Betriebsanleitung für Steuergeräte und PC-Einrichtsoftware EDC (E-Drive-Control) Elektrische Antriebseinheit für Nadelverschlußsysteme
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1 Gültig für Steuergeräte mit Artikel-Nummer (ab Software- Version NVE 1.10) und EDC Software ab Version Elektrische Antriebseinheit für Nadelverschlußsysteme Betriebsanleitung für Steuergeräte und PC-Einrichtsoftware EDC (E-Drive-Control) EWIKON 02/2010
2 Sicherheitshinweise: Vor Arbeiten an der Anlage muss Spannungsfreiheit sichergestellt werden. Geräteschalter AUS und Netzstecker ziehen. Anschluss-, Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Vor der Inbetriebnahme ist die Anlage gemäß DIN EN (11/1998) bzw. den allgemeinen Regeln der Technik zu überprüfen. An den angeschlossenen Bauteilen können hohe Temperaturen entstehen, weiterhin besteht Quetschgefahr. Bei der Inbetriebnahme bzw. Betrieb sowie Wartung und Reparatur sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Anwendungsbereich: Mit diesem Steuersystem von EWIKON können elektrisch betriebene Nadelverschlußdüsen der Firma EWIKON Heißkanalsysteme GmbH & Co KG in trockenen Räumen im Industriebereich betrieben werden. Betriebsanleitung EDC Seite 2 / 16
3 Inhalt Sicherheitshinweise... Seite 2 Leistungsmerkmale... Seite 4 Anzeige- und Bedienelemente... Seite 5 Anschluss und Inbetriebnahme, Steckerbelegung... Seite 6 Bedienung des Steuergerätes... Seite 8 Einführung... Seite 8 Betriebsart Setup... Seite 8 - Nadelauswahl - Individuelle Justierung der Nadel Betriebsart Automatic... Seite 8 - Produktionsbetrieb - Referenzfahrt nach Fehler - Manuelle Referenzfahrt - Wartungsposition Installation und Bedienung des PC-Programms EDC... Seite 10 Installation... Seite 10 Ansicht Allgemein... Seite 10 - Referenzposition ZU - Geschwindigkeit AUF und Geschwindigkeit ZU - Schrittweite Einrichten - Startverzögerung - Aktion Nadel ZU - Verzögerungszeit Nadel ZU - Analogwert Nadel ZU - Fehler-Zähler (Limit) - Reserve #1 - Funktionswahl - Normal (Alle Antriebe zeitgleich AUF und ZU) - Kaskade (Antriebe individuell zeitversetzt AUF und ZU) - Antriebstyp - Hub - Empfindlichkeit - Verzögerungszeit AUF (sequentieller Betrieb) - Verzögerungszeit ZU (sequentieller Betrieb) Ansicht Geschützte Variablen... Seite 13 Ablaufdiagramme... Seite 14 Kraft-Geschwindigkeits-Kennlinien... Seite 15 Betriebsanleitung EDC Seite 3 / 16
4 Leistungsmerkmale Steuergerät und Antriebe Uneingeschränkte Reinraumtauglichkeit Kraftvoller Antrieb, individuelle Steuerung für jede Nadel Variable Hublänge und Nadelgeschwindigkeit Hochpräzise Nadelpositionierung, Schrittweiten 0,02 mm Intelligentes Störungsmanagement mit Überwachung der Nadelsollposition und automatische Positionskorrektur Einfache Montage, einfacher Werkzeugaufbau ohne Versorgungsbohrungen in der Aufspannplatte Geringer Energiebedarf der Antriebe Übersichtliche Bedienung, einfach erlernbar PC-Software für Inbetriebnahme Gemeinsame Referenzierung aller Nadeln für ZU -Stellung Einstellbare Geschwindigkeit für Nadel AUF und Nadel ZU Schrittweite im Einrichtbetrieb wählbar zwischen 0,10mm, 0,05mm und 0,02mm Signalverzögerungszeit variabel, um Vorgabe der Maschinensteuerung auszugleichen Triggersignal an die verschiedenen Möglichkeiten der Spritzgießmaschinen adaptierbar Individuelle Einstellung für Nadelhub, Deaktivierung einzelner Nadeln Übersichtliche und leicht erlernbare Benutzeroberfläche Lauffähig auf jedem Standard-PC oder Laptop mit Windows-Oberfläche Speichermöglichkeit für verschiedene Werkzeugeinstellungen Betriebsanleitung EDC Seite 4 / 16
5 Anzeige- und Bedienelemente Die Bedienung der EDC-Steuerung erfolgt über wenige Schalter und Taster auf der Frontseite des Gerätes, der Hauptschalter zum Einschalten der Versorgungsspannung sowie die Gerätesicherung (F6,3A) sind auf der Rückseite angebracht. Weiterhin stehen einige LEDs zur Signalisierung von Funktions- oder Fehlerzuständen zur Verfügung. Über die Schnittstelle kann eine Verbindung zu einem PC hergestellt werden, um mit der PC-Einrichtsoftware das Steuergerät an die Applikation anzupassen. Für den normalen Produktionsbetrieb ist eine Verbindung zum PC nicht notwendig. Auf Grund der wenigen und übersichtlich angeordneten Bedienungs- und Anzeigeelemente ist eine einfache und leicht erlernbare Bedienung des Gerätes gewährleistet. Dadurch wird die Gefahr einer Fehlbedienung minimiert Nr. Bezeichnung Funktion 1 Betriebsart Betriebsartenwahlschalter Automatik / Einrichten 2 Nadel Auswahlschalter Nadel 3 Taster OPEN Taster für manuelles Einrichten und Sonderfunktionen 4 Taster CLOSE Taster für manuelles Einrichten und Sonderfunktionen 5 24V DC Anschluß Versorgungsspannung für Bedienteil 6 RS232 Schnittstelle für PC oder Bedienteil 7 LED OPEN Anzeige Nadel AUF 8 LED CLOSE Anzeige Nadel ZU 9 LED POWER Anzeige Steuerung in Betrieb 10 LED ERROR Fehleranzeige Lesen Sie sich diese Betriebsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme der Steuerung und der angeschlossenen Antriebe sorgfältig durch, um Beschädigungen der Geräte oder des Werkzeuges zu vermeiden. Betriebsanleitung EDC Seite 5 / 16
6 Anschluss und Inbetriebnahme, Steckerbelegung Die Anschluss-Stecker der Nadelverschluss-Steuerung zur Verbindung mit der Spritzgießmaschinensteuerung und dem Werkzeug (Antriebe) befinden sich auf der Rückseite des Gerätes. Hier sind auch Netzanschluss, Hauptschalter und Sicherung untergebracht Nr. Bezeichnung Funktion 1 Stecker für Antriebe Anschluss-Stecker für den Anschluss der Antriebe 1-4 zum Werkzeug 2 Sicherung Gerätesicherung, F6.3A (zusätzliche interne Sicherung F1.0A für 24V DC) 3 Netzschalter Geräteschalter (beleuchtet bei EIN) 4 Störmeldeausgang Störmeldeausgang zur Spritzgießmschine 5 Signalbuchse Triggersignal von der Spritzgießmaschine 6 Netzanschluss Netzanschlusskabel, Betriebsspannung 230V +5/-10%, 50-60Hz 7 Stecker für Antriebe Anschluss-Stecker für die Antriebe 5-8 (bei 8-fach Steuergerät ) Bei Anschluß und Inbetriebnahme der Steuerung sollte folgende Vorgehensweise eingehalten werden, um Probleme zu vermeiden: Zur Ansteuerung der Antriebe wird aus der Spritzgießmaschine ein Triggersignal benötigt, welches die Hubbewegung auslöst. Zum Öffnen der Nadeln wird vorzugsweise das Signal Schließkraftaufbau, alternativ auch Werkzeug schließen oder Beginn Einspritzen, verwendet. Bei anliegendem Signal öffnen die Nadeln und bleiben in dieser Stellung, bei Wegfall des Signals fahren die Nadeln wieder in die Stellung Zu. Sollte das Triggersignal in der beschriebenen Form nicht von der Spritzgießmaschinensteuerung zur Verfügung gestellt werden, muß eine Anpassung über die PC-Software erfolgen. Die weiteren Möglichkeiten sind in der Softwarebeschreibung ab Seite 10 detailliert aufgeführt. Die elektrische Verbindung des Triggersignals wird mit Hilfe der beiliegenden Signalleitung, Artikel-Nr , zur Steuerung der Maschine hergestellt, hierbei sind zwei verschiedene Versionen möglich: 1) Spritzgießmaschine stellt Ausgangssignal 24V DC zur Verfügung: Das Ausgangssignal + 24V DC wird mit dem Kontakt 2 (grüne Ader), die Maschinenmasse wird mit dem Kontakt 5 (braune Ader) verbunden. 2) Spritzgießmaschine stellt potentialfreien Schließer-Kontakt zur Verfügung: Der potentialfreie Schließer-Kontakt der Spritzgießmaschinensteuerung wird mit Kontakt 1 (weiße Ader) und Kontakt 2 (grüne Ader) der Nadelverschluss-Steuerung verbunden. Betriebsanleitung EDC Seite 6 / 16
7 Kontakt / Ader Bezeichnung Verwendung 1 / ws +24V DC Signalspannung +24V 2 / gn AUF (+24V) Signaleing. Nadel AUF 3 / ge ZU (+24V) Impulseingang Nadel ZU 4 / gr 3.Position/Analog Option (auf Anfrage) 5 / bn GND Masse Steuergerät Der Anschluß der Antriebe von der Steuerung zum Werkzeug erfolgt über die beiliegende Leitung, Artikel-Nr , welche durch ihren geschirmten Aufbau speziell für diese Anwendung ausgelegt ist. Die Leitung ist beidseitig steckerfertig konfektioniert und für den Anschluß von bis zu 4 Antrieben verwendbar. Die Belegung ist in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Kontakt Verwendung Zuordnung Motorleitung 1 / 2 / 3 / 4 Antrieb 1 rot / rot-weiß / grün / grün-weiß 5 / 6 / 7 / 8 Antrieb 2 rot / rot-weiß / grün / grün-weiß 9 / 10 / 11 / 12 Antrieb 3 rot / rot-weiß / grün / grün-weiß 13 / 14 / 15 / 16 Antrieb 4 rot / rot-weiß / grün / grün-weiß ACHTUNG: Der Anschluß oder die Trennung der Antriebe darf nur in ausgeschaltetem Zustand der Steuerung erfolgen, da sonst eine Beschädigung der Endstufen eintreten kann! Die Antriebe werden auch im Stillstand mit Strom versorgt, um die notwendigen Haltekräfte zu erzeugen. Die zulässige Dauerbetriebstemperatur der Antriebe beträgt 80 C. Es ist durch geeignete Maßnahmen (Kühlung, Belüftung) sicherzustellen, dass diese Temperatur nicht überschritten wird. Bei Bedarf kann der Störmeldeausgang des Steuergerätes mit der Spritzgießmaschine verbunden werden, um bei auftretenden Fehlern diese an die übergeordnete Steuerung zu melden und eine Bedienerreaktion auszulösen. Am Steuergerät ist hierzu ein potentialfreier Wechslerkontakt vorgesehen, welcher mit 6A / 250V belastet werden kann. Kontakt Verwendung 1 Gemeinsamer Anschluß 2 Öffnerkontakt 3 Schließerkontakt 4 Unbelegt PE Schutzleiter Vor dem Einstecken des Netzsteckers bzw. dem Anschluß der Netzanschlußleitung ist unbedingt darauf zu achten, daß die Versorgungsspannung mit den auf dem Typenschild der Nadelverschlußsteuerung angegebenen Daten übereinstimmt. Die weitere Bedienung der Steuerung, das Einrichten der Antriebe für die Applikation und das Anpassen der Funktionen an die Steuerung der Spritzgießmaschine erfolgen gemäß der nachfolgenden Kapitel. Vor der ersten Verwendung der elektrischen Nadelverschlußsteuerung wird daher empfohlen, die Bedienungsanleitung komplett durchzulesen um eine optimale Funktionalität zu erreichen. ACHTUNG: Das Einschalten der Nadelverschlußsteuerung sollte erst dann erfolgen, wenn der Heißkanal seine Solltemperatur erreicht hat und der zu verarbeitende Kunststoff komplett aufgeschmolzen ist! Betriebsanleitung EDC Seite 7 / 16
8 Bedienung des Steuergerätes Einführung Die Bedienung des Steuergerätes erfolgt über wenige Tasten und Schalter auf der Frontseite, so daß eine schnelle Einarbeitung und fehlerfreie Bedienung gewährleistet ist. Es werden die Betriebsarten AUTOMATIC und SETUP unterschieden. Über die 4 LEDs können alle Bedienschritte nachvollzogen bzw. Störungen erkannt werden. Während des gesamten Betriebes zeigt die LED POWER die Funktionsbereitschaft an. Betriebsart SETUP ( I ) Diese Betriebsart dient zum Justieren der ZU -Stellung (Anspritzpunkt geschlossen) einzelner Nadeln, wenn hier nach der mechanischen Abstimmung weiterer Bedarf besteht. In der Regel wird die Länge der Nadeln so ausgelegt, daß diese noch maximal 0,5mm in das Werkzeug hineingestellt werden können (Schutz der Artikelkontur). In der anderen Richtung steht ein größerer Einstellbereich zur Verfügung. Nadelauswahl Die Auswahl der zu verstellenden Nadel erfolgt mit dem entsprechenden Wahlschalter, mit dem jeder verfügbare Antrieb selektiert werden kann. Bei einem Steuergerät für 4 Antriebe leuchtet bei einer Nadelauswahl > 4 die LED ERROR, um die falsche Auswahl zu signalisieren. Bei einem Steuergerät für 8 Antriebe sind alle Stellungen verwendbar. Individuelle Justierung der Nadel Die Justage der ausgewählten Nadel erfolgt durch kurze Betätigung der Tasten OPEN oder CLOSE, je nachdem in welcher Richtung die Verstellung notwendig ist. Bei jeder Betätigung leuchtet die zugehörige Richtungs-LED kurz auf, um die Eingabe zu quittieren. Mit jedem Hub wird die Nadel um 0,1mm in die gewünschte Richtung bewegt. Über die PC- Software oder das optional erhältliche Bedienteil kann diese Schrittweite für feinere Einstellungen auch auf einen Wert von 0,05 mm, 0,02 mm oder 0,01mm reduziert werden. Bei längerer Betätigung der Richtungstasten > 3 Sekunden wird eine Dauerfahrt der Antriebe ausgelöst, um z. B. Überprüfungs- oder Wartungsarbeiten durchzuführen. Betriebsart AUTOMATIC ( 0 ) In dieser Betriebsart erfolgt die Produktion bzw. werden Sonderfunktionen ausgeführt, um die Positionierung zu referenzieren oder die Nadeln in eine Wartungsposition zu fahren. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Nadeln zu vermeiden, sollte der Betriebsartenwahlschalter direkt nach der individuellen Justierung in die Stellung AUTOMATIC zurückgestellt werden. Produktionsbetrieb In der Betriebsart AUTOMATIC ist die Steuerung immer in Produktionsbereitschaft und wartet auf ein Signal aus der Steuerung der Spritzgießmaschine. Danach erfolgt das Öffnen und Schließen der Nadeln mit den voreingestellten bzw. über die PC-Software geänderten Einstellungen. Je nach Notwendigkeit können die Verfahrgeschwindigkeiten und damit die auf die Nadeln wirkenden Kräfte, Öffnungs- und Schließverhalten sowie die Hübe der einzelnen Nadeln an die Applikation angepasst werden. Die Steuerung kann auch ohne PC mit den voreingestellten Werten (siehe Tabelle Seite 10) betrieben werden. Betriebsanleitung EDC Seite 8 / 16
9 Referenzfahrt nach Fehler In der Steuerung ist eine spezielle Überwachungsfunktion integriert, welche die Fahrbewegung der Nadeln überwacht und dadurch eine Fehlpositionierung erkennt und korrigiert. Durch eine Strommessung während der Fahrt und Vergleich mit einem Grenzwert wird ein zu hoher Leistungsbedarf (z. B. Anschnitt blockiert) und eine daraus resultierende Fehlpositionierung der Nadelstellung erkannt. Beim nächsten Öffnungsvorgang wird darauf hin selbsttätig eine Referenzfahrt zum hinteren mechanischen Anschlag ausgeführt und die Positionierung neu justiert. Anschließend arbeitet der betroffene Antrieb wieder mit den korrekten Positionsdaten. Kann wegen eines dauerhaft vorliegenden Problems die Steuerung keine automatische Korrektur vornehmen, erfolgt eine Störmeldung über den Störmeldeausgang. Manuelle Referenzfahrt Unter bestimmten Bedingungen wird es notwendig, die Positionen der Nadeln neu zu justieren. Dies kann z. B. bei neuen Werkzeugen oder nach Reparatur- und Wartungsarbeiten bzw. nach Fahrversuchen in noch nicht aufgeschmolzenem Kunststoff der Fall sein. Zu diesem Zweck ist eine manuelle Justiermöglichkeit in der Steuerung vorgesehen, bei der die Antriebe gegen den hinteren mechanischen Anschlag fahren, ihre Positionierung hier neu referenzieren und anschließend ihre korrekte Referenzposition ZU anfahren. Im Gegensatz zu der Referenzfahrt nach Fehler wirkt diese Funktion auf alle angeschlossenen Antriebe gleichzeitig. Zum Auslösen der Funktion wird in der Betriebsart AUTOMATIC zuerst die CLOSE -Taste betätigt und gehalten, danach die OPEN -Taste zusätzlich gedrückt. Wartungsposition Um eine Wartung bzw. Reparatur des Spritzgießwerkzeuges ohne eine Beschädigung der Nadeln zu ermöglichen, müssen diese von der ZU -Stellung in eine hintere Position gefahren werden. Damit hier nicht die individuellen Einrichtpositionen verloren gehen bzw. verstellt werden müssen, wurde eine zusätzliche Wartungsfunktion in die Steuerung integriert. Hierbei werden alle Antriebe gleichzeitig in die AUF -Stellung gefahren, d. h. die Nadelspitzen sind um den eingestellten Hub zurückgestellt. Dies gewährleistet die Demontage der Konturplatte des Werkzeuges ohne Beeinträchtigung der Nadeln. Zum Auslösen dieser Funktion wird die OPEN -Taste in der Betriebsart AUTOMATIC betätigt und muß für mindestens 5 Sekunden gedrückt gehalten werden. Die Nadeln fahren gleichzeitig an die gewünschte Position und bleiben dort, signalisiert durch das Leuchten der LED OPEN. Danach beginnt die LED POWER zu blinken. Nach fünfmaligem Blinken erlischt die POWER-LED und die Steuerung kann ausgeschaltet werden, da nach dieser Aktion keine weiteren Funktionen mehr möglich sind. Beim nächsten Einschalten der Steuerung wird die zuletzt angefahrene Stellung ausgewertet, weicht diese von der ZU -Position ab, wird eine Schließbewegung der Nadeln ausgeführt. ACHTUNG: Das Einschalten der Nadelverschlußsteuerung sollte erst dann erfolgen, wenn der Heißkanal seine Solltemperatur erreicht hat und der zu verarbeitende Kunststoff komplett aufgeschmolzen ist! Betriebsanleitung EDC Seite 9 / 16
10 Installation und Bedienung des PC-Programms EDC Zur Einstellung des Steuergerätes auf die Bedürfnisse verschiedener Systeme und zur Anpassung der Signale an die Möglichkeiten der Spritzgießmaschine wird mit jeder Steuerung eine PC-Software ausgeliefert. Diese läuft auf den aktuellen Windows-Versionen und kommuniziert mit dem Steuergerät über eine RS232-Verbindung. Zum Anschluß des Computers an die Steuereinheit wird eine 9-polige SubD-Leitung benötigt, Stift auf Buchse, 1:1 verdrahtet. Die Leitung (Artikel-Nr ) ist im Lieferumfang enthalten. Nach korrekter Einstellung der Betriebsdaten im Steuergerät kann der PC wieder entfernt werden und die Steuerung arbeitet während der Produktion im Stand-Alone-Betrieb. Installation Das Programm wird als selbstinstallierende Exe-Datei ausgeliefert, die Installation auf einem PC / Laptop gestaltet sich daher denkbar einfach. Durch Ausführen der Datei (Doppelklick oder Start Ausführen... ) wird ein Verzeichnis auf dem Rechner erstellt und die notwendigen Dateien installiert. Weiterhin wird ein Icon auf dem Desktop angelegt, um einen schnellen Zugriff auf das Programm zu ermöglichen. Nach erfolgreicher Installation startet das Programm automatisch, bei korrektem Anschluß des Steuergerätes erscheint dann nach Meldung der verwendeten Schnittstelle folgende Anzeige auf dem Bildschirm, in der die aktuellen Betriebsdaten angezeigt werden. Voreingestellte Werte für Antriebe / *) / *) Auslieferzustand Referenzposition ZU [mm] 5,500 / 7,500 / 9,500 Geschwindigkeit AUF [mm/s] Geschwindigkeit ZU [mm/s] Schrittweite Einrichten [mm] Aktion Nadel ZU 8,00 / 8,00 / 10,00 6,00 / 6,00 / 8,00 0,10 Startsignal Hub [mm] 4,000 Empfindlichkeit 20 Ansicht Allgemein Im linken Fenster werden alle einstellbaren Parameter der Steuerung mit ihren aktuellen Werten angezeigt, die Funktionen werden nachfolgend ausführlich erklärt. Im rechten Fenster wird die verwendete Schnittstelle des Computers und der Status der Verbindung angezeigt, unter der Rubrik Sprache kann die Software auf die gewünschte Sprache (Deutsch / Englisch) eingestellt werden. Unter der Rubrik Gerät können die aktuellen Einstellungen aus der Steuerung ausgelesen werden (Einstellungen laden), die geänderten Werte von dem Computer auf die Steuerung übertragen (Einstellungen sichern) oder ein Neustart der Steuereinheit ausgelöst werden (z. B. nach der Aktivierung oder Deaktivierung von Antrieben notwendig). Das Speichern von Einstellungen auf dem Rechner ist unter der Rubrik Datei Speichern Unter und das wiederholte Einlesen unter Datei Öffnen möglich, weiterhin kann hier Einblick in das Kommunikations-Logbuch genommen werden. Unter der Rubrik Extras stehen weiterführende Informationen, z. B. für eine Problemanalyse, zur Verfügung. ACHTUNG: - Geänderte Einstellungen werden in der Steuereinheit erst nach dem Sichern wirksam! - Prozeßbedingt wirken die Änderungen erst beim übernächsten Zyklus, wenn nicht die Schaltfläche Neustart betätigt wird! Betriebsanleitung EDC Seite 10 / 16
11 Referenzposition ZU Mit diesem Wert wird die gemeinsame Nullstellung aller Antriebe definiert, bei der die Länge der Nadeln auf die Position ZU (Anschnitt geschlossen) abgestimmt ist. Die Angabe erfolgt in mm als Abstandsmaß zum hinteren mechanischen Anschlag des Antriebs. Zum vorderen mechanischen Anschlag ist noch eine Verstellmöglichkeit von 0,5 mm gegeben. Müssen prozeßbedingt alle Nadeln um einen bestimmten Wert vor- oder zurückgestellt werden, kann dies über die Referenzposition ZU erfolgen. Der Einstellbereich ist von der verwendeten Größe der Antriebseinheit (Nadeldurchmesser) abhängig, da hier verschiedene maximale Hubwege definiert sind. - Nadeldurchmesser 1,5 mm: Antrieb, Artikel-Nr ; Maximaler Hub 6,0 mm; Referenzposition ZU 5,5 mm - Nadeldurchmesser 2,0 mm: Antrieb, Artikel-Nr ; Maximaler Hub 8,0 mm; Referenzposition ZU 7,5 mm - Nadeldurchmesser 3,0 mm: Antrieb, Artikel-Nr ; Maximaler Hub 10,0 mm; Referenzposition ZU 9,5 mm Geschwindigkeit AUF und Geschwindigkeit ZU Über diesen Parameter kann die Verfahrgeschwindigkeit der angeschlossenen Antriebe für beide Richtungen AUF und ZU separat eingestellt werden. Direkt abhängig von der Geschwindigkeit ist auch die maximale Kraft, die der Antrieb während der Fahrbewegung leisten kann bzw. welche auf die Nadeln wirkt. Detaillierte Angaben können den Kraft-Geschwindigkeits- Kennlinien auf Seite 15 für die verschiedenen Baugrößen entnommen werden. Für leichtgängige Prozesse mit einfachen Materialien können schnellere Verfahrgeschwindigkeiten eingestellt werden um dadurch kürzere Zykluszeiten zu erreichen. Weiterhin kann für das Öffnen der Nadeln eine höhere Geschwindigkeit (=kleinere Kraft) verwendet werden als für das Schließen der Nadeln (größerer Kraftbedarf). Schrittweite Einrichten Hiermit wird der Verfahrweg je Schritt in der Betriebsart SETUP der Steuerung eingestellt. Zur Auswahl stehen die Werte 0,10 mm (Voreinstellung), 0,05 mm, 0,02 mm und 0,01 für eine feinere Auflösung. Startverzögerung Mit dieser Einstellung kann eine Verzögerungszeit für das Öffnen der Nadeln definiert werden, die nach dem Erkennen des Triggersignals AUF von der Spritzgießmaschinensteuerung wirksam wird. Dies kann prozeßbedingt notwendig werden, wenn von der Spritzgießmaschine kein Signal zum optimalen Öffnungszeitpunkt zur Verfügung gestellt werden kann. Aktion Nadel ZU Mit diesem Parameter wird die Steuerung für den elektrischen Nadelverschluß an die verfügbaren Triggersignale von der Spritzgießmaschinensteuerung angepasst. Während für das Starten des Zyklusses und die Aktion Nadel AUF immer ein Signal von der Spritzgießmaschine benötigt wird, kann das Schließen der Nadeln (Aktion Nadel ZU ) durch verschiedene Möglichkeiten ausgelöst werden. - Startsignal Dies ist die einfachste Variante, da nur ein Signal ausgewertet wird. Bei anliegendem Signal werden die Nadeln geöffnet, bei Abfall des Signals schließen die Nadeln wieder Signal (Impuls) Von der Spritzgießmaschine werden zwei Signale in Impulsform bereitgestellt. Das erste Signal bewirkt das Öffnen der Nadeln, das zweite Signal bewirkt das Schließen der Nadeln. - Zeitverzögerung Von der Spritzgießmaschine wird nur ein Signal in Impulsform bereitgestellt. Bei Signalerkennung werden die Nadeln geöffnet, nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit (siehe Parameter Verzögerungszeit Nadel ZU ) werden die Nadeln wieder geschlossen. - Analogwert Von der Spritzgießmaschine wird ein Signal zum Öffnen der Nadeln bereitgestellt, zum Schließen der Nadeln wird ein Meßwert aus einem analogen Signalgeber (z. B. Schneckenposition oder Druck- Sensor im Werkzeug) ausgewertet. Diese Option ist nur nach Absprache mit EWIKON verwendbar. Die verschiedenen Varianten sind auf Seite 14 unter der Rubrik Ablaufdiagramme grafisch dargestellt. Verzögerungszeit Nadel ZU Dieser Parameter ist nur dann wirksam bzw. einstellbar, wenn für den Parameter Aktion Nadel ZU die Einstellung Zeitverzögerung gewählt wurde. Die eingestellte Zeit läuft ab, wenn die Nadeln ihre AUF-Position erreicht haben. Analogwert Nadel ZU Dieser Parameter ist nur dann wirksam bzw. einstellbar, wenn für den Parameter Aktion Nadel ZU die Einstellung Analogwert gewählt wurde. Diese Einstellung ist zur Zeit nur optional nach Rücksprache mit EWIKON möglich. Fehler-Zähler (Limit) Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wann erkannte Fehler aus der Positionsüberwachung von der Steuerung an dem Störmeldeausgang gemeldet werden. Der eingestellte Wert entspricht der Summe der aufeinanderfolgend auftretenden Fehler, bei der das Signal gesetzt wird. Die Voreinstellung von 10 bewirkt also, dass nach 10 aufeinander folgenden Zyklen mit erkanntem Positionsfehler eine Störmeldung abgesetzt wird. Wurde vorher eine automatische Positionskorrektur erfolgreich durchgeführt, wird der Fehlerzähler zurückgesetzt. Reserve #1 Diese Einstellung hat zur Zeit in der Standardversion noch keine Funktion. (Bei Sonderausführungen mit 3 Nadelstellungen wird hier der Offset der 3. Position zur ZU-Position in 0,1mm-Schritten eingestellt. Negative Werte bedeuten Offset in Richtung AUF, positive Werte in Richtung ZU.) Betriebsanleitung EDC Seite 11 / 16
12 Funktionswahl Über diese Einstellung wird die grundsätzliche Funktionsweise der Steuerung eingestellt. Nach einer Umstellung und dem Speichern der neuen Auswahl muss die Steuerung aus- und wieder eingeschaltetet werden (Neustart), damit die Änderung wirksam wird. - Normal : Alle angeschlossenen Antriebe fahren zeitgleich AUF und ZU. Evtl. eingestellte Verzögerungszeiten für das Öffnen und Schließen der Nadeln wirken gemeinsam auf alle Antriebe. Das Schließen der Nadeln erfolgt entsprechend der unter Aktion Nadel ZU getätigten Auswahl. - Kaskade : Der Spritzzyklus wird mit einem Triggersignal gestartet. Die Nadeln öffnen dann zeitversetzt entsprechend der individuellen Einstellung Verzögerung AUF. Nach weiterem Ablauf der Einstellung Verzögerung ZU fahren die Antriebe wieder in die Position ZU. Ein zeitgleiches Schließen der Nadeln ist wie bei der Normalfunktion über die Triggersignale möglich, wobei auch hier über die Einstellung Aktion Nadel ZU verschiedene Versionen zur Verfügung stehen: - Startsignal : Das Schließen der Nadeln erfolgt bei Abfall des Signales (Signal 1 = 0) - 2. Signal : Das 2. Signal (Impuls) bewirkt das Schließen der Nadeln (Signal 2 = 1) - Zeitverz. : Die Nadeln schließen nur nach der eingestellten Verzögerungszeit ACHTUNG: Eine Einstellung von Verzögerung ZU = 0,00 s bewirkt, dass die Nadeln direkt nach dem Öffnen wieder geschlossen werden (Da diese Bedingung zuerst erfüllt wird.). Dies ist in der Regel nicht erwünscht, daher muss hier immer ein Wert Verzögerung ZU > 0 eingegeben werden. Antriebstyp Hier wird der angeschlossene Antriebstyp angezeigt bzw. ist einstellbar. Der verwendete Antrieb ist von der Baugröße der Nadelverschlußdüse und dem Nadeldurchmesser abhängig, da hier verschiedene Kräfte zum Bewegen der Nadeln notwendig sind. Es stehen 3 unterschiedliche Antriebsgrößen zur Verfügung, siehe Abschnitt Referenzposition ZU. Die Einstellung der achsenspezifischen Daten erfolgt in einer gesonderten Eingabemaske. Diese erhält man, wenn auf einen der Werte ein Doppelklick mit der Maus ausgeführt wird. Hub Über diesen Parameter kann die Deaktivierung einzelner Achsen erfolgen, wenn z. B. Probleme vorliegen oder nicht alle möglichen Anschlüsse der Steuerung belegt sind. Die Achsen werden mit der Einstellung 0,000mm ausgeschaltet, im Zyklus wird dann keine Hubbewegung ausgelöst und die Nadeln bleiben in der Stellung ZU. Im Auslieferzustand ist bei allen Achsen ein gleicher Hub von 4,000mm eingestellt, abweichende oder unterschiedliche Einstellungen sind bei Bedarf möglich. Empfindlichkeit Mit diesem Wert kann die Empfindlichkeit der Störungserkennung der Stromüberwachung eingestellt werden, um auf prozeßbedingte Schwankungen oder unterschiedliche Materialviskositäten reagieren zu können. Kleinere Werte bedeuten eine höhere Empfindlichkeit, größere Werte machen die Überwachung weniger empfindlich. Bei Auslieferung ist ein mittlerer Wert von 20 eingestellt. Verzögerung AUF Individuell einstellbare Verzögerungszeit zum Öffnen der Nadeln im sequentiellen Betrieb, siehe Funktionswahl. Verzögerung ZU Individuell einstellbare Verzögerungszeit zum Schließen der Nadeln im sequentiellen Betrieb, siehe Funktionswahl. Betriebsanleitung EDC Seite 12 / 16
13 Ansicht Geschützte Variablen Diese Ansicht ist unter der Rubrik Extras anwählbar, hier können Informationen über die Softwareversion der Steuerung, Schußzahl seit letztem Einschalten und Schußzahl insgesamt sowie verschiedene Status- und Positionsdaten ausgelesen werden. Weiterhin sind Informationen über den eingestellten Offset jeder Achse (individuelle Justierung in der Betriebsart SETUP ) verfügbar. Die Angaben auf dieser Seite sind überwiegend für die Prozeßüberwachung wichtig und daher bei einer Fehlersuche hilfreich. Version Softwareversion der Steuerung Schußanzahl seit Start Anzahl der Zyklen seit dem Einschalten der Steuerung Schußanzahl gesamt Anzahl der Zyklen seit Inbetriebnahme oder Umstellung auf anderen Antriebstyp Ausgewählte Nadel Stellung des Wahlschalters auf der Steuereinheit Fehlerzähler Anzahl der aufeinander folgenden Fahrten mit Überschreiten des Stromgrenzwertes Status Nadelpositionen Anzeige, ob Sollposition erreicht ist Status Lastwertüberschreitung Anzeige, ob ein Fehler während der Fahrbewegung detektiert wurde Status aktive Achsen Anzeige, welche Antriebe eingeschaltet sind Firmware Anzeige der Betriebssystem-Version der Steuereinheit Offset Anzeige der individuellen Nadelpositionierung im Setup -Betrieb Fehlerzähler Anzahl der erkannten Stromwertüberschreitungen während der letzten Fahrbewegung Position AUF Position des Antriebes vom hinteren Endanschlag bei geöffneten Nadeln Position ZU Position des Antriebes vom hinteren Endanschlag bei geschlossenen Nadeln 3. Position Position des Antriebes vom hinteren Endanschlag bei Sonderfunktion 3. Position Diverses Anzeige von Betriebszuständen bei Kaskadenfunktion Alle anderen nicht benannten Werte sind nur für die interne Verarbeitung der Steuerung notwendig. Über die Schaltfläche Aktualisieren werden die aktuellen Werte aus der Steuerung ausgelesen und angezeigt (z. B. neuer Wert für Fehlerzähler nach einer Fahrbewegung). Mit der Funktion Intervall wird dies in der eingestellten Sekunden Zeit automatisch durchgeführt. Betriebsanleitung EDC Seite 13 / 16
14 Ablaufdiagramme 1 Signal zum Öffnen und Schließen (Aktion Nadel ZU = Startsignal) 2 Impuls-Signale zum Öffnen und Schließen (Aktion Nadel ZU = 2. Signal) 1 Impuls-Signal zum Öffnen (Aktion Nadel ZU = Zeitverzögerung) Betriebsanleitung EDC Seite 14 / 16
15 Kraft-Geschwindigkeits-Kennlinien Betriebsanleitung EDC Seite 15 / 16
16 EWIKON Heißkanalsysteme GmbH Siegener Straße Frankenberg Tel: (+49) / Fax: (+49) / Ihr EWIKON-Partner: Technische Änderungen vorbehalten EWIKON 02/2010 Artikelnummer: 13840
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