Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung

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1 Telefon: Telefax: Claudia Hübsch Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ); Projektförderungen: - Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm - Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels Sitzungsvorlage Nr.: / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zum beiliegenden Beschluss Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann auch nach Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft über die Förderung von Projekten in den Jahren 2006, 2007, 2008 In den MBQ-Programmbereichen Münchner Jugendsonderprogramm, und Unterstützung des Strukturwandels werden insg. 9 Projekte mit unterschiedlichen Laufzeiten für die Jahre 2006, 2007 und 2008 zur Weiterförderung vorgeschlagen. Die vorgeschlagenen Projekte werden für die jeweiligen Förderzeiträumen der Jahre 2006, 2007 und 2008 bewilligt. Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ), Münchner Jugendsonderprogramm, Unterstützung des Strukturwandels

2 Telefon: Telefax: Claudia Hübsch Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ); Projektförderungen: - Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm - Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 3 1. Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm (JusoPro) AZURO Ausbildungszukunftsbüro Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit task force TecLab (I.M.A.L.) Work and Box Company Jugendwerkstatt hand in Zentrale Vermittlungsstelle - Arbeitsvermittlung und Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels Expertinnen-Beratungsnetz Hauswirtschaftliche Dienstleistungsgenossenschaft e.g. HausGemacht Frauen in Beruf und Schule (FiBS) II. Antrag des Referenten III. Beschluss 21

3 Telefon: Telefax: Claudia Hübsch Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ); Projektförderungen: - Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm - Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) besteht aus drei Programmbereichen: - Programm 2. Arbeitsmarkt: sozial gestützte Integrationsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose - Unterstützung des Strukturwandels: Entwicklung der Humanressourcen - Münchner Jugendsonderprogramm : berufsintegrierende und stabilisierende Maßnahmen für Jugendliche. Mit dieser Vorlage wird die Verlängerung von neun Projekten aus den Programmbereichen Münchner Jugendsonderprogramm und Unterstützung des Strukturwandels vorgeschlagen. Bei fünf dieser Projekte reicht die Förderdauer über das Jahr 2006 hinaus; die notwendigen Abklärungen hierzu waren nicht alle vor der Sommerpause zu erledigen. Um dem Stadtrat jedoch einen möglichst umfassenden Überblick über die Fördervorschläge des Referats für Arbeit und Wirtschaft zu geben, werden die Projekte gemeinsam in den Septemberausschuss eingebracht.

4 1. Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm (JuSoPro) Hier werden sechs Projekte zur Verlängerung vorgeschlagen. 1.1 AZURO - Ausbildungszukunftsbüro Landwehrstr. 87, München Träger: Deutscher Gewerkschaftsbund Region München Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Das Projekt AZURO, das Ausbildungszukunftsbüro des DGB, existiert seit 1997 und stellt für ratsuchende Auszubildende ein wichtiges Präventions- und Interventionsangebot zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen bzw. zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung dar. Darüber hinaus können Informationsveranstaltungen und Schulungen für Multiplikatoren/-innen gebucht werden, die u.a. die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der beruflichen Ausbildung zum Gegenstand haben. Bisherige Ergebnisse: Im Jahr 2005 konnte durch Interventionen von AZURO bei einer überwiegenden Mehrheit der gefährdeten Ausbildungsverhältnisse ein Verbleib am Ausbildungsplatz gesichert werden (241 von 295 Auszubildenden). 47 haben mit positivem Ergebnis - den Ausbildungsbetrieb verlassen. Bei 7 ist der Verbleib unklar. Bei insgesamt 266 gekündigten Auszubildenden - hierunter 115 Kündigungen durch den Ausbilder - konnte bei 26 der Verbleib am Ausbildungsplatz sichergestellt werden. 107 konnten die Ausbildung im selben Beruf an einem anderen Ausbildungsplatz fortsetzen, 31 wurden beim Berufswechsel begleitet. Weitere Ergebnisse: Externer Abschluss (30), Übergabe an anderen Träger (33), Schule/Studium (9), Job (8), berufsvorbereitende Maßnahme (7), arbeitslos (9), unklarer Verbleib (4). Damit wurden 561 Einzelfallberatungen durchgeführt (2004: 439). 327 der Beratungssuchenden (58%) waren Frauen. Die zunehmenden Beratungsfälle offenbarten eine sich verschlechternde Qualität der Ausbildung in den Betrieben (fachfremder Einsatz; schleppende Bezahlung, zu niedrige Ausbildungsvergütung bei zu hohen Lebenshaltungskosten), die immer mehr Auszubildende veranlasste, ihren Ausbildungsplatz aufzugeben. Ob dieser Sachverhalt auf die selektive Wahrnehmung einer spezifischen Beratungspraxis zurückgeht oder verallgemei-

5 Seite 5 nerbare Ursachen hat soll 2006 in einer Umfrage mit Münchener Auszubildenden geklärt werden. Zusammen mit den Kurzberatungen (über 1.026) und den Informationsangeboten hatte AZURO im Jahr 2005 zu mehr als Auszubildenden in München Kontakt. Dabei nahmen immer mehr Auszubildende über das Internet Kontakt auf, was wiederum deutlich macht, dass das Internet eines der bevorzugten Medien von Jugendlichen ist. Die Homepage der Einrichtung wurde von über Besuchern frequentiert (rd mehr als im Vorjahr). Der Erfolg der in 2005 überarbeiteten Website zeigt sich auch darin, dass mehr als die Hälfte der Beratungen ihren Anfang im Besuch der Website fanden. Die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in der beruflichen Bildung ist nach wie vor gut; die Zahl der von Multiplikatoren an die Einrichtung verwiesenen Fälle blieb konstant. Projektbewertung: AZURO hat sich als ein wichtiges Präventions- und Interventionsangebot zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen bzw. zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung bewährt. Es ist aufgrund seiner spezifischen Beratungsleistungen und Parteinahme für die Interessen der Auszubildenden eine unverzichtbare Einrichtung in München geworden und ist eine notwendige Ergänzung zu den Angeboten der anderen Akteure. Die Ergebnisse sind gemessen an den zur Verfügung stehenden Ressourcen und in Bezug auf ihre Wirkung äußerst beachtlich. Antrag 2006 und Verwaltungsvorschlag: Der Träger beantragt die anteilige Weiterförderung der laufenden Projektarbeit (80% der berücksichtigungsfähigen Kosten). Die max. erreichbare RAW-Förderung beträgt und wird angesichts der Wichtigkeit der Beratungs- und Informationstätigkeit von AZURO hiermit zur Bewilligung vorgeschlagen (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). 1.2 Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit Kegelhof 8, München Träger: Kreisjugendring München-Stadt Laufzeit: Weiterförderung

6 Seite 6 Projektbeschreibung: Das an der Schnittstelle Schule - Ausbildungs-/Arbeitswelt ansetzende Projekt verfolgt folgende Aufgabenschwerpunkte: Multiplikatorenarbeit für Mitarbeiter/-innen in Freizeiteinrichtungen des Kreisjugendrings, in denen berufsbezogene Jugendarbeit als Arbeitsbereich bereits besteht oder eingerichtet werden soll, Durchführung von Lerngruppen und Vorbereitungskursen auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss sowie Bewerbungstrainings. Die Servicestelle unterstützt die Einrichtungen bei der Kontaktaufnahme mit den Schulen, den Ausschreibungsformalitäten und der Zusammenstellung der Lernmaterialien. Die Honorarkräfte werden durch die Servicestelle organisiert und eingearbeitet. Zielgruppe: Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Beruf, Schüler/innen der 9. Jahrgangsstufe Hauptschule, Pädagoginnen und Pädagogen. Bisherige Ergebnisse: Für das Jahr 2005 liegt folgende Gesamtstatistik vor: Bewerbungstrainings mit den neunten Klassen der Weilerschule (Jahrgänge 2004/05 und 2005/06) in der Freizeitstätte Au und in der Freizeitstätte Cosimapark (insg. 98 Schüler/-innen), Lerngruppen und Lernkurse zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss (337 Jugendliche), Fachberatung und Begleitungsprozesse für insgesamt 102 Jugendliche (und weitere 22 Eltern) sowie Teilnahme von 90 Jugendlichen am Berufsorientierungstag für Mädchen und weiteren 13 am Berufsorientierungstag in der Freizeitstätte Wettersteinplatz. Der Mädchen-/Frauenanteil lag 2005 insg. bei 56,5%. Projektbewertung: Gegenüber dem Jahr 2004 (insg. 428 Jugendliche) konnten im abgelaufenen Förderjahr noch mehr Jugendliche von den Angeboten der Servicestelle erreicht werden (insg. 640). Die äußerst positive Steigerung konnte u.a. durch eine verbesserte Auslastung der Lernkurse mittels optimiertem Vermittlungssystem in die Kurse, der Einstellung des Angebots in die Internet-Datenbank des Jugendinformationszentrums sowie der Festlegung von Mindestteilnehmerzahlen erreicht werden. Der Träger hat damit zu einem effizienteren Mitteleinsatz beigetragen. Lernkurse und Lerngruppen zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss gehören in einigen Einrichtungen zur festen Jahresplanung, in anderen werden sie bedarfsorientiert angeboten. Das Angebot stößt nun aber an seine Auslastungsgrenzen. Als Ziel wurde daher mit dem Träger vereinbart, Zahl und Er-

7 Seite 7 gebnisqualität der in 2005 erreichten Jugendlichen/der Kurs- und Gruppenangebote wieder zu erreichen. Antrag 2006 und Verwaltungsvorschlag: Für das Förderjahr 2006 liegt ein Antrag zur Weiterführung der Projektarbeit über vor (rd Steigerung aufgrund Wegfalls von ESF-Mitteln), der von Seiten des Referates für Arbeit und Wirtschaft befürwortet wird. Geplant sind im lfd. Jahr wiederum berufsbezogene Aktivitäten bzw. Angebote in mindestens 15 Freizeiteinrichtungen des Kreisjugendrings München-Stadt. (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). 1.3 task force 4 Sonnenstr. 12, München Träger: Euro-Trainings-Centre e.v. Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Jugendliche/junge erwachsene Flüchtlinge, Vertriebene und Asylbewerber/-innen zählen nicht zu dem Personenkreis, für den eine Förderung von beruflichen Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen auf gesetzlicher Grundlage möglich ist. Sie stehen im Spannungsfeld Integration-Rückkehr. Das Projekt soll ihnen eine berufliche Zukunftsperspektive verschaffen, unabhängig von Rückkehr oder Verbleib in Deutschland. Seit 1998 wurde task force 4 von folgenden Institutionen gefördert: Europ. Kommission, Europ. Flüchtlingsfonds; LHM - Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration; Referat für Arbeit und Wirtschaft. Das Projekt strebt eine möglichst gute Qualifizierung der Zielgruppe, d.h. echte Ausbildungsbefähigung oder einen -abschluss an. Es führt eine Bildungsberatungsstelle mit Diagnosecenter. Nach dem Profiling wird ein persönlicher Förderplan für Qualifizierungsmaßnahmen, Trainings und Seminare erstellt. Jugendliche, die bereits eine Ausbildung begonnen haben oder mit Unterstützung des Projekts einen Ausbildungsplatz finden, werden im Bedarfsfall an Anbieter ausbildungsbegleitender Hilfen vermittelt. Außerdem finden Vermittlungen in berufsvorbereitende Lehrgänge, Teilqualifizierungsprojekte etc. statt. Das Projekt nutzt dafür synergetisch bestehende Angebote bei Trägern wie z.b. Anderwerk, Klartext, Kolping. Zu deren Finanzierung sind im Projekthaushalt entsprechende Mittel auf Basis ermäßigter Teilnehmersätze

8 Seite 8 (Kalkulationsgrundlage: 11 Plätze ausbildungsbegleitende Hilfen, 6 Plätze Berufsvorbereitung) vorgesehen. Begleitend führt das Projekt Unterstützungsmaßnahmen durch (z. B. Vermittlung von Normen und Werten, Bewerbungstraining, Seminare über die aktuelle Lage in den Herkunftsländern). Für Jugendliche, die wegen der beschränkten Platzzahl nicht in eine Qualifizierungsmaßnahme vermittelt werden können, werden nach Möglichkeit Alternativen erarbeitet. Daneben bleiben sie in einer Warteliste bei task force 4 erfasst. Zielgruppe: Flüchtlinge, Vertriebene, Asylbewerber/-innen (15 24 J.) mit ungesichertem Aufenthalt. Bisherige Ergebnisse: Im Zeitraum September 2005 bis Juli 2006 wurden insg. 41 Personen intensiver vom Projekt betreut. 29 Personen befanden sich in Maßnahmen, davon 28 in abh und 1 in Sprachqualifizierung. Weitere 12 (überwiegend abh-bedarf) mussten mangels Plätzen auf der Warteliste verbleiben. Zum Zeitpunkt der Beschlusserstellung standen 6 Personen für die Abschlussprüfung ihrer Berufsausbildung an, - nach Angaben des Projektträgers - mit guten Chancen zu bestehen. Zur Übernahme in den Ausbildungsbetrieb konnte der Träger dabei noch keine Angaben machen. Rd. 40% der in Ausbildung befindlichen Jugendlichen waren im Handwerksbereich tätig (z. B. Mechatroniker, Bäcker, Friseurin, Maurer). Der Rest verteilt sich auf kaufmännische Berufe und Berufe im Dienstleistungs- und Gesundheitssektor (Zahnarzthelferin, Hotelfachmann etc.). Der Träger achtete im abgelaufenen Förderjahr verstärkt auf eine gleichmäßige Verteilung der Fördermittel auf die beiden Geschlechter. Rd. 50% der Jugendlichen, die über das Projekt betreut wurden, sind Mädchen bzw. junge Frauen (im Vorjahr 25%). Projektbewertung: Das Projekt bewegt sich in einem Arbeitsumfeld, in dem verschiedenste öffentliche und private Anbieter mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen tätig sind. Dennoch ist es für diese spezielle Zielgruppe einmalig. Der Träger arbeitet u.a. eng vernetzt mit Stadtjugendamt, Amt für Wohnen und Migration, Agentur für Arbeit, Bezirkssozialarbeit, Refugio, Kammern und verschiedenen Firmen zusammen. Für den zu beschließenden Förderzeitraum standen bereits im Juli 39 Personen auf der Warteliste des Projektes zur Vermittlung in Maßnahmen. Ca. 75% davon sind Teilnehmer/- innen des abgelaufenen Förderjahres (aus alter Warteliste bzw. mit fortgesetztem abh-bedarf). Mind. 15 weitere werden nach Angaben des Trägers über die Sommermo-

9 Seite 9 nate dazukommen. Bei 11 Personen ist mit dem Abschluss der Ausbildung während des neuen Förderzeitraums zu rechnen. Antrag 2006/07 und Verwaltungsvorschlag: Der Träger Euro-Trainings-Centre e.v. beantragt für den Zeitraum einen gleichbleibenden Zuschuss i.h.v Aufgrund seiner konzeptionellen Gestaltung steht task force 4 im Einklang mit den Zielen des Münchner Jugendsonderprogramms und soll daher für den beantragten Zeitraum wieder in die Förderung durch das RAW übernommen werden (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). 1.4 TecLab das Qualifizierungsmodul im Projekt International Munich Art Lab (I.M.A.L.) Rupprechtstr. 29, München Träger: Kontrapunkt e.v. Laufzeit für das Modul im Gesamtprojekt: Weiterförderung Projektbeschreibung: Das zum begonnene Qualifizierungsprojekt ist Bestandteil des Gesamtprojektes International Munich Art Lab (I.M.A.L.), ein Pilotprojekt zur Realisierung kultureller Jugendarbeit mit hohem künstlerischen und ästhetischen Anspruch, verzahnt mit Angeboten zur Berufsfindung und Qualifizierung. Inhalt und Ziel des Qualifizierungsmoduls TecLab im Gesamtprojekt ist es, künstlerisch begabten/motivierten Jugendlichen - unabhängig von erworbenen Schulabschlüssen - mittels Qualifizierungsangeboten bzw. -kursen im darstellenden und bildnerischen Bereich sowohl berufliche Quereinstiege in die Medienbranche zu ermöglichen als auch mittels gewonnener Projekterfahrungen berufliche Orientierungen zu entwickeln. Das Gesamtprojekt erhält eine ESF-Förderung für den Zeitraum /2007. Die Kofinanzierung erfolgt durch Kulturreferat, Referat für Arbeit und Wirtschaft und Sozialreferat. Zielgruppe: Jugendliche ohne Ausbildung und/oder Arbeit. Bisherige Ergebnisse: Im Jahr 2005 haben insgesamt 35 Teilnehmer/-innen (TN), darunter 23 Frauen (Anteil: 65,7%) am Qualifizierungsmodul TecLab teilgenommen bei insgesamt Gesamt-

10 Seite 10 stunden. Der Träger hat damit das der RAW-Förderung zugrunde gelegte Soll - 30 TN à 640 Std. - weit überschritten, was als zusätzliche Trägerleistung anzuerkennen ist. Lt. Trägerauskunft sahen die Verbleibe der Teilnehmer/innen nach der Maßnahme folgendermaßen aus: 15 waren im Anschluss berufstätig, 3 in betrieblicher Ausbildung, 13 in schulischen oder Weiterbildungsmaßnahmen (davon 6 an Berufsfachschulen); 1 TN schied wegen Untersuchungshaft aus, 3 wurden zum Zwecke weiterer Stabilisierungsmaßnahmen in die berufsvorbereitende Vollzeitmaßnahme von Kontrapunkt e.v. ( Laboratorium ) vermittelt. Diese 3 werden ab September 2006 ebenfalls in schulische oder Weiterbildungsmaßnahmen gehen. Von den 11 TN, die 2004 in das I.M.A.L.-Modul ArtLab wechselten, das konkrete Kenntnisse zur Herstellung künstlerischer Produktionen mit guten beruflichen oder schulischen Anschlussperspektiven vermittelt, waren anschließend (2005) 5 TN in Arbeit, 3 in Ausbildung und 3 in schulischen Maßnahmen. Projektbewertung: Die TN erwerben im Rahmen der Projektarbeit eine Vielzahl von Handlungskompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene soziale und berufliche Integration darstellen. Gerade für benachteiligte Jugendliche in belasteten Lebenssituationen und hier nochmals speziell für Mädchen und junge Frauen bietet das Projekt sehr gute Qualifizierungschancen und eröffnet jungen Menschen eine neue schulische und/oder berufliche Orientierung. Wie die Ergebnisse zeigen, erreicht das Projekt mit seinem spezifischen Ansatz auf beeindruckende Weise die Bedürfnisse und Interessen der betroffenen Jugendlichen. Die Verbleibsstatistik kann außerdem zeigen, dass für beinahe alle eine individuelle und überzeugende berufliche Perspektive erarbeitet werden konnte. Antrag 2006 und Verwaltungsvorschlag: Das RAW hatte bereits, wie dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft am dargelegt, die Fördermittel für den Zeitraum eingeplant. Im Rahmen dieser Vorlage soll der dritte Durchlauf für das Modul TecLab für die Zeit vom bis zum beschlossen werden. Es handelt sich damit um die abschließende RAW-Förderung im Rahmen der Kofinanzierung der ESF-Gesamtmaßnahme ( /2007). Für das Jahr 2006 liegt ein Förderantrag über vor, der Bestandteil des ESF-bezogenen Gesamtkosten- und Finanzierungsplanes ist und hiermit zur Genehmigung vorgeschlagen wird (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage).

11 Seite Work And Box Company (Jugendwerkstatt hand in) Bergstr. 14, Taufkirchen Träger: hand in e.v. Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Bei der Work And Box Company handelt es sich um ein berufsvorbereitendes Angebot für junge Männer, die als gewaltbereit aufgefallen sind und große Integrationsschwierigkeiten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt haben. Neben berufsvorbereitenden Orientierungsund Qualifizierungsmaßnahmen und Arbeitsangeboten in den Gewerken Schreinerei und Fußbodentechnik sowie Praktika in weiteren Feldern (Reinigungsgewerbe, Malerhandwerk, Einzelhandel, Autoindustrie, Kfz-Gewerbe u.a.) werden den Jugendlichen persönlichkeitsbildende Gruppen- und Trainingsangebote mit dem Schwerpunkt Aggressionsbewältigung gemacht. Einen besonderen methodischen Ansatz stellt die Vorhaltung spezieller Boxkurse dar. Boxen wird gezielt als Instrument eingesetzt, um zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der individuellen Gewaltproblematik zu gelangen. Neben der Vermittlung von betrieblichen Qualifikationen geht es dem Projekt zentral um die Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen. Die Zuweisung der Teilnehmer erfolgt über die Agentur für Arbeit München. Förderfähig sind bis zu 14 Jugendliche aus der Zielgruppe, davon können bis zu 9 aus dem Stadtgebiet München kommen; Dauer der Maßnahme: 12 Monate. Das zum begonnene Projekt (ESF-Förderung) wird beim Referat für Arbeit und Wirtschaft als Modellversuch geführt und soll in Abstimmung mit dem Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (ESF), der Agentur für Arbeit München und dem Landratsamt München um ein weiteres Jahr verlängert werden. Bisherige Ergebnisse: In der Zeit vom sind folgende Ergebnisse zu verzeichnen: Im Durchschnitt sind alle Maßnahmeplätze belegt. Nach wie vor können rd. 80% der Jugendlichen seitens der Projektmitarbeiter gehalten bzw. in das Projekt integriert werden. Eine Auszählung ausgewählter Items bei den von der Agentur für Arbeit München bisher genehmigten 44 Teilnehmern zeigt folgendes Bild: 23 Teilnehmer sind unter 18 Jahren, 21 Teilnehmer zwischen 18 und 25 Jahren, 22 besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. 26 Teilnehmer sind ohne Abschluss von der Schu-

