POS-Marketing Report 2003/2004. Aktuelle Consumer-Insights am POS
|
|
- Thomas Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 POS-Marketing Report 2003/2004 Aktuelle Consumer-Insights am POS
2 Die Herausforderung Die Herausforderung bei der Planung und Durchführung von POS- Marketing-Maßnahmen liegt in der effektiven und effizienten Vernetzung der Aktivitäten. Koop- Pr om. Rabatt- Promotions m-promotions e-prom. Couponing Promotions Zugabe- Promotions UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 2 by UGW
3 Die Frage nach der Effektivität und Effizienz Erhöhung der Promotion-Effektivität... Promotion-Effizienz Die richtigen Dinge tun + Die Dinge richtig tun Ziele Kurzfristige Absatz-Effekte Beitrag zur Stärkung der Marke am POS UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 3 by UGW
4 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: 1. Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 4 by UGW
5 Botschaft muss sich im Mediaangebot behaupten können Klassische Werbung TV Funk Print/Plakat Kino Trend: SI-Titel, Sparten- Programme, Überfrachtung Alternative Werbeformen Auto-Sticker Inflatables Fassadenplakate Werbeflugzeuge etc. Trend: Guerilla-Marketing PR PR-Kooperationen Trend: stärkere inhaltliche Vernetzung der PR- Aktivitäten mit den restlichen Werbemaßnahmen Dialogmarketing Verstärkte CRM- Maßnahmen von Herstellern und Handel Trend: vermehrt Kundenkontaktprogramme auch für FMCG Konsument als Werbeadressat Neue Medien Internet Computerspiele SMS Trend: Integration bzw. Fokussierung der neuen Werbeformen POS-Marketing POS-Platzierungen/-Medien Personal-Promotions/-Tastings Events vor/in Outlets Trend: Nutzung neuer Technologien, Verstärkung von Events am POS Sponsoring Sportsponsoring Kultursponsoring Eventsponsoring etc. Trend: Alternative Werbeformen wie z. B. Programmsponsoring Events Roadshows City-/Gastro-Events Verkehrsknoten-Samplings etc. Trend: aufwändigere Hersteller-/ Händler-Events mit Koop- Partnern (Quellen: GfK, Kommunikationsbarometer; UGW Promotion GmbH) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 5 by UGW
6 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: 1. Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion- Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 6 by UGW
7 Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz Vor 2001 UWG Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb RabattG Rabattgesetz ZugabeVO Zugabeverordnung Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung Nach 2001 UWG wird zum Grundgesetz Besonders sensible Bereiche: Irreführung übertriebenes Anlocken psychologischer Kaufzwang Permanente Lockerung in den letzten beiden Jahren; z. B. ist befristete Rabattierung des gesamten Warenbestands mittlerweile erlaubt; dies wurde 2002 noch richterlich untersagt. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 7 by UGW
8 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziel der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 8 by UGW
9 Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen Frage: Es gibt Waren, die man als Markenartikel bezeichnet und die meistens etwas teurer sind, und andere, die keine Markenartikel sind. Lohnt es sich Ihrer Meinung nach in den meisten Fällen, dass man Markenartikel kauft, oder lohnt es sich meistens nicht? % 39,3 40,4 42,4 43,6 43,4 43,7 43,3 42,6 43,1 42,6 43, ,2 40,4 40,3 Lohnt sich Lohnt sich nicht 37,6 36,4 32,5 28,2 31,8 27,7 30,3 27,4 29,6 26,8 30,8 25,8 30,2 26,1 29,7 30, ,8 32,1 24,8 33,8 32,6 32,4 24,6 23,6 23,8 33,6 25,2 33,9 33,9 25,7 25,8 34,5 33,3 33,4 32,5 32,1 31,1 29,1 Unentschieden Quelle: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 9 by UGW
10 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 10 by UGW
11 Evaluierung von Promotionmaßnahmen durchführen Evaluierungsdaten zurückliegender Maßnahmen im eigenen Haus Aggregierte Daten: Abverkaufszahlen des Handels (Scannerdaten) Scanner-Handelspanels (InfoScan, Scantrack) Disaggregierte Daten: Befragungsdaten: Verbraucherpanels Single-Source-Scannerpanels (BehaviorScan) Präferenzen, Verhalten, Image aus Stichprobenbefragungen Absatzeffekte Umsatzeffekte Kommunikationseffekte Verhaltenseffekte Aktionskosten Deckungsbeiträge UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 11 by UGW
12 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 12 by UGW
13 Blick über den Tellerrand wagen Benchmarks aus anderen Produktbereichen und Branchen und anderen Vertriebsstrukturen Best-practice Promotionmechaniken Best-practice Promotion-Tools Best-practice Platzierungssysteme Best-practice Kommunikationswege Best-practice Mediamix etc. Direktvertrieb Retail Power House Telesales New Channels E-Commerce etc. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 13 by UGW
14 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 14 by UGW
15 Erfordernisse des Handels berücksichtigen Strukturelle Erfordernisse Entscheidungskompetenzen Filialisiert? Gremien? Selbstständig? Einkäufer Vertriebslinie? Zentralbelieferung? Abteilungsleiter? Regionalläger? Abrechnungswege? Marktleiter? Konzessionär? Regionalleiter? Logistik? Warengruppenmanager? UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 15 by UGW
