebi, Bronschhofen, Heuberger-Ebnöther, Judith, Bronschhofen, Hilb, Patrick, Präsident BDP Wil-Untertoggenburg, Zuzwil, Hobi, Reto, PJH Leiter, Maschinen-Ing. HTL, St.Gallenkappel, Hofacher, Prof. Kurt, Erziehungswissenschafter, Abtwil, Hofmann, Adrian, Jurist / Gemeindeschreiber, Muolen, Hofstetter, Walter, lic.iur., Rechtsanwalt, Mitglied GPK Rapperswil-Jona, Wagen, Hofstetter sen., Otto, Fabrikant, Uznach, Holenstein, Kurt, Transport-Unternehmer, ehem. Kantonsrat, Bazenheid, Holenstein, Richard, Betriebsleiter, Präsident CVP Niederbüren, Niederbüren, Hollenstein, Richard, Obstbauberater, ehem. Kantonsrat, Flawil, Holzhauser, Marilene, Raumplanerin, Leitung Nachwuchs LC Brühl Handball, St.Gallen, Homberger, Thomas, Eidg. Dipl. Immobilien-Treuhänder, Rapperswil-Jona, Huber, Hans, Unternehmer, Appenzell, Huber, Prof. Dr. Johannes, Historiker / Kunsthistoriker, Mittelschullehrer, St.Gallen, Huber-Kobler, Maria, Stadtparlamentarierin Stadt St.Gallen, St.Gallen, Huber-Studerus, Karin, Abteilungspräsidentin am Versicherungsgericht, St.Gallen, Hug, Hans, Kantonsrat, Landwirt / Agrarhändler, Muolen, Hugentobler, Michael, Mitglied Stadtparlament St.Gallen (CVP), St.Gallen, Hüppi, Dr. Michael, Rechtsanwalt, Präsident FC St.Gallen, St.Gallen, Huser, Dr. Martin, Mitglied der Direktion Helvetia Versicherungen, Abtwil, Huser, Marie-Theres, Kantonsrätin FDP, Rechtsanwältin, Wagen, Hutter, Beda, Direktor Nouvag, Goldach, Hutter, Eugen, ehem. Regionalleiter Crédit Suisse, St.Gallen, Imfeld, Max, lic.iur., Rechtsanwalt / Untersuchungsrichter, St.Gallen, Indermaur, Heinz, Präsident CVP Berneck, Berneck, Isenrich, Markus, GL-Mitglied Helvetia, St.Gallen, Iten Füllemann, Dr. med. dent Luzia, Dr. med. dent., Rapperswil-Jona, Jacober, Burgi, ehem. Gemeinderätin, Rapperswil- Jona, Jacober, Friedrich, Dipl. Ing. ETH, Rapperswil-Jona, Jud, Beat, VRP / CEO Johann Müller AG, Kantonsrat, Schmerikon, Jud, Erich, Gemeindepräsident, Schänis, Jud, Ueli, Geschäftsleiter, Schmerikon, Jurisch, Dr. Ann-Veruschka, Geschäftsführerin atdta-stiftung, Rapperswil-Jona, Kalberer, Josef, ehem. Kantonsrat, Mels, Karrer, Federico, alt Kantonsrat, St.Gallen, Kaufmann, Dr. Remi, Rechtsanwalt, St.Gallen, Kaufmann, Rolf, Unternehmer, Rapperswil-Jona, Keel, Dr. Alex, Professor, St.Gallen, Keel, Joe, lic. iur., Rechtsanwalt, St.Gallen, Keller, Bernhard, Gemeindepräsident, Muolen, Keller, Dr. Andreas, Bundesstrafrichter, Wittenbach, Keller, Dr. Eva B., Theologin, ehem. Kantonsrätin SP, Uetliburg, Keller- Jenal, Adi, Rapperswil-Jona, Keller-Jenal, Joe, Regierungsrat, Rapperswil-Jona, Keller-Sutter, Karin, Regierungsrätin, St.Gallen, Kempf, Thomas, Landwirt, Benken, Kempter, Christoph, dipl. Ing. agr. ETH, ehem. Kantonsrat, Direktor Appenzeller Käse, Au, Kempter, Erich, Energie-Ingenieur / Geschäftsführer, St.Gallen, Kirchgraber, Dr. Jost, ehem. Mittelschullehrer, Ebnat-Kappel, Kirchschläger, Andreas, Geschäftsführer, Rapperswil-Jona, Kläger, Fredy, Mörschwil, Klee, Helga, Kantonsrätin FDP, Berneck, Klein, 4

25 Atilla, Berater für Technik und Verkauf, St.Gallen, Knoblauch, Prof. Dr. med. Markus, Arzt, Präsident evang.- ref. Kirchgemeinde, Rapperswil-Jona, Kobelt, Reinhard, ehemaliger Gemeindeammann, Ennetbühl, Kobler, Dr. Elmar, St.Gallen, Koch, Fabian, Vizepräsident Stadtparlament St.Gallen, selbständiger Schreiner, St.Gallen, Kohler, Marlis, Krankenschwester, Rapperswil-Jona, Kohler, Peter, Unternehmer, Rapperswil-Jona, Koller, Verena, ehem. Kantonsratspräsidentin CVP, St.Gallen, Köppel, Christa, Dr.phil., Gemeindepräsidentin, Widnau, Köppel, Gabriela, Lehrerin, Rapperswil-Jona, Köppel, Iwan, Kommunikationsberater, St.Gallen, Köppel, Prof. Otto, Professor, Widnau, Kriech, Guido, Niederwil, Krummenacher, Simon, eidg. dipl. Sanitärmeister, Gossau SG, Kühne, Dr. Anton, ehem. Kantonsrat, Rapperswil-Jona, Kühne, Josef, ehem. Nationalrat, Benken, Kühne, Raphael, Kantonsrat, Rechtsanwalt, lic.oec.hsg, Flawil, Kundert, Hannes, Elektrounternehmer, ehem. Kantonsrat FDP, St.Gallen, Kündig, Silvia, Heilpädagogin, Rapperswil-Jona, Küng, Marcel, Leiter Region Ostschweiz Credit Suisse, St.Gallen, Laich, Hansruedi, ehem. Kantonrat FDP, Trogen, Länzlinger, Hans, Stadtrat, Rapperswil-Jona, Lautenschlager, Bruno, Leiter Informatik, St.Gallen, Ledergerber, Christian, ehem. Kantonsrat, ehem. CVP-Kantonalpräsident, Altenrhein, Leemann, Thomas, VR-Präsident Thomas Leemann Holding AG, Lichtensteig, Lehmann-Wirth, Monika, Kantonsrätin, Rorschacherberg, Lehner-Hautle, Heinz, Rorschacherberg, Lengwiler, Beda, alt Gemeindeammann, Kirchberg SG, Lenherr, Bernhard, Gemeindepräsident, Vilters, Lenherr, Stefan, Präsident CVP Gossau- Arnegg, Gossau SG, Leuenberger, Hans, ehem. CEO Kantonsspital St.Gallen, Rorschach, Leuzinger, Esther, PR-Beraterin, Rapperswil-Jona, Linder, Armin, Rechtsanwalt, St.Gallen, Lins, Herbert, eidg. dipl. Baumeister, Inhaber Bernet Bau AG, Gommiswald, Locher, Ernst, Bankleiter Raiffeisenbank, Gemeinderat, Tübach, Lopez, Francisco, Flawil, Loser, Niklaus, dipl. Ing. ETH, ehem. Kantonsrat, Gossau SG, Lüchinger, Antoinette, Ressortleiterin Information/Presse der EVP See-Gaster, Rapperswil-Jona, Luterbacher, Anna, Leiterin Drehscheibe RaJoVita, Rapperswil-Jona, Mäder, Andreas, Gärtner Gruppenleiter, Bütschwil, Mäder, Othmar Gallus, Lehrer, Steinach, Manhart, Balz, Gemeindepräsident, Mols, Manser, Bruno, Inhaber Domus Leuchten und Möbel AG, St.Gallen, Mariana, Marco, Eidg. dipl. Bankfachmann, Steinach, Martelli, Luigi, Bauunternehmer/Bauingenieur, Rapperswil-Jona, Martin, Dr. med. dent. André, Zahnarzt, Rapperswil-Jona, Mattle, Patricia, Mitglied Parteipräsidium CVP Schweiz, Altstätten SG, Mattle-Lindegger, Margrit, Vizestadtpräsidentin, Altstätten SG, Mätzler, Dr. Eugen, Rechtsanwalt, St.Gallen, Mätzler-Fäh, Elisabeth, Sargans, Mätzler-Fäh, Karl, ehem. Regierungsrat, Sargans, Meier, Roger, Präsident CVP Sarganserland, Leiter Kanzlei, Mels, Meier, Roland, Ressortsekretär Chef Sicherheit, Rapperswil-Jona, Meier, Stefan, Rorschach, Meier-Schatz, Dr. Lucrezia, Nationalrätin, St.Peterzell, Menzl, Prof. Dr. oec. Andreas, Professor, Mörschwil, Metzler, Ernst, ehemaliger Kantonsrat, Balgach, Moll, Dr. med. Norbert G., Hausarzt, Mörschwil, Moor, Francisca,, Moor, Samuel, lic.iur., Direktor, Rapperswil-Jona, Morant, Markus, Dipl. Bauing. ETH/SIA, St.Gallen, Moser, Hans, Treuhänder, Bronschhofen, Müggler-Popp, Alice, ehem. Kantonsrätin, Steinach, Mühlematter, Armin, ehem. Kantonsrat FDP, St.Gallen, Müller, Andreas E., dipl. Architekt ETH/SIA, Zürich, Müller, Thomas, Nationalrat, Stadtpräsident, lic.iur, Rorschach, Müller, Peter, Prof. lic.rer.publ.hsg, Leiter Wissenstransferstelle WTT-FHS, St.Gallen, Nagy-Rieser, Elisabeth, Vorstandsmitglied CVP Frauen Kanton 5

26 St.Gallen, Steinach, Neumayer, Julia, Gemeinderätin, Ganterschwil, Niedermann, Andreas, Leiter Controlling Raiffeisenbanken, Oberhelfenschwil, Noser, Prof. Dr. Alfred, alt Rektor PHS, Gossau SG, Notter, Dr. Hardy, ehem. Kantonsrichter / Rechtsanwalt, St.Gallen, Nufer, Albert, alt Kantonsrat, St.Gallen, Oberholzer, Alex, ehem. Regierungsrat, Oberriet, Oberholzer, Herbert, Architekt BSA/SIA, Rapperswil-Jona, Oberholzer, Pius, ehem. Kantonsrat, Züberwangen, Obreschkow, Ewgeni, ehem. Rektor Gymnasium Friedberg, Gossau SG, Oehler, Dr. Edgar, CEO, Arbon TG, Okle-Kurer, Hans, Rorschach, Österle, Prof. Dr. Hubert, Dozent, St.Gallen, Osterwalder, Dr. Ruedi, Dr. med., Arzt, Abtwil, Oswald-Büchel, Fides, ehemalige Erziehungsrätin, Rapperswil-Jona, Paganini, Nicolo, lic. iur. HSG et lic. rer.pol., St.Gallen, Peter, Bernhard, ehem. Kantonsrat, Mörschwil, Peter, Christoph, Wirtschaftsförderer OSEC, St.Gallen, Peter, Hans O., Unternehmer, Rapperswil-Jona, Pfiffner, Erwin, CEO HakaGerodur AG, Benken, Pinkwasser, Jürg, Gemeinderat / GL-Mitglied, Mörschwil, Pümpin, Prof. Dr. Cuno, Professor, Rapperswil-Jona, Raible, Ulrike, Schulrätin, Rapperswil-Jona, Ranzoni, Carlo, Richter, St.Gallen, Räss, Bruno, geschäftsleitender Partner, St.Gallen, Raths, Robert, Gemeindepräsident, Thal, Rava, Carlo, Rapperswil-Jona, Raymann, Karl, Leiter Bausekretariat Rapperswil-Jona, Rapperswil-Jona, Rehli, Dr. med. Valentin, Kantonsrat, Dr. med., Walenstadt, Reidy, Paul, St.Gallenkappel, Rhyner, Thomas, Dozent, Oberuzwil, Ribi, Max, Rapperswil-Jona, Ricklin, Roman, ehem. Kantonsrat, Benken, Rieben, Patrik, Immobilientreuhänder, Jona, Riederer, Ferdinand, Kantonsrat FDP, Gemeindepräsident, Valens, Ritter-Sonderegger, Dr. iur. Werner, Rechtsanwalt, Kantonsrat, Hinterforst, Rogenmoser, Harry, CEO/VR-Delegierter Dieci-AG, Rapperswil-Jona, Röllin, Dr. Peter, Kultur- und Kunstwissenschaftler, Rapperswil-Jona, Romanin, René, Universitätsrat, Präsident St.Gallen-Bodensee Tourismus, St.Gallen, Romer, Dr. Daniel, Dr.oec.HSG, Projektleiter und Dozent HTW Chur, Zürich, Romer, Ruth, St.Gallen, Roos, Bernhard, Dipl. Architekt HTL, Inhaber roos architekten gmbh, Rapperswil-Jona, Roos, Marianne, Geschäftsfrau / Gemeinderätin, Goldach, Roth, Urs, Gemeindepräsident, Kantonsrat, Amden, Rudin, Christian, ehem. Kantonsrat, Schmerikon, Rüdisüli, Franz, ehem. Gemeindeammann, ehem. Kantonsrat, Häggenschwil, Rüegg, Thomas, Präsident SGV, Schulpräsident, Stadtrat, Rapperswil-Jona, Rüegg-Schaefer, Brigitte, alt Stadträtin, Rapperswil-Jona, Rüesch, Dominik, Organisationsberater, St.Gallen, Rüesch, Dr. Ernst, alt Regierungsrat, alt Ständerat, St.Gallen, Rüesch, Dr. med. Reinhard, Augenarzt, Kantonsrat FDP, Wittenbach, Ruggli, Marcel, ehem. Direktor, Rapperswil-Jona, Ruggli, Patrick, Mitglied GL, Verkehrsingenieur, Rapperswil-Jona, Rupper, Florin, VRP Wälli AG, dipl. Ing. ETH, Erziehungsrat, Rorschacherberg, Rütsche, Beat, dipl. Wirtschaftsprüfer, St.Gallen, Rutz, Max, CEO und Delegierter des VR Stürm AG, Goldach, Rutz, Stefan, stv. Geschäftsführer, Goldach, Sartory, Beda, Mitglied Wahlstab, Wil, Schällibaum, Isabel, dipl. Bauingenieurin ETH, Uetliburg, Schällibaum, Ueli, Unternehmer, Bauing. HTL/ETH, Uetliburg, Schedler, Prof. Dr. Kuno, Professor Universität St.Gallen (HSG), St.Gallen, Schenker, Dr. med. Christopher, Arzt FMH, Rapperswil-Jona, Scherrer, Dr. Erwin, Rechtsanwalt, Wil, Schlumpf, Barbara, Regisseurin, Uznach, Schmid, Dr. Hubertus, Rechtsanwalt, St.Gallen, Schmid, Reto, lic. iur., Rechtsanwalt, Co-Präsident WWF St.Gallen, St.Gallen, Schmidmajer, Stefan, Präsident CVP Rapperswil- Jona, Rapperswil-Jona, Schmitter, Rolf, Bankkaufmann / Ex. MBA HSG, St.Gallen, Schmucki, Lukas, 6

3. REGIERUNG. Mitglieder der Regierung. Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012. Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin

3. REGIERUNG. Mitglieder der Regierung. Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012. Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin 3. REGIERUNG Mitglieder der Regierung Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012 Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin Vorsteherin des Sicherheits- und Justizdepartementes Mitglied der Freisinnig-Demokratischen

Mehr

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse 9. Juni 2013 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 33.35% 307792 102653 Gemeinde Wahlkreis Resultat Ja % Nein % Altstätten Rheintal Angenommen

Mehr

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG)

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) 24. September 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care)

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) 17. Juni 2012 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)»

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)» Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt- 7. März 2010 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien:

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: 8. Februar 2009 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte

Mehr

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung 21. Mai 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 25.99%

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz)

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) 27. November 2005 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

Unterstützungskomitee "Beni Würth in die Regierung"

Unterstützungskomitee Beni Würth in die Regierung 1 Ackermann-Hasler Elisabeth ehem. Kantonsrätin SP, Präsidentin Pro Senectute Rheintal-Werdenberg Fontnas 2 Aebi Marco Generalagent Zürich-Versicherungsgesellschaft AG Rorschach 3 Aegerter Urs Partner

Mehr

Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen

Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. 23. September 2007 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte

Mehr

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen 7 mars 2010 Actualisé: 25 janvier 2018 08:50 Accepté Participation au vote Electeurs Suffrages exprimés 40.22% 299984 120652 Commune Circonscription électorale Résultat Oui % Non % Altstätten Rheintal

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen. Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten?

Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen. Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten? Konjunkturforum der IHK St.Gallen-Appenzell und der St.Galler Kantonalbank Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten? Montag,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz Inhalt Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente 03 FutureChampsOstschweiz das Projekt 04 Die Ziele des FutureChampsOstschweiz 05 Rahmenbedingungen 06 Das Förderkonzept FutureChampsOstschweiz 07 Einzugsgebiet

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kantonsratswahlen 2016: Wahlkreis Sarganserland

Kantonsratswahlen 2016: Wahlkreis Sarganserland Liste Nr. 01: SVP Sarganserland 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt bisher 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt

Mehr

lokal regional national Liste 4 Remo Bill

lokal regional national Liste 4 Remo Bill lokal regional national Liste 4 SP-Nationalratskandidat Wahlen vom 18. Oktober 2015 Liebe Wählerin Lieber Wähler Roberto Zanetti wieder in den Ständerat Sozialdemokratische Partei Der Kanton stellt 2015