12 Seite 12 le gegangen, 13 haben den einfachen Hauptschulabschluss. Nur ein Teilnehmer verfügt über einen beruflichen Abschluss (im Ausland), bei allen ist die Gewaltproblematik in unterschiedlicher Ausprägung gegeben. (Quelle: ausgewertete Anamnese- und Profilingbögen im Rahmen des beim Projekt eingesetzten teilnehmerbezogenen MBQ-Bewertungssystems). Die Zielgruppe wird erreicht. Alle Teilnehmer absolvieren im Durchschnitt drei verschiedene Praktika über einen Zeitraum von insgesamt 50 Tagen. Die zwischen Oktober 2005 und März 2006 neu hinzugekommenen Teilnehmer haben bis März bereits insg. 33 Praktika absolviert. Von den seit bis März 2006 insg. 27 aus dem Projekt ausgeschiedenen Teilnehmern haben 20 das Projekt vorzeitig verlassen. Projektbewertung: Das Projekt hat durch seine Konzeption ein Alleinstellungsmerkmal in der Münchner Förderlandschaft. Der Träger erreichte in den letzten Jahren zuverlässig seine von ihm selbst gesetzte Vermittlungsquote von 50%, die ausgewiesener Erfolgsbestandteil der Maßnahmewirksamkeit ist. Mit den bis Ende März aus dem Projekt (positiv) ausgeschiedenen Personen belief sich die Quote für das noch bis Ende September laufende Förderjahr bereits auf 45% (3 Personen haben eine Ausbildungsstelle in Aussicht, 8 sind in Ausbildung, 2 Personen haben einen Arbeitsplatz) mit Tendenz bis September nach oben. Antrag 2006/07 und Verwaltungsvorschlag: Die ESF-Bewilligungsstelle beabsichtigt, die ursprünglichen drei Förderjahre um ein weiteres Jahr zu verlängern. Das RAW schlägt aufgrund der bisherigen Ergebnisse nochmals die nötige Kofinanzierung für vor. Die relativ hohen Teilnehmerkosten/pro Monat wurden reduziert. Die Teilnehmersätze von Arbeitsagentur, Landratsamt und RAW können jeweils um rd. 9% im Vergleich zum Fördervorjahr abgesenkt werden. Der Stellenplan wurde qualitativ verbessert und der Eigenmitteleinsatz erhöht. Bei durchgängiger Stellenbesetzung kann ein max. teilnehmerbezogener RAW-Mitteleinsatz von erreicht werden (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird als Kofinanzier den ESF-Bewilligungsbescheid, der die verbindliche Grundlage für die berücksichtigungsfähigen Projektkosten bildet, sowie die endgültigen Förderzusagen der weiteren Kofinanziers abwarten. Dieses Verfahren wurde bereits in den Vorjahren angewandt und hat sich bewährt.

13 Seite Zentrale Vermittlungsstelle - Arbeitsvermittlung und Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt im Anschluss an die stationäre Therapie Valpichlerstr. 100, München Träger: Prop e.v. - Verein für Prävention, Jugendhilfe und Suchttherapie Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Die Zentrale Vermittlungsstelle unterstützt und begleitet ehemals Drogenabhängige bei der Arbeitsvermittlung und Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt. Die Unterstützung erfolgt im Rahmen persönlicher Trainingsprogramme insbesondere bei der Arbeitssuche, -orientierung, -beratung und -vermittlung, da die Betroffenen nach absolvierter Therapie in hohem Maße arbeitsmotiviert und leistungsfähig sind. Zielgruppe: ehemalige Abhängige von illegalen Drogen, die sich i. d. R. in einer stationären Entwöhnungsbehandlung befinden und eine Arbeit/Ausbildung aufnehmen wollen. Bisherige Ergebnisse: Bei 186 im Jahr 2005 in das Verfahren einbezogenen Personen 23 Übernahmen aus 2004, 163 Neuzugänge in 2005 waren 166 Austritte zu verzeichnen. Von diesen konnten 67 in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis vermittelt werden, 8 Teilnehmer/-innen (TN) konnten in geringfügige Beschäftigungsverhältnisse oder Praktikumsstellen vermittelt werden. 15 TN begannen eine Umschulung oder Ausbildung, 8 wurden in Beschäftigungsprojekte oder auf MAW-Stellen vermittelt, bei den restlichen TN ist der Verbleib unbekannt (i. d. R. Therapie- oder Beratungsabbruch). Ein Großteil davon absolvierte jedoch eine mehr- bis 6-wöchige Arbeitserprobung noch während der Therapie mit Vermittlungsunterstützung durch den Träger. Bei 7 Teilnehmer/-innen wurde der Verbleib unter Sonstiges subsumiert (Wohnortwechsel, Schwangerschaft u.a.). Der Frauenanteil lag in 2005 etwas erhöht bei rd. 28%. Projektbewertung: Die Vermittlungsquote 2005 in Beschäftigungsverhältnisse auf dem ersten Arbeitsmarkt (einschl. Praktika) liegt bei rund 45%, wenn man Vermittlung in Ausbildung oder Umschulung hinzurechnet bei rund 54%. Die Vermittlungsquote stellt sich dabei niedriger als in 2004 dar, relativiert sich jedoch dadurch, dass (bei weniger Austritten als im Vorjahr) die

14 Seite 14 Zahl der Vermittlungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse um 7% (absolut 6) gesteigert werden konnte. Nach wie vor führt die Strukturschwäche des Arbeitsmarktes zu besonderen Erschwernissen für die Kunden von Prop e.v. Bezogen auf die Zielgruppe ist die Direktvermittlungsquote jedoch nach wie vor beachtlich. Soweit eine Beschäftigung oder Ausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht möglich ist, ist die Einrichtung sehr bemüht, den betroffenen Personen anderweitige Beschäftigungsperspektiven zu erschließen. Unter Kosten- Nutzen-Gesichtspunkten ist der Einsatz städtischer Mittel für die Vermittlungsaktivitäten von Prop e.v. hoch rentabel. Antrag 2006 und Verwaltungsvorschlag: Der Träger beantragt für die Fortführung der Vermittlungsarbeit einen gleichbleibenden RAW-Zuschuss in Höhe von , der hiermit zur Bewilligung vorgeschlagen wird (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). 2. Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels Hier werden drei Projekte vorgeschlagen. Alle Projektvorhaben stehen zur Verlängerung an, das Projekt Qualifizierung von Migrantinnen zur Bürokauffrau zum letztenmal. 2.1 Expertinnenberatungsnetz München Auenstr. 31, München Träger: Frauenakademie München e.v. Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Das Expertinnenberatungsnetz wendet sich an die Gruppe der besser qualifizierten Frauen und arbeitet im Bereich der Prävention. Ziel ist möglichst das Verhindern von Arbeitslosigkeit bzw. das Bekämpfen der Verfestigung von Arbeitslosigkeit. Auch soll mit Frauen in Umbruchsituationen eine neue berufliche Perspektive erarbeitet werden. Neben den Angeboten zum beruflichen (Wieder)-Einstieg und Aufstieg und der Karriereplanung stehen die berufliche Umorientierung und die berufliche Beratung für arbeitssuchende und von Arbeitslosigkeit bedrohte Frauen im Mittelpunkt.

15 Seite 15 Als weitere Dienstleistung baut das Projekt externe Mentoringbeziehungen auf, um Frauen, die in untypischen Berufen arbeiten, oder Frauen, deren Arbeitgeber keine Mentoringmöglichkeiten eröffnen, bei beruflichen Problemen und der Planung der weiteren beruflichen Tätigkeit zu unterstützen. Dieses Modul wird im neuen Förderzeitraum über die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen für die Mentees und Mentorinnen verstärkt. Auch in der beruflichen Orientierungsberatung wird der gestiegene Bedarf über Gruppenveranstaltungen zu bestimmten Themen sichergestellt. Bisherige Ergebnisse: Im Jahr 2005 wurden 169 Frauen in 778 Beratungsstunden beraten, davon wurde die Beratung in 425 Stunden ehrenamtlich geleistet. Die durchschnittliche Beratungsdauer pro Frau betrug 4,6 Stunden. Zusätzlich wurden 15 Mentoring-Beziehungen organisiert mit zusammen ca. 400 Stunden Beratung (ehrenamtlich geleistete Arbeit durch die Expertinnen). Ca. 90 % der Frauen konnten dadurch in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden (Bewerbungsberatung, Wiedereingliederung, Umschulung/Weiterbildung) bzw. im ersten Arbeitsmarkt verbleiben. Die Hauptklientel waren Frauen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren, mit deutscher Staatsangehörigkeit und einem akademischen Abschluss (89 %). Etwa die Hälfte der beratenen Frauen (54 %) war zum Zeitpunkt der Beratung arbeitslos oder war aufgrund auslaufender Arbeitsverträge von Arbeitslosigkeit bedroht; 13 % waren Wiedereinsteigerinnen und 11 % geringfügig beschäftigt. Zusätzlich existierten Mentoring-Beziehungen mit einer Dauer von sechs bis neun Monaten. Die Mentees waren zwischen 27 und 44 Jahre alt und kamen aus den Branchen Verlagswesen, Controlling, Vertrieb, Projektmanagement, Jura, Ingenieurwesen, Marketing und Biologie. Projektbewertung: Die Beschäftigungseinbußen, die zunehmend auch den Dienstleistungsbereich erfassen, haben die Beschäftigungssituation in München in den vergangenen Jahren schwerer einschätzbar gemacht. Im Münchner Raum arbeitet mittlerweile ein sehr hoher Anteil von Frauen in diesem Sektor. Parallel laufen Umverteilungsprozesse weiter, von regulär bezahlter Arbeit mit Überstunden und Arbeitsverdichtung hin zu Teilzeit und befristeter Arbeit, zu Leiharbeit, zu Zeiten von Arbeitslosigkeit und neuer Selbständigkeit - zu neuen Patchwork-Biographien. Diese Umverteilungen bringen neue Fragestellungen, vor allem neue Anforderungen und Herausforderungen mit sich, denen sich die ratsuchenden Frauen, z.t. kompliziert durch Familiengründungsphasen, zu stellen haben. Damit einher geht