16 Erfordernisse des Handels berücksichtigen Präferenzen der Entscheider und MA Insertionen/Handzettel Handelszentralmanager % Werbedamen Zweit-/Sonderplatzierungen Aktionspreise Platzierungsüberbauten/ Display-Topschilder Elektr. Medien am POS Zusätzliche Preisschilder am Regal oder Display Regalstopper/Dispenser Deckenhänger (Befragung Handelsentscheider - UGW, national -) 56 % 64 % 72 % 96 % 92 % 88 % 88 % 84 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 16 by UGW
17 Erfordernisse des Handels berücksichtigen Präferenzen der Entscheider und MA Personalunterstützung/ Werbedamen Zweit-/Sonderplatzierungen Aktionspreise Marktmanager % 89 % 95 % Insertionen/Handzettel Platzierungsüberbauten/ Display-Topschilder Deckenhänger Elektronische Medien am POS Regalstopper/Dispenser Zusätzliche Preisschilder am Regal oder Display (Befragung Handelsentscheider - UGW, national - ) 77 % 72 % 62 % 61 % 58 % 54 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 17 by UGW
18 Erfordernisse des Handels berücksichtigen Umsetzbarkeit von POS-Marketing-Maßnahmen Welche Maßnahmen lassen Sie im Rahmen von POS-Marketing- Maßnahmen der Industrie zu? SBW VM SM KH C&C DM CS Personalunterstützung/ Werbedamen Zweit-/Sonderplatzierungen Aktionspreise Insertionen/Handzettel Regalstopper/Dispenser Zusätzliche Preisschilder am Regal oder Display Platzierungsüberbauten/ Display-Topschilder Deckenhänger Elektronische Medien (Befragung Handelsentscheider - UGW, national - ) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 18 by UGW
19 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 19 by UGW
20 Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen Kunde POS Marktmanager Handelszentralen Erzielung von Probier-Kontakten in SBWH/VM Erzielung von Probier-Kontakten außerhalb LEH Steigerung der Einkaufsmenge pro Einkauf um 100 % Schaffung einer Aktions-Bekanntheit von 80 % bei den relevanten Abteilungsverantwortlichen im Markt Erreichung einer Durchsetzungsquote kompletter Promotionplatzierungen in 90 % teilnehmender Märkte Gewinnung von 50 % der SBWH zur Durchführung von personalgest. Trials Erreichung von 250 Großplatzierungen nach dezentraler Aktionsabsprache Erreichung von 50 % Aktions-Handzettel-Insertionen Vorstellung der Aktion bei allen Handelszentralen Vertriebsmitarbeiter Aktionsabsprache mit den TOP X Key Accounts Umsetzung der Aktion bei allen Key Accounts Steigerung des verantworteten Umsatzes im Aktionszeitraum um 20 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 20 by UGW
21 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 21 by UGW
22 Verkaufsfördernde Kommunikation entwickeln Suche die zentrale Kommunikationsidee, nicht den Angebotspreis oder das Gewinnspielthema! Lass die zentrale Idee aus der Marke kommen, mache Markenelemente erlebbar! Suche eine Mechanik, die in die Zielsetzung einzahlt (Markenimage oder Hardselling?) Innovation = Kür Umsetzbarkeit = Pflicht Lass die visuelle, textliche Umsetzung von einem zentralen Motiv leben (Symbol, emotionales Bild bzw. Schema, Testimonial usw.)! Prüfe, ob und welche Kooperationen sinnvoll sein können (Budgetsplitt, neue Zielgruppen, neue Vertriebswege etc.) vertikal, horizontal, diagonal! Wähle den integrierten Ansatz hinsichtlich Auswahl des Mediamix keine Konzentration auf traditionelle und tradierte Vkf-Tools! Integriere alle relevanten Absatzstufen analog der Zielpyramide - von AD bis POS, hinsichtlich Präsentation, Information, Motivation und Akquisition! vgl. auch weitere Präsentationen der UGW: Couponing, Cross-Promotions und Promotion-Kooperationen, Erfolgsmessung und kontrolle von Vkf-Maßnahmen, Markeninszenierung am POS, Strategische Verkaufsförderung die zentralen Stellschrauben UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 22 by UGW
23 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 23 by UGW
24 Primärdatenteil Einkaufsplanung Verbraucherverhalten und -präferenzen am POS Relevanz von Instore-Maßnahmen Akzeptanz und Einstellungen zu personalgestützten Promotions Bedeutung des Internets für POS-Marketing Einschätzung von Couponing und Couponwerten UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 24 by UGW
25 Einkaufsplanung Regelmäßiger Einkauf in der Einkaufsstätte Ja Nein Insgesamt Männer Frauen 70 % 66 % 73 % 30 % 34 % 27 % Zwei Drittel aller Einkäufe finden regelmäßig in der gleichen Einkaufsstätte statt. Die Konsumenten sind als outlettreu zu bezeichnen. Fast ein Drittel der Befragten, welche ihren Einkauf nicht regelmäßig in dem befragten Outlet tätigten, tätigten ihre Einkäufe bei Discountern. (Persönliche Interviews national; 62 % weibl.; 38 % männl., Befragung vor SBW und VM groß, Sept./Okt by UGW) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 25 by UGW
26 Einkaufsplanung Regelmäßiger Einkauf in der Einkaufsstätte 100 % 30 % 34 % 27 % 75 % 50 % 70 % 66 % 73 % nein ja 25 % 0 % Insgesamt Männer Frauen Verbraucherbefragung national vor SBW/VM, September 2003, 704 Interviews (62 % w., 38 % m.) by UGW UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 26 by UGW
27 Einkaufsplanung Warum kaufen Sie hier ein? Vielfältiges Produktangebot 65 % Kurze Entfernung zur Einkaufsstätte 61 % Liegt auf dem Weg zwischen Arbeitsplatz und zu Hause 34 % Guter Kundenservice 33 % Aufgrund von Sonderangeboten/ Handