Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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- August Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter 2013 Neuigkeiten Informationen Möglichkeiten Ausgabe 02/2013 Thomas Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters zu präsentieren. Aus gegebenem Anlass liegt der Fokus dieser Ausgabe auf der 51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie, die vom 10. bis 12. Oktober 2013 in der Berliner Urania abgehalten wird. Der Kongress mit dem Motto Das Leben neu erleben steht unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. med. Eike Eric Scheller, Präsident der DGPW und Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie und der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie und Sportmedizin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Zahlreiche Chef- und Leitende Oberärzte der Paul Gerhardt Diakonie werden die Veranstaltung aktiv mitgestalten. Vorstellen wollen wir Ihnen außerdem die Kooperation zwischen der Klinik für Innere Medizin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus und der Klinik für MIC. In gesonderten Fällen unterstützen sich die beiden Kliniken bei der Versorgung ihrer Patienten. Die Kooperation stellt somit eine sinnvolle Erweiterung der bereits bestehenden Unterstützung der Klinik für Innere Medizin durch die Klinik für Allgemeinchirurgie dar. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Clemens Fahrig Ärztlicher Direktor Leitung Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg Telefon Fax Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 10. bis 12. Oktober Urania Kleiststraße Berlin Unter dem Titel Das Leben neu erleben lädt die Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie zu ihrer 51. Jahrestagung ein. Die wissenschaftliche Leitung hat PD Dr. med Eike Eric Scheller, Präsident der DGPW und Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie und der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie und Sportmedizin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus inne. Neben Experten aus der ganzen Bundesrepublik werden sechs Chef- und leitende Oberärzte der Paul Gerhardt Diakonie den Kongress aktiv mitgestalten und Vorträge zu den diesjährigen Schwerpunktthemen halten. 51. Jahrestagung der DGPW Donnerstag, 10. Oktober bis Samstag, 12. Oktober Urania Kleiststraße Berlin Anmeldungen zum Kongress werden bis zum 7. Oktober unter entgegengenommen. Zusätzlich zum Jahrestag der DGPW findet am 8. und 9. Oktober 2013 ein Kurs über Hebung und Präparation l okaler, gestielter Schwenklappen und freier mikrovasku lärer Lappen an der Leiche statt. Schwerpunktthemen: n Alloplastische Verfahren n Mikrochirurgische Maßnahmen n Ästhetische und Schönheitschirurgie n Amputationschirurgie Fortsetzung nächste Seite
2 Gemeinsame Sitzung des BNC und der DGPW Samstag, :00 bis 12:30 Uhr Als besonderer Höhepunkt findet auf der Jahrestagung erstmalig eine gemeinsame Sitzung des Berufsverbands Niedergelassener Chirurgen und der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen! Unter anderem werden Prof. Julia Seifert (Vizepräsidentin des Berufsverbands Deutscher Chirurgen, BDC) und Dr. Dieter Haag (Berufsverband Niedergelassener Chirurgen, BNC) interessante Impulsvorträge zu aktuellen Themen halten. n Ambulantes Operieren im Krankenhaus Modell der Ökonomisierung? n Reicht das Geld für eine qualifizierte ambulante chirurgische Versorgung? n Überwinden von Grenzen und Sektionen in der Chirurgie Denkbar, aber auch machbar? n Berufliche Perspektive in Praxis und Krankenhaus Weitere Informationen sowie das komplette Programm finden Sie hier: Aus den Krankenhäusern der Paul Gerhardt Diakonie beteiligen sich aktiv diese Spezialisten am Kongress: Dr. med. Onno Frerichs Martin-Luther-Krankenhaus n Patientenforum I: Plastische-Ästhetische Schönheitschirurgie: Die Schönheitschirurgie und ihre Risiken Medizintourismus und Schnäppchenangebote n Vorsitz Interdisziplinäres Forum III n Hauptsitzung VII: Alloplastische Verfahren + mikrochirurgische Maßnahmen in der Handchirurgie Prof. Dr. med. H.-Peter Berlien Evangelische Elisabeth Klinik n Vorsitz Hauptsitzung III: u.a. Alloplastische Verfahren, Mikrochirurgische Maßnahmen n Hauptsitzung VI: Ambulante und stationäre Lasertherapie Dr. med. Clemens Fahrig n Patientenforum II: Durchblutungsstörung und ihre Folgen: Durchblutungsstörung: Was tun? n Vorsitz Wissenschaftliche Sitzung Amputierten-Initiative e.v.: AVK: Diagnostik und konservative Therapie Prof. Dr. med. Ernst Weigang, MBA n Patientenforum II: Durchblutungsstörung und ihre Folgen: Operative Gefäßrekonstruktionen n Vorsitz Wissenschaftliche Sitzung Amputierten-Initiative e.v.: Extremitätenerhalt durch gefäßchirurgische Maßnahmen Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer n Wissenschaftliche Sitzung Amputierten-Initiative e.v.: Interventionelle Radiologie Dr. med. Boris Möbius n Interdisziplinäres Forum IV: Indikation, Ergebnis und Erfahrung mit Schulterprothesen bei proximaler Humerusfraktur n Patientenforum III / Endoprothetik: Das Leben mit einem künstlichen Gelenk neu erleben n Hauptsitzung VI: Ambulantes Operieren im Krankenhaus Modell der Ökonomisierung? Kontakt PD Dr. med. Eike Eric Scheller Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie Chefarzt der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie und Sportmedizin Telefon chirurgie@ekh-berlin.de
3 Enge Zusammenarbeit mit der Klinik für MIC Die Klinik für Innere Medizin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus und die Klinik für Minimalinvasive Chirurgie Berlin (MIC) kooperieren erfolgreich miteinander. Die Klinik für MIC übernimmt bei Patienten der Klinik für Innere Medizin und die Klinik für Innere Medizin führt jederzeit Konsile bei MIC-Patienten mit gastroenterologischen und allgemein-internistischen Befunden durch. Der direkte, enge Kontakt zwischen den Mitarbeitern der beiden Kliniken erlaubt jederzeit den Austausch fundierten Expertenwissens und praktischer Erfahrungen. So beraten in einer gemeinsamen Tumorkonferenz die Experten beider Kliniken die Befunde und stimmen über notwendige Therapien ab. Auch im Bereich der Vor- und Nachsorge greift die Vernetzung der Kliniken. So führt die Klinik für Innere Medizin die Vor- und Nachsorge von MIC-Pa tienten mit Adipositas-Chirurgie (beispielsweise Magen-Bypass, Sleeve Magen und Magen-Ballon) durch. Hierbei werden Aufgaben wie die obere Endoskopie mit Aufdehnung von Stenosen, Blutstillung, Versorgung von Leckagen durch Stents und die Evaluation kardiovaskulären Risikos übernommen. Weitere Unterstützung erfahren die Kliniken für Innere und MIC durch die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Diese führt die Diagnostik mit Durchleuchtungsuntersuchungen (provozierte Evakuationsproktographie, Darmuntersuchungen in Mono- und Doppelkontrast, Schluckuntersuchungen nach Obesity-Chirurgie) sowie CT 64 Zeilen durch. Für die Versorgung von Adipositas-Patienten stehen Schwerlasttische zur Verfügung. Bei Abszessen (Nahtinsuffizienz oder Perforationen) werden CT-gestützte Abszessdrainagen minimalinvasiv eingebracht. Kontakt Dr. med. Lorenz Braun-Elwert Oberarzt Stellvertreter des Chefarztes Klinik für Innere Medizin Telefon Innere für MIC n Vor- und Nachsorge der Cholezystektomie bei Cholezystolithiasis durch Innere: Sonografie, MRCP, ggf. ERC mit Papillotomie und Steinextraktion oder Lithotripsie n Vor- und Nachsorge durch Innere bei Patienten mit Z. nach Adipositas-Chirurgie in der MIC (Magen- Bypass, Sleeve-Magen, Magenballon u.a.): obere Endoskopie mit Aufdehnung von Stenosen, Blutstillung, Versorgung von Leckagen durch Stents u. a. Evaluation des kardiovaskulären Risikos MIC für Innere n frühelektive Sigmaresektion durch MIC bei Innere- Patienten mit wiederholter Sigmadivertikulitis oder symptomatischer Sigma-Divertikulose n Tumorchirurgie durch MIC bei Patienten mit in der Innere neu entdecktem Magen- oder Kolon-Ca nach Evaluation in Tumorkonferenz n Vor- und Nachsorge durch Innere bei Patienten, welche in der MIC für Eingriffe am Rektum bzw. Kolon vorgesehen sind: Koloskopie, und ggf. Polypektomie, Aufdehnung von Kolonstenosen u. a. n Vor- und Nachsorge durch Innere bei Patienten, welche in der MIC für Anti-Refluxeingriffe vorgesehen sind: ph- und Manometrie des Ösophagus, Gastroskopie, Aufdehnung von Stenosen des ösophagokardialen Überganges bei Z. nach Fundoplikatio, Einlage von Elektroden u. a. n diverse Sonografien jederzeit bei Patienten der MIC (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) n Innere Konsile jederzeit bei Patienten der MIC mit gastroenterologischen und allgemein-internistischen Problemen
4 Fortbildungsveranstaltungen 24-Stunden erreichbar bei Gefäßproblemen und Notfällen! Ihre Ansprechpartner: Angiologie Chefarzt Dr. med. Clemens Fahrig Ltd. Oberarzt Dr. med. Lorenz Braun-Elwert Oberarzt Jens-Ole Graf Oberarzt Dr. med. Jörg Eberhardt Oberarzt Dr. med. Nikolai Paul Oberärztin Dr. med. Cornelia Beckenbach-Menzel Oberärztin Dr. med. Christine Penninger Oberarzt Dr. med. Ingo Prack Gefäßchirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Ernst Weigang, MBA Ltd. Oberarzt Dr. med. Titus Verdenhalven Oberarzt Dr. med. Conrad Naumann Funktionsoberärztin Cornelia Schmitz-Puhlmann Funktionsoberärztin Dr. med. Oana Despa Jekaterina Andrejeva Funktionsoberarzt Florian Elger Dr. med. Ioannis Thomas Passaloglou Dr. med. Antonius Rabsch Diagnostische und Interventionelle Radiologie Chefarzt Dr. med. Dirk-Roelfs Meyer Oberarzt Dr. med. Holger Hartmann Michael Weber Dr. med. Kristina Kathke Gefäß-Hotline Diese Rufnummer ist kostenfrei. Herausgeber: Krankenhausbetriebs ggmbh Spanische Allee Berlin Telefon Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Ärztlicher Direktor Dr. med. Clemens Fahrig Ap-I-Fotolia Donnerstag, bis Samstag, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie Unter dem Motto Das Leben neu erleben lädt die Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW) von Donnerstag, 10. Oktober bis Samstag, 12. Oktober 2013 zur 51. Jahrestagung in die Urania ein. Erstmalig findet in diesem Rahmen auch eine gemeinsame Sitzung des Berufsverbands Niedergelassener Chirurgen und der DGPW statt. Freitag, bis Sonntag, Interdisziplinärer Grundkurs CW-Doppler- und Duplexsonografie Unter der Leitung von Dr. med. Clemens Fahrig, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus und Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg, bieten wir seit vielen Jahren Doppler-Duplex Sonografie-Kurse der Gefäßdiagnostik an. Alle Kurse wurden von der Ärztekammer Berlin zertifiziert und entsprechen den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin DEGUM sowie der Kassenärztlichen Vereinigung. Der Grundkurs kann durch je einen Aufbau- und Abschlusskurs der Bereiche hirnversorgender Arterien oder peripherer Arterien und Venen ergänzt werden. Freitag, bis Sonntag, Aufbaukurs CW-Doppler- und Duplexsonografie hirnversorgender Arterien Freitag, bis Samstag, Abschlusskurs CW-Doppler- und Duplexsonografie hirnversorgender Arterien Freitag, bis Sonntag, Aufbaukurs CW-Doppler- und Duplexsonografie peripherer Arterien und Venen Freitag, bis Samstag, Abschlusskurs CW-Doppler- und Duplexsonografie peripherer Arterien und Venen Termindetails und weitere Informationen:
5 Information ja, Papier nein! Das Evangelische Krankenhaus Hubertus informiert Sie gerne auch per regelmäßig über medizinische Programme und Standards, medizintechnische Innovationen und Fortbildungsveranstaltungen. Bitte tragen Sie Ihre -Adresse ein, an die folgende Informationen* gesandt werden: P EKH-Newsletter Neuigkeiten Informationen Möglichkeiten (erscheint zweimal im Jahr) P Fachthemen der Kliniken, Zentren und Einrichtungen: Klinik für Innere Medizin Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Klinik für Akutgeriatrie Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin P Themen der interdisziplinären Fortbildungen P Weiterbildungen für medizinische Fachangestellte P Informationsveranstaltungen für Betroffene und Angehörige *Bitte kreuzen Sie an, welche Informationen Sie per erhalten möchten. Änderungen in Ihrer Themenwahl sowie eine Abbestellung des Newsletter-Versands sind jederzeit möglich. Senden Sie bitte Ihre Themenauswahl unterschrieben an uns zurück oder geben Sie diese beim Besuch Ihrer nächsten Fortbildungsveranstaltung gerne bei uns ab. Sie können uns Ihre Wünsche auch elektronisch mit dem Betreff Newsletter an unten genannte -Adresse senden. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Spanische Allee Berlin Martina Hudalla Sekretariat der Geschäftsleitung Telefon Fax m.hudalla@ekh-berlin.de Datum Praxisstempel Unterschrift
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