IVE JAHRESBERICHT 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IVE JAHRESBERICHT 2014"

Transkript

1 2014 IVE JAHRESBERICHT 2014 IVE - INSTITUT FÜR WERTEBASIERTES UNTERNEHMERTUM IVE - INSTITUT VALEURS ET ESPRIT D ENTREPRISE IVE -INSTITUTE FOR VALUE-BASED ENTERPRISE Place de la Gare 5 P.O. Box 778 CH 1701 Fribourg Tel

2 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG Seite 2 1. AKTIVITÄTEN Seite 3 - Vorträge und Panels Seite 3 - Workshops Seite 5 - The IVE Leadership Award Seite 7 - Jahrespraktika Seite 7 - IVE persönliche Betreuung Seite 7 2. STIFTUNGSRAT Seite 8 3. GESCHÄFTSLEITUNG Seite 9 4. SEKRETARIAT Seite FINANZEN Seite 11 - Spenden Seite 11 - Buchhaltung Seite ZUSAMMENARBEIT MIT DEN HOCHSCHULEN Seite AUSBLICK Seite SCHLUSSBETRACHTUNGEN Seite 13 JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 1

3 ZUSAMMENFASSUNG Die gemeinnützige Stiftung IVE überzeugt Unternehmer in der Schweiz immer mehr davon, die zutreffende Organisation im schweizerischen dualen Bildungssystem zu sein, um Hochschulstudierende auf der akademischen Ebene auf die berufliche Praxis vorzubereiten: Wie setze ich das an der Universität / ETH erworbene Wissen professionell um? Dabei steht das unternehmerische und wertorientierte Verhalten basierend auf unserer christlich-abendländischen Kultur im Vordergrund. IVE ergänzt somit die akademische Ausbildung entscheidend, was auf der praktischen Ebene die gleichzeitige Ausbildung Berufslehre / Berufsschule ermöglicht. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel hat in der Folge den IVE Workshop als Wahlfach in ihr offizielles Studienprogramm mit 3 ETCS Punkten aufgenommen und dem Schreibenden einen Lehrauftrag für Leadership erteilt. Es sind fünf Instrumente, mit denen IVE sein Ziel erreicht: die Vorträge von Leadern aus der Wirtschaft, der IVE Workshop The Future Leaders Project, die Mitarbeit im Institutsmanagement, dem sogenannten Erfahrungslabor, das Jahrespraktikum als Kaderassistent(in) in einem Unternehmen, das Coaching von Hochschulstudierenden auf deren Wunsch. IVE fördert die einzelne junge Persönlichkeit. Der nur in der christlich-abendländischen Kultur bestehende individuelle Freiraum zur Gestaltung der persönlichen Gottesbeziehung ist Garant für Kreativität und Innovation, welcher den Reichtum in der westlichen Welt geschaffen hat, von dem heute alle in der Wirtschaft engagierten Personen jeder Kultur profitieren. Rund 1100 Studierende haben im Berichtsjahr die vom IVE organisierten Vorträge an den sechs Hochschulstandorten besucht. Am Workshop The Future Leaders Project haben 150 Hochschulstudierende teilgenommen, darunter auch Moslems und Hindi. Der Jury wurden 40 Businesspläne unterbreitet und gesamthaft gespendete Preisgelder im Betrag von CHF vergeben. 34 Studierende bildeten im Berichtsjahr das IVE Institutsmanagement. Der finanzielle Aufwand für die IVE Aktivitäten belaufen sich im Berichtsjahr auf CHF 0,5 Mio. Der gesamte Betrag konnte durch Spenden von Persönlichkeiten, Stiftungen und Unternehmen knapp gedeckt werden. JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 2

4 1. AKTIVITÄTEN Die IVE Aktivitäten konzentrieren sich auf fünf Formen, um den Studierenden einen möglichst realitätsnahen, berufsbezogenen Einstieg in die Praxis nach Abschluss der Studien zu ermöglichen. Vorträge und Panels IVE veranstaltete in der Berichtszeit Vorträge folgender Persönlichkeiten: Sascha Moeri, CEO Carl F. Bucherer AG, 27. November, UNI Basel, Time is what you make of it Thomas D. Meyer, Country Managing Director, Accenture Schweiz, 25. November, UNI Zürich, Leadership aus der Sicht eines Praktikers Nicole Loeb, vom Warenhaus Loeb, Delegierte des VR der Loeb Holding AG, 18. November, UNI Bern, Zwischen Tradition und Moderne Werner Dirks, General Manager Schweiz La Prairie Group, 12.November, UNI Fribourg Pérolles II, Leadership aus der Sicht eines Praktikers Pascal Couchepin, Ancien Président de la Confédération, le 12 novembre à l UNI Lausanne sur Inspirer, diriger: Les responsabilités d un chef d État! Jean-Pascal Bobst, CEO Bobst Group, le 20 octobre, à l UNI Lausanne, Le leadership vu par le CEO d un leader mondial du B2B Jürg Läderach, Inhaber Chocolat Läderach, 21. Oktober, UNI Bern, Freude und Verantwortung Siegfried Gerlach, CEO, Siemens Schweiz, 15. Oktober, UNI Zürich, Living in a box Ein Leben in der Siemens Matrix Matthias Müller, Präsident Baloise Session, 8. Oktober, UNI Basel, Weltstars hautnah Dr. Rolf Soiron, VRP Holcim / Lonza, 8. Oktober, UNI Fribourg Pérolles II; Leadership vs Management more than semantic differences? Dr. Jörg Reinhardt, Präsident des Verwaltungsrates, NOVARTIS AG, 6. Mai, UNI St. Gallen, Unternehmensführung Werte und Worte Herbert Bolliger, Konzernchef Migros, 29. April, UNI Bern, Leadership aus der Sicht eines Praktikers Dr. Georg Hess, Head Public Affairs Julius Bär Bank, 9. April, UNI Fribourg Pérolles II, Bedeutung und Verantwortung der Unternehmer für den Standort Schweiz Simon Jacomet, CEO & Gründer ZAI AG, 8. April, UNI Zürich, Wegweiser Werte JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 3

5 Nicolas Pictet, Associé Pictet & Cie Group SCA, le 2 avril, UNI Lausanne, Le Leadership vu par un associé d un groupe de gestion international Dr. Markus Melching, COO Swisscom IT Services Finance BPO, 19. März, UNI Fribourg Pérolles II, Wie mache ich aus Angestellten echte Unternehmer? Christian Consoni, CEO Ramseier, 18. März, UNI Bern, Leadership Impressions Markus Allemann, Co-CEO Greenpeace, 5. März, UNI Zürich, Ohne Werte hat alles keinen Wert Dr. Georg Hess, Julius Bär in Fribourg Matthias Müller, Baloise Session in Basel JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 4

6 Rund 1100 Studierende besuchten die Vorträge. Ein anschliessender Apéritif gab dem einzelnen Studierenden die Gelegenheit, mit dem Vortragenden direkt zu sprechen bzw. sich im Networking zu üben. Für Frühling 2015 haben bereits zugesagt: Dr. Hariolf Kottmann, CEO Clariant, Leadership aus der Sicht eines Praktikers Mmes Hélène Brioshi Lévi, Directrice des soins du CHUV, Le Leadership au féminin Michèle Burger, Responsable juridique NESTLE Cathérine Nivez, Journaliste LE TEMPS Nicola Thibaudeau, CEO Micro Precision Systems SA Luciana Vaccaro, Rectrice des HES-SO Thomas Landolt, IBM General Manager IBM Switzerland Patrick Hohmann, CEO Remei AG, More than Fashion Roger de Weck, Generaldirektor der SRG, Der schweizerische Medienplatz im digitalen Zeitalter Ernst Kohler, CEO Schweizerische Rettungsflugwacht, Leadership ist Knochenarbeit Workshops In der Berichtszeit fanden insgesamt sechs IVE-Workops in den Monaten Oktober bis Dezember statt. In Fribourg (UNI und FHS), in Bern (UNI), in Zürich (ETH / UNI), in St. Gallen (UNI) sowie in Basel (UNI) wurden diese in deutscher Sprache und in Lausanne (UNI und EPF) in französischer Sprache durchgeführt. Gesamthaft waren 150 Studierende eingeschrieben. Der IVE Workshop The Future Leaders Project besteht aus den 10 Modulen Einführung, Werte im unternehmerischen Verhalten, Strategie und Marketing, Finanzen, Recht, Steuern, Versicherungswesen, Persönlichkeit, Entrepreneurship, Coaching der Teams, Präsentation vor der Jury und Preisverleihung für die besten drei Businesspläne. Diese Businesspläne werden um eine Geschäftsidee von - wenn immer möglich - interdisziplinären Teams mit 3 bis 5 Mitgliedern erstellt. Dabei wird neben der Erstellung eines Businessplanes auch das vernetzte Denken praktiziert. Drei Workshops waren ein voller Erfolg. Obwohl in Lausanne, Fribourg und Zürich keine summa cum laude Qualifikation gegeben werden konnte, erhielt ein Team in Zürich eine JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 5

7 IVE Special Distinction für dessen Business Plan Bricks, der eine hohe soziale Businessidee enthielt. Es geht um ein Backsteinbaukastensystem für einfache Häuser gemäss Lego Konzept. Für die Preisverleihungen schrieben sich gesamthaft 40 Teams ein. Die mit je CHF 4'000, CHF 2'000 und CHF 1'000 dotierten Preise sowie die Kosten des Aperitifs für den Anlass der Preisverleihung übernahmen für Basel (UNI) die Ronda AG (alle 3 Preise) die Raummiete unser Stiftungsrat Herr Prof. Dr. Georg von Schnurbein und IVE den Aperitif. Für Bern (UNI) stand für alle drei Preise sowie den Aperitif die Credit Suisse gerade. In Fribourg (UNI und FHS) spendierte IVE den 1. Preis und einen Teil des Aperitifs, die Handelskammer den 2. Preis sowie Bongrain AG den 3. Preis mit Anteilnahme am Aperitif. Für Lausanne (EPF und UNI) (Preisverleihung zusammen mit Fribourg) konnte nur ein Preis vergeben werden im Wert von CHF 2'000, der von IVE offeriert wurde. In St. Gallen (UNI) kamen IVE für die Preise und die IHK St. Gallen-Appenzell für den Aperitif auf. In Zürich (UNI und ETH) spendierte die Rütli-Stiftung alle drei Preise und einen Teil des Aperitifs zusammen mit dem IVE. Preisverleihung Bern 2014 JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 6

8 The IVE Leadership Award Im Jahre 2013 entschied sich der Stiftungsrat, den The IVE Leadership Award zu schaffen. Mit dem Award werden einerseits junge, innovative und wertebezogen handelnde junge Unternehmer und andererseits unternehmerische Persönlichkeiten mit Vorbildfunktion ausgezeichnet. Im Berichtsjahr erhielten den IVE Award in Zürich die Herren Andries Diener und Dr. Jürg Syz, Gründer der Diener Syz Real Estate. In St. Gallen Herr Peter Spenger für die Kreation von zahlreichen Unternehmen. Dieser Award steht für ihr mutiges und beispielhaftes unternehmerisches Verhalten. Übergabe des Awards an Herrn Dr. Jürg Syz Jahrespraktika Beim Jahrespraktikum erhält der Praktikant die Gelegenheit, persönlich in der Praxis zu erfahren, wie unternehmerische Entscheide vorbereitet, gefällt und dann umgesetzt werden. Voraussetzungen sind das Bachelor Diplom, die erfolgreiche Absolvierung des IVE-Workshops sowie Neugierde und Exzellenz. Im Berichtsjahr haben zu unserem Bedauern keine Studierende diese Gelegenheit ergriffen. Viele ziehen es nach dem Bachelor vor, sofort ins Berufsleben einzusteigen, mit dem Masterstudium weiterzufahren oder ins Ausland zu verreisen. IVE persönliche Betreuung Verschiedene Studierende, welche sich auf Grund der beruflich unsicheren Zukunftsaussichten Gedanken machen, suchen das Gespräch vor allem mit dem Schreibenden bzw. auch den Referenten der Workshops. Die eigenen beruflichen Erfahrungen - auch im uns JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 7