16 Seite 16 der Bedarf nach kontinuierlicher Weiterbildung und Informationsweitergabe, dem durch verschiedene Module in den Beratungsangeboten nachgekommen wird. Das Projekt ist die Antwort auf die Bedarfe von qualifizierten Frauen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder sich in Umbruchsituationen befinden. Die Quote der Erlöse liegt bei 13 % und ist etwas gesunken, da zunehmend Beratungen gegen geringes Entgelt durchgeführt werden müssen. Ein Großteil der Beratungen wird von den Expertinnen und somit ehrenamtlich geleistet. Mit dem Expertinnenberatungsnetz und den Mentoring-Beziehungen unterstützt die LHM Instrumente für die berufliche Förderung und Gleichstellung von Frauen, die lt. wissenschaftlicher Expertise eine hohe Wirksamkeit beinhalten. Antrag 2006/2007 und Verwaltungsvorschlag: Der Träger hat für den Zeitraum vom bis einen Antrag beim Europäischen Sozialfonds gestellt, die Förderung wurde vom ESF in Aussicht gestellt. Der Zuschuss für das RAW beträgt für 2006 und 2007 je , also insg (Kostenund Finanzierungsplan siehe Anlage). Das kofinanzierende Referat für Arbeit und Wirtschaft wird den ESF-Bewilligungs-bescheid abwarten, der die verbindliche Grundlage für die berücksichtigungsfähigen Projektkosten bildet. 2.2 Hauswirtschaftliche Dienstleistungsgenossenschaft e.g. - HausGemacht Brudermühlstr. 19, München Laufzeit: Weiterförderung Projektbeschreibung: Die hauswirtschaftliche Dienstleistungsgenossenschaft HausGemacht soll im Segment des privaten Haushalts zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Teilzeitund Vollzeit zu Marktbedingungen anbieten. Mit der Teilfinanzierung des Overheads in diesem Projekt soll ein Gegenmodell zur weitverbreiteten Schwarzarbeit in Privathaushalten gestützt werden. Die Beschäftigten der Genossenschaft sind vormalige Sozialhilfeempfängerinnen, Arbeitslose, und Personen mit einfacher Qualifikation.

17 Seite 17 Bisherige Ergebnisse: HausGemacht ist es gelungen, den Umsatz 2005 im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern auf HausGemacht hatte Privatkunden (Vorjahr 93) und 22 Firmenkunden. Es wurden Arbeitsstunden fakturiert (Vorjahr Stunden). Derzeit gehören zum Außenteam 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt beschäftigte HausGemacht Mitarbeiterinnen und 3 Mitarbeiter. 2 Mitarbeiterinnen sind in Vollzeit angestellt, 4 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten auf Minijob- bzw. Midijobbasis, die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten Teilzeit zwischen 20 und 35 Stunden. Dies hat sich aufgrund der anstrengenden körperlichen Arbeit und der besseren Auslastungsmöglichkeiten als Optimum für das Unternehmen herausgestellt. Der Krankenstand hat sich auf 208,5 Tage (7,3 %) erhöht. Aus den Kontakten zu zwei geförderten Projekten gingen keine Anstellungen hervor. 4 Mitarbeiterinnen, die das Projekt verlassen haben, konnten ersetzt werden. Dies alles zeigt, dass die Personalrekrutierung eine kontinuierliche Herausforderung darstellt. Projektbewertung: Ein zentrales Problem des deutschen Arbeitsmarktes ist die besonders hohe Arbeitslosenquote von Geringqualifizierten bei gleichzeitig existierender Schattenwirtschaft. Dienstleistungsagenturen wird eine zentrale Rolle bei der Ausweitung des Marktes von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Rahmen haushaltsnaher Dienstleistungen zugewiesen. Diese Dienstleistungsunternehmen können aber nur dann existieren, wenn sie Dienste anbieten, die für die Haushalte im Bezug auf Schwarzarbeit einen Mehrwert darstellen (durch reguläre Beschäftigung, aber auch durch Vertretung im Krankheitsfall, Zuverlässigkeit etc.). Gleichzeitig muss die Genossenschaft mit dem Lohnniveau auf dem Schwarzmarkt konkurrieren. Faktisch bedeutet das, dass Agenturen für haushaltsnahe Dienstleistungen subventioniert werden müssen. HausGemacht leistet durch sein niederschwelliges Angebot und die Möglichkeit der Qualifizierung im hauswirtschaftlichen Bereich einen wichtigen beschäftigungspolitischen Beitrag für Frauen in München, die aufgrund ihrer (fehlenden) Ausbildung, ihrer persönlichen Lebensumstände und auch ihrer Herkunft Schwierigkeiten haben, in München einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz zu finden. Die Finanzierung des Referates für Arbeit und Wirtschaft betrug Durch die gezahlten Steuern und Sozialabgaben konnten im selben Jahr an die

18 Seite 18 öffentlichen Haushalte zurückfließen (Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, Sozialversicherung). Die Rückflüsse an die öffentlichen Kassen sind somit um höher als die Zuschüsse. Die ersparte Sozial- und Arbeitslosenhilfe bzw. das Arbeitslosengeld sind in dieser Berechnung noch nicht berücksichtigt. Antrag 2006 und Verwaltungsvorschlag: Das Projekt hat für 2006 beim Referat für Arbeit und Wirtschaft einen Antrag auf Bezuschussung des Projektmantels/Overhead in Höhe von gestellt. Die Kosten der Mitarbeiter/-innen in den Haushalten werden durch die Geschäftstätigkeit erwirtschaftet (Kosten- und Finanzierungsplan siehe Anlage). 2.3 Frauen in Beruf und Schule (FiBS) Umschulungsbegleitende Hilfen Karlstr.50, München Träger: Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v. (IG) Laufzeit: Weiterförderung und Abschluss Projektbeschreibung: FiBS führt seit 1997 ein Kooperationsprojekt mit dem bfz (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft ggmbh) zur Umschulung von Migrantinnen zur Bürokauffrau (IHK) durch. Die von der Arbeitsagentur geförderten Teilzeitumschulungen finden im bfz statt, finanziert über die Agentur für Arbeit München. FiBS leistet Stütz- und Förderunterricht für die Teilnehmerinnen, der durch das RAW und den ESF finanziert wird. Im Abstand von 1,5 Jahren konnte jeweils eine neue Gruppe die Umschulung beginnen. Jede Umschulung dauert drei Jahre und endet mit der IHK Prüfung. Derzeit läuft die sechste und letzte Umschulungsmaßnahme, da seit dem Jahr 2005 die Arbeitsagentur Umschulungen nur noch in seltenen Ausnahmefällen bewilligt. Im Oktober 2004 begann die sechste und letzte Umschulungsmaßnahme. Die Ausbildung endet mit der IHK-Prüfung im Herbst 2007 (schriftlich) bzw. Frühjahr 2008 (mündliche Prüfung). Der letzte Kurs hat 23 Teilnehmerinnen, bisher ohne Abbrüche. Bisherige Ergebnisse: 2005 wurden drei Umschulungen zur Bürokauffrau betreut (BK 4 Abschluss mit mündlicher Prüfung und anschließender Arbeitsvermittlung, BK 5 im Praktikumsjahr, BK 6 im

19 Seite 19 ersten Ausbildungsjahr). In 2005 hat die vierte Umschulungsgruppe mit 24 Teilnehmerinnen den IHK-Abschluss erworben. Arbeitsschwerpunkte des letzten Umschulungsjahres bilden die intensive Prüfungsvorbereitung und die anschließende Stellensuche. Erfahrungsgemäß bereitet das Fach Informationsverarbeitung die größten Probleme, da sprachlich hohe Anforderungen an die Teilnehmerinnen gestellt werden. Im Anschluss an die Qualifizierung werden die Teilnehmerinnen im Bewerbungsprozess unterstützt. Von den 24 Frauen haben 22 die Prüfung bestanden. 13 Frauen (54 %) aus der vierten Qualifizierungsrunde haben eine Arbeit als Bürokauffrau aufgenommen. Acht Frauen konnten bis Jahresende keinen adäquaten Arbeitsplatz finden (33 %). Antrag 2007/2008 und Verwaltungsvorschlag: Der Träger hat für 2007 und 2008 beim Referat für Arbeit und Wirtschaft einen Antrag auf Bezuschussung gestellt. Die Ausbildung endet mit der IHK-Prüfung im Herbst 2007 (schriftlich) bzw. Frühjahr 2008 (mündliche Prüfung). Danach werden die Frauen noch bei der Arbeitssuche unterstützt und das Projekt abgewickelt. Der ESF hat die Förderung für 2007 schriftlich in Aussicht gestellt. In 2008 stehen aufgrund der neuen ESF-Förder-periode keine ESF-Mittel zur Verfügung. Das RAW schlägt daher vor, in 2008 die Finanzierung zur Beendigung des Projektes alleine zu übernehmen. Der Zuschuss für das RAW beträgt für und für (Kosten- und Finanzierungspläne siehe Anlage). Das in 2007 kofinanzierende Referat für Arbeit und Wirtschaft wird den ESF-Bewilligungsbescheid abwarten, der die verbindliche Grundlage für die berücksichtigungsfähigen Projektkosten bildet. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und die Verwaltungsbeirätin für kommunale Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitik, Frau Stadträtin Stefanie Jahn, die Stadtkämmerei, das Sozialreferat und die Frauengleichstellungsstelle haben jeweils einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten.

20 Seite 20 II. Antrag des Referenten 1. Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm 1.1 Dem Träger Deutscher Gewerkschaftsbund, Region München werden zur Verlängerung des Projektes AZURO - Ausbildungszukunftsbüro für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 1.2 Dem Träger Kreisjugendring München-Stadt e.v. werden zur Verlängerung des Projektes Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 1.3 Dem Träger Euro-Trainings-Center e. V. werden zur Verlängerung des Projektes task force 4 für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 1.4 Dem Träger Kontrapunkt e.v. werden zur Verlängerung des Projektes TecLab das Qualifizierungsmodul im Projekt International Munich Art Lab (I.M.A.L.) für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 1.5 Dem Träger hand in e. V. werden zur Verlängerung des Projektes Work and Box Company Jugendwerkstatt hand in für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 1.6 Dem Träger Prop e.v., Verein für Prävention, Jugendhilfe und Suchttherapie werden zur Verlängerung des Projektes Zentrale Vermittlungsstelle - Arbeitsvermittlung und Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt im Anschluss an die stationäre Therapie für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. Ausreichende Mittel sind auf der Haushaltsstelle , MBQ-Jugendsonderprogramm, Zuschuss an übrige Bereiche vorhanden. 2. Programmbereich Unterstützung des Strukturwandels 2.1 Dem Träger Frauenakademie München e.v. werden zur Durchführung des Projektes Expertinnenberatungsnetz München für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt.

21 Seite Der Hauswirtschaftlichen Dienstleistungsgenossenschaft e. G. werden zur Durchführung des Projekts HausGemacht für den Zeitraum grundsätzlich Mittel bis zu einer Höhe von bewilligt. 2.3 Dem Träger Interkulturellen Begegnung und Bildung e.v. werden zur Durchführung des Projektes Frauen in Beruf und Schule, Umschulungsbegleitende Hilfen (FiBS) für den Zeitraum Mittel bis zu einer Höhe von insgesamt bewilligt. Ausreichende Mittel sind auf der Haushaltsstelle Wirtschaftliche Angelegenheiten, Zuschuss an übrige Bereiche, sonstige Maßnahmen - MBQ vorhanden. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende/ Der Vorsitzende Der Referent Christian Ude Ober-/Bürgermeister/-in Dr. Wieczorek Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenographischen Dienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt V. Wv. RAW FB III

22 Seite 22

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