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1 Mit diesem Newsletter informieren wir Sie aktuell über folgende Themen: Ausbildung Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2013: Erneut deutlicher Anstieg in West und Ost 27. März 2014: Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler - Neue Berufsfelder erkunden beim Girls' und Boys' Day Inklusion gelingt! Freischaltung der Informationsplattform für Unternehmen Berufe im Einzelhandel und Kraftfahrzeugbereich weiterhin hoch im Kurs- BIBB-Auswertung zum Ausbildungsstellenmarkt 2013 Bildungsexport USA Weiterbildung Aktuelle Seminare und Lehrgänge II. Quartal 2014 Ausbildung Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2013: Erneut deutlicher Anstieg in West und Ost 767 brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2013 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 4,1 %. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2013 um 5,0 % auf durchschnittlich 708 im Monat. Prozentual fiel die Erhöhung damit in West und Ost genauso stark aus wie Im Osten hat sich der Abstand zum westlichen Tarifniveau 2013 etwas verringert: Es wurden 92 % der westlichen Vergütungshöhe erreicht, 2012 waren es 91 %. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2013 bei 761 pro Monat und damit um 4,2 % über dem Vorjahreswert. Zu diesen Ergebnissen kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr Ermittelt wurden dabei die durchschnittlichen Vergütungen für 184 Berufe in West- und 152 Berufe in Ostdeutschland. In diesen Berufen werden 88 % aller Auszubildenden ausgebildet. Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse sowie den Download von vier Schaubildern finden Sie im Beitrag "Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2013 erneut deutlich gestiegen" unter: Eine Gesamtübersicht über die für 2013 ermittelten Vergütungsdurchschnitte in den erfassten Berufen ist im Internetangebot des BIBB abrufbar unter: März 2014: Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler - Neue Berufsfelder erkunden beim Girls' und Boys' Day Mädchen stehen an der Werkbank oder im Physiklabor, Jungen versuchen sich als Erzieher oder Krankenpfleger: Auch in diesem Jahr bieten der Girls' und Boys' Day Schülerinnen und Schülern ab der fünften Klasse Gelegenheit, untypische Berufe kennenzulernen. Die "Zukunftstage" haben sich bewährt: Den 2001 eingeführten "Girls' Day" haben mittlerweile mehr als 1,3 Millionen junge Frauen genutzt, um in Berufe rund um Technik, Informationstechnologie, Handwerk und Naturwissenschaften hineinzuschnuppern. Und auch am "Boys' Day", der es seit 2011 interessierten Jungen ermöglicht, Berufsfelder kennenzulernen, die eher von Frauen gewählt Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstrasse 7, Limburg 1/5

2 werden, haben bereits rund Schüler teilgenommen. Da in einigen Bundesländern die Osterferien dieses schon sehr früh beginnen, finden der Girls' und Boys' Day bereits am 27. März statt. Für diesen Termin können Betriebe und andere Organisationen, die potenziellen Nachwuchskräften neue Wege aufzeigen möchten, ab sofort ihre Angebote melden. Wer sich aktiv am Girls' und Boys' Day beteiligen will, kann Mädchen oder Jungen in die eigene Einrichtung einladen. Darüber hinaus besteht beispielsweise die Möglichkeit, Aktionen, Experimente, Gespräche und Betriebserkundungen zum Girls' oder Boys' Day zu initiieren, in einem regionalen Arbeitskreis mitzuwirken oder sich als Kontaktperson zur Verfügung zu stellen. Die Akteure profitieren, indem sie einer breiten Öffentlichkeit ihr gesellschaftliches Engagement demonstrieren und sich mittelfristig wichtige und vielfältige Personalressourcen für die Zukunft erschließen. Alle Infos gibt es unter beziehungsweise Inklusion gelingt! Freischaltung der Informationsplattform für Unternehmen Die Internetplattform Inklusion gelingt! der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft DIHK, BDA und ZDH wurde am 29. Januar 2014 freigeschaltet. Diese soll insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen Informationen zum Themenfeld Inklusion zur Verfügung stellen. Die Internetseite wurde im Rahmen der Initiative für Ausbildung und Beschäftigung ins Leben gerufen, die beim BMAS angesiedelt und Bestandteil des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention ist. Neben Informationen für Unternehmen zu Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung bietet die Plattform die Möglichkeit, gute Unternehmensbeispiele, aktuelle Themen sowie Tipps zu Veranstaltungen und zu neuen Publikationen bekannt zu machen Berufe im Einzelhandel und Kraftfahrzeugbereich weiterhin hoch im Kurs- BIBB-Auswertung zum Ausbildungsstellenmarkt 2013 In welchen Ausbildungsberufen Jugendliche wie häufig ausgebildet werden, zeigen die Ergebnisse der Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Demnach stehen bundesweit nach wie vor die Berufe Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit rund und Verkäufer/- in mit knapp Verträgen auf den ersten beiden Plätzen in der Rangliste der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen. Um einen Rang auf Platz drei gestiegen ist die Ausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker/-in mit knapp Verträgen. Mit weiblichen Auszubildenden wurden die meisten Ausbildungsverträge - wie im Vorjahr - in den Ausbildungsberufen Verkäuferin, Kauffrau im Einzelhandel und Bürokauffrau abgeschlossen. Am stärksten vertreten bei den jungen Männern sind - ebenfalls unverändert - die Ausbildungen zum Kraftfahrzeugmechatroniker, Industriemechaniker und Kaufmann im Einzelhandel. Insgesamt wurden rund ein Drittel (33,5 %) aller neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in lediglich zehn Ausbildungsberufen abgeschlossen - davon 38,1 % im Bereich kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb und Tourismus, 28,8 % im Bereich Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung, 18,5 % entfallen auf den Bereich Rohstoffgewinnung, Produk- Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstrasse 7, Limburg 2/5

3 tion und Fertigung und 14,6 % werden dem Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung zugeordnet. Unterscheidet man nach Geschlecht, fällt auf, dass mehr als die Hälfte aller Frauen (53,5 %) eine Ausbildung allein in den zehn Berufen antreten, die die höchsten Neuabschlusszahlen vorweisen können. Bei den Männern ist das Spektrum hingegen breiter gestreut. Hier schließt lediglich rund ein Drittel (35,5 %) einen Vertrag in den zehn stärksten Ausbildungsberufen ab. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Ausbildungsverträge neu abgeschlossen - 59,5 % davon mit männlichen und 40,5 % mit weiblichen Auszubildenden. Zu beachten ist, dass die Ranglisten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge keinen Rückschluss auf die bei den Jugendlichen "beliebtesten" Ausbildungsberufe zulassen, da eine Ausbildungsentscheidung auch immer in Verbindung mit dem vorhandenen Ausbildungsplatzangebot gesehen werden muss. Stefanie Jehlitschka, Vice President der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer USA in Atlanta, referiert über Chancen des deutschen Bildungsexports in den USA und die Aktivitäten der AHK USA in diesem Bereich. Zwei Unternehmensvertreter der Rolls-Royce Power Systems AG und Mercedes-Benz US International berichten über ihre Erfahrungen und Maßnahmen zur Lösung des Fachkräftemangels in ihren Unternehmen. In einem Podiumsgespräch diskutieren Unternehmer und Bildungsanbieter über verschiedene Ansätze, dem Fachkräftemangel in den USA zu begegnen. Nutzen Sie die Chance, sich über die Berufsbildungssituation und Ausbildungsaktivitäten in den USA zu informieren und sich mit anderen mittelständischen Unternehmen auszutauschen. Weitere Informationen finden Sie hier: laender_und_maerkte/amerika/ Veranstaltungen/ / Bildungsexport_USA.html Weitere Informationen: Bildungsexport USA Berufliche Bildung gewinnt weltweit zunehmend an Bedeutung. Gut ausgebildete Fachkräfte sind auch in den USA trotz hoher Arbeitslosigkeit stark gefragt. Dies stellt gerade mittelständische produzierende Unternehmen vor Ort vor hohe Herausforderungen. Zahlreiche deutsche Unternehmen engagieren sich bereits erfolgreich bei der beruflichen Bildung im Ausland, andere machen sich erste Gedanken über Kooperationen und Möglichkeiten. Die zweite Veranstaltung in der Reihe "Bildungsexport in die Weltmärkte" beleuchtet am 21. März ab 9.30 Uhr den US-Markt. Weiterbildung Aktuelle Seminare und Lehrgänge II. Quartal März 2014 Zertifikatslehrgang Personalfachkraft IHK In diesem Lehrgang werden Kenntnisse in den Bereichen Arbeitsrecht, Personalplanung, Personalbeschaffung und Personalentwicklung bezogen auf die grundsätzlichen Aufgaben der Personalarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen vermittelt. Unterrichtet wird montags und donnerstags von 18:00 bis 20:30 Uhr und an vier Samstagen von 8:30 bis 13:00 Uhr. Lehrgangsdauer: 31. März bis 24. Juli Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstrasse 7, Limburg 3/5