9 Europäern ungewohnten Umfeld wie Brasilien, China, Afrika oder den Ostländern - ermöglichen konkrete Ratschläge für die Probleme vieler Studierenden. 2. STIFTUNGSRAT Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr zu 3 Sitzungen. Die Themen finanzielle Mittelbeschaffung, die Frage der Integration im Berufsleben nach dem Bildungsabschluss in erster Linie im Zusammenhang mit dem IVE Workshop The Future Leaders Project sowie die Frage der Nachfolge als operativer Leiter für Dr. Hans Ulrich Pestalozzi bzw. als Koordinator der unterrichtenden Praktiker im Workshop nahmen einen grossen Teil der Sitzungszeit in Anspruch. Unter drei Bewerbern fiel die Wahl auf Herrn Roderich Hess aus Mörigen für eine 50%ige Anstellung für die Betreuung der administrativen Aufgaben. Er hatte zuvor bereits als Referent wie Modulbetreuer beim IVE mitgearbeitet. Herr Hess besitzt eigene unternehmerische Erfahrungen als CEO von Firmen im Luxusbereich. Im gegenseitigen Einvernehmen verliess uns Herr Hess bereits gegen Ende Oktober des Berichtsjahres wieder. Im November 2014 orientierte der Schreibende den Stiftungsrat, dass er sich auf Ende Juni 2015 als Präsident sowie Mitglied des Stiftungsrates nach einem überzeugenden Aufbau des IVE Institutes zurückziehe, um sich in Brasilien neuen Herausforderungen im sozialen Bereich zu stellen. Mit der Universität Basel konnte ein Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen werden, welcher der UNI sämtliche Dienstleistungen des IVE kostenlos zur Verfügung stellt. Im Gegenzug erlaubt die UNI die freie Benützung der notwendigen Infrastruktur. Das anfangs Jahr gesetzte Ziel, im Berichtsjahr mit den übrigen Hochschulen eine ähnliche Zusammenarbeit zu vereinbaren, konnte noch nicht erreicht werden. Gespräche jedoch sind im Gange (vgl. auch untenstehendes Kapitel 6 Zusammenarbeit mit Hochschulen). Gerade in einer Zeit des Umbruchs auf wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene und der daraus folgenden Verunsicherung Studierender ist es von erster Dringlichkeit, Institutionen wie das IVE zu fördern, um Studien- und Lehrabgänger erleben zu lassen, dass ihre Zukunft vor allem von ihrer eigenen Initiative und Mut zum abschätzbaren Risiko abhängt. Unter-nehmerische Verantwortung wahrzunehmen, hilft eben auch Jugendarbeitslosigkeit effektiv zu bekämpfen. JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 8

10 3. GESCHÄFTSLEITUNG Das Konzept der Geschäftsleitung als Erfahrungslabor für die darin engagierten Studierenden verschiedener Studienrichtungen bewährt sich in konstruktiver Weise. So verfügt jeder Hochschulstandort über ein Managementteam von bis zu 7 Mitgliedern, welches sich um die örtlichen Aufgaben (Events, Workschops, notwendige Räumlichkeiten für die IVE Aktivitäten, Nachfolgeregelung im Team etc.) kümmert. In Fribourg ist dieses Team ergänzt durch die verantwortlichen Leiter der zentralen Ressorts wie Human Resources, Customer Relationship, Marketing und IT. Die Instituts-Mitarbeiter verbleiben im Durchschnitt eineinhalb bis zwei Jahre im Team. Die in dieser Zeit erfolgte Stärkung der Persönlichkeit eines Mitgliedes der Geschäftsleitung sticht gerade im Berichtsjahr in die Augen. Da alle Mitglieder der Geschäftsleitung Lernende sind, kann nie eine optimal effektive und effiziente Leistung erbracht werden. Die damit verbundenen Unvollkommenheiten werden durch Coaching und die beiden internen Workshops kompensiert. So amtet der Präsident des Stiftungsrates auch als «Primus inter pares» bzw. Mentor innerhalb der Geschäftsleitung. Um dieses Mentoring haben sich im Berichtsjahr auch einzelne im Workshop Unterrichtende besonders verdient gemacht, an erster Stelle deren Koordinator Claude Piccot. Das Interesse bei den Studierenden wächst, in der IVE Geschäftsleitung mitzuarbeiten. Die Möglichkeit, neugierige, engagierte Mitglieder zu rekrutieren, erweitert sich dadurch und wird durch die Herkunft aus verschiedenen Hochschulen und Nationen ebenso bereichert. Der Stiftungsrat ist sich bewusst, dass IVE Leadership einer zukünftigen Führungselite fördert und zwar unabhängig davon, ob der / die Studierende in der Praxis die Karriere des Managers ergreift, ein Start-up auf die Beine stellt oder Nachfolger(in) in der Leitung eines Familienunternehmens wird. Diese Feststellung wird unterstrichen durch die bis heute gemachte Erfahrung von IVE-Absolventen im Führen von Menschen. Nur Durchschnittsanforderungen an den schweizerischen Bildungsstätten scheinen nicht zu genügen, um als führende Nation im globalen Wettbewerb mitzuhalten. Der IVE Beitrag findet denn auch immer mehr Interesse in Wirtschaft und Bildung. Im Verlauf des Jahres 2014 verliessen Nathalie Bratschi (Herrenschwanden BE), Maximilian de Kepper, (Lausanne), Simon Hasler (Bern,BE), Elias Koster (Wabern BE), Dennis Meier (Eggenwil AG) Standortverantwortlicher in Zürich, Carina Müller (Ebikon) Standortverant- JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 9

11 wortliche in Bern, Rachel Müller (Salvenach), Roger Reber (Rüschegg/Heubach), Corinna Rutschi (Kriegsstetten) und Miguel Tovar (Vufflens-le-Château) Standortverantwortlicher Lausanne das IVE. Durch den IVE Alumni Club wird abgesichert, dass der Kontakt zwischen ehemaligen IVE Mitarbeitern und Absolventen des IVE Workshops weiter besteht. Langsam erweist sich der Alumni Club auch als Netzwerk, durch das erste Stellen nach Studienabschluss vermittelt werden. Die Kontakte zu Unternehmern und Managern, Hochschulen, Behörden etc. werden häufig auch von den Studierenden direkt wahrgenommen. Für die Berichtszeit wurde mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung im Februar in Hasliberg- Reuti(BE) und im September in Lindau (am Bodensee) während je vier Tagen ein interner Workshop durchgeführt. Folgende Themen standen zur Diskussion: das unternehmerische Verhalten: visionsfähig, risikofreudig, profitbewusst, werteorientiert, die Überprüfung der Effektivität der IVE Workshops The Future Leaders Project : sind die einzelnen Module anders zu gestalten oder in einer anderen Reihenfolge durchzuführen?, die Vorbereitung der IVE Workshops und Vorträge an den Hochschulen, die effektive Organisation der einzelnen IVE Aktivitäten. Interner WS Frühling 14 in Hasliberg Interner Workshop in Lindau Interner WS Herbst 14 in Lindau JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 10

12 4. SEKRETARIAT Frau Marie-Gertrude Morel Neuhaus versieht weiterhin das Sekretariat. Damit hat IVE eine Ansprechpartnerin zum Vorteil der Studierenden sowie Dritter nach bewährtem Schema während des ganzen Jahres. Die Erfahrung seit 2005 zeigt immer wieder, dass die einzelne Ressort - Verantwortung durch die Studierenden selbst in administrativer Hinsicht aus Studiengründen und wegen des Bologna Programmes nur beschränkt wahrgenommen werden kann, vor allem in der Zeit der Vorbereitungen auf die Prüfungen. Sekretariatsarbeit ist deshalb zum grossen Teil von der Sekretärin und dem Schreibenden zu erbringen. 5. FINANZEN Spenden Als gemeinnützige Stiftung konzentrieren sich die Erträge auf Spenden. Die Sparfreudigkeit vieler Unternehmen zeigt deutlich ihre Spuren. Obwohl der Nutzen der IVE Aktivitäten für die Wirtschaft und die Gesellschaft auf der Hand liegt, verzichten verschiedene Unternehmen auf einen steuerabziehbaren Spendenbeitrag aus Gründen der Kostenreduktion. Dabei gestalten sich Kandidatengespräche mit IVE-Absolventen nicht nur effektiver, sondern die Zeit für die Integration in das spezifische unternehmerische Umfeld ist kürzer und erspart damit dem Unternehmen erhebliche Kosten. Das Budget 2014 wurde leicht erhöht und mit einem Betrag von etwas über CHF 500'000 zugunsten der Studierenden aufrechterhalten. Dank z.t. namhaften Beiträgen von Privatpersonen und einiger Stiftungen konnte IVE das Berichtsjahr entsprechend wieder ausgeglichen abschliessen. Ohne weitere Beiträge von Spendern stösst IVE allerdings an Grenzen seiner Zielsetzung und kann seine erfolgreichen, einem grossen Bedürfnis der Studierenden entsprechenden Aktivitäten kaum zum Vorteil unternehmerischer Tätigkeit erweitern. Die Spendenaktion, bei der Personen aufgerufen worden sind, je CHF zu spenden, erbrachte einen Gesamtbetrag von CHF Einzelne Spender überwiesen weit höhere Beträge. Buchhaltung Die Buchhaltung wurde von Frau Maria Bächler, Rechthalten FR, betreut. Als Wirtschaftsprüfer amtete die KPMG Lausanne. JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 11

13 6. ZUSAMMENARBEIT MIT DEN HOCHSCHULEN Die Zusammenarbeit mit den Hochschulen ist unterschiedlich geprägt. Noch wird verschiedentlich das IVE als Konkurrentin betrachtet. So variiert das Interesse am IVE von der Ergänzung zum Studienprogramm bis zum Ersatz eines Kurses. Die Frage der Anerkennung für ECTS-Punkte ist weiterhin eine umstrittene Angelegenheit. Einzelne Fakultäten (UNI) oder Abteilungen (ETH) erteilen 3 Punkte, andere verweigern dies. Deshalb kam der Stiftungsrat zur Überzeugung, sich im Jahr 2014 in besonderem Masse mit der Hochschule zu beschäftigen. Ziel soll es sein, bis Ende 2015 mit allen Hochschulen einen Zusammenarbeitsvertrag abzuschliessen, in dem einerseits die Dienstleistungen des IVE anerkannt werden und andererseits die Hochschule die entsprechenden Infrastrukturen zur Verfügung stellt. Denn es zeigt sich überall, dass die IVE Aktivitäten eine hervorragende Ergänzung zum Bologna- Programm bedeuten. Im Folgenden wird das duale Bildungssystem vereinfacht schematisch dargestellt. Es zeigt sehr gut auf, wo IVE mit seinen Aktivitäten versucht, einem grossen Bedürfnis Studierender auf der akademischen Ebene im Sinne der in Deutschland bekannten Berufsakademien zu entsprechen. 7. AUSBLICK IVE geniesst in Unternehmerkreisen und an den Hochschulen dank der Qualität und der Einmaligkeit seiner Dienstleistungen im Dienste junger Menschen immer mehr bekannt. Dies zeigt sich durch das grössere Interesse von Unternehmern, Vorträge zu halten, und JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 12

14 Praktikumsstellen zur Verfügung zu stellen. Der Zusammenarbeit mit den Hochschulen muss eine besondere Aufmerksamkeit geliehen werden. Das Erfahrungslabor Geschäftsleitung wird durch Delegation von Aufgaben bzw. Verantwortung zusehends zu einem tragenden Eckstein im Bau der Stiftung: Es geht um die Qualitätssteigerung als Herausforderung an die Mitglieder des Managements. 8. SCHLUSSBETRACHTUNGEN Die in der Berichtszeit gemachten Erfahrungen zeigen erneut auf eindrückliche Art, dass IVE eine Lücke im beruflichen Werdegang der Studierenden ausfüllt. Das IVE Konzept leistet einen wichtigen Beitrag, um herausragende, junge Unternehmerpersönlichkeiten sich selbst entdecken zu lassen und zu fördern. Das IVE ergänzt ganz gezielt die akademische Lehre an den Hochschulen durch praxisnahe Vorträge, Praktika, Workshops und Coaching. So werden Werte in der unternehmerischen Führungsverantwortung vermittelt, welche Grundlagen für den Reichtum des Abendlandes sind, was die Industriepioniere uns beispielshaft vorgelebt haben! IVE konzentriert sich ganz bewusst auf junge Menschen im Alter zwischen 17 und 25 Jahren, um den notwendigen unternehmerischen Geist zum Leader als Unternehmer oder Manager zu wecken, sowie die Fähigkeit zu entwickeln, das an den Hochschulen gelernte Wissen - mindestens im Ansatz gestützt auf klare Wertvorstellungen - in die Praxis umzusetzen. Es geht um die Frage: Wissen oder Können. Entscheidend ist das unternehmerische Verhalten. Nicht Techniken oder Macht, sondern die kompetente Persönlichkeit, der Mensch steht im Vordergrund. IVE bildet die vielerorts geforderte Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf solidem Grund. Fribourg, im Juni 2015 Für den Stiftungsrat Dr. Hans Ulrich Pestalozzi Präsident JAHRESBERICHT 2014 DES PRÄSIDENTEN DES STIFTUNGSRATES Seite 13

IVE JAHRESBERICHT 2013

IVE JAHRESBERICHT 2013 2013 IVE JAHRESBERICHT 2013 IVE - INSTITUT FÜR WERTEBASIERTES UNTERNEHMERTUM IVE - INSTITUT VALEURS ET ESPRIT D ENTREPRISE IVE -INSTITUTE FOR VALUE-BASED ENTERPRISE www.ive.ch Place de la Gare 5 P.O. Box

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Erste Satzung

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Strategic discussion Feedback Germany. Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes

Strategic discussion Feedback Germany. Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Feedback Germany Gemeinschaftsaktivitäten heimischer Unternehmen zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Feedback Germany Axel Lohmann 45 Jahre jung geschieden 2 Kinder welche, bei mir

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Mach Dir das Leben zur Aufgabe.

Mach Dir das Leben zur Aufgabe. Werde Medtronaut. Mach Dir das Leben zur Aufgabe. Du suchst nicht nur einen Job, sondern eine Aufgabe, die Dich ausfüllt? Dann komm zu Medtronic. Medtronic ist einer der weltweit innovativsten Hersteller

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

ASF 2002_028. Verordnung

ASF 2002_028. Verordnung Verordnung vom 18. März 2002 Inkrafttreten: 01.02.2002 über die Aufnahmekapazität der Sektion Medizin und die Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium an der Universität Freiburg im akademischen

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr