Die exhibitionistische Gesellschaft

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1 Die exhibitionistische Gesellschaft Lust und Zwang zur Selbstdarstellung Radiokolleg Sendetermin: März 2014 Gestaltung: Gerhard Pretting Länge: 4 x ca. 22 Minuten Fragen und Antworten Fragen zu Teil 1: Körper 1. Was ist ein Selfie? ein Foto von sich selbst 2. Welche Selfies sind pietätlos? z.b jene vor Holocaust-Gedenkstätten lächelnd oder mit ernstem Blick 3. Wie definiert Gerit Götzenbrucker Selfie? - hat meist mit der Person selbst und ihrem sozialen Umfeld zu tun - Selbstdarstellung - Reputation gewinnen - Identitätsunterstützung holen (sich dem sozialen Vergleich stellen) - Distinktion (sich von anderen abgrenzen) 4. Welcher Film wird genannt, der 2013 in die Kinos kam? The Bling Ring, Sofia Coppola 5. Inwiefern hat sich die Anerkennungskultur in den letzten Jahrzehnten verändert? früher: man hat soziales Prestige angehäuft, weil man z.b. besonders klug war heute: gesellschaftliche Anerkennung vor allem dann, wenn man einen perfekten Körper präsentiert 6. In welchem Bereich gibt es trotz Wirtschaftskrise zweistellige Zuwachsraten? Schönheitschirurgie 7. Inwiefern haben sich Maturageschenke im Lauf der Zeit verändert? früher: Mofa heute: Schönheitsoperation Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 8. Wie entwickelten sich die Zahlen der ('schönheits')operierten Männer in Deutschland? 1990: ca. 5% der Operierten in Deutschland waren Männer, 2000: 10%, jetzt: 20% (jeder Fünfte) 9. Wie viele archaische Kulturen haben Körper- Be-Schreibungen? 60 bis 70% 10. Wann ließ sich Tatjana Vesely ihr erstes Tattoo stechen? vor 9 Jahren (mit 24 Jahren) 11. Wie beschreibt Birgit Sauer den Wandel des Tattoos? - vom Randgruppenphänomen in den Mainstream der Gesellschaft ganz schlichte Modeerscheinung - Ökonomisierung/Kapitalisierung einer Subkultur, die, wenn sie einmal Mainstream ist, nicht mehr subversiv ist 12. Welche Frage stand im Zentrum des Feminismus der 1960er und 1970er Jahre? Was zeigt man vom eigenen Körper und was nicht? 13. Welche Begriffe verwendet Byung-Chul Han für unsere Gesellschaft? Transparenzgesellschaft und Ausstellungsgesellschaft 14. Was verschwindet laut Bernhard Heinzelmaier in unserer Ausstellungsgesellschaft als Erstes? Scham 15. Was passiert laut Byung-Chul Han mit der Sexualität durch die Pornografisierung unserer Gesellschaft? sie löst sich auf in die weibliche Performance der Lust und die männliche Leistungsschau; der Körper wird zu einem Ausstellungsobjekt verdinglicht Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Fragen zu Teil 2: Society 1. Wie heißt der böse Societyroman von Christiane Tauzher? Bitterlemon 2. Welchen Zweck hatten Bel Ami (Guy de Maupassant) und Madame Bovary (Gustave Flaubert)? sie waren literarisch veredelte Society-Reportagen, hatten denselben Zweck wie heutige Prominenten-Stories, dienten der Unterhaltung 3. Wofür stand der aus dem Lateinischen stammende Begriff prominens ursprünglich? für Qualität 4. Wer steht an der Spitze der exhibitionistischen Gesellschaft? die Promis 5. Worin besteht die eigentliche Kunst der Prominenten? prominent zu bleiben 6. Wie funktioniert das Spiel von Journalismus und Prominenz? Die Prominenten glauben, sie können die Geschichten steuern und erzählen Unwichtiges. Der Journalismus ist auf der Suche nach wirklichen Geschichten (schmutziges Geschäft). 7. Welche bekannten ORF-Moderatorinnen gelten als sehr diskret? Clarissa Stadler und Marie-Claire Zimmermann 8. Wer war früher prominent? Adelige und Herrscher 9. Was führt die amerikanische Hotelerbin Paris Hilton perfekt vor? wie man durch Präsenz 'wichtig' wird 10. Warum waren Prominente früher interessanter, klüger, schöner und aufregender? Von ihnen wusste man nicht so viel; es ist immer günstiger, nicht alles von einem Menschen zu kennen. 11. Wie veränderten sich einzelne Schlagwörter im Wertekanon amerikanischer Jugendlicher im Lauf der Zeit (1987/1997/2007)? Ruhm vom 15. auf den 1. Platz Nächstenliebe vom 2. auf den 16. Platz Tradition vom 4. auf den 15. Platz Gemeinschaftsgefühl, Spiritualismus, Sicherheit, Konformität abgefallen 12. Was sieht Bernhard Heinzelmaier im Ziel der Jugendlichen, so schnell wie möglich berühmt zu werden? eine Absage an die traditionellen Aufstiegsversprechen Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 13. Inwiefern passt für Christine Tauzher der Begriff Gesellschaftsjournalismus nicht? Paradoxon Gesellschaft und Journalismus passen nicht zusammen; kein investigativer Journalismus möglich; 14. Welche Folgen erlebte Christine Tauzher, als sie sich aus der Society-Berichterstattung zurückzog? Es interessierte sich niemand mehr für sie nur 3 von 300 Kontakten blieben ihr. 15. Wie nennt Matthias Horx das närrische Tun der Medien? Narratainment Fragen zu Teil 3: Casting Shows 1. Wie viele Deutsche sahen die 16 Folgen der Sendung Dschungelcamp? zwischen 7 und 8 Mio. (das entspricht in der für die Werbung relevanten Altersgruppe einem Marktanteil von 39,5%) 2. Welcher Unterschied besteht zwischen den Gladiatoren-Kämpfen im antiken Rom und dem Dschungelcamp im heutigen TV? Ins Dschungelcamp gehen die Leute freiwillig. 3. Wie nennt Matthias Horx die Teilnehmerinnen und Teilnehmer solcher Sendungen? Aufmerksamkeitsjunkies mit Finanzproblemen 4. In welchem Punkt hat sich Norbert Bolz geirrt? Er schrieb 2003 in der Berliner Zeitung, dass Casting-Shows wie Deutschland sucht den Superstar bald verschwinden würden, weil der Kick schwinde. (es gibt sie nach wie vor) 5. Welche Triebstrukturen und Bedürfnisse werden durch Casting Shows angesprochen? Voyeurismus und Exhibitionismus 6. Mit welcher Begründung wurde Dschungelcamp für den Grimme-Preis vorgeschlagen? Bühne für soziale Phänomene der Gesellschaft, die versteilt dargestellt werden und die man durch den Fernsehschirm gut beobachten könne 7. Wie betitelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) das Finale des Dschungelcamps? Ösi gegen Ossi 8. Was ist der gemäßigte Exhibitionismus? Er wird im Internet gezeigt; was ins Netz gestellt wird, soll dann doch nicht gesehen werden. 9. Womit hat Selbstdarstellung laut Gerit Götzenbrucker zu tun? mit Selbstdarstellung als freiwilliger Aktion und auch manischer Pflicht; die Leute wollen wissen, wie es anderen geht, sie wollen sie kontrollieren können (Kontrolle, Selbstkontrolle) Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 10. Was versteht Gerit Götzenbrucker unter Privacy Paradox? Man weiß, was mit den Daten geschehen könnte, aber der Vorteil scheint die Nachteile zu überwiegen. 11. In welche zwei Berge von Daten lässt sich unser Leben laut Christian Keller aufteilen? a) jene Daten, die bereits in einem digitalen Speicher lagern b) jene Daten, die bald schon in einem solchen Speicher lagern werden 12. Wie erklärt Gerit Götzenbrucker den Begriff Reziprozitätserfordernis? Wenn man Bilder versendet, will man auch, dass darauf reagiert wird; sie sind ein Geschenk und müssen positiv aufgenommen werden. 13. Welche Folgen ortet Gerit Götzenbrucker, wenn das Smartphone einmal nicht zur Hand ist? Abhängigkeiten (bester Freund), Phantomschmerzen, Orientierungslosigkeit, fehlende Telefonnummern, Sphere of Missing out Gefühl, sich ausgeklammert zu fühlen aus einem Kommunikationsraum, den man sich mit Freunden und Bekannten erschaffen hat 14. Welche neue Tendenz sieht Peter Vitouch in Bezug auf soziale Netzwerke? Abschottungsprozess; Rückbesinnung auf echte und materiell existente Freunde vs. Freunde im Netz (Bedeutung von Quote) 15. Wie nennt Matthias Horx die fraktalisierte Langeweile unserer zeitreichen Gesellschaft? Dekadenz Fragen zu Teil 4: Transparenz 1. Inwiefern wiederholen sich laut Dietmar Steiner die 60er Jahre? formal und stilistisch große Glasfassaden, durchgehende Balkone, saubere, reine Kisten 2. Wie erklärt Matthias Horx Wohndetails in Holland/den skandinavischen Ländern? wenige Vorhänge, anderer Umgang mit dem Innen/Außen, grundlegende Form des gesellschaftlichen Vertrauens, Wohnzimmer nach außen hin bürgerlich inszeniert; der Nachbar kann in den Wohnbereich blicken, da er weiß, dass dort Dinge geschehen, die nicht wirklich im Intimitätsbereich sind 3. Wie nennt Dietmar Steiner den Grund für die fehlenden Vorhänge in Holland/den skandinavischen Ländern? repressive Toleranz keine Vorhänge bedeutet, man hat nichts zu verbergen 4. Wann hat sich nach Matthias Horx die Idee der Privatsphäre entwickelt? erst sehr spät, mit dem Bürgertum erst, als die Häuser differenzierte Räume entwickeln 5. Worauf bestehen manche Architekten? auf durchsichtige Balkongeländer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 6. Wie heißt der Roman von Jewgeni Samjatin? Wir 7. Was bezeichnet die Rolloerlaubnis im Roman Jewgeni Samjatins? eine auf wenige Stunden limitierte Idee von Privatheit in einer ansonsten vollkommen durchsichtigen Gesellschaft 8. Inwiefern verstärkt die vielbeschworene Transparenz sogar Probleme? Laut einer Studie verdiente 1965 ein C.E.O. noch ca. das Zwanzigfache eines Angestellten; heute ist es das 270-Fache. 9. Wann pries Jeremy Bentham seine Erfindung, den Panoptismus, an? Wie stufte Michel Foucault das Panopticon ein? als neue Epoche der Überwachung automatisiert, entindividualisiert 11. Wie heißt das Opus magnum von Michel Foucault? Überwachen und Strafen 12. Was verschränkt sich laut Bernhard Heinzelmaier im Smartphone? Selbst- und Fremdkontrolle 13. Wie lautet die zentrale These in Christian Hellers Buch Post-Privacy? Prima leben ohne Privatsphäre 14. Was wäre aus Sicht der Politikwissenschaft nötig? eine Neudefinition des Begriffes Privatsphäre 15. Was war laut Dietmar Steiner immer ein Bestreben der Macht? den Bürger und die Bürgerin observieren zu können Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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