4 4. April 2014 Professionell Telefonieren Ziel dieses Telefontrainings ist es, die eigene Kompetenz am Telefon zu steigern. Bereits die ersten Sekunden entscheiden darüber, ob sich Ihr Gesprächspartner in Ihrem Unternehmen wohlfühlt. Eine persönliche Ansprache und die Kunst des aktiven Zuhörens machen aus einem gewöhnlichen Telefonat ein außergewöhnliches Erlebnis. Den Umgang mit schwierigen oder reklamierenden Gesprächspartnern als Herausforderung zu betrachten und diese mit Hilfe professioneller Methoden zu meistern, ist ebenfalls Ziel dieses Telefontrainings. 26. April 2014 Ausbilderlehrgang April Juli 2014 Der Lehrgang vermittelt umfassende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse, die wichtig sind für die Zusammenarbeit mit Auszubildenden und jungen Mitarbeitern im Berufsalltag und gleichzeitig auch unerlässlich für die Planung, Gestaltung und Durchführung der beruflichen Ausbildung. Unterrichtet wird mittwochs von 18:00 20:30 Uhr und samstags von 7:45 Uhr 13:00 Uhr. Der Lehrgang schließt mit der Ausbildereignungsprüfung ab, die - bei entsprechender fachlicher Eignung - zur Ausbildung befähigt und für bestimmte Fortbildungsprüfungen eine Zulassungsvoraussetzung darstellt. 8. Mai 2014 Arbeitsrecht kompakt Modul I Das Seminar vermittelt Elementarwissen im Arbeitsrecht. Entlang der aktuellen Rechtsprechung werden anhand anschaulicher Praxisbeispiele die Begründung von Arbeitsverhältnissen und die damit verbundenen Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis bearbeitet. 16. Mai 2014 Zeitmanagement und Büroorganisation Um die ständig steigenden Anforderungen und die zunehmende Informationsflut in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigen, müssen Organisation und Arbeitsabläufe im Büro effizienter gestaltet werden. In diesem Seminar werden Techniken der Arbeits- und Selbstorganisation vermittelt, die helfen, persönlichen Zeitdruck abzubauen. Die Techniken ermöglichen eine systematische Planung von Alltagsaufgaben sowie die Integration von Unvorhergesehenem. 21. Mai 2014 Praktische Zollabwicklung im Export Zollpraxis (Export) für Einsteiger Das Seminar dient als Einstieg in die Praxis der Zollabwicklung und richtet sich an Mitarbeiter/innen, die erstmalig mit der Exportzollabwicklung in einem Unternehmen konfrontiert werden und über keinerlei Vorkenntnisse im Zollbereich verfügen. Das Seminar bereitet auf das Seminar Zollpraxis für Fortgeschrittene vor. 22. Mai 2014 Arbeitsrecht kompakt Modul II Das Seminar knüpft an Modul I an und vermittelt wie dieses anhand anschaulicher Beispiele und auf der Basis der aktuellen Rechtsprechung Wissen zu weiteren Rechten und Pflichten, die sich aus einem Arbeitsverhältnis ergeben sowie arbeitsrechtliche Aspekte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. 23. Mai 2014 Arbeitszeugnisse richtig formulieren und interpretieren Das Arbeitszeugnis ist ein wichtiges Dokument, das Arbeitnehmer/innen während des gesamten Berufslebens begleitet und gleichsam Weichensteller oder Stolperstein sein kann. Um so bedeutender ist es, Zeugnisse richtig schreiben und lesen zu können. Denn inzwischen hat sich eine Zeugnissprache herausgebildet, die selbst schlechte Beurteilungen nett verpackt und Kritik diskret zwischen den Zeilen zum Ausdruck bringt. Zudem herrscht eine Rechtsunsicherheit im Umgang mit Arbeitszeugnissen, beispielsweise im Hinblick auf Ansprüche, Fristen und Vorgehensweisen. Das Seminar gibt einen umfassenden Themenüberblick und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Arbeitszeugnisse richtig formuliert, interpretiert und genutzt werden können Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstrasse 7, Limburg 4/5

5 Ihre Ansprechpartnerinnen im Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung in der IHK Limburg: Petra Druckrey Leitung des Geschäftsbereichs, Berufsbildungsausschuss, Schlichtung, Bildungspolitik Ursula Günther, Ausbildungsberatung, Prüfung der Eignung der Ausbildungsstätte, Prüfungsvorbereitungslehrgänge für Auszubildende, Informationsbüro Duales Studium Edeltraut Link, Beratung zum Berufsausbildungs- und Umschulungsvertrag, Bescheinigungen über Ausbildungsverhältnisse Irene Müller-Schwertel, Marion Winkler, Zwischen- und Abschlussprüfungen, Zweitschriften, Zulassung zur Abschlussprüfung, Fortbildungsprüfungen, Ausbildereignungsprüfung, Sachkundeprüfung Birgit Zubrod, Weiterbildungsberatung, Inhouse-Schulungen, Anerkennung ausländischer Berufsbildungsabschlüsse, Begabtenförderung, Stipendien Industrie- und Handelskammer Limburg, Walderdorffstrasse 7, Limburg 5/5

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