Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtjahr 2008

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1 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtjahr 2008 Qualitätsbericht des Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu 1

2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Das Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu ist seit Frühjahr 2009 ordentliches Mitglied in der Deutschen Tagesklinikgesellschaft e.v. (DTKG). Die Mitglieder der DTKG sind Betreiber von Tageskliniken. Ihr Ziel ist es, gemeinsame Qualitätsanforderungen für Tageskliniken zu erarbeiten und als Zusammenschluss Ihre Interessen und Anliegen zu vertreten. Für Krankenhäuser ist die Erstellung von Qualitätsberichten gesetzlich verpflichtend geregelt. Tageskliniken unterliegen einer solchen Vorgabe nicht. Trotzdem ist es der DTKG und ihren Mitgliedern ein Anliegen, ihre Daten in der gesetzlich geforderten Form offen zu legen. Somit können Patienten die Leistungen von Tageskliniken und Krankenhäusern miteinander vergleichen. Die freiwillige Offenlegung der Daten zeigt, dass Tageskliniken zum Vergleich mit Krankenhäusern bereit sind und sich mit der Qualität Ihrer Leistungserbringung bewusst und freiwillig auseinandergesetzt haben. Das Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu ist eine fachübergreifende (Anästhesie, Chirurgie und Orthopädie) und überörtliche Gemeinschaftspraxis mit Standorten in Memmingen und Kempten. In Memmingen befindet sich die Chirurgische Praxis mit ambulantem Operationszentrum. In Kempten ist die orthopädische Praxis beheimatet. Insgesamt beschäftigen wir über beide Standorte 40 Mitarbeiter, welche sich mit 6 Fachärzten aus den Gebieten Anästhesie, Chirurgie und Orthopädie um ihr Wohl bemühen. Außerdem sind in unserem ambulanten OP-Zentrum in Memmingen vier weitere Fachärzte aus den Gebieten Gynäkologie, Orthopädie und Urologie als externe Operateure aktiv. Dieser Qualitätsbericht gibt einen Überblick über unseren ambulant-operativen Bereich. Qualitätsbericht des Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu 2

3 Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Leser 4 Teil A STRUKTUR UND LEISTUNGSDATEN DER TAGESKLINIK 6 A 1 Allgemeine Kontaktdaten der Tagesklinik 6 A 2 Institutionskennzeichnung der Tagesklinik 6 A 3 Organisationsstruktur der Tagesklinik 7 A 4 Fachabteilungsübergreifendes medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 8 A 5 Nicht medizinisches Serviceangebot 8 A 6 Forschung und Lehre der Tagesklinik 8 A 7 Anzahl der Tagesklinischen Betten 8 A 8 Fallzahlen der Tagesklinik 8 Teil B STRUKTUR UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN / FACHABTEILUNGEN 9 B [1] Organisationseinheit Allgemein- und Unfallchirurgie, sowie Orthopädie 9 B [1]. 1 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung 9 B [1]. 2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 9 B [1]. 3 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 9 B [1]. 4 Operative Prozeduren 10 B [1]. 5 Apparative Ausstattung 11 B [1]. 6 Personelle Ausstattung 11 B [1]. 7 Kontaktdaten 12 B [2] Organisationseinheit Gynäkologie (extern) 13 B [4] Organisationseinheit Orthopädie (extern) 15 B [5] Organisationseinheit Urologie (extern) 17 TEIL C QUALITÄTSSICHERUNG 19 C 1 Teilnahme an extern vergleichenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung 19 C 2 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 23 TEIL D QUALITÄTSMANAGEMENT (QM) 24 D 1 Qualitätspolitik 24 D 2 Qualitätsziele 27 D 3 Aufbau eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 27 D 4 Instrumente des Qualitätsmanagements 27 D 5 Qualitätsmanagementprojekte 28 D 6 Bewertung des Qualitätsmanagements 29 TEIL E INTEGRIERTE VERSORGUNG (IV) 30 Qualitätsbericht des Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu 3

4 E 1 Aufstellung der Verträge 30 E 2 Kooperationspartner 34 TEIL F ANSPRECHPARTNER 35 F 1 Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu Ärztliches Qualitätsmanagement 35 F 2 Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu Operateure 35 Hinweise für den Leser TEIL A Struktur und Leistungsdaten des Centrums für Orthopädie und Chirurgie Allgäu In diesem Teil finden Sie eine schnelle Übersicht über die Leistungen des COC Allgäu sowie organisatorische Daten. TEIL B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen Teil B gliedert die Leistungserbringung in die einzelnen Fachdisziplinen auf. Hier können Sie neben den mengenmäßig erbrachten Leistungen auch Versorgungsschwerpunkte in Laiensprache und Fachtermini finden. TEIL C Qualitätssicherung Externe Qualitätssicherung zählt zu einem wichtigen Instrument um sich mit anderen Leistungsanbietern zu vergleichen. Zu den Vergleichsdaten zählen u.a. Komplikationsraten und Zufriedenheitsaussagen von Patienten und Mitarbeitern. TEIL D Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement und der kontinuierliche Verbesserungsprozess bilden die Grundlage für unsere Leistung. In diesem Teil werden Sie Informationen zu unserem Leitbild und den daraus resultierenden Maßnahmen zur Verbesserung unserer Qualität erhalten. TEIL E Integrierte Versorgung Die Integrierte Versorgung stelle eine neue Form der Patientenbehandlung dar. Teil E zeigt die abgeschlossenen Verträge mit ihrem Leistungsangebot sowie den beteiligten Kooperationspartnern. TEIL F Ansprechpartner Kontaktdaten der Leistungserbringer und Kooperationspartner in den Bereichen Integrierte Versorgung und Qualitätssicherung sowie Qualitätsmanagement. 4

5 Leistungsaussagen Fachdisziplin Anzahl der Operateure Anzahl der Operationen Chirurgie / Orthopädie COC Gynäkologie 2 83 Orthopädie 1 50 Urologie 1 43 Qualitätsaussagen Hier werden wir Ihnen kurz wichtige Eckdaten unserer Patientenversorgung aufführen. Für Patienten stehen immer wieder die Komplikationen im Mittelpunkt des Interesses, wenn es um die Beurteilung von Behandlungen geht. Im Berichtsjahr 2008 wurden 1691 Operationen im COC Allgäu durchgeführt, davon 1515 durch eigene und 176 durch externe Operateure aus den Fachgebieten Gynäkologie, Orthopädie und Urologie. Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements führen wir das Qualitätssicherungssystem AQS-1 der Firma medicaltex durch. Aus den Rückläufern unserer Fragebogenaktion konnten wir folgende Daten generieren: Behandlungswürdige Komplikationen: 1,3 % der Patienten mit einer Entzündung der Wunde 1,3 % der Patienten mit einer Thrombose 6.5 % der Patienten mit einem Bluterguss oder einer Nachblutung 1,3 % der Patienten gaben an, dass sie notfallmäßig einen anderen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen mussten. Als positiv bewertete Qualitätsindikatoren wurde uns rückgekoppelt: 29,8 % der Patienten kamen auf Empfehlung in das COC Allgäu 60,6 % der Patienten kamen auf Überweisung in das COC Allgäu 96,7 % der Patienten würden sich wieder ambulant Operieren lassen 99,2 % der Patienten würden die Praxisklinik weiterempfehlen 5

6 TEIL A Struktur- und Leistungsdaten der Tagesklinik A 1 Allgemeine Kontaktdaten der Tagesklinik Name Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu Strasse Donaustraße 78 PLZ Ort Memmingen Telefon / Fax / info@coc.allgaeu.de Internet A- 2 Institutionskennzeichen der Tagesklinik IK KV - Nummer 70/

7 A 3 Organisationsstruktur der Praxis Organigramm Praxisleitung Dres. Fischer, Gombert, Hailer, Oertel, Schupp und Thoma Patientenversorgung Leitender Mitarbeiter: alle Verwaltung Leitender Mitarbeiter: Martina Hailer Anmeldung Verantwortlich: Nerime Altan, Melanie Eggart Abrechnung Verantwortlich: Nerime Altan Melanie Eggart, Gisela Mehler Röntgen Verantwortlich: Hedwig Weixler, Sandra Schöllhorn Schreibbüro Verantwortlich: Gisela Mehler OP-Bereich Verantwortlich: Antonie Scholz Bestellwesen Verantwortlich: Stefanie Lanzer, Julia Hieber Auszubildende Julia Hieber, Angelika Waldner Esra Uzar Personalplanung Verantwortlich: Melanie Eggart Praxis-EDV Verantwortlich: Dr. Hailer, Melanie Eggart Reinigung Frau Zibart Frau Kurt 7

8 A 4 Fachabteilungsübergreifendes medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Ambulante Operationen Sporttraumatologie Notfallmedizin Osteologie Chirotherapie Gutachten Akutschmerztherapie Narkosevorgespräche Ambulante Schmerzkatheter Individuelle Gesundheitsleistungen BG-Praxis (Berufs- und Schulunfälle für Memmingen Stadtgebiet und Landkreis Unterallgäu) Sterilgutaufbereitung A 5 Nicht medizinisches Serviceangebot Qualitätsmanagement-Beratung Patienten-Parkplätze direkt am Haus und in der Tiefgarage Aufzug Behindertengerechte Praxisgestaltung Klimatisierter Wartebereich A 6 Forschung und Lehre Es besteht eine Weiterbildungsbefugnis für Allgemeinmedizin über 12 Monate Es besteht eine Weiterbildungsbefugnis für Anästhesie über 18 Monate A 7 Anzahl der Tagesklinischen Betten keine A 8 Fallzahlen der Tagesklinik Ambulante Operationen: 1691 Übersicht der Fallzahlen zu den einzelnen Fachdisziplinen Fachdisziplin Anzahl der Operateure Anzahl der Operationen Chirurgie / Orthopädie / Unfallchirurgie COC Gynäkologie 2 83 Orthopädie 1 50 Urologie

9 TEIL B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B [1] Organisationseinheit Allgemein- und Unfallchirurgie, sowie Orthopädie Dr. med. Guntram Fischer Dr. med. Guido Gombert Dr. med. Michael Hailer Dr. med. Peter Oertel Dr. med. Armin Schupp Dr. med. Univ. Rom Christian Thoma Anästhesist, ärztliches Qualitätsmanagement Orthopäde, Unfallchirurg Chirurg Anästhesist Chirurg, Unfallchirurg Chirurg, Unfallchirurg, Orthopäde B [1]. 1 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Endoskopische Gelenkchirurgie (Schulter, Ellbogen, Knie, Sprunggelenk) Total-extraperitoneale Hernienchirurgie Hernienchirurgie (Leistenbrüche) Handchirurgische Eingriffe Vorfußchirurgie Varizenchirurgie (Krampfadern) Portimplantationen / Explantationen Proktologie (Enddarmchirurgie) Anästhesie / Narkosen Regionalanästhesie / Teilnarkosen Postoperative Schmerztherapie Kontinuierliche Katheteranalgesie Gynäkologische Operationen Orthopädische Operationen Urologische Operationen (Externe Operateure - Hr. Freisinger, Frau Hailer) (Externer Operateur - Dr. Scherrer) (Externer Operateur - Dr. Pöppel) B [1]. 2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Chirurgisch- orthopädisch- und sporttraumatologische Untersuchung Beratung über operative und nichtoperative Behandlungsalternativen Ambulante Operationen Orthesenversorgung Gutachten für Berufsgenossenschaften und Rentenversicherungsträger Narkosevoruntersuchungen und Beratung über Narkoseverfahren perioperative Akutschmerztherapie Koordination der postoperativen Physiotherapie Schmerztherapie und Mobilisation im Aufwachraum Blutzuckermessungen (BZ-Stix) Gerinnungsmessungen (Coaguchek ) Diagnostische Röntgendiagnostik (Skelett) Gelenksonographie Sonographisch gesteuerte Nervenblockaden B [1]. 3 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 1691 ambulante Operationen 9

10 B [1]. 4 Operative Prozeduren Operationen: Rang Anzahl Eingriffe Arthroskopiesche Eingriffe am Kniegelenk Arthroskopische Eingriffe im Bereich des Schultergelenkes Digitus saltans Karpaltunnelsyndrom Kreuzbandersatz Operationen (Kniegelenk) 6 77 Vorfuß-Operationen 7 73 Varizen 8 39 Leistenhernien Narkoseverfahren: Rang Anzahl Eingriffe Allgemeinanästhesien in Larynxmaske Plexusanästhesien Spinalanästhesien Interskalenäre Katheter 5 80 Femoraliskatheter 6 71 Analgosedierungen 7 61 Allgemeinanästhesien in Intubationsnarkose 8 38 Distale Ischiadikusblöcke (single-shot) 9 22 Vertikal-infraklavikuläre Plexusanästhesien Femoralisblöcke (single-shot) 10

11 B [1]. 5 Apparative Ausstattung Digitales Röntgen Elektronische Krankenakte Fahrbarer Bildverstärker Elektronisches Narkoseprotokoll Mobiles Ultraschallgerät 2 Nervenstimulatoren Coaguchek -XS (Blutgerinnung POC) BZ-Messgeräte (Blutglukose POC) 8 Überwachungsplätze mit komplettem Vitaldatenmonitoring im Aufwachraum 2 Narkosegeräte mit erweitertem Vital- und Beatmungsdatenmonitoring in den OP-Sälen 2 TIVA-Pumpen (Perfusoren Combimat 2000) 2 Wärmemattensysteme für OP-Tische 2 EEG-Monitore (Narcotrend ) Zentrale Gasversorgung und eine mobile Sauerstoffquelle Defibrillator Zwei Dampfsterilisatoren Zwei Reinigungs- und Desinfektionsgeräte Folienschweissgerät 2 Desinfektionsmittelmischgeräte Ultraschallreinigungsbecken Sterilgutlager Zwei Arthroskopietürme (digitale Bildspeicherung) Hochfrequenz-Gerät (Schneiden / Koagulieren) 2 Chirurgische Sauger 2 Blutsperren Reinluftanlage im OP- und Aufwachraum-Bereich Klimatisierte Wartezone B [1]. 6 Personelle Ausstattung B 6.1 Ärzte: Ärzte insgesamt 6 davon Fachärzte 6 davon Angestellt 0 Fachexpertise vorhandene Facharztqualifikationen Anästhesie Chirurgie Unfallchirurgie Orthopädie Notfallmedizin Fachkundenachweis Rettungsdienst Ärztliches Qualitätsmanagement B 6.2 Pflegepersonal OP-Bereich Pflegekräfte insgesamt 10 11

12 Fachexpertise vorhandene Qualifikationen 1 Operationstechnische Assistentin (OTA) 3 medizinische Fachangestellte (MFA) 2 Gesundheits- und Krankenpfleger 2 Fachschwestern für Anästhesie- und Intensivmedizin 2 MA mit Zusatzausbildung Sterilgutaufbereitung B [1].7 Kontaktdaten Name Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu Strasse Donaustrasse 78 PLZ Ort Memmingen Telefon / Fax / info@coc-allgaeu.de Internet Name Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu Strasse Schwabenweg 9 PLZ Ort Kempten Telefon 0831 / Fax 0831 / info@coc-allgaeu.de Internet 12

13 B [2] Organisationseinheit Gynäkologie Herr Klaus Freisinger Frau Claudia Hailer Gynäkologe Gynäkologin Medizinisches Leistungsspektrum der Gynäkologie Endoskopische Eingriffe im Bereich der Gebärmutter Entfernung einer gutartigen Muskelgeschwulst der Gebärmutter Entfernung von Schleimhautgewebe der Gebärmutter Kleine Chirurgie im Bereich der Brustdrüse B [2]. 1 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Diagnostische Endoskopie der weiblichen Geschlechtsorgane Abrasio uteri Biopsie an weiblichen Geschlechtsorganen Plastische Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen B [2]. 3 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 83 Operationen B [2]. 4 Prozeduren nach OPS OPS - Rang Anzahl Eingriff Code Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Diagnostische Hysteroskopie Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Biopsie ohne Inzision am Endometrium Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Konstruktion und Rekonstruktion der Vulva (und des Perineums) Inzision der Vagina Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe ohne axilliäre Lymphadenektome Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers B [2]. 5 Apparative Ausstattung siehe COC Allgäu B 6.1 Ärzte: Ärzte insgesamt 2 Davon Fachärzte 2 Fachexpertise vorhandene Facharztqualifikationen 13

14 B [2]. 7 Kontaktdaten Name Herr Klaus Freisinger Strasse Am Luginsland 5a PLZ Ort Memmingen Telefon / Name Gynäkologische Praxis Hailer Strasse Marktplatz 16 PLZ Ort Ottobeuren Telefon / Sprechzeiten Seit März 07, Alle Termine nach Vereinbarung Fax / Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr Montag + Dienstag Uhr Samstagssprechstunde einmal im Quartal Privatsprechstunde Ambulante Operationen 14