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gemeindepräsidien im Vollamt

Gemeindepräsidien im Vollamt Gemeindepräsidien im Vollamt Themen/Vortragsskizze St. Galler Modell Entstehung Vor- und Nachteile Verhältnis GP und GRS Anstellungsbedingungen Abwahl: Entschädigung / Sicherstellung KANTON ST.GALLEN Gemeinden

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen Anhang Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen 1 Wahlkreis St.Gallen 1.01 Alters- und Pflegeheim Wiborada Bernhardzell 46 1.02 Senioren- und Spitex-Zentrum Eggersriet 25 1.03 Altersheim Abendruh Gossau

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Wahlherbst 2008. Archiv. Wahlen in Burgdorf. EDU Burgdorf: Gemeindewahlen 2014 - Archiv

Wahlherbst 2008. Archiv. Wahlen in Burgdorf. EDU Burgdorf: Gemeindewahlen 2014 - Archiv 1 Wahlherbst 2008 Archiv Wahlen in Burgdorf Auf diesen Seiten erfahren Sie die Wahlresultate... sowie alles über die Teilnahme der EDU Burgdorf an den Stadtratswahlen 2 Wahlresultate Stadtrat Die EDU hat

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

13. Megger Neuunternehmer/innen-Seminar

13. Megger Neuunternehmer/innen-Seminar 13. Megger Neuunternehmer/innen-Seminar 10./11. November 2006 und 17./18. November 2006 Wirtschaftsförderung Alpenquai 30 6005 Telefon 041 367 44 00 Fax 041 367 44 01 email: info@luzern-business.ch Patronat:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013

Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013 Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013 Andreas Hinnen, Präsident vpod Gruppe VBSG Maria Huber, Gewerkschaftssekretärin vpod Bettina Surber, Präsidentin SP Stadt St.Gallen Bettina Surber, Präsidentin

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Wenn es um die Verbrennung von Abfallstoffen und Biomasse geht, sind wir Feuer und Flamme. Wir unter stützen Sie im Alltagsbetrieb und bei Projekten mit Dienstleistungen

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 Kehricht Grünabfälle Kehricht. Einwohner ( ) Grundgebühr (Ja / -) Sackgebühr (Ja / -)

Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 Kehricht Grünabfälle Kehricht. Einwohner ( ) Grundgebühr (Ja / -) Sackgebühr (Ja / -) 35-Liter-Sack saisonal (Ja / -) Infoblatt Abfallgebühren Quellen: Angaben der n / Homepages der n Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 3201 A-Region Häggenschwil 1'187 Ja 2.00 Ja 25.00

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Veranstaltungsprogramm 2015. Clientis Beratungszentrum Uzwil

Veranstaltungsprogramm 2015. Clientis Beratungszentrum Uzwil Veranstaltungsprogramm 2015 Clientis Beratungszentrum Uzwil Ihre Ansprechpartner Unsere Experten beraten Sie ganzheitlich, kompetent und persönlich. Clientis Bank Oberuzwil K & B Rechtsanwälte Brenner

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

www.faplasg.ch Spendenkonto: CH 39 0690 0042 0101 49403, Bank Acrevis St. Gallen 9004 St. Gallen, PC-Konto 30-38175-8

www.faplasg.ch Spendenkonto: CH 39 0690 0042 0101 49403, Bank Acrevis St. Gallen 9004 St. Gallen, PC-Konto 30-38175-8 F a m i l i e n p l a n u n g S c h w a n g e r s c h a f t S e x u a l i t ä t B e r a t u n g I n f o r m a t i o n H i l f e T ä t i g k e i t s b e r i c h t 2 www.faplasg.ch St. Gallen Vadianstrasse

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

STARTFELDDIAMANT Starten Sie jetzt mit Ihrer Bewerbung zum innovativsten Jungunternehmen 2013

STARTFELDDIAMANT Starten Sie jetzt mit Ihrer Bewerbung zum innovativsten Jungunternehmen 2013 STARTFELDDIAMANT Starten Sie jetzt mit Ihrer Bewerbung zum innovativsten Jungunternehmen 2013 «Die Ostschweiz braucht junge innovative Unternehmen, die unsere Wirtschaftsregion weiterbringen und Arbeitsplätze

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Das Vereinskonto. Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick

Das Vereinskonto. Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick Das Vereinskonto Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick Das Vereinskonto komfortabel und günstig Das Vereinskonto ist die ideale Dreh scheibe, wenn es um die Finanzen Ihres Vereins geht. Perfekt

Mehr