"Qualifizierung möglich machen: Individuelle Wege zum Berufsabschluss realisieren
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- Maja Hella Wolf
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1 "Qualifizierung möglich machen: Individuelle Wege zum Berufsabschluss realisieren Olof-Palme-Haus, Hanau, den Anette Noll-Wagner Internationaler Bund Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
2 IQ Vorstellungs- und Erwartungsrunde 2
3 Programmablauf 1. Begrüßungs- und Vorstellungsrunde 2. Platzierung der Qualifizierung im Kontext der Anerkennung Einführung in das Thema Individuelle Qualifizierungsangebote 3. Pause 4. Strukturierung von Lernprozessen durch betriebliche Qualifizierungsbausteine 5. Entwicklung und Umsetzung von individuellen Qualifizierungsangeboten Ein Gespräch aus der Praxis 6. PAUSE 7. Weiterbildung finanzieren Ein Überblick zu den wichtigsten Finanzierungen 8. Arbeitsgruppen zur Entwicklung von individuellen Qualifizierungsangeboten in der Region 9. PAUSE 10. Zusammenfassung der Ergebnisse 11. Ausblick und Abschluss der Veranstaltung 3
4 1. Kurzinformationen zum Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) 4
5 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) - Ziele Seit April 2012 gibt es das Anerkennungsgesetz (Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG)) Überlegung des Gesetzgebers: Ein neues Gesetz allein reicht nicht! Deswegen: IQ als Programm zur Begleitung des Gesetzes Ziel: Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund durch: Begleitung des Anerkennungsgesetzes Qualifizierung, Beratung & Vernetzung der Bildungs-, Beratungs- und Arbeitsmarktakteure Öffnung der beruflichen Qualifizierung für Migrantinnen und Migranten Interkulturelle Öffnung der Regelinstitutionen 5
6 Die Regionen im Regionalen Netzwerk Hessen Netzwerk IQ Nord-, Ostund Mittelhessen Zwei Netzwerkgebiete in Hessen Rhein-Main Gebiet und Südhessen mit vier Schwerpunktregionen Nord-, Ost- und Mittelhessen mit drei Schwerpunktregionen Netzwerk IQ Rhein-Main Gebiet und Südhessen 6
7 Strukturaufbau in Hessen Zu den IQ-Themen bieten wir die folgenden Veranstaltungsformate ca. 15 Monate in der Region Anerkennung Qualifizierung Berufsbezogenes Deutsch Diversity Management/ MOs Schulungen Workshops Infoveranstaltungen Fachtage Regionaler Beirat Hessischer Fachbeirat 4 Sitzungen (März Ende 2014) 7
8 IQ Ziel der Veranstaltungen im TP Qualifizierung Anpassungs- und Nachqualifizierung an die Qualifizierungsbedarfe von Migrantinnen und Migranten auszurichten Workshop 1 Individuelle Wege zum Berufsabschluss realisieren Workshop 2 Qualifizierungsmaßnahmen adressatengerecht ausgestalten Workshop 3 Qualitätskriterien für Qualifizierungsmaßnahmen Im beruflichen Integrationsprozess 8
9 IQ 2. Die Ausgangslage nach dem Anerkennungsgesetz für die Qualifizierung 9
10 Seit 3. Lebensjahr in Deutschland, keine abgeschlossene berufliche Ausbildung, seit 6 Jahren als Angelernter beschäftigt Masterstudium in Kuba (Soziologie), Doktorandin gewesen, Integrationskurs absolviert, will promovieren Ausbildung und Berufstätigkeit (7 Jahre) als Hotelfachfrau in Polen, Integrationskurs (A2) absolviert, Bescheid mit wesentlichen Unterschieden Bachelor of Arts in Pakistan und Grundschultätigkeit, seit 3 Jahren eingebürgert Ausbildung und 7 Jahre Tätigkeit als Krankenpfleger in der Türkei, hier Saisonjobs auf Baustellen, Antrag auf Anerkennung gestellt abgeschlossenes Pädagogikstudium für Grundschule in Russland, möchte als Erzieherin arbeiten Hebamme in der Türkei gelernt, jetzt Helferin in der Produktion Studium Maschinenbau und Berufstätigkeit(9 Jahre) in Russland, Ingenieurstitel ist anerkannt, Spracherwerb Deutsch B2, will sich bewerben
11 Überblick: Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsgesetzes Gleichwertigkeitsprüfung durch die zuständigen Stellen keine wesentlichen Unterschiede wesentliche Unterschiede Nicht - reglementierte Berufe Teilweise Anerkennung Darstellung vorhandener Qualifikationen und Defizite Reglementierte Berufe Ablehnungsbescheid Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt Reglementierte Berufe Berufszulassung unter Auflagen: Ausgleichsmaßnahmen Anpassungsqualifizierung Anpassungslehrgang Eignungsprüfung Kenntnisprüfung Anerkennung der Gleichwertigkeit: Gleichwertigkeitsbescheid Brückenmaßnahmen / Sprachförderung weiterbildungsbegleitende Hilfen / Sprachförderung 11
12 Überblick: Qualifizierungswege für Migrantinnen und Migranten MigrantInnen mit ausländischem Bildungsabschluss MigrantInnen ohne Berufsabschluss Gleichwertigkeitsprüfung der zuständigen Stellen mit beruflichen Erfahrungen in einem Berufsbild Keine wesentlichen Unterschiede wesentliche Unterschiede Nachqualifizierung Anerkennung der Gleichwertigkeit Anpassungsqualifizierung Externenprüfung 12
13 Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Auswertung der amtlichen Statistik Gliederung zum Anerkennungsgesetz Insgesamt Anträge 79,8% für reglementierte Berufe 20,2% für nicht reglementierte Berufe 7980 erstellte Bescheide 82% volle Gleichwertigkeit 11,5% Bescheid mit Auflage einer Ausgleichsmaßnahme 6,5% keine Gleichwertigkeit 13 Foto: Netzwerk IQ/Anita Schiffer-Fuchs
14 Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Bisherige Antragsverfahren bei der Gliederung HWK bundesweit Bei den Handwerkskammern wurden bis März 2013 bundesweit bisher 1700 Anträge gestellt. 458 Anträge wurden bearbeitet 57% erhielten volle Gleichwertigkeit 14 Foto: Netzwerk IQ/Anita Schiffer-Fuchs
15 Referenzberufe im Zuständigkeitsbereich der IHK-FOSA N=
16 Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Gliederung 300 Anträge wurden bei der IHK FOSA aus Hessen bis März 2013 gestellt 222 sind bereits bearbeitet 72 mit voller Gleichwertigkeit 150 mit teilweiser Gleichwertigkeit vorwiegend im kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich 16 Foto: Netzwerk IQ/Anita Schiffer-Fuchs
17 Beispielbescheid für teilweise Anerkennung im Beruf Elektroniker für Betriebstechnik (IHK FOSA) Wesentliche Unterschiede ergeben sich auch im Hinblick auf die erforderlichen Tätigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse zur Ausübung der nachfolgenden wesentlichen Tätigkeitsbereiche des deutschen Referenzberufs. Diese ergeben sich im Vergleich zur deutschen Ausbildungsverordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen und sind nachfolgend aufgeführt: - Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln - Konfigurieren und Programmieren von Steuerungen Die wesentlichen Unterschiede in der Ausbildung können durch die erwähnte Berufserfahrung und/oder sonstige nachgewiesene Befähigungsnachweise nicht ausgeglichen werden. Ergänzend weisen wir darauf hin, dass Kenntnisse von Rechtsvorschriften oder Sachkundenachweisen, die nicht in der Ausbildungsverordnung enthalten sind, nicht Gegenstand des Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahrens waren. 17
18 Beispielbescheid zur teilweisen Anerkennung Reisebürokauffrau (IHK-FOSA) 18
19 Beispielbescheid zur teilweisen Anerkennung Bürokauffrau (IHK-FOSA) 19
20 Beispielbescheid zur teilweisen Anerkennung (IHK-FOSA) Nach dem Bescheid wie geht es weiter? Im Falle einer teilweisen Gleichwertigkeit zeigt Ihnen der Bescheid genau auf, welche Qualifikationen Ihnen für die volle Gleichwertigkeit fehlen. Mit einer gezielten Weiterbildung können Sie diese Qualifikationen rasch nachholen und dann ggf. erneut einen Antrag bei der IHK FOSA stellen (bei keiner oder verringerter Gebühr). Wenn Sie alle Defizite erfolgreich ausgeglichen haben, stellt Ihnen die IHK FOSA einen Bescheid über die volle Gleichwertigkeit aus. 20
21 Qualifizierungsbedarf und Anforderungen an die Bildungsangebote im Kontext des Anerkennungsgesetzes Bei der Prüfung der Gleichwertigkeit werden wesentliche Unterschiede festgestellt. Der Qualifizierungsbedarf zum Ausgleich wesentlicher Unterschiede differiert individuell. Verschiedene Anteile von Theorie und Praxis können relevant sein. Die Qualifizierungen können sowohl praktische als auch theoretische Inhalte erfordern. Es sind individuelle Weiterbildungsangebote gefragt, die Unterschiede bedarfsgerecht ausgleichen. 21
22 Qualifizierungswege für Anerkennungssuchende Nutzung bereits bestehender Angebote Qualifizierung im Betrieb Entwicklung von neuen Qualifizierungskonzepten Nutzung des regulären Ausbildungssystems 22
23 3. Beispielhafte Online Recherche zu Qualifizierungsangeboten in der Region 23
24 Ziele der Online-Recherche Einen Überblick erhalten über die Bildungsträger in der Region Modularisierte/Flexible Qualifizierungsangebote und deren geographischen Verstreuung (je nach Stadt, bzw. Landkreis) Modularisierte/Flexible Angebote nach Berufsgruppen 24
25 Schritt 1: Allgemeiner Einblick der Qualifizierungslandschaft Auswertungskriterium 1: Anzahl und geographische Verstreuung der Bildungsträger in der Region Auswertungskriterium 2: Anzahl der gefundenen flexiblen Qualifizierungsangebote je nach Berufsgruppe Auswertungskriterium 3: Angebote mit Bausteinen => Qualibausteine, Ausbildungsbausteine u. sonstige 25
26 Schritt 2 : Allgemeiner Einblick der Qualifizierungslandschaft Suche nach Bildungsträger in folgenden Datenbanken: Infoweb Weiterbildung Bildungsportal Südhessen Hessische Weiterbildungsdatenbank KURSnet - Bundesweite Datenbank der Arbeitsagentur WIS das Weiterbildungs-Informations-System der IHK 26
27 Schritt 3: Allgemeiner Einblick der Qualifizierungslandschaft Suche nach Qualifizierungsangebote nach folgenden Suchbegriffe: Anerkennung; Anerkennungsverfahren Anpassungsqualifizierung Nachqualifzierung Externenprüfung; Externe Prüfung; Extern-Prüfung Nachholen eines Berufsabschlusses; Nachholen des Berufsabschlusses Qualifizierungsbausteine; Qualibausteine; Bausteine Ausbildungsbausteine Modularisierung; Modularisiert; Module; Modular 27
28 Ergebnisse der bisherigen Recherche: Zahl und geographische Verteilung der Bildungsanbieter Insgesamt 72 Bildungsanbieter in der Region 24 Main-Kinzig-Kreis Wetterau-Kreis 48 28
29 Ergebnisse der bisherigen Recherche: Differenzierung nach Art der Bildungsanbieter Altenpflege Berufliche Schulen 46 Bildungsdienstleister Gesundheit / Krankenpflege VHS 29
30 Ergebnisse der bisherigen Recherche: Qualifizierungsangebote nach Berufsbereich 5 Gesundheit, Kranken-und AltenpflegeAltenpflege 26 kaufmännische Dienstleistung, Warenhandel, Vertrieb, Hotel, Verwaltung 26 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Bau, Architektur, Gebäudetechnik Medien, Kunst, Kultur Landwirtschaft 3 10 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Informatik, Naturwissenschaft, Geografie 30
31 Ergebnisse der bisherigen Recherche: Modularisierte Angebote mit Bausteinen Zwei Angebote mit modularem Aufbau wurden gefunden Beide Angebote beziehen sich auf Qualifizierungen im kaufmännischen Bereich 31
32 Fazit Modularisierte Angebote sind kaum vorhanden und auf wenige Berufe beschränkt. Die Angebote sind schwierig zu finden aufgrund einer fehlenden Systematik in den unterschiedlichen Datenbanken. Die Qualifizierungsangebote sind in der Regel für große Teilnehmergruppen organisiert. Sie werden damit den individuellen Erfordernissen nicht gerecht. Mit zunehmenden Anerkennungsverfahren / Bescheiden werden individuelle praktische und theoretische Qualifizierungsbedarfe sichtbar und entsprechende Angebote werden benötigt. Angebote für die individuellen Qualifizierungsbedarfe müssen entwickelt und ausgebaut werden. 32
33 Pause 33
34 4. Strukturierungsmöglichkeiten von Lernprozessen mit Qualifizierungsbausteinen 34
35 Bestehende Formen der flexiblen beruflichen (Teil-)Qualifizierung: Qualifizierungsbausteine nach Berufsausbildungsvorbereitung- Bescheinigungsverordnung (BAV BVO) im Handwerk (ZDH/ZWH) oder im Betrieb (QUIB) Individuelle Teilqualifikationen (IHK, HWK, und TÜV Rheinland/Halle) Berufsanschlussfähige Teilqualifikationen Abschlussorientierte Nachqualifizierung (Perspektive Berufsabschluss, Frankfurter / Gießener Weg) Es bestehen unterschiedliche Rechtsgrundlagen der Förderstrukturen für verschiedene Zielgruppen 35
36 Begriffliche Abgrenzungen Qualifizierungsbausteine Ausbildungsbausteine Berufsanschlussfähige Teilqualifikationen 36
37 Für die individuelle Anpassungs- und Nachqualifizierung wird ein Verfahren benötigt, dass die Vielfalt der Konzepte berücksichtigt, sie aber gleichzeitig strukturiert: Betriebliche Qualifizierungsbausteine als Basisprodukt (1) Sind ein Instrument zur Strukturierung von betrieblichen Lernprozessen außerhalb von Ausbildungsverträgen Inhalte sind grundsätzlich aus den Ausbildungsplänen anerkannter Ausbildungsberufe abgeleitet Beziehen sich auf einen in sich geschlossenen Teil eines Berufsbildes Werden individuell am Bedarf von Teilnehmern entwickelt Sind handlungs- und kompetenzorientiert Quelle: IHK Frankfurt 37
38 Der betriebliche Qualifizierungsbaustein als Basisprodukt (2) Ermöglichen den Erwerb von Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten im Arbeitsprozess eines Betriebes der Wirtschaft oder einer vergleichbaren Einrichtung außerhalb der Wirtschaft Vermittlung theoretischer Inhalte durch Bildungsanbieter Heute auch eingesetzt in der Nachqualifizierung u.a. im Frankfurter Weg, Gießener Weg Die Zertifizierung und Anrechnung der Qualifizierungsbausteine auf Basis festgelegter Standards erfolgt im Zuständigkeitsbereich der hessischen IHKn und HWKn durch die regional zuständige Kammer Eignung des betrieblichen Lernortes Anerkennung der Qualifizierungsbausteine Zertifizierung der erfolgreichen Teilnahme Jede Kammer ist autark 38
39 Standards für betriebliche Qualifizierungsbausteine der hessischen IHKn und HWKn sind für Personen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III gedacht beschreiben Qualifizierungsergebnisse und lassen Freiräume für die methodische Realisierung qualifizieren für eine Tätigkeit, die Teil einer anerkannten Berufsausbildung ist haben einen klaren und verbindlichen Bezug zur Ausbildungsordnung betriebliche Qualifizierungsbausteine sind inhaltlich und zeitlich abgegrenzt (140 bis 420 Std.) sowie in sich abgeschlossen enthalten einen Praxisanteil von 60%, der in einem Betrieb der Wirtschaft oder einer vergleichbaren Einrichtung außerhalb der Wirtschaft vermittelt wird (Lernortkooperationen sind möglich) schließen bei den theoretischen Inhalten mit einer Leistungsfeststellung ab mit mindestens einem schriftlichen Prüfungsteil (Bewertung nach dem 100- Punkte-System) beinhalten für die Praxis eine Beurteilung nach Vorlage durch den Betrieb der Wirtschaft oder der vergleichbaren Einrichtung 39
40 Beispiele bereits bestehender Qualifizierungsbausteine Bundesinstitut für Berufsbildung Abfragebeispiel: BF Ernährung und Hauswirtschaft / Beruf Koch
41 Einsatzmöglichkeiten von Qualifizierungsbausteinen Betriebliche Qualifizierungsbausteine für die Nachqualifizierung Der Anbieter vermittelt alle erforderlichen profilgebenden und profilübergreifenden Kenntnisse, die für die Ausübung der im betrieblichen Qualifizierungsbaustein festgelegten Tätigkeiten und für das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung erforderlich sind. Mit betrieblichen Qualifizierungsbausteinen kann die zeitliche und sachliche Lücke zwischen vorhandenen beruflichen Tätigkeiten und der Zulassung zur Externenprüfung geschlossen werden. Liegen keine beruflichen Tätigkeiten vor, kann mit betrieblichen Qualifizierungsbausteinen der Erwerb aller Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten erfolgen, wenn der Gesamtzeitraum der einer Regelausbildung entspricht. 41
42 Einsatzmöglichkeiten von Qualifizierungsbausteinen Hinweise für die Zulassung zur Externen Abschlussprüfung: Generell notwendig: 1,5fache der Ausbildungszeit Fachpraxis im angestrebten Beruf oder Alle Qualifizierungsbausteine eines Berufes mit Zertifikat Kombination möglich! Verfahren: 1. Anfrage bei zuständiger Stelle mit Nachweis der bisher vorliegenden Kompetenzen 2. Antwort von der zuständigen Stelle, was noch fehlt 3. Qualifizierung mit noch fehlenden Bausteinen 4. Antrag auf Zulassung mit kompletten Unterlagen 42
43 5. Entwicklung und Umsetzung von individuellen Qualifizierungsangeboten Ein Gespräch aus der Praxis mit: Frau Nicole Brinkmann ZAUG, Gießen 43
44 Pause 44
45 6. Weiterbildung finanzieren 45
46 Ein Überblick zu den wichtigsten Finanzierungsinstrumenten Migrantinnen und Migranten Betriebe Bildungsanbieter Bildungsgutscheine (FbW) WeGebAU Bildungsprämie Qualifizierungsscheck (Hessen) WeGebAU (Zuschuss zum Arbeitsentgelt & Pauschale zu den Sozialversicherungsbeiträgen) Landesprogramme ESF-BAMF (berufsbezogene Sprachförderung) Förderung auf Länderebene im Kontext von Projekten andere Insgesamt existieren auf Bund und Länderebene 191 Förderprogramme im Qualifizierungskontext 46
47 Die wichtigsten Förderprogramme auf einem Blick Personen mit geringem Einkommen Bildungsprämie Prämiengutschein Weiterbildungssparen Personen mit Berufsabschluss und dem Ziel, beruflich aufzusteigen Geringqualifizierte und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen Arbeitslose und Arbeitsuchende Meister - Bafög Aufstiegsstipendien Weiterbildungsstipendien WeGebAU Bildungsgutschein Beschäftigte kleinerer und mittlerer Betriebe in Hessen Qualifizierungsscheck Hessen 47
48 Infos zu Finanzierungsmöglichkeiten hier erhalten Sie eine Übersicht über die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten in Hessen Die Studiengemeinschaft Darmstadt hat einen Überblick über die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten zum download zusammengestellt. Leitfaden zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten in Hessen (Infodokumente) 48
49 7. Arbeitsgruppe zur Entwicklung von individuellen Qualifizierungsangeboten in der Region 49
50 Pause 50
51 8. Zusammenfassung der Ergebnisse 51
52 9. Ausblick und Abschluss der Veranstaltung 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Anette Noll-Wagner Internationaler Bund Marburger Straße Darmstadt Telefon: / Anette.Noll-Wagner@internationaler-bund.de 53
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