Massnahmen für die Kreuzkröte und bisherige Wirkung
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- Teresa Maria Bergmann
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1 Riedförderung Grenchner Witi Massnahmen für die Kreuzkröte und bisherige Wirkung Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
2 Inhalt Die Grenchner Witi früher und heute Riedförderung Grenchner Witi Drei Laichgewässer für die Kreuzkröte - Natürliche Laichgewässer 2 Beispiele Entwicklung der Kreuzkröten-Population(en) Folgerungen Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
3 Die Grenchner Witi - um 1880 Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
4 Die Grenchner Witi - Hochwasser 1944 Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
5 Die Grenchner Witi heute Produktion Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
6 Zugvogelreservat und Schutzzone Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate von nationaler Bedeutung, Objekt 102, 1992
7 «Riedförderung Grenchner Witi » Ein Aktionsprogramm des Amtes für Raumplanung Kt. SO Riedflora erhalten, wiederansiedeln, aufwerten, vernetzen Typisches Landschaftsbild wiederherstellen und erlebbar machen: Streueflächen, Riedwiesen, Gräben, Tümpel, Hecken, Kopfweiden Fauna gezielt fördern Brut- und Nahrungshabitate für Amphibien, Reptilien, Brutvögel, Durchzügler Weissstorch Braunkehlchen zurückgewinnen Kreuzkröte Laubfrosch wiederansiedeln Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
8 Drei Laichgewässer für die Kreuzkröte Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
9 Tümpel Ostportal A5 Herbst 2011 Bau Herbst 2011: - Flache Mulde ~ 1 080m 2 - Abdichtung mit Bentonitmatten - Regulierbares Ablaufsystem - Kosten: ~ Unterhalt: - Trockenlegung und Mahd - Unterhalt über DZV, ÖQV u. kant. Mehrjahresprogramm Natur und Landschaft gesichert Nachrüstung 2012: - Elektropumpe mit Solarmodul - Kosten: ~
10 Tümpel Ostportal A5 3 Jahre später Zielformulierung 2011: April Schwach überflutete Binsenund Seggenflur - «soll aussehen wie ein Reisfeld» - Trockenlegung im Spätsommer Juni 2014 Mai 2014
11 Tümpel Ostportal A5 5 Jahre später Juli September 2015 April 2016 Juli 2016 August 2016
12 Wassergraben Witihof Rekonstruktion 2013 Ausführung im Spätsommer: - 10 m * 100 m * 1.1 m - 3 Vertiefungen à 0.5 m - Drainageschlitze verschlossen - Kosten: ~ Nachbesserung 2014: - 3 Abtiefungen à 0.3 m Unterhalt: - Mähen im Herbst Oktober 2013 Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
13 Wassergraben Witihof 2015 und 2016 Ausführung im Spätsommer: - 10 m B ~ 100 m L ~ 1.1 m T - 3 Vertiefungen à 0.5 m T - Alte Drainageschlitze verschlossen Nachbesserung 2014: - 3 Abtiefungen à 0.3 m T Unterhalt: - Mähen im Herbst Juni 2015 Schweizer Lebensraum für Wildtiere SLW August 2016
14 Das Kernstück - Flutwiese Egelsee Nord Ziele: - kontrollierbare temporäre Überflutung - Frühlingshochwasser der Aare imitieren - Wasserführung auch im Herbst (Hauptzugzeit) Amphibien, Riedpflanzen, Libellen, Watvögel Mai 2012 Dezember 2012
15 Flutwiese Egelsee Nord Ausführung 2014: Juli Permanenter Flachweiher ~ 320 m 2 - Überflutungsfläche ~ 1 ha - Solarpumpe: 3 L/s aus Staadkanal - Überlauf zurück in Staadkanal - Drainagen bleiben funktionsfähig April 2016
16 Überflutetes Getreidefeld - Archmatten 24.Juni 2016 Mai 2016 Juli 2016 Schweizer Lebensraum für Wildtiere SLW
17 Überflutetes Rapsfeld - Staadallmend Juli Juni Schweizer Lebensraum für Wildtiere SLW
18 Ausbreitung Larven / Laich Adulte / Juvenile
19 Entwicklung der Kreuzkröten-Population(en)
20 Fazit 1 Die «Röhricht-Kröte» ist zurück in der Grenchner Witi Der Tümpel Ostportal A5 hat Source-Population(en) hervorgebracht Seine Vorteile: - Baujahr, Grösse, strikt temporäre Wasserführung, sonnig - Uferregion mit lückiger Vegetation und vielen Mauslöchern - guter Überwinterungsstandort in der Nähe vorhanden Seine Risiken: - Sukzession, Verlandung - Vorzeitige Abtrocknung trotz Solarpumpe (!) Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
21 Fazit 2 Natürlich überflutete Felder ziehen KK an! Künstliche Laichgewässer GROSS, ablassbar UND AUFFÜLLBAR gestalten Deckungsgrad Vorteile: der Vegetation im Wasser > 50% unter Umständen vorteilhaft - Riesige Wasserflächen: grosse Chöre riesige Mengen an Nachwuchs - Trittsteine für die weitere Ausbreitung - Vorbilder für Positionierung und Ausstattung von unterstützten Vernässungen - Natürliche Selektion aufgrund Risiken Risiken: - Vorzeitige Austrockung grosse Verluste - Überhitzung (vor allem auf Ackerflächen) grosse Verluste - Ernteausfall Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen oder Anregungen? Auf Wiedersehen in der Grenchner Witi 2017! Amphibien-Spürhund King Louie beim Training Quellen: Berichte Riedförderung Auskünfte von Jonas Lüthy, Amt für Raumplanung Kt. SO Fotos: Markus Künz, Jonas Lüthy, Berichte, und eigene Fotos Schweizer Lebensraum für Wildtiere S LW
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