Versicherungsvertrieb der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherungsvertrieb der Zukunft"

Transkript

1 psychonomics Studie Versicherungsvertrieb der Zukunft Qualitative und quantitative Akzeptanzuntersuchung im Privatkundenmarkt Tanja Höllger Senior Projektmanagerin Tel.: Christina Barschewski Junior Projektmanagerin Köln im September 2007

2 Agenda 1. Ausgangssituation und Untersuchungsziele 2. Untersuchungsdesign 3. Leistungen und Kosten 2

3 Suche nach neuen Wegen zum Kunden Versicherungskunden sind immer häufiger bereit, auch alternative Kontaktpunkte zu Versicherungsgesellschaften für eine Beratung und einen Abschluss einzugehen. Einige Versicherungsgesellschaften haben diesen Trend bereits erkannt und experimentieren mit verschiedenen Marketing- und Vertriebsaktionen. Hierbei werden Kontaktpunkte am Markt gesucht, die eine hohe Frequenz an potenziellen Kunden anbieten. Einzelne Produktgeber experimentieren hierbei mit zwei strategischen Ausrichtungen Angebote in finanzdienstleistungsfremden Handelsketten (z. B. Lebensmittel- Discounter, Tankstellen, Kaffeeröster, Modegeschäften etc.): von Beratungsgutscheinen, über Antragsformulare bis hin zu bereitstehenden Produkten Erweiterungen der Versicherungsagenturen zu größeren Geschäftsstellen oder zusätzlichen Angeboten von Produkten außerhalb der FDL-Branche in hoch frequentierten Einkaufszonen 3

4 Anbahnungswege der Zukunft: Zentrale Fragestellungen Konzepte für die Weiterentwicklung von Agenturen und Geschäftstellen liegen bereits in den Schubladen. Versicherer stellen sich jedoch die Frage, welche Ideen und Überlegungen auch tatsächlich den gewünschten Erfolg mit sich bringen. Es stellen sich folgende Fragen Welche Ideen bestehen aus Sicht der Kunden für alternative Kontaktpunkte und Vertriebswege für Versicherungsprodukte? Welche grundsätzliche Bereitschaft besteht bei Kunden, Finanz- und Versicherungsprodukte am Point-of-Sale oder in erweiterten Versicherungsagenturen zu beachten? Für welche Versicherungsprodukte besteht eine Akzeptanz für alternative Kontaktpunkte und Vertriebswege? Welche Kombinationen mit anderen Produkten sind sinnvoll? Welcher Grad der Integration und Bündelung mit anderen Produkten (bis hin zur Unsichtbarkeit) wird akzeptiert? Wie sieht der ideale Anbahnungs-Flow, von der ersten Aufmerksamkeit bis zum Vertragsabschluss, aus? Welche Erwartungen werden hierbei an eine mögliche Beratung gestellt? Welches sind die kritischen Entscheidungspunkte? Wie erfolgt die Informationswahrnehmung und aufnahme an alternativen Kontaktpunkten? Welche Attribute der Finanz- und Versicherungsprodukte werden von Kunden gesucht? Welche gestalterischen Aspekte des PoS sind aus Sicht der Kunden für eine optimale Produktkommunikation zu empfehlen? Was wünschen sich die Kunden? Was sollte aus Kundensicht nicht gemacht werden? Welche grundsätzlichen Auswirkungen des Vertriebswegs bestehen in Bezug auf die Preisbereitschaft? Welche generellen Auswirkungen sind auf die Marke eines Anbieters durch PoS-Aktionen zu erwarten? Welche Ausstrahlung ist hinsichtlich Glaubwürdigkeit und Seriosität zu beachten? 4

5 Agenda 1. Ausgangssituation und Untersuchungsziele 2. Untersuchungsdesign 3. Leistungen und Kosten 5

6 Untersuchungsdesign Qualitative Phase mit drei Kreativworkshops 1. Stufe: Kreativworkshops Generierung neuer Ideen für Vertriebskonzepte der Zukunft im Versicherungsvertrieb Exploration und Identifikation von Akzeptanztreibern und -hemmern Identifikation von Bedingungen für den Erfolg neuer Vertriebskonzepte 2. Stufe: Repräsentativbefragung Repräsentative CATI-Erhebung bei Versicherungsentscheidern und -mitentscheidern (n=1.000) Ermittlung der Akzeptanz und des Potenzials von insgesamt sechs innovativen Vertriebskonzepten Ermittlung der Relevanz modifizierender Bedingungen für PoS-Konzepte und erweiterte Agentur-Konzepte 6

7 Repräsentative Akzeptanzschätzung Potenzial-Analyse (von der Wahrnehmung bis zur tatsächlichen Abschlussbereitschaft) für insgesamt 6 innovative Konzepte Potenzial PoS Potenzial erweiterte Agentur 1. Lebensmittelgeschäft/ Supermarkt (differenziert nach Produkten, Anbietern und Lebensmittelgeschäften) 2. ökologisch ausgerichtete Versicherungsprodukte in einem Bio- Laden 3. Versicherungsautomat am Bahnhof 4. Versicherungsagentur mit zusätzlichem Kartenvorverkauf für Kulturveranstaltungen und Konzerte 5. Haus der Versicherungen mit Galerie und Café 6. Mehrversicherungshaus mit Versicherungsagenturen unterschiedlicher Versicherungsgesellschaften 7

8 Differenzierung nach Versicherungsunternehmen und möglicher Kooperationspartner für Kontaktpunkte am PoS Umfangreiche Akzeptanz-Analysen differenziert für einzelne Versicherungsanbieter, Versicherungsprodukte und einzelne PoS-Kooperationspartner (wie bspw. Baumarktketten, Modeketten, Supermärkte, Handelsketten) Versicherungsgesellschaften & -produkte Potenzielle Kooperationspartner Versicherungsgesellschaften Versicherungsprodukte Lebensmittelgeschäfte Modegeschäfte Allianz ARAG ASSTEL AXA Cosmos direkt DA direkt Deutsche Allgemeine Gothaer Hamburg Mannheimer HDI HUK-Coburg Provinzial R+V Versicherungskammer Bayern Victoria Volksfürsorge Zürich Hausrat-Versicherung Kfz-Versicherung Kranken-Zusatzversicherung Privat Haftpflicht- Versicherung Private Rentenversicherung Rechtsschutzversicherung Riester-Rentenversicherung Risiko-Lebensversicherung Wohngebäudeversicherung Aldi Edeka Kaufland Lidl Netto Penny Plus Real Rewe Handelsketten Douglas IKEA Karstadt Kaufhof C&A Esprit H&M New Yorker Peek & Cloppenburg Sinn Leffers Baumärkte Bahr Bauhaus Hagebaumarkt Hornbach Obi Praktiker toom Baumarkt 8

9 Methodisches Vorgehen in der Repräsentativerhebung Akzeptanz Informationswege / Vertriebswege rotierende Reihenfolge Stichprobe pro Konzept: n=1.000 Beurteilung: Konzept Point-of-Sale: Lebensmittelgeschäft Beurteilung: Konzept Erweiterte Versicherungsagentur: Versicherungsagentur mit Kartenvorverkauf rotierende Reihenfolge Stichprobe pro Konzept: n=250 Point-of-Sale: Bio-Laden Erweiterte Versicherungsagentur: Haus der Versicherungen und Finanzen Point-of-Sale: Versicherungsautomat Erweiterte Versicherungsagentur: Mehrversicherungshaus Vertiefung Point-of-Sale Vertiefung Erweiterte Versicherungsagentur Nutzung Informationswege / Vertriebswege Produktintegrierte Angebote Soziodemographie 9

10 Gliederung des Berichts Bereitstellung als ppt-version mit Ergebnissen der qualitativen und quantitativen Phase 1. Vorwort 2. Management-Summary 3. Methoden 4. Aktuelle Marktsicht zum Versicherungsvertrieb 5. Point-of-Sale-Vertriebskonzepte 1. Kernergebnisse 2. Ergebnisse zu einzelnen PoS-Konzepten 6. Erweiterte Agentur-Konzepte 1. Kernergebnisse 2. Ergebnisse zu einzelnen Agentur-Konzepten 7. Produktintegrierte Angebote 8. Soziodemographie 10

11 Agenda 1. Ausgangssituation und Untersuchungsziele 2. Untersuchungsdesign 3. Leistungen und Kosten 11

12 FAX-Bestellung - Studie Versicherungsvertrieb der Zukunft FAX-Nr z.hd. Frau Tanja Höllger Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen) Listenpreis Bericht qualitative und quantitative Auswertungen (ca. 200 Seiten) gebunden in Farbe und als ppt-version Tabellenband elektronisch in Excel 950 Präsentation der Ergebnisse in Ihrem Haus, zzgl. Reisekosten Erscheinungsdatum Anfang Oktober 2007 Name, Vorname: Telefon: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Datum: Strasse: PLZ, Ort: Unterschrift: 12

Versicherungsvertrieb der Zukunft

Versicherungsvertrieb der Zukunft psychonomics Angebot für eine Mehrbezieherstudie Versicherungsvertrieb der Zukunft Neue Kontaktpunkte zum Kunden für den Versicherungsabschluss Tanja Höllger (Tanja.Hoellger@psychonomics.de) Senior Projektmanagerin

Mehr

Variable Annuities. Kunden- und Maklererwartungen an die nächste Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte. Mitherausgeber: Herausgeber:

Variable Annuities. Kunden- und Maklererwartungen an die nächste Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte. Mitherausgeber: Herausgeber: Variable Annuities Kunden- und Maklererwartungen an die nächste Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte Dr. Oliver Gaedeke oliver.gaedeke@psychonomics.de +49 221 42061 364 Mitherausgeber: Herausgeber:

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Immer mehr Kunden informieren sich vor dem Abschluss über eine Versicherung im Internet. Neben den Vergleichen werden auch die Produktinformationen

Mehr

Unternehmensanalysen

Unternehmensanalysen Unternehmensanalysen aus dem Gewerbekundenmonitor Assekuranz T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de - Bestellungen möglich ab Januar 2015 - Kennen Sie Ihre Gewerbekunden? Im Rahmen

Mehr

psychonomics Makler-Absatzbarometer

psychonomics Makler-Absatzbarometer psychonomics Makler-Absatzbarometer Konzeption Methodik Informationspaket Unser Angebot Tanja Höllger (Tanja.Hoellger@psychonomics.de) Gunther Ellers (Gunther.Ellers@psychonomics.de) Berrenrather Straße

Mehr

Mehrwerte für Makler schaffen 2012

Mehrwerte für Makler schaffen 2012 Welche Leistungen Makler heute und in Zukunft an Versicherer binden YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Michael Kerper, +49 221 42061-365 michael.kerper@yougov.de Sponsoringpartner:

Mehr

Branchenmonitor 2005-2009:

Branchenmonitor 2005-2009: Herausgeber In Kooperation mit V.E.R.S. Leipzig GmbH Gottschedstr. 12 04109 Leipzig www.vers-leipzig.de Ansprechpartner Daniela Fischer Tel: +49 (0) 341 355 955-4 Fax: +49 (0) 341 355 955-8 fischer@vers-leipzig.de

Mehr

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 11 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 41 Melanie Harz melanie.harz@psychonomics.de

Mehr

Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen

Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen Christoph Müller christoph.mueller@psychonomics.de +49 221 42061 328 April 10 Attraktives Angebot an Zusatzversicherungen fördert

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de Attraktive und wachsende Zielgruppe Die Zahl der selbstständigen Freiberufler in Deutschland

Mehr

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock 32 Prozent der Deutschen haben eine Unfallversicherung (Quelle: Kundenmonitor Assekuranz 2013). Die verdienten Bruttoprämien stagnieren laut GDV aber seit einigen Jahren. Das derzeitige Marktumfeld von

Mehr

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Wie ticken die 20- bis 35-Jährigen? Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Junge Leute Phase der Entscheidung Hintergrund

Mehr

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für die Assekuranz

Zielgruppen-Insights: Silver Ager Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für die Assekuranz Zielgruppen-Insights: Silver Ager Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für die Assekuranz HEUTE UND MORGEN GmbH Von-Werth-Str. 33-35 50670 Köln Telefon +49 (0)221 995005-0 E-Mail info@heuteundmorgen.de

Mehr

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Sven Hiesinger / Tel. +49 221 42061 570 / E-Mail: sven.hiesinger@psychonomics.de Oktober 09 1 Zielgruppenmarketing wirkt Verstehen, was Zielgruppen

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Von passionierten Fleischliebhabern bis hin zu routinierten Pflanzenköstlern die Menschen in Deutschland unterscheiden sich stark in ihren Ernährungsweisen.

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial

Mehr

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Bekanntheit, Qualitäten und Nutzung von Vergleichern Ihre Ansprechpartner: Katja Drygala, Tel. 0221-420 61-558, katja.drygala@yougov.de

Mehr

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden Abschlusspotenzial für en Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden Dr. Oliver Gaedeke oliver.gaedeke@yougov.de +49 221 42061 364 Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de

Mehr

Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger

Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger Zielgruppe Telefon- und Online-Broker im Fokus YouGovPsychonomics T +49 221-42061-0 www.psychonomics.de Januar 10 Christian Trübenbach

Mehr

Versicherungsabschluss online Nutzerverhalten und zukünftige Kundenerwartungen HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends April 2013

Versicherungsabschluss online Nutzerverhalten und zukünftige Kundenerwartungen HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends April 2013 Versicherungsabschluss online Nutzerverhalten und zukünftige Kundenerwartungen HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends April 2013 HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln Telefon +49 (0)221 995005-0

Mehr

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2011 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012 Ihre Ansprechpartner: Jochen Kurz jochen.kurz@yougov.de +49 (0)221-42061-556 Christoph Müller christoph.mueller@yougov.de

Mehr

Qualität der Online-Kommunikation. Eine Analyse der Webseiten der Assekuranz. Studie 2014 (Auszug)

Qualität der Online-Kommunikation. Eine Analyse der Webseiten der Assekuranz. Studie 2014 (Auszug) Qualität der Online-Kommunikation Eine Analyse der Webseiten der Assekuranz Studie 2014 (Auszug) 1. Vorwort Qualität der Online-Kommunikation in der Assekuranz media access GmbH Seite 2 von 12 Vorwort

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Von passionierten Fleischliebhabern bis hin zu routinierten Pflanzenköstlern die Menschen in Deutschland unterscheiden sich stark in ihren

Mehr

Stromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX)

Stromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX) YouGovPsychonomics Mehrbezieherstudie zum Stromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX) Werner Grimmer werner.grimmer@psychonomics.de +49 221 42061 294 Christina Kranendonk christina.kranendonk@psychonomics.de

Mehr

Branchenspiegel 2012 2014: Kapitalanlagen

Branchenspiegel 2012 2014: Kapitalanlagen Branchenspiegel 2012 2014: Kapitalanlagen Herausgeber Ansprechpartner Daniela Fischer Tel.: +49 341 246592-62 E-Mail: fischer@vers-leipzig.de Clemens Wilde Tel.: +49 341 246592-66 E-Mail: wilde@vers-leipzig.de

Mehr

Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Wie Arbeitgeber überzeugt werden können HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends (Februar 2014)

Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Wie Arbeitgeber überzeugt werden können HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends (Februar 2014) Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Wie Arbeitgeber überzeugt werden können HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends (Februar 2014) HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672 Köln Telefon +49 (0)221 995005-0

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Marktanalyse. Der Spielwarenmarkt in Polen

Marktanalyse. Der Spielwarenmarkt in Polen Marktanalyse Der Spielwarenmarkt in Polen Oktober 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...4 2. Der Spielwarenmarkt in Polen...5 2.1. Marktdaten und Marktverteilung...5 2.2. Der Außenhandel von Spielwaren...9

Mehr

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437 Kundenerwartungen an die Krankenzusatzversicherungen Kundenerwartungen an private Krankenzusatzversicherungen inkl. Sonderteil für Kinder- und betriebliche Krankenversicherung Studienleitung: Dennis Bargende,

Mehr

+++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++

+++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++ +++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++ Gothaer +++ R+V24 +++ SV Sachsen +++ WGV Himmelblau +++ +++Allianz Deutschland +++ Barmenia ++ Studiensteckbrief

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Im Rahmen des YouGov Gewerbekundenmonitors Assekuranz werden seit 2004 regelmäßig Befragungen von Versicherungsverantwortlichen in Unternehmen

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Die Studie klärt Entscheidungs- und Informationsverhalten, Motive und Bedürfnisse, Wünsche und Visionen der Finanzkunden auf

Die Studie klärt Entscheidungs- und Informationsverhalten, Motive und Bedürfnisse, Wünsche und Visionen der Finanzkunden auf Das Thema Nachhaltigkeit hat mittlerweile in fast alle Bereiche der Gesellschaft und des persönlichen Lebens Einzug gehalten. Nachhaltigkeit wird als wesentliches Element zur Gestaltung der Zukunft verstanden

Mehr

Wiederanlagemanagement Lebensversicherung

Wiederanlagemanagement Lebensversicherung Wiederanlagemanagement Lebensversicherung Die Finanzkrise als Chance der Assekuranz Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 42061 365 Köln März 09 1 Finanzkrise als Motor im Wiederanlagegeschäft

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Kunden zu Fans. Beispiel- Report (Auszüge) Fanfocus Deutschland 2013 www.fanfocus-deutschland.de c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.

Kunden zu Fans. Beispiel- Report (Auszüge) Fanfocus Deutschland 2013 www.fanfocus-deutschland.de c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz. Kunden zu Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Erfolgsfaktoren im Beziehungsmanagement 3 Einführung

Mehr

ANDEX. Absatzpotenziale Geldanlage

ANDEX. Absatzpotenziale Geldanlage ANDEX Absatzpotenziale Geldanlage Sven Hiesinger YouGovPsychonomics sven.hiesinger@psychonomics.de +49 1-4061-0 T +49 1 4061-570 www.psychonomics.de www.psychonomics.de Oktober Köln, Oktober 09 09 Absatzpotenziale

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Klicker / pixelio.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Klicker / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Klicker / pixelio.de Das Marketing muss eine Vielzahl an unterschiedlichen Faktoren (bspw. Wahl der Werbemittel oder der Werbekanäle)

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Dezember 2014 WGV. Kampagnentracking

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Dezember 2014 WGV. Kampagnentracking Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Dezember 2014 WGV Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Relevant Set Fazit 2 Steckbrief Auftraggeber Durchführung Grundgesamtheit

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren.

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. MediaAnalyzer Newsletter November 2010 Der Marlboro-Man, Dr. Best oder die Milka-Kuh Werbefiguren setzen

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Vorbildlicher Versicherungsvertrieb 2016

Vorbildlicher Versicherungsvertrieb 2016 Vorbildlicher Versicherungsvertrieb 2016 Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer 2016 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief (I) Studienkonzept Erhebungsmethode FOCUS-MONEY und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zielgruppen-Insights: Firmenkunden (unter 10 Mitarbeitern) Erfolgreiche Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für Versicherer

Zielgruppen-Insights: Firmenkunden (unter 10 Mitarbeitern) Erfolgreiche Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für Versicherer Zielgruppen-Insights: Firmenkunden (unter 10 Mitarbeitern) Erfolgreiche Produkt-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien für Versicherer HEUTE UND MORGEN GmbH Von-Werth-Str. 33-35 50670 Köln Telefon +49

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de 71 Prozent der deutschen Bevölkerung sind im Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung. 72 Prozent

Mehr

Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014. erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar, research-tools.

Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014. erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar, research-tools. Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar, research-tools.net Januar 2014 Informationen zur Studie Key facts (Auswahl):

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Kundenurteil: Fairness von Handyversicherungen 2015

Kundenurteil: Fairness von Handyversicherungen 2015 Kundenurteil: Fairness von Handyversicherungen 2015 Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 18 Handyversicherungen in Deutschland Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer mit Bestellformular

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung

Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung Studiensteckbrief Kontaktfax auf letzter Seite Dezember 2009 Ausgangssituation Der Gesundheitsmarkt, und mit ihm der

Mehr

SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung

SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung Ansprechpartner Daniela Fischer V.E.R.S. Leipzig GmbH Tel: +49 (0) 341 355 955-4 Gottschedstr. 12 Fax: +49 (0) 341355955-8

Mehr

YouGov SchuldenMonitor

YouGov SchuldenMonitor Kontinuierliche Messung der finanziellen Situation privater Haushalte YouGovPsychonomics Stefan Heinisch T +49 221-42061-0 42061-574 www.psychonomics.de April Köln, 09 April 09 Studienbeschreibung zum

Mehr

Stromkunden-Wechselbarometer 2008

Stromkunden-Wechselbarometer 2008 psychonomics Angebot für eine Mehrbezieherstudie Stromkunden-Wechselbarometer 2008 mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX) Werner Grimmer Senior Manager/ Prokurist 0221 42061-294 werner.grimmer@psychonomics.de

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Studie zum Potenzial von Insurance-Banking in Deutschland

Studie zum Potenzial von Insurance-Banking in Deutschland Studie zum Potenzial von in Deutschland Frankfurt am Main, August 2008 Dieses Dokument ist ausschließlich für Klienten bestimmt. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung auch auszugsweise zum Zwecke

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer

Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer Regionale Marktpotenziale Young- und Oldtimer Markenbestand Young- und Oldtimer Häufigste Modelle Potenziale für Reparaturen und Restaurierung Regionaler Wettbewerb BBE Automotive GmbH Zollstockgürtel

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016 Interne Vermerke Eingegangen am: Unterlagen vollständig: ja Mögliche Fördersumme: / nein Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März

Mehr

Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007

Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007 Web 2.0 offensiv! Community-Nutzertypen und Community-Mechanismen verstehen! 15. Oktober 2007 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel. + 49 (0) 89 30 65 82 0 Fax +49 (0) 89 30 65 82 101

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Aktuelle Daten und Trends zur Entwicklung des Einzelhandels im Ruhrgebiet

Aktuelle Daten und Trends zur Entwicklung des Einzelhandels im Ruhrgebiet Wissen schafft Zukunft. Aktuelle Daten und Trends zur Entwicklung des Einzelhandels im Ruhrgebiet Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2013 14. Mai 2013 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung Köln BBE-Handelsberatung

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

AssCompact TRENDS I/2008

AssCompact TRENDS I/2008 AssCompact TRENDS I/2008 BERATERBEFRAGUNG Ergebnisse einer Befragung von unabhängigen Assekuranz- und Finanz-Beratern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen STIMMUNGSTACHO I/2008

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de 71 Prozent der deutschen Bevölkerung sind im Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung. 72 Prozent

Mehr

Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug

Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug Repräsentative puls Studie zur Nutzung von Konfiguratoren bei der Fahrzeugsuche puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Qualität der Online-Kommunikation Eine Analyse der Websites der Assekuranz

Qualität der Online-Kommunikation Eine Analyse der Websites der Assekuranz Qualität der Online-Kommunikation Eine Analyse der Websites der Assekuranz Zusammenfassung 1. Studieninhalte Verständliche, web-taugliche und suchmaschinenoptimierte Texte sind die Erfolgsfaktoren der

Mehr

Makler-Reaktionstracking im PKV-Markt 2007-2008

Makler-Reaktionstracking im PKV-Markt 2007-2008 psychonomics Angebot Makler-Reaktionstracking im PKV-Markt 2007-2008 Akquise- und Vertriebsaktivitäten von Versicherungsmaklern in der privaten Krankenversicherung im Rahmen der Gesundheitsreform Tanja

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Omnichannel-Kurzstudie:

Omnichannel-Kurzstudie: Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre

ACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform Dr. Steffen de Sombre Präsentation am 6. Oktober 2011 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Zunahme der Online-Käufer und der Kauffrequenz

Mehr

Sportvereinigung Porz 1919 e. V. Informationen für Werbepartner und Sponsoren. (Stand: 1. Januar 2016)

Sportvereinigung Porz 1919 e. V. Informationen für Werbepartner und Sponsoren. (Stand: 1. Januar 2016) Sportvereinigung Porz 1919 e. V. Informationen für Werbepartner und Sponsoren (Stand: 1. Januar 2016) Die Sportvereinigung Porz 1919 e. V. - der ideale Werbepartner für Sie Die SpVg. Porz ist ein renommierter

Mehr

Marke Versicherungsagentur Triple-AAA

Marke Versicherungsagentur Triple-AAA An alle Mitglieder des Landesgremiums der Versicherungsagenten Landesgremium der Versicherungsagenten Wirtschaftskammer Steiermark Körblergasse 111-113 8010 Graz T 0316 601 DW 585 F 0316 601 DW 9290 E

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Umfrage der Ostfalia Hochschule und TU Berlin Case Study Mobile Partizipation Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Jain 1 Gliederung 1. Allgemein Hintergrund der

Mehr

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Bekanntheit, Qualitäten und Nutzung von Vergleichern Ihre Ansprechpartner: Katja Drygala, Tel. 0221-420 61-558, katja.drygala@yougov.de

Mehr

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried

Mehr