BKK Landesverband Mitte Jahresbericht 2011/12 B A U H A U S. Vielfalt verbindet. Jahresbericht 2011/12
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- Robert Fürst
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1 B A U H A U S Vielfalt verbindet Jahresbericht 2011/12 1
2 Unternehmen mit Betriebskrankenkassen 2
3 Vielfalt verbindet Werte Leserin, werter Leser, im vergangenen Jahr ist der BKK Landesverband Mitte weiter gewachsen. Mit Rheinland- Pfalz und Saarland umfasst das Verbandsgebiet nunmehr neun Länder. Trotzdem bleiben wir ein Landes verband mit regionaler Präsenz. Das macht auch dieser Jahresbericht deutlich, er stellt die Arbeit der Landesvertretungen in den Mittelpunkt. Denn Versorgung findet vor Ort statt: in den Regionen, Ländern, Städten und Gemeinden. Hier sind die Betriebskrankenkassen präsent und aktiv; sie haben mehr als 200 Geschäftstellen für ihre Versicherten im Verbandsgebiet. Das Jahr 2011 war für die Betriebskrankenkassen ein stürmisches Jahr. Das BKK System hatte die Schließung von zwei Betriebskrankenkassen zu verkraften. Beide BKK mussten aufgeben, allerdings nicht, weil sie schlecht gewirtschaftet haben, sondern vielmehr wegen der Mechanismen des Gesundheitsfonds und dem damit verbundenen Risikostrukturausgleich. Dieser Ausgleich verläuft zu Ungunsten des BKK Systems insgesamt; dieser Risikostrukturausgleich hat die beiden nunmehr geschlossenen BKK extrem benachteiligt. Deswegen fordert der BKK Landesverband eine Reform dieses Ausgleichs, um allen Krankenkassen gleiche Startchancen im Wettbewerb zu geben. Das Jahr 2012 scheint für die Krankenkassen insgesamt, was die finanziellen Rahmenbedingungen betrifft, etwas ruhiger zu werden. Überschüsse in Milliardenhöhe lassen die Augen von Ärztefunktionären, Krankenhausmanagern, Pharmalobbyisten und des Bundesfinanzministers leuchten. Nüchtern betrachtet betragen die Überschüsse der Krankenkassen aus 2011 nicht mehr, als die Leistungsausgaben in rund neun Tagen betragen. Knapp zehn Milliarden Euro stehen den Krankenkassen nicht zur Verfügung, weil sie als Rücklage des Gesundheitsfonds unter anderem für einen möglichen Sozialausgleich bestimmt sind. In der Bundespolitik wird vor allem über eine kleine Pflegereform, die Patientenrechte und um Wettbewerbsregeln debattiert. Zu allen drei Themen wurden Gesetzesentwürfe vorgelegt, um die zurzeit mal mehr mal weniger heftig gerungen wird. Der BKK Landesverband Mitte beteiligt sich an der Debatte in persönlichen Gesprächen, mit Stellungnahmen und durch eigene Veranstaltungen. Die Pflegereform war das Thema des BKK Tages Der Wettbewerb beschäftigt den diesjährigen BKK Tag wie immer in Berlin. Das Thema Patientenrechte haben wir im März 2012 im Mitteldeutschen Gesundheitsdialog in Leipzig beleuchtet. Vielfalt verbindet ist das Motto dieses Jahresberichtes. Die Vielfalt der Regionen im Verbandsgebiet stellen wir auch bildlich dar. Die Vielfalt der Versorgung ist unser tägliches Geschäft für die BKK und ihre Versicherten. Wir wünschen eine informative Lektüre. Der Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte Klemens Pawisa Raimund Nossek Roland Lotz 3
4 Allet wird jut! 5 6 Berlin Brandenburg: 1. be Berlin Partystadt und die Stars feiern mit, 2. Friedrich II., der musische König mit Jubiläum, 3. die dicken Kartoffeln hat er eingeführt, 4. Die Mauer ist weg seit 1989 ist der Weg frei, 5. auch über die Glienicker Brücke Agentenaustausch im Kalten Krieg, 6. Sanssouci, das schöne Schloss in Potsdam, 7. läuft auch hier: Ampelmännchen Ost. 7 4
5 Berlin Brandenburg Die Landesvertretung Berlin- Brandenburg deckt das ganze Spektrum der Gesetzlichen Krankenversicherung ab. Hier die Hauptstadt dort das in weiten Teilen dünn besiedelte Land. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden somit recht verschiedene Strukturen vor, wenn sie in Verhandlungen die Interessen der BKK vertreten. Verhandlungen zum Landesbasisfallwert Die Landesbasisfallwertverhandlungen für das Jahr 2011 gestalteten sich im Land Brandenburg trotz schwieriger Bedingungen konstruktiv. So gelang es der Landeskrankenhausgesellschaft und den Krankenkassenverbänden, im Ergebnis mehrerer Verhandlungsrunden eine Vereinbarung zum 1. März 2011 zu treffen. Sie umfasst eine Steigerung des Gesamtbudgets um 2,95 Prozent. Einerseits aufgrund einer moderaten Steigerung des Fallwertes um 0,24 Prozent, andererseits wegen einer deutlichen Steigerung der Leistungsmenge um 2,7 Prozent. Der Landesbasisfallwert in Brandenburg lag mit Euro unter dem Bundesdurchschnitt, beim Fallwert leicht über den der anderen neuen Bundesländer. In Berlin konnte zunächst trotz mehrerer zäher Verhandlungsrunden auf der Fachebene keine Verständigung erzielt werden. Die Vorstellungen beider Seiten gingen deutlich auseinander. Erst nach längeren Verhandlungspausen und erneuten Gesprächen konnte eine Schiedsstelle vermieden und mit Wirkung zum 1. Juli 2011 ein Landesbasisfallwert von Euro vereinbart werden. Dies bedeutete eine Steigerung um 4,31 Prozent des Landesbudgets bei Steigerung des Fallwertes um 0,26 Prozent. Gleichzeitig stieg die unterstellte Leistungsmenge um 4,04 Prozent. Krankenhausplan Brandenburg Im Land Brandenburg fiel im Herbst 2011 der Startschuss für die Überarbeitung des 3. Krankenhausplans aus dem Jahr Eine Arbeitsgruppe, besetzt aus Vertretern des zuständigen Ministeriums, der Landeskrankenhausgesellschaft sowie der Krankenkassenverbände, erstellte bis Frühjahr 2012 die Grundsätze und Strukturen. Im Juni 2012 werden die Vorschläge für die einzelnen Krankenhäuser in Gebietskonferenzen vorgestellt und diskutiert. Im Herbst soll schließlich der Brandenburger Landtag den neuen Krankenhausplan verabschieden. Verwaltungsgerichtsverfahren Krankentransport-akut in Berlin Die Berliner Feuerwehr führt Einsätze unter dem Stichwort Krankentransport akut durch und stellt sie den Kassen nach Auffassung der Berliner Krankenkassenverbände zu Unrecht in Rechnung. Vor dem Verwaltungsgericht sind Fälle anhängig (Gesamtwert ca. 5,4 Mio. Euro). Das Gericht hat die Klage nun abgewiesen und vertritt anders als die Krankenkassen die Auffassung, dass die Abrechnungsvoraussetzung der Notfallrettung erfüllt ist. Ich finde den BKK Landesverband Mitte gut, weil er es hervorragend versteht die Vielfalt im BKK System zu einem fairen Interessenausgleich zu führen. Andrea Galle, Vorstand der BKK VBU Zur Begründung führt das Gericht eine Verwaltungsvereinbarung zu Abrechnungsfragen aus dem Jahr 1992 (!) an, aus der hervorgehe, dass sich die Krankenkassen zur Übernahme in voller Höhe verpflichtet hätten. Die Krankenkassenverbände betrachten das als fern liegend bis abwegig und gehen in Berufung. Hoffentlich erfolgreich, denn die Entscheidung dürfte weitreichende Folgen haben. Schließlich geht es in fünf weiteren Musterstreitverfahren um einen ähnlichen Sachverhalt nur der Streitwert ist höher, weit über 100 Mio. Euro. Mammographie-Screening- Programm In Berlin und Brandenburg leitet der BKK Landes verband die Arbeitsgemein schaft aus Krankenkassen und Kassenärztlicher Vereinigung, die das Mammographie- Scree ning -Programm koordiniert. Bereits fünf Jahre besteht das Programm in Berlin. Es ist eine zusätzliche, freiwillige Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. In Berlin sind das rund Frauen und in Brandenburg gut Sie haben einen Anspruch auf diese Untersuchung und werden alle zwei Jahre dazu eingeladen. Der BKK Landesverband Mitte ist gut, weil er die Interessen von kleinen und mittleren Betriebskrankenkassen wahrt und professionell vertritt. Kathrin Wormann, Vorstand, Brandenburgische BKK 5
6 1 Buten und binnen, wagen und winnen Bremen: 1. Bremen Bremerhaven Fischfang, 2. Paare machen hier stürmische Ausflüge, 3. Kaffee, Importschlager bis heute, 4. Schifffahrt wurde mal großgeschrieben, 5. Das Universum das Museum besonderer Art, 6. Die kennt jedes Kind! 6 6
7 Den BKK Landesverband Mitte finde ich gut, weil ich immer auf kompetente Gesprächspartner treffe. Peter Witt, Vorstand atlas BKK ahlmann Bremen In Bremen ticken die Uhren anders. Im beschaulichen Zwei-Städte-Staat, bestehend aus Bremen und Bremerhaven, wird noch vieles im Einvernehmen bei einem Gespräch geregelt. Das gegenseitige Vertrauen der Partner im Gesundheitswesen ist groß und so können manche Projekte in der Freien Hansestadt Bremen problemlos angeschoben werden, wo andernorts jahrelang gestritten wird. Aber auch das Vertrauen darf nicht grenzenlos sein, vor allem, wenn es um Geld geht, um Abrechnungen mit den Krankenkassen. Deshalb wurde die GKV- Prüfgruppe gebildet. 10 Jahre GKV Prüfgruppe 2001 wurde in Bremen ein damals einmaliges Projekt ins Leben gerufen. Alle Kassenarten arbeiten zusammen, um gegen Abrechnungsmanipulation besser und effektiver vorgehen zu können. Abrechnungsdaten werden ausgetauscht und gemeinsam ausgewertet, um unsaubere Rechnungen zu erkennen und nachzuhaken. Dieses Verfahren hat sich bewährt. Nach zehn Jahren der gemeinsamen Arbeit kann sich die Bilanz sehen lassen. Die Zahlen sprechen für sich: Insgesamt wurden seit Bestehen bereits 5,35 Mio. Euro an Regressen realisiert. Und damit nicht genug. Allein die Existenz dieser Prüfgruppe erschwert mögliche Manipulationen. Gute Hörgeräteversorgung Betriebskrankenkassen können Kostenvoranschläge aus dem Bereich der Hörgeräteversorgung bei einem in Bremen beheimateten Hörgeräteakustikermeister prüfen lassen. Diese Möglichkeit ist auf Vermittlung der Landesvertretung Bremen entstanden. Hier haben alle Betriebskrankenkassen aus Deutschland die Möglichkeit, ihre Kostenvoranschläge prüfen zu lassen. Bereits im ersten Jahr konnten so Einsparungen von Euro erzielt werden. BKK Arzneimittelberatung Der BKK Landesverband und das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen starteten vor zehn Jahren das Projekt der BKK Arzneimittelberatung. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Dr. Gerd Glaeske. Die beteiligten BKK stellen dem Projekt die Arzneimitteldaten ihrer Versicherten zur systematischen Auswertung zur Verfügung. Die Versicherten der teilnehmenden BKK können sich anonym zur Verordnungsfähigkeit von Medikamenten beraten, über Arzneimittelpreise, Festbeträge, Zuzahlungen und Mehrkosten informieren sowie eventuelle Austauschpräparate nennen lassen. Anhand ihrer Verordnungsdaten erhalten die Versicherten eine individuelle Verordnungsanalyse über mögliche Wechsel- und Nebenwirkungen und eventuelle Fehldosierungen. Dazu bekommen sie einen Brief mit wichtigen Hinweisen für ein weiterführendes Gespräch mit den behandelnden Ärzten. Mitarbeiter der 15 beteiligten Betriebskrankenkassen werden vom Arzneimittel-Team im Arzneimittelrecht sowie im Umgang mit den Arzneimittel-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses geschult. Pro Jahr bearbeitet die BKK Arzneimittelberatung rund Anfragen. Zunehmend wird der Service auch von den behandelnden Ärzten genutzt, die sich bei Fragen über Austauschpräparate, Rabattarzneimittel, Wechselwirkungen und wirtschaftlichere Verordnungen informieren wollen. Ein Projekt zur Arzneimittelversorgung älterer Menschen hat die BKK Vertragsarbeitsgemeinschaft Mitte ebenfalls mit der BKK Arzneimittelberatung des Zentrums für Sozial politik in diesem Jahr auf den Weg gebracht. Auf Grundlage einer Liste von problematischen Arzneimitteln für ältere Menschen werden die Arzneimitteldaten der beteiligten 75 Betriebskrankenkassen ausgewertet. 7
8 Fischers Fritze fi scht fr ische Fische BKK Landesverband Mitte Jahresbericht 2011/ Niedersachsen: 1. Fischers Fritze lacht, 2. Steife Brise an der Nordseeküste, 3. Flächenland von der Küste bis in die Harzer Berge: viel Ackerland 1,5 Trecker/Einwohner, 4. Größtes Werk Europas und kleiner Käfer VW Wolfsburg, 5. Viel Strand und gute Luft, 6. Fagus Werk BKK Unternehmen und Unesco Weltkulturerbe 6 8
9 Der BKK Landesverband Mitte ist gut, weil wir gemeinsam das BKK System weiterentwickeln und damit eine gute Versorgung unserer Versicherten garantieren. Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender, Deutsche BKK Niedersachsen In Niedersachsen haben zehn BKK der insgesamt 26 Mitgliedskassen des Landesverbandes ihren Sitz. Nirgendwo anders im Verbandsgebiet ist der Marktanteil der Betriebs krankenkassen so hoch wie hier. Doch Niedersachsen ist nicht nur Industrieland mit vielen BKK Versicherten, Nieder sachsen ist auch in weiten Teilen ländlich strukturiert. Auch hier gilt es, die Gesundheitsversorgung zu sichern. Deshalb hat sich der BKK Landesverband Mitte an dem Projekt des niedersächsischen Sozial ministeriums beteiligt, neue Wege der Versorgung im ländlichen Raum auszuloten. Ich finde den BKK Landesverband Mitte gut, weil er mit Fusionen mutig neue Wege beschritten hat. Dieter Poppe, Vorstand, energie-bkk Zukunftsregionen Gesundheit Im Mittelpunkt des Projektes Zukunftsregionen Gesundheit steht die Stärkung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung in ländlichen Kommunen. Innovative Ansätze verbessern die Zusammenarbeit zwischen den Versorgungsbereichen und fangen so die Folgen einer alternden Gesellschaft auf. Die Landkreise Emsland, Heidekreis und Wolfenbüttel wurden offiziell als Zukunftsregionen Gesundheit benannt. Die BKK haben sich von Anfang an mit großem Engagement an dem Projekt beteiligt. In der Einstiegsphase wurden Ideen und Vorschläge gesammelt. Favorisiert werden dabei in allen Regionen die Handlungsfelder medizinische Versorgung, Prävention und Gesundheitsförderung, Pflege und Infrastruktur. Die Ansätze werden zurzeit in den regionalen Steuerungsgruppen und Arbeitskreisen geprüft und bewertet, um dann in einem regional begrenzten Raum erprobt und bei positiver Erfolgsbilanz auf andere Regionen übertragen zu werden. Psychiatrie Vereinbarung weiterentwickelt Krankenhausaufenthalte bei psychischen Erkrankungen sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Die meisten Patienten können ambulant hervorragend versorgt werden und stabilisieren sich in ihrem vertrauten Zuhause. Auch die Zahl der Rückfälle ist bei ambulanter Genesung geringer als nach Krankenhausaufenthalten. In Niedersachsen sind die Netzwerke aus Psychiatern und psychiatrischen Fachpflegekräften fast flächendeckend verbreitet. Die Vertragsarbeitsgemeinschaft Mitte der Be- triebskrankenkassen hat in Niedersachsen die bestehenden Versorgungsverträge fortentwickelt. Neu ist, dass je nach Diagnose zwischen einer kurzfristigen (ein Jahr) und einer langfristigen (zwei Jahre) Versorgung unterschieden wird. Im kurzfristigen Modell sind zwei Behandlungsphasen mit einer maximalen Leistung von 65 Pflegestunden möglich. Im langfristigen Modell können drei Behandlungsphasen mit maximal 100 Pflegestunden abgegeben werden. Die Netzwerke versorgen Patienten, die an Demenz, Schizophrenie und Depressionen erkrankt sind oder unter posttraumatischen Belastungsstörungen und emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörungen leiden. Die Hausärzte der Patienten sind in diese Netzwerke eingebunden. Aktionstag der seelischen Gesundheit Der BKK Landesverband Mitte beteiligte sich an den jährlichen Aktionstagen zur seelischen Gesundheit, die in jedem Jahr in einer anderen Stadt veranstaltet werden war das Thema der eingebundenen Fachtagung in Cloppenburg die Psychiatrie im ländlichen Raum unter dem provokanten Titel: Land in Sicht?! werden Fachtagung und Aktionstage in Hameln stattfinden. 9
10 Haupdsach gudd gess! Rheinland-Pfalz/Saarland: 1. Karneval in Mainz da lacht die Frohnatur! 2. Dom zu Speyer Unesco Weltkulturerbe, Kaiserdom und größte romanische Kirche, 3. Hier schmeckt der Wein, 4. und das gute Essen im Saarland höchste Sterndichte in Deutschland, 5. Grundlage für das gedruckte Wort, 6. Er hat s erfunden: Johannes Gutenberg
11 Rheinland-Pfalz und Saarland Die Verstärkung kommt aus dem Südwesten: Die Landesvertretung Rheinland-Pfalz und Saarland gehört seit dem 1. Juli 2011 zum BKK Landesverband Mitte, der sich damit auf neun Bundesländer erstreckt. Gestützt auf ihre Kenntnis der örtlichen Strukturen und der regionalen Ansprechpartner handeln die Mitarbeiter der Landesvertretung Vertragskonditionen für die Betriebskrankenkassen aus, die gleichermaßen eine wirksame Versorgung wie einen effizienten Ressourceneinsatz fördern. Das gilt für die Regelversorgung, umso mehr für Selektivverträge. Den BKK Landesverband Mitte finde ich gut, weil er uns als Informationsdrehscheibe immer aktuell auf dem Laufenden hält. Andreas Lenz, Vorstand BKK Pfalz Praxisnetze integrieren Versorgung Strategisches Ziel der Vertragsarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz und Saarland ist es, im Verbund mit regionalen Praxen die örtliche Versorgung so zu optimieren, dass eine Stabilisierung im häuslichen Umfeld möglich ist. Der Rahmenvertrag Koordinierte Versorgungsketten, dem regionale Praxisnetze mit mehreren hundert Haus- und Facharztpraxen angehören, beinhaltet spezielle Früherkennungs- und Behandlungsmodule. Präventiv greifen unter anderem ein Diabetes-Screening, die Schlaganfall-, Herzinfarkt- und Reinfarktrisikofrüherkennung ein. Besondere Behandlungsangebote wurden für Patienten mit koronaren Herzerkrankungen und Herzinsuffizienz ausgehandelt. Darüber hinaus wurden ambulante OP- Zentren gebildet, um beispielsweise Katheterinterventionen in qualifizierten Praxen durchzuführen, die wiederum mit dem betreuenden Haus- und/oder Facharzt vernetzt sind. Die Basis für den Erfolg dieser Netze sind vertraglich abgestimmte Behandlungspfade, die Reibungsverluste vermeiden und eine wohnortnahe Versorgung sicherstellen. Zudem sind diese Netze auch wirtschaftlich erfolgreich, da sie bei Hilfsund Arzneimitteln die Kosten erheblich senken. Nurses zur Früherkennung 2011 wurden Module für Krebspatienten und Versicherte mit Herzinsuffizienz auf den Weg gebracht. Beide Module sind wegweisend: Sowohl die hausärztliche als auch die fachärztliche Versorgung werden nach und nach um einen so genannten Nursingansatz ergänzt. Speziell ausgebildete Krankenpflegefachkräfte oder fortgebildete Arzthelferinnen betreuen die betroffenen Patienten regelmäßig und können so früh Risiken wahrnehmen. Dieser Ansatz trägt der wachsenden Zahl älterer, oft alleinlebender Menschen Rechnung und dem Umstand, dass viele Krankenhausaufenthalte wegen sozialer Probleme notwendig werden, weil z.b. keine durchgängige Betreuung durch Angehörige besteht. Die EDV-gestützte Steuerung des Nursing wird derzeit aufgebaut. Der Echtbetrieb beginnt noch in der ersten Jahreshälfte Mit dem Berufsverband der Neurologen und Nervenärzte wird derzeit darüber verhandelt, welche Unterstützung MS-Patienten und Menschen mit Parkinson benötigen, um ihren Alltag trotz Krankheit in vertrauter Umgebung besser zu meistern. Gerade bei Parkinson, einer Erkrankung, die zumeist in fortgeschrittenem Alter auftritt, scheint der Nursingansatz vielversprechend. Kosten vermeiden Ein weiterer Schwerpunkt der VAG Rheinland-Pfalz und Saarland sind Verträge, die es den Mitgliedskrankenkassen ermöglichen, Kostenvorteile durch günstige Preisregelungen zu erzielen. Beispiele dafür: Vertrag mit den Krankenhausapotheken, Partnerapothekenvertrag, Vertrag mit der Uniklinik Mainz über Blutprodukte, ambulante OP-Verträge mit leistungsfähigen OP-Zentren. 11
12 Sachsen Der Freistaat Sachsen ist ein Flächenland mit hohem Altersdurchschnitt, verursacht insbesondere durch den Wegzug jüngerer Menschen in andere Bundesländer. Gerade in ländlichen Gebieten ist der Anteil älterer Mitbürger höher. In den Ballungszentren Dresden und Leipzig wächst die Bevölkerungszahl wieder. Im Jahr 2000 betrug das Durchschnittsalter noch rund 43 Jahre, 2010 bereits 46 Jahre. Das steigende Alter der Bevölkerung auf dem Lande ist allerdings ein bundesweiter Trend, der bundesweite Konzepte für die medizinische Versorgung in diesen Regionen erfordert. Feingliedrige Bedarfsplanung greift In Sachsen wurden bereits seit 2004 Anreizsysteme für die Niederlassung von Ärzten in unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Gebieten geschaffen. Ab 2007 wurde eine zusätzliche Förderung von Weiterbildungsassistenten der Allgemeinmedizin in ausgewählten Regionen möglich. Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen arbeitet weiterhin maßgeblich an der Änderung der Bedarfsricht linie des Gemeinsamen Bundesausschusses mit. Das Ergebnis ist eine feingliedrigere Bedarfsplanung in Sachsen, die bis heute beibehalten wird und die tatsächliche Versorgungssituation deutlich besser abbildet. Mit Erfolg: Beschwerden von Versicherten und Patienten über unzureichende Betreuung oder lange Wartezeiten gingen spürbar zurück. Sachsen macht`s vor Eine weitere zukunftsweisende Maßnahme war die finanzielle Förderung von Medizinstudenten der Fachrichtung Allgemeinmedizin, die an eine Verpflichtung zur Niederlassung in eigener Praxis in unterversorgten Gebieten gebunden ist. Sachsen war das erste Bundesland, das entsprechende Vereinbarungen mit den Studenten abschloss. Die Fördermittel werden von den gesetzlichen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung und aus Landesmitteln bereitgestellt. Strukturfonds kommt Auf Basis der Erfahrungen der vergangenen Jahre und der erprobten Projekte wird ab dem Jahr 2012 ein weiteres Projekt gestartet: Das Versorgungsstrukturgesetz sieht zur Umsetzung des Demografiefaktors vor, dass Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung je 0,1 Prozent der morbiditätsorientierten Gesamtvergütung in einem Strukturfonds bereit stellen, aus dem weitere Programme zur Sicherung der medizinischen Versorgung finanziert werden. Mit den laufenden und kommenden Maßnahmen wird die medizinische Versorgung der Einwohner des Freistaates Sachsen auch in den kommenden Jahren sichergestellt. Ich finde den BKK Landesverband Mitte als Dienstleister unverzichtbar. Peter Arndt, Vorstand BKK MEDICUS 12
13 Sachsen: 1. Winnetou und Old Shatterhand Der Erfinder der Freundschaft Karl May kommt von hier, 2. Porzellan, das man gut hütet Meissen hat Weltruf, 3. Patentierter Montagsslogan von 1988 aus Leipzig, 4. In Leizig fanden auch Bachs Konzerte statt, 5. Größte evangelische Kirche wiederaufgebaut in Dresden mit Spenden aus aller Welt. 13
14 Sachsen-Anhalt: 1. Frühaufsteher wohnen hier und stehen früher auf, 2. Teil des mitteldeutschen Chemiedreiecks, passt ins Reagenzglas 3. Süße Sache Hallorenkugel schmecken, 4. Die Familie steht früh auf, aber einer nicht!, 5. Das Bauhaus immer noch erste Adresse für Design, 6. Schöner Versprecher der Schauspielerin Helen Mirren bei Tolstoidreh. 6 14
15 Sachsen-Anhalt In Sachsen-Anhalt praktizierten 2011 gut niedergelassene Ärzte. Davon arbeiteten rund Mediziner als Hausärzte Tendenz fallend. Während die Ballungszentren um die Landeshauptstadt und im Süden des Landes eine vergleichsweise hohe Dichte aufweisen, dünnen sich die entsprechenden Strukturen insbesondere in den nördlichen Landesteilen immer mehr aus. Die Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung haben daher einen Katalog an Maßnahmen beschlossen, um die Versorgung in diesen Regionen auch künftig zu garantieren. Krankenkassen unterstützen niedergelassene Ärzte Auch in Sachsen-Anhalt steigt die Zahl der Hausärzte, die ihre Praxen aus Altersgründen abgeben, stärker als die Zahl der Nachbesetzungen. Um die medizinische Versorgung in der Fläche sicherstellen zu können, unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen seit Jahren Ärzte, die ihre Praxen über das Rentenalter hinaus betreiben oder sich gezielt in Regionen mit vorhandener oder drohender Unterversorgung niederlassen. Allein 2008 stellten die Krankenkassen rund Euro und im Jahre 2009 rund Euro für die so genannten Start-, Halte- und Investitionszuschläge zur Verfügung. Seit 2008 können die niedergelassenen Ärzte in den beschriebenen Regionen weiterhin Leistungszuschläge abrechnen, die zusätzlich zum vereinbarten Honorar gezahlt werden. Dafür überwiesen die Krankenkassen 2008 rund Euro, 2009 rund Euro und im Jahre 2010 gut Euro. Die Betriebskrankenkassen übernehmen hiervon prozentual den Betrag, der ihrem Marktanteil im Bundesland entspricht. Ende 2011 fasste der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen die Beschlüsse, wie künftig Haus- und Augenärzte mit Niederlassungen in unterversorgten oder davon bedrohten Gebieten unterstützt werden sollen. Die Praxisgründung oder -übernahme kann mit bis zu Euro bezuschusst werden, die Anstellung von Ärzten mit bis zu Euro. Umzugskosten können bis zu Euro beantragt werden. Darüber hinaus können Weiterbildungsassistenten der Allgemeinmedizin bis zu Euro oder Assistenten der Augenheilkunde bis zu Euro pro Monat erhalten. Betriebskrankenkassen sparen 1,2 Millionen Euro Seit der Impfsaison 2010/2011 schreiben die Krankenkassenverbände in Sachsen-Anhalt die Belieferung der niedergelassenen Arztpraxen mit Grippeimpfstoff europaweit aus. Mit Erfolg: Auf Grund der Mitarbeit des BKK Landesverbandes Mitte konnten die Betriebskrankenkassen im ersten Durchgang bereits 1,2 Millionen Euro an Impfkosten einsparen. Somit sanken die Kosten um rund 69 Prozent gegenüber der Vorsaison. Pro Saison werden allein für Sachsen-Anhalt rund Impfdosen bestellt. Auf Grund der guten Erfahrungen mit dem Verfahren und der mittlerweile breiten Akzeptanz bei den Krankenkassen, den niedergelassenen Ärzten und den Versicherten wurde auch für die Impfsaison 2011/2012 ein Ausschreibungsverfahren gestartet. Mittlerweile haben sich die Impfkosten dauerhaft auf einem niedrigen Niveau eingespielt und liegen in Sachsen-Anhalt deutlich unter dem europäischen Referenzpreis, der seit 2011 gilt. 15
16 mehr als Wald und Wurst Thüringen: 1. Wandern pur, hier gibt es große Wälder, 2. In der Mitte liegt die Kraft, 3. Scharfer Blick ins All oder durch die Kamera Carl Zeiss Jena, 4. Goethe und Schiller stürmten hier, 5. Deftiger Exportschlager Nr. 1 Thüringer Bratwurst die schmeckt Groß und Klein. 16
17 Thüringen Die Sicherung der hausärztlichen Versorgung auf dem Lande ist eines der zentralen Themen der Thüringer Gesundheitspolitik. Bereits vor Jahren wurde dazu eine Reihe von Maßnahmen aufgelegt, wie etwa die Errichtung eines Lehrstuhls für Allgemeinmedizin an der Unversität Jena oder die Gründung der Stiftung zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung durch den Freistaat und die Kassenärztliche Vereinigung. Auch die gesetzlichen Kranken kassen leisten dabei einen umfangreichen Beitrag. Der BKK Landesverband Mitte ist ein starker Partner für eine gesunde Zukunft. Dr. Dirc Hübner, Vorstand der BKK der Thüringer Energieversorgung. Hausärztliche Versorgung auf dem Lande Im Jahr 2011 wurden im Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen verschiedene Projekte beschlossen, um die hausärztliche und fachärztliche ambulante Versorgung zu verbessern. Im Oktober wurde mit Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit eine Vereinbarung über einen Betrag von 3,4 Millionen Euro geschlossen, mit der innovative Versorgungsmodelle im Hausarztbereich gefördert werden. Bei den entsprechenden Geldern handelt es sich um Restmittel aus dem Etat der Vertragsärzte des Jahres Vorgesehen ist, den Anteil der gesetzlichen Krankenkassen von rund 1,7 Millionen Euro der Stiftung zur Förderung der ambulanten Versorgung im Freistaat Thüringen zweckgebunden für den hausärztlichen Bereich zur Verfügung zu stellen. Davon soll rund eine Million Euro für Stipendien an Hausärzte in Weiterbildung verwendet werden. Mit Euro werden Hausärzte zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr in Regionen mit drohender oder bestehender Unterversorgung sowie in Regionen mit zusätzlichem lokalen Versorgungsbedarf unterstützt. Mit weiteren Euro werden die so genannten Eigeneinrichtungen unterstützt. Bei diesem Modell werden Hausarztpraxen, für die sich keine Nachfolger gefunden haben, zunächst von der Thüringer Stiftung übernommen und Hausärzte im Angestelltenverhältnis beschäftigt. Ziel ist, in den folgenden Jahren die Mediziner in die eigene Niederlassung zu begleiten. Das Modell wurde in den vergangenen Jahren bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt. Erstes Kinderhospiz in Thüringen Am 30. November 2011 haben die gesetzlichen Krankenkassen den ersten Versorgungsvertrag mit einem stationären Kinderhospiz geschlossen. Die Einrichtung in Tambach-Dietharz hat zwölf Hospizplätze und betreut Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Bei älteren Jugendlichen können die Krankenkassen nach Einzelfallentscheidung die Kosten übernehmen. Rückzahlungen im Bereich des Thüringer Rettungsdienstes Der BKK Landesverband Mitte hat 2011 eine Rückzahlung von zuviel gezahlten Entgelten im Rettungsdienst durchgesetzt. Die entsprechenden Beträge belaufen sich über die vergangenen Jahre auf mehr als Euro. In einem Fall wurde bei der Prüfung festgestellt, dass zwischen den abgerechneten und den tatsächlichen Personalkosten eine Differenz von gut einer viertel Million Euro bestand. In diesem derzeit noch laufenden Fall wurde eine Kürzung der aktuellen Einsatzpauschalen beschlossen und außerdem die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. 17
18 BKK Geschäftsstellen in den Bundesländern Berlin BKK24, BKK VBU, Deutsche BKK, pronova BKK, BKK A.T.U., BAHN BKK, Bosch BKK, BKK Braun-Gilette, BKK BMW, BKK ESSA- NELLE, BKK vor Ort, Daimler BKK, Novitas BKK, Schwenninger BKK, Siemens BKK. Bremen atlas BKK ahlmann, BKK24, BKK exklusiv, BKK firmus, Daimler BKK, Siemens BKK. Brandenburg Brandenburg BKK ZF&Partner; Cottbus BKK24, BAHN BKK; Eisenhüttenstadt Branden burgische BKK; Frankfurt (Oder) Brandenburgische BKK, Deutsche BKK; Lobetal BKK Diakonie; Potsdam energie-bkk, BKK VBU; Schönefeld BKK VBU; Schwarzheide pronova BKK; Schwedt Deutsche BKK. Niedersachsen Alfeld BKK Technoform; Aurich pronova BKK; Badbergen BKK vor Ort; Bad Salzdetfurth BKK Phoenix; Bomlitz pronova BKK; Braunschweig BKK Publik, BKK Salzgitter, Deutsche BKK, TUI BKK, Audi BKK, Siemens BKK; Büddenstedt BKK Phoenix; Celle BKK Mobil Oil, BKK RWE; Dassel BKK A.T.U.; Delmenhorst Deutsche BKK; Dissen BKK firmus; Einbeck BKK Technoform; Emden Deutsche BKK, Audi BKK, Schwenniger BKK; Freistatt BKK Diakonie; Fürstenberg BKK Technoform; Georgsmarienhütte pronova BKK; Gifhorn Deutsche BKK, Audi BKK; Göttingen BKK24, BKK Technoform, BKK advita, Bosch BKK; Grünenplan BKK advita; Hameln BKK24, BKK ALP; Hannover BKK24, BKK Publik, BKK Salzgitter, BKK VBU, energie-bkk, Deutsche BKK, pronova BKK, TUI BKK, BKK Vaillant, Audi BKK, BKK A.T.U., Daimler BKK, BKK ESSANELLE; Hann Münden pronova BKK, BKK Phoenix; Helmstedt Deutsche BKK, Audi BKK; Herzberg BKK Technoform; Hildesheim pronova BKK, Bosch BKK; Holzminden pronova BKK; Isernhagen energie-bkk; Laatzen Siemens BKK; Langenhagen atlas BKK ahlmann, Siemens BKK; Lehrte BKK exklusiv, BKK Miele; Lemförde pronova BKK; Lingen BKK Publik, BKK Salzgitter, TUI BKK; Lüchow SKD BKK; Lüneburg BKK24; Melle BKK firmus; Meppen pronova BKK; Nienburg BKK24, pronova BKK; Norden pronova BKK; Nordenham pronova BKK, BKK melitta plus, mh plus BKK; Nordhorn pronova BKK; Northeim pronova BKK; Obernkirchen BKK24; Oldenburg BKK24, BKK EWE, pronova BKK; Osnabrück BKK firmus, pronova BKK; Rinteln BKK24; Salzgitter BKK Publik, BKK Salzgitter, Deutsche BKK, TUI BKK, Audi BKK, Bosch BKK; Seelze Audi BKK; Stadthagen BKK24; Wiesmoor Deutsche BKK; Wilhelmshaven Novitas BKK; Wolfenbüttel BKK ESSANELLE; Wolfsburg Audi BKK, Deutsche BKK. Rheinland-Pfalz Alzey BKK advita; Annweiler pronova BKK; Bad Kreuznach pronova BKK; Budenheim Heimat BKK; Frankenthal BKK advita; Germersheim BKK24, Daimler BKK; Ingelheim pronova BKK; Kaiserslautern BKK PFAFF, BKK vor Ort; Koblenz BKK Kevag, BKK ZF & Partner, Debeka BKK, Deutsche BKK, Schwenniger BKK; Ludwigshafen BKK Pfalz, pronova BKK, BKK Vital; Mainz BKK advita, Schwenninger BKK, BKK vor Ort; Speyer mh plus BKK; Trier BKK Kevag, BKK ZF & Partner, Deutsche BKK; Wörth Daimler BKK; Worms BKK vor Ort; Zweibrücken BKK DEMAG-KRAUSS-MAFFEI. Saarland Homburg/Saar pronova BKK, Bosch BKK; Saarbrücken BKK ZF&Partner, Deutsche BKK, Saarlouis pronova BKK. Sachsen Chemnitz Deutsche BKK, Audi BKK; Dresden BKK VBU, Deutsche BKK, BAHN BKK, BKK Linde, BKK Verbund Plus; Leipzig BKK VBU, Deutsche BKK, BAHN BKK, BKK BMW, Salus BKK; Plauen BKK vor Ort; Radeberg Bosch BKK, Radebeul BKK Medicus; Schwarzenberg BKK A.T.U.; Torgau SAINT-GOBAIN BKK; Zwickau Deutsche BKK, Audi BKK, Novitas BKK. Sachsen-Anhalt Bitterfeld pronova BKK; Genthin BKK ES- SANELLE; Halle BKK VBU, Novitas BKK; Leuna BKK Linde, Novitas BKK; Magdeburg BKK24, BKK VBU, Deutsche BKK; Merseburg BKK VBU Thüringen Arnstadt BKK VBU, Schwenniger BKK; Brotterode Bosch BKK; Eisenach Bosch BKK, Salus BKK, BKK vor Ort; Erfurt BKK24; BKK ThEV, Deutsche BKK, BAHN BKK, Salus BKK, Siemens BKK; Gotha mhplus BKK; Jena BKK advita, BKK ThEV, Salus BKK; Meiningen BKK ThEV; Meuselwitz BKK MEM; Mühlhausen Salus BKK; Nordhausen BKK VBU; Pößneck Bertelsmann BKK; Sömmerda Siemens BKK; Sonneberg mh plus BKK 18
19 BKK Versicherte in den Ländern * Bremen Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Brandenburg Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz * Stand: Januar 2012, eigene Berechnungen des BKK LV Mitte auf Basis KM6 des BMG Saarland Unsere Mitgliedskassen Betriebskrankenkasse Versicherte atlas BKK ahlmann BKK BKK advita BKK der Thüringer Energieversorgung BKK EWE BKK exklusiv BKK firmus BKK KEVAG BKK MEDICUS BKK MEM BKK MOBIL OIL BKK PFAFF BKK Pfalz Betriebskrankenkasse Versicherte BKK Publik BKK RWE BKK Salzgitter BKK Technoform BKK VBU BKK Vital BKK ZF & Partner Brandenburgische BKK Debeka BKK Deutsche BKK energie-bkk pronova BKK TUI BKK Stand Februar
20 Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat beschließt den Haushalt des BKK Landesverbandes und entscheidet über grundlegende Fragen der Weiterentwicklung des Verbandes. Zudem wählt der Verwaltungsrat den Vorstand des BKK Landesverbandes. Der Verwaltungsrat ist paritätisch zusammengesetzt, je zur Hälfte aus Vertretern der Arbeitgeber und der Versicherten. Anfang 2012 übernahm Roland Brendel, BKK Pfalz, den Vorsitz des Verwaltungsrates, sein Stellvertreter ist Jörg Weiler, Deutsche BKK. Im Vorjahr hatte er den Vorsitz. Nach der Fusion des BKK Landesverbandes Mitte mit dem Landesverband Rheinland-Pfalz und Saarland wurden die Vorsitzenden des Verwaltungsrates und der Vorstand neu gewählt (von links): Klemens Pawisa, Roland Brendel, Jörg Weiler, Raimund Nossek und Roland Lotz. 20
21 Mitglieder des Verwaltungsrates Arbeitgebervertreter: Volker Cassens, Brandenburgische BKK Peter Götze,BKK Publik Thomas Göller,BKK RWE Herbert Grohe, Debeka BKK Dr. Wolfgang Hoffmann, BKK MEDICUS Bärbel Hoffmann, BKK MEM Dr. Lars Kutschke,TUI BKK Dr. Klaus Lang, pronova BKK Eveline Mayer, BKK Vital Meinolf Nowak, BKK VBU Fritz-Werner Öhlers, BKK24 Manfred Reichenstetter, BKK ZF & Partner Kurt Seifert, BKK Kevag Udo Thom, BKK Mobil Oil Jörg Weiler, Deutsche BKK Mitglieder des Verwaltungsrates Versichertenvertreter: Harry Becker, BKK firmus Jochen Berking, Deutsche BKK Mario Birkenfeld, BKK der Thüringer Energieversorgung Roland Brendel, BKK Pfalz Anja Christen, BKK VBU Karl-Josef Ellrich, pronova BKK Peter Grau, energie-bkk Werner Habenicht, BKK Technoform Horst Horschke, BKK MOBIL OIL Hasan Isilak, BKK advita Werner Kubitza, BKK Salzgitter Johann Marks, BKK EWE Helmut Warda, BKK exklusiv Christine Wetz, BKK Pfaff Peter Winter, atlas BKK ahlmann Arbeitgebervertreter Stellvertreter 1. Dr. Andreas Erb, BKK Pfalz 2. Frank Aigner, energie-bkk 3. Hans-Joachim Scheja, BKK firmus 4. Christof Lindhof, BKK Salzgitter 5. Rüdiger Meves, atlas BKK ahlmann 6. Engelbert Blumensatt, BKK advita 7. Thomas Müller, BKK Pfaff 8. Andreas Lange, BKK exklusiv 9. Willi Thiele, BKK Technoform 10. Gabi Fischer, BKK der Th. Energieversorgung 11. Klaus-Peter Altehoefer, BKK EWE 12. Dr. Andreas Tautz, Deutsche BKK 13. Dieter Grashof, BKK Mobil Oil 14. Hans-Walter Scheurer, pronova BKK 15. Andrea Zimmermann, BKK24 Versichertenvertreter Stellvertreter 1. Bernd Warnecke, BKK24 2. Lutz Schütt, BKK ZF & Partner 3. Manfred Weber, BKK RWE 4. Margarete Dahmen, TUI BKK 5. Hans-Jürgen Lambert, Debeka BKK 6. Will Kumm, BKK Vital 7. Frank Scholz, Brandenburgische BKK 8. Roland Ritter, BKK MEDICUS 9. Detlef Gelbe, BKK Publik 10. Gerald Kropp, BKK MEM 11. Ewald Sewenig, BKK Kevag 12. Erhard Stolz, BKK VBU 13. Franz Erhardt, BKK Pfalz 14. Fred Schulz, energie-bkk 15. Reiner Ahlert, BKK firmus 21
22 Dialoge Aufgabe des BKK Landesverbandes ist es unter anderem so steht es im Sozialgesetzbuch die zuständigen Behörden in Fragen der Gesetzgebung und Verwaltung (zu) unterstützen. So nimmt der BKK Landesverband Mitte Stellung zu Gesetzentwürfen, die die Krankenversicherung tangieren, sowohl in Berlin auf Bundesebene in Abstimmung mit dem BKK Bundesverband als auch auf der Ebene der neun Länder, für die der Landesverband zuständig ist. Außerdem pflegt der BKK Landesverband das Gespräch mit Politikern im direkten Kontakt und auf Veranstaltungen. Friedrich Schütte, Vorstand BKK24 (links) und Detlef Wien, Abteilungsleiter beim BKK Landesverband (Mitte), feiern gemeinsam mit Prof. Dr. Gerd Glaeske das zehnjährige Jubiläum der BKK Arzneimittelberatung. Beim 7. Gesundheitsforum Sachsen-Thüringen diskutiert Jörg Weiler, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates des BKK Landesverbandes Mitte (Zweiter von rechts), mit Vertretern von Politik, Medien und Ärzten zum Thema: Regionale Versorgung zentral organisiert? Berlin, Nikolausempfang: Burkhard Spahn, Landesvertreter Berlin-Brandenburg des BKK Landesverbandes Mitte (links), und Vorstandsvorsitzender Klemens Pawisa erörtern BKK Positionen mit Heinz Lanfermann, MdB, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion (Mitte). Beim 20-jährigen Jubiläum der Brandenburgischen BKK sprach die Gesundheitsministerin des Landes, Anita Tack, ihr Credo: Um den demografischen Wandel zu meistern, braucht man vor Ort Partner wie die Brandenburgische BKK. 22
23 Diskussionsrunde zum Thema Patientenrechte beim Mitteldeutschen Gesundheitsdialog im Frühjahr 2012 in Leipzig: Professor Dr. Hermann Plagemann, Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht, und Dr. Ingrid-Ulrike Grom, Direktorin der Akademie für Palliativmedizin aus Dresden (Mitte) sowie Raimund Nossek, stellv. Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverbandes Mitte (rechts), und Moderator Wolfgang Beyer (links). Annette Widmann-Mauz, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, sprach sich beim BKK Tag Zukunft der Pflege vehement für eine Pflegereform aus. Staatsrat Dr. Joachim Schuster beim Bremer BKK Neujahrsempfang: Wir freuen uns auf die Kooperation mit den BKK im kommenden Jahr. Sicherlich gab es immer wieder auch unterschiedliche Auffassungen, aber die BKK haben sich stets als verlässliche Partner erwiesen. Impressum Herausgeber: BKK Landesverband Mitte, Postfach 3706, Hannover, Verantwortlich: Klemens Pawisa, Redaktion: Wolfgang Beyer, Angelika Christ, Marlies Haars, Gerald Müller und Matthias Tietz. Konzept&Gestaltung: WENN&ABER gmbh. Redaktionsschluss: 4. April Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes (Mitte) gratulierte am 21. Juli 2011 nach der konstitiuierenden Verwaltungsratssitzung den Verwaltungsratsvorsitzenden und dem Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte zu ihrer Wiederwahl: (von links) Raimund Nossek, stellv. Vorstandsvorsitzender, Roland Lotz, Vorstand, Jörg Weiler und Roland Brendel, Vorsitzende des Verwaltungsrates sowie Klemens Pawisa, Vorsitzender des Vorstandes. 23
24 BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover Telefon (0511) Telefax (0511)
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