15 B [2] Organisationseinheit Orthopädie / extern Medizinisches Leistungsspektrum der Orthopädie Konservative und operative Orthopädie Chirotherapie H-Arzt für Arbeits- und Schulunfälle Ambulante Operationen Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie Behandlung von Sportverletzungen Haltungs- und Bewegungsdiagnostik 3- D Wirbelsäulenvermessung EMG (Elektromyographie) Podometrie Diagnostische Röntgendiagnostik (Skelett) Gelenksonographie Physikalische Therapie Hydrojet Kinesiotaping B [2]. 1 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Arthroskopie des Kniegelenkes Arthroskopie des Schultergelenkes Metallentfernungen B [2]. 3 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 50 Operationen B [2]. 4 Prozeduren nach OPS Rang OPS - Code Anzahl Eingriff Erweiterung des subakromialen Raumes Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes: Rekonstruktion der Rotatorenmanschette durch Naht Meniskusresektion, partiell Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken B [2]. 5 Apparative Ausstattung siehe COC Allgäu 15

16 B 6.1 Ärzte: Ärzte insgesamt 1 Davon Fachärzte 1 Fachexpertise vorhandene Facharztqualifikationen B [2]. 7 Kontaktdaten Name Dr. Andreas Scherrer Strasse Vordere Gerbergasse 3-5 PLZ Ort Memmingen Telefon / info@praxis-dr-scherrer.de www praxis-dr-scherrer.de 16

17 B [2] Organisationseinheit Urologie / extern Dr. med. Marcus Pöppel Facharzt für Urologie, Andrologie, Naturheilverfahren Medizinisches Leistungsspektrum der Orthopädie Operationen der Vorhaut Verödung von Krampfadern am Hoden Sterilisation beim Mann (abgeschlossene Familienplanung) B [2]. 1 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Endoskopische Operationen Hydro- / Spermatozele testis Lasertherapie von Kondylomen B [2]. 3 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 43 Operationen B [2]. 4 Prozeduren nach OPS Rang Anzahl Eingriff 1 15 Zirkumzision 2 12 Vasektomie 3 8 Lasertherapie von Kondylomen 4 4 Varikozele 5 3 Hydrocele testis 6 3 Spermatozele 7 2 TUR-Blase 8 1 Orchidopexie 9 1 Sachse-Urethrotome B [2]. 5 Apparative Ausstattung siehe COC Allgäu B 6.1 Ärzte: Ärzte insgesamt 1 Davon Fachärzte 1 Fachexpertise vorhandene Facharztqualifikationen Facharzt für Urologie, Andrologie, Naturheilverfahren 17

18 B [2]. 7 Kontaktdaten Name Dr. Marcus Pöppel Strasse Ulmer Str. 8 PLZ Ort Memmingen Telefon / Fax / Mail poeppel@urologie-memmingen.de 18

19 TEIL C Qualitätssicherung C 1 Teilnahme an extern vergleichenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung Allgemeine Daten Grundgesamtheit der behandelten Patienten über die eine Auswertung mittels AQS-1 Fragebogen vorliegt: 2008 Patienten insgesamt 1691 Arztfragebögen 1085 Patientenfragebögen 493 Die Altersstruktur unserer Patientenklientel setzt sich wie folgt zusammen: Alter in Jahren 2008 Anteil in % bis 9 0,7 10 bis 19 4,6 20 bis bis 49 28,2 50 bis 64 34,5 ab 65 17,9 Die Wahl der Tagesklinik wurde aus folgenden Beweggründen getroffen: 2008 Gesamt Anteil in % Überweisung 60,6 57,5 Vorerfahrung 16,2 18,9 Empfehlung 29,8 26,7 Telefonbuch 0,4 0,8 Branchenbuch 0,4 0,7 Internet 0,0 1,4 Sonstiges 3,2 4,1 19

20 Die Arbeitsunfähigkeit der Patienten vor, bzw. nach einer Operation 2008 Gesamt Anteil in Tagen Vor der Operation 4,0 3,3 Nach der Operation 14,7 10,0 Zeiten der Arbeitsunfähigkeit: Im Vergleich zum Durchschnitt (3,3 Tage) ist die Dauer der Arbeitsunfähigkeit vor der Operation mit 4,0 Tagen in unserem Operationszentrum um 0,7 Tage erhöht. Den Grund für diese Abweichung können wir nicht erklären. Es könnte sich aber auch um von uns nicht beeinflussbare Größen handeln, da der größte Teil der Patientinnen und Patienten auf Überweisung in unsere Praxis kommt und damit schon ein Zeitverlust durch die diagnostischen Maßnahmen der überweisenden Kollegen eintritt. Für die verlängerte Arbeitsunfähigkeitsdauer postoperativ kommt der Effekt zum Tragen, dass im COC Allgäu überdurchschnittlich viele sehr aufwändige stationsersetzende Operationen im Bereich der Schulter- und Kniechirurgie durchgeführt werden, die normalerweise gar nicht ambulant erbracht werden und damit eine statistische Verzerrung im Vergleich zu den anderen am AQS-1-System teilnehmenden OP-Zentren bedingt. Hier sind die endoskopisch-rekonstruktiven Eingriffe im Bereich der Schulter (z.b. Rotatorenmanschetten-Nähte), des Knies (Kreuzband-Ersatz-Operationen mit autologem Material mittels double-bundle-technik) sowie die endoskopischen Operationen im Bereich der Leistenbruch-Versorgung (Total-Extraberitoneale-Leistenhernien Operation mit Implantation eines Netzes) zu nennen. Für die Kostenträger (Krankenversicherungen) werden die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit problemlos durch die erheblich kostengünstigere Operation und Narkose durch Erbringung im ambulanten Bereich ausgeglichen, da wir nur einen Bruchteil der im stationären Bereich ansonsten fälligen DRG Entgelte erhalten. Bewertung der Aufklärung durch Operateur und Anästhesist: Unsere überdurchschnittlich gute Bewertung in allen Unterkategorien bestätigt uns in dem Weg, die sich uns anvertrauenden Patienten möglichst umfassend und intensiv über das aufzuklären, was im Rahmen einer ambulanten Operation auf sie zukommt. Hier stützen wir uns nicht nur auf ein persönliches Gespräch zwischen Operateur und Patient bzw. Anästhesist und Patient sondern haben auch ausführliches schriftliches Informationsmaterial erstellt und setzen Modelle und schematische Zeichnungen zur Informationsvermittlung ein. Damit erreichen wir einen informed consent mit unseren Patienten, der für die Arzt-Patienten-Beziehung ungeheuer wichtig ist. Patientenaufklärung Die präoperative Aufklärung der Patienten von chirurgischer als auch anästhesiologischer Seite her, hat einen sehr großen Stellenwert, wenn es um das Wohlbefinden und die Vertrauensbasis zwischen Behandelnden und Patienten geht. Die folgende Auswertung zeigt die Zufriedenheit der Patienten in Form von Schulnoten. 20

21 Aufklärung durch Operateur: 2008 Vergleich Bewertung in Noten Bewertung: 1=sehr gut 2= gut 3= mittel 4=schlecht 5=sehr schlecht Erklärung der Diagnose 1,37 1,45 Erklärung der Operation 1,45 1,54 Aufklärung über Risiken und Vorteile 1,55 1,66 Information über weitere Behandlung nach OP 1,44 1,74 Aufklärung durch Anästhesist: 2008 Bewertung in Noten Bewertung: 1=sehr gut 2= gut 3= mittel 4=schlecht 5=sehr schlecht Aufklärung über Art und Ablauf der Narkose 1,25 1,46 Aufklärung über Risiken durch die Narkose 1,45 1,66 Zerstreuung von Angst vor der Narkose 1,44 1,74 Komplikationsraten Tagesstationäre Aufnahme Da wir im Jahr 2008 keine stationären Betten vorgehalten haben, konnten wir auch keine tagesstationären Aufnahmen durchführen. Notfallbehandlung Eine stationäre Aufnahme war in 0,1 % der Fälle notwendig (Vergleichsgruppe: 2 %) und liegt damit weit unter dem Durchschnitt, obwohl wir komplexere Operationen durchführen, die potentiell mit einem höheren stationären Aufnahmerisiko verbunden sein könnten. Ursache für dieses gute Abschneiden bei diesem Qualitätskriterium ist die umfassende chirurgische sowie anästhesiologische Vorbereitung der Patienten, umfassende Aufklärung, abendliche Telefonate und Erreichbarkeit des Operateurs auch postoperativ, so dass im Falle des Auftretens einer Notfallsituation diese auch zielgerichtet behandelt werden konnte. Insgesamt 1,7 % der von uns operierten Patienten suchten notfallmäßig im Zusammenhang mit der Operation postoperativ eine Arzt auf (Durchschnitt: 1,6 %). Damit weichen wir um 0,1 % bei diesem Qualitätsindikator ab, was keinen Handlungsbedarf erzeugt. Im Verlauf des Jahres 2008 war hier eine ständige Reduktion dieser Komplikation zu beobachten. Postoperative Schmerzen Bei der Beurteilung von Schmerzen wird beim AQS-1 Fragebogensystem eine Skala von 0 = keine Schmerzen bis 10 = unerträgliche Schmerzen benutzt, um die Schmerzstärke zu quantifizieren. Entscheidend ist ein Schmerzniveau > 6, das auf behandlungwürdige Schmerzen hinweist: Ein Schmerzniveau von > 6 bis unseren ambulanten Patienten trat in folgender Häufigkeit auf, zum Vergleich sind die Angaben über Schmerzfreiheit der jeweiligen Indikatoren aufgeführt: Kopfschmerzen: 1,3 % keine: 84,7 % Halsschmerzen: 1,7 % keine: 69,5 % Muskelschmerzen: 1,5 % keine: 75,4 % 21

22 Wundschmerzen bis 3. Tag: 6,7 % keine: 25,1 % Wundschmerzen nach 3. Tag: 1,7 % keine: 35,2 % Postoperative Komplikationen Postoperativ mussten folgende Komplikationen behandelt werden (Benchmark in Klammern) 1,9 % der Patienten mit Entzündung der Wunde (3,5 %) 0,6 % der Patienten mit einer Thrombose (1,4 %) 7,6 % der Patienten mit einem Bluterguss oder einer Nachblutung (5,5 %) 22

23 C 2 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 23

24 TEIL D Qualitätsmanagement (QM) D 1 Qualitätspolitik Leitbild, Vision, Mission Ein Grundsatz unseres Centrums ist es, Leistungen zu erbringen, die folgenden Kriterien gerecht werden: Therapieformen und Dienstleistungen auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung sparsamer, vorausschauender und verantwortungsbewusster Einsatz der Mittel Schonung der Umwelt korrekte Abrechnung und Leistungserbringung Umsetzen neuer Techniken zum Nutzen der Patienten In unserer Einrichtung herrscht Rauchverbot Patientenorientierung Unser Praxiserfolg hängt vor allem von der Qualität unserer Patientenbehandlung ab, die sich in der Zufriedenheit unserer Patienten und deren möglichst hoher Lebensqualität, einer geringen Morbidität und Mortalität äußert. Daher sind wir bestrebt, die Qualität ständig zu verbessern. Qualität ist eine Unternehmensverpflichtung und daher eine ständige Aufgabe aller Mitarbeiter in allen Tätigkeitsbereichen. Verantwortung und Führung Die Inhaber des Centrums weisen ihre Verpflichtung bezüglich der Entwicklung und Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems nach, indem sie: Information der Mitarbeiter Mittel bereitstellen Bewertungen durchführen Qualitätspolitik festlegen Qualitätsziele festlegen a) den Mitarbeitern die Bedeutung dieses Systems für eine optimale Behandlungsqualität der Patienten vermitteln; b) die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele festlegen; c) Bewertungen durchführen; d) die erforderlichen Mittel und Ressourcen sicherstellen. 24

25 Mitarbeiterorientierung- und Beteiligung Die Mitarbeiter sind das Fundament eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Die Bausteine hierfür sind Offenheit, Ehrlichkeit, Toleranz, Leistungsbereitschaft, gegenseitige Wertschätzung und Respekt, Akzeptanz und Integration sowie Fairness und Vertrauen. Das harmonische Zusammenspiel von Kontinuität und Flexibilität zeichnet unsere Mitarbeiter aus. Dies ermöglicht ihnen, sich loyal mit den Zielen des COC Allgäu zu identifizieren und damit eine hohe Leistungsbereitschaft zu entwickeln. Wir streben mit unseren Mitarbeitern zu hoher sozialer und fachlicher Kompetenz, welche wir durch die Möglichkeiten der Weiterbildung jedes einzelnen fördern. Wirtschaftlichkeit Wir streben eine kontinuierliche Optimierung unserer Arbeitsabläufe an um mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln einen möglichst optimalen Behandlungserfolg zu erreichen. Die Ressourcen sollen optimal, sparsam und umweltbewusst eingesetzt werden. Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern Verhalten bei Feststellung von Mängeln und Reklamationen. Reklamationen mit Lieferanten Beauftragte Mitarbeiter Beschwerden von Patienten Beschwerden von Mitarbeitern Information des QMB und der Geschäftsleitung Werden die vorgegebenen Behandlungsziele nicht erreicht, ist der Arzt zu informieren. Die Ursachen für das Auftreten des Defizits sind festzustellen (defekte Geräte, nicht ausreichende Schmerztherapie, fehlerhafte Verbände, volle Drainagen, Bedienfehler, strukturelle Mängel und Mängel in der Ablauforganisation) und für zukünftige Behandlungen abzustellen. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch zeigen wir, wie wir unser Qualitätsmanagementsystem aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und ständig verbessern. 25

26 aufbauen dokumentieren Ständig verbessern verwirklichen aufrechterhalten Die für unsere Leistungserbringung relevanten Prozesse werden identifiziert, ihre Abfolge und Wechselwirkungen werden festgelegt. Kriterien und Methoden für das wirksame Durchführen und Lenken unserer Prozesse werden entwickelt. Die Verfügbarkeit der diesbezüglich notwendigen Informationen stellen wir sicher. Wir messen, überwachen und analysieren die Ergebnisse unserer Dienstleistungen, um eine ständige Verbesserung zu ermöglichen. Wir handeln nach dem P-D-C-A-Prinzip. Das heißt : Wir planen unsere Prozesse, wir realisieren sie (engl. do), wir überprüfen die Realisierung (engl. check) und wir leiten Verbesserungen ein. (engl. act) 26

27 D 2 Qualitätsziele Strategische / operative Ziele Die Qualitätsziele werden individuell nach Evaluation der Umsetzung der in unserem Qualitätsmangementsystem definierten Vorgaben jährlich festgelegt. Für das Jahr 2008 haben wir folgende Qualitätsziele definiert: Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2000 Errichtung eines neuen Sterilgutlagers Outsourcing der Warenwirtschaft D 3 Aufbau eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Das Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu wurde zum 2. Quartal 2007 gegründet. Gründungsgesellschafter waren: Dr. Guntram Fischer, Dr. Guido Gombert, Dr. Michael Hailer, Dr. Hans-Jörg Linder, Dr. Christian Thoma. Zum 2. Quartal 2008 schied Dr. Linder altersbedingt aus und hat seinen Kassenarztsitz an Dr. Armin Schupp übergeben. Ebenso trat Dr. Peter Oertel mit eigenem anästhesiologischen KV-Sitz in das COC ein. Im Mai 2008 konnte die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2000 erfolgen. Durch das eingeführte Qualitätsmanagementsystem wurden die wichtigsten Abläufe des COC Allgäu soweit festgelegt, dass die Erfüllung der Kundenanforderungen sowie die ständige Weiterentwicklung garantiert wurden. Im QM-Handbuch werden diese Festlegungen dokumentiert und transparent gemacht. Operative Steuerung der QM-Prozesse obliegt den QM-Beauftragten. Wir führen regelmäßige Patientenbefragungen, Mitarbeiterbefragungen und Lieferantenbewertungen durch. Als externe Qualitätssicherungsmaßnahme für den ambulant-operativen Bereich dient das AQS-1 System der Fa. Medicaltex / München. Die weitere Unterstützung bei Betreuungsaudits und Rezertifizierungsverfahren wird durch die Firma I-med-Zert gewährleistet. Aufgrund der Ausbildung von Dr. Fischer im Bereich ärztliches QM können viele dieser Leistungen intern vorbereitet und auch interne Audits durchgeführt werden. D 4 Instrumente des Qualitätsmanagements Beschwerdemanagement Alle Beschwerden, gleich ob sie über unsere Patientenbefragungen oder über andere Kanäle an uns herangetragen werden, werden ernst genommen. Sie sind ein wichtiges Werkzeug in unserem ständigen Verbesserungsprozess und werden als Chance zur Verbesserung begriffen. Die zentrale Stelle für Beschwerden sind die QM- Beauftragten. Interne Auditinstrumente Interne Audits werden im jährlichen Rhythmus in allen Bereichen durchgeführt und dienen als Vorbereitung zum jährlich stattfindenden Betreuungsaudit durch den externen Dienstleister. Patientenbefragungen Mit standardisierten Fragebögen wird regelmäßig eine Patientenbefragung im Bereich der chirurgischen Praxis durchgeführt. Im ambulant-operativen Bereich werden die AQS-1 Fragebögen von einem unabhängigen Institut (Fa. Medicaltex) ausgewertet und uns zur Verfügung gestellt. 27

28 D 5 Qualitätsmanagementprojekte Bauliche Weiterentwicklung / Neugestaltung Die Aufbereitungsstrecke für Medizinprodukte und das Sterilgutlager konnten im Sommer komplett erneuert und aufgebaut werden. Hierfür waren Investitionen von ,- aufzuwenden. Damit konnten die gesetzlich geforderten Normen und Vorschriften in diesem Bereich langfristig übererfüllt werden. Neben einem neuen Sterilgutlager, für welches an die Praxis angrenzende Räumlichkeiten zusätzlich angemietet werden mussten und Wanddurchbrüche geschaffen wurden, steht jetzt eine komplette Wiederaufbereitungseinheit mit Ultraschallbecken, Desinfektionsmitteldosierautomaten, 2 Reinigungs- und Desinfektionsgeräten sowie zwei Dampfsterilisatoren zur Verfügung. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, diesen Bereich zukunftssicher zu gestalten. Optimierung der Lagerhaltung Zeitgleich mit der Inbetriebnahme unseres neuen Sterilgutlagers konnten wir eine weitere Innovation einführen: Die gesamte Warenwirtschaft des Centrum für Orthopädie und Chirurgie Allgäu wird über das Hartmann Order Management Portal (HOMP) durch die Firma ACT aus Buxheim abgewickelt. Für uns bedeutete dies: Wir brauchen nur noch die benötigten Materialien aus dem jeweiligen Regal herausnehmen, um alles andere kümmert sich die Firma ACT im Auftrag der Fa. Hartmann. Nachbestellen, Einräumen, Entsorgung der Umverpackungen und das damit verbundene gesamte Lagermanagement ist nicht mehr unsere Aufgabe. Nachdem wir einen "Warenkorb" (was brauchen wir?) und Mindestbestände (wie viel brauchen wir davon?) für mehrere Wochen definiert hatten, wurden die einzelnen Lagerpunkte genau festgelegt. Jetzt "ziert" jedes Regal ein Barcode-Aufkleber, dem ein Produkt hinterlegt ist. Herr Matschoß und sein Team der Firma ACT kontrollieren in 14- tägigen Abständen die Bestände in den Regalen und bestellen entsprechend der in der EDV hinterlegten Daten die benötigten Mengen nach, liefern sie vor Ort an und räumen nach dem fifo-prinzip (first-in-first-out) die Produkte in die entsprechenden Regale ein. So konnten wir nicht nur unser Personal von diesen Tätigkeiten entlasten, sondern auch unseren Warenbestand und das damit gebundene Kapital auf ein Mindestmass reduzieren, bei erhöhter Versorgungssicherheit. 28

29 D 6 Bewertung des Qualitätsmanagements 29

30 TEIL E Integrierte Versorgung (IV) Die Intergrierte Vesorgung (IGV) ist eine Schnittstellen und Fachdisziplinen übergreifende Versorgungsform, die im 140 SGB V beschrieben wird. Vom Gesetzgeber wurde die integrierte Versorgung mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung und der Kostenreduzierung durch Förderung des Wettbewerbs unterschiedlicher Versorgungsstrukturen eingeführt. Die IGV umfasst den gesamten Behandlungs- und Versorgungsumfang der Patienten in einem vereinbarten Leistungsspektrum mit folgenden Kernelementen: - verschiedene Leistungssektoren und/ oder interdisziplinäre fachübergreifende Versorgung - außerhalb des Sicherstellungsauftrages - auf einzevertraglicher Grundlage Vertragspartner der Kostenträger (Auftraggeber) in der IGV können alle nach SGB V zugelassenen und durch Vertrag einbezogenen Leistungserbringer, deren Gemeinschaften und Managementgesellschaften sein. Vertragsgegenstand sind insbesondere Inhalt und Umfang der Versorgung, Partner, Verantwortlichkeiten, Strukturen, Prozesse, Anreize, Vergütung und Qualitätssicherung. (Zitat aus: Amelung et al: Integrierte Versorgung und medizinische Versorgungszentren, Hrsg.: Bundesverband Managed Care e.v. S ). Für Versicherte vieler Betriebskrankenkassen (BKK) ist eine Versorgung im Rahmen eines Integrierten Versorgungsmodells im Rahmen ambulant-operativer Eingriffe im COC Allgäu möglich. Zuzahlungen für Krankentransporte, Heil- und Hilfsmittel seitens der Patienten können so weitestgehend vermieden werden - bei einem gleichzeitig verbesserten Leistungsangebot und einer optimierten postoperativen physiotherapeutischen Versorgung. Die Abwicklung der IGV Verträge laufen über die Firmen medicalnetworks, Kassel und MICADO, Hamburg. E 1 Aufstellung der Verträge Mit folgenden Krankenkassen sind zum Stichtag IGV-Verträge für den Bereich Orthopädie / Bayern über Fa. medicalnetworks geschlossen: Name Adressdaten 1 Bahn BKK Rödelheimer Str Frankfurt am Main 2 BKK 24 Am Ziegeleiweg Obernkirchen 3 BKK A.T.U. Jocherstrasse Dachau 4 BKK advita Johann Klein Str Frankenthal 5 BKK Aktiv Universitätsstr Bochum 6 BKK Akzo Nobel Glanzstoffstraße Obernburg 7 BKK ALP Plus (Anker-Lynen-Prym) Werth Wuppertal 8 BKK ALP Plus (ehm. BKK Vorwerk) Werth Wuppertal 9 BKK Barmag Steinmüller Leverkuser Str Remscheid 10 BKK BMW AG Postfach Dingolfing 11 BKK Braun Melsungen Grüne Straße Melsungen 30

31 12 BKK BVM Galgenbergstr. 2B Regensburg 13 BKK Demag Krauss-Maffei Postfach Duisburg 14 BKK der MTU Maybachplatz Friedrichshafen 15 BKK Deutsche Bank AG Königsallee Düsseldorf 16 BKK die Persoenliche/Autoclub BKK Karolinenstr Nürnberg 17 BKK Dr. Oetker (Ost) Bolbrinkersweg Bielefeld 18 BKK Dr. Oetker (West) Bolbrinkersweg Bielefeld 19 BKK Exklusiv Zum blauen See Lehrte 20 BKK Faber-Castell&Partner Ansbacher Str Nürnberg 21 BKK Futur Lorenzstraße Stuttgart 22 BKK Gothaer Gothaer Platz Göttingen 23 BKK Gruner u. Jahr Beethovenstr Itzehoe 24 BKK HENSCHEL Plus Josef-Fischer-Str Kassel 25 BKK Herkules Fünffensterstr Kassel 26 BKK Hoechst (BKK Taunus) Wächtersbacher Str Frankfurt am Main 27 BKK IHV Äppelallee Wiesbaden 28 BKK Karl Mayer Industriestr Obertshausen 29 BKK Kassana Frankenthaler Str München 30 BKK Linde Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden 31 BKK Mahle Postfach Stuttgart 32 BKK MAN und MTU Postfach München 33 BKK Melitta Plus Marienstr Minden 34 BKK Merck Frankfurter Str Darmstadt 35 BKK Metro-Kaufhof AG Krankenhausbereich Postfach Köln 36 BKK Mhplus Ost Franckstr Ludwigsburg 31

32 37 BKK MhPlus West Franckstr Ludwigsburg 38 BKK Miele Carl-Miele-Str Gütersloh 39 BKK Neckermann Hugo-Junkers-Str Frankfurt am Main 40 BKK Ost-Hessen Postfach Wächtersbach 41 BKK Pfalz (BKK G H) Lichtenbergerstr Ludwigshafen 42 BKK R V Kreuzberger Ring Wiesbaden 43 BKK Sancura (Taunus) Wächtersbacher Str Frankfurt am Main 44 BKK Schott-Zeiss (BKK advita) Rheinallee Mainz 45 BKK Schwenninger Postfach Villingen-Schwenningen 46 BKK Suedzucker Philosophenplatz Mannheim 47 BKK Taunus Wächtersbacher Str Frankfurt am Main 48 BKK UPM Georg-Haindl-Str Augsburg 49 BKK Verbund Plus Bismarckring Biberach 50 BKK Vita-Dyckerhoff u. Partner (BKK Taunus) Wächtersbacher Str Frankfurt am Main 51 BKK Werra Meissner Sudetenstr. 2a Eschwege 52 BKK Wirtschaft u. Finanzen (BKK KPMG) Bahnhofstr Melsungen 53 BKK WMF Eberhardstr Geislingen 54 BKK ZF & Partner Charlottenstr Friedrichshafen 55 energie BKK Lange Laube Hannover 56 Esso BKK Osterbekstraße 90a Hamburg 57 HEAG BKK Im Carree Darmstadt 58 INOVITA BKK Bahnhofstrasse Hagen 32

33 Mit folgenden Krankenkassen sind 2008 IGV-Verträge über Fa. MICADO geschlossen: Liste der bundesweiten Vertragskassen von MICADO Stand: Vertragskassen 1. BKK ALP plus 2. BKK BMW AG (Abrechnung auch in NRW über bundesweiten Vertrag möglich) 3. BKK EWE (Abrechnung auch in NRW über bundesweiten Vertrag möglich) 4. BKK Beiersdorf AG 5. BKK Dr. Oetker (NRW-Vertragsbedingungen) 6. BKK ESSANELLE 7. BKK FAHR 8. BKK futur 9. BKK Gildemeister Seidensticker 10. BKK für Heilberufe 11. BKK Linde 12. BKK MAN und MTU München 13. BKK MOBIL OIL 14. BKK Pfalz 15. BKK PHOENIX 16. BKK PricewaterhouseCoopers 17. BKK S-H 18. BKK VBU Verkehrsbau Union 19. BKK VerbundPlus 20. Die Continentale BKK (ehemals BKK Philips) 21. mhplus BKK 22. NOVITAS BKK DIE PRÄVENTIONSKASSE (NRW-Vertragsbedingungen) 23. pronova BKK 24. BKK Diakonie 25. BKK R+V 26. INOVITA BKK 27. HEK Hanseatische Krankenkasse 28. POSTBEAMTENKRANKENKASSE 33

34 E 2 Kooperationspartner 34

35 TEIL F Ansprechpartner F 1 COC Allgäu Ärztliches Qualitätsmanagement: Dr. med. Guntram Fischer Donaustraße Memmingen Tel.: / Fax: / 990 / fischer@coc-allgaeu.de Internet: Operateure des COC Allgäu: Dr. med. Michael Hailer Dr. med. Armin Schupp Dr. med. Univ. Rom. Christian Thoma Donaustraße Memmingen Tel.: / Fax: / 990 /32 29 Internet: Dr. med. Guido Gombert Schwabenweg Kempten Tel.: 0831 / Fax: 0831 / Internet: hailer@coc-allgaeu.de schupp@coc-allgaeu.de thoma@coc-allgaeu.de gombert@coc-allgaeu.de 35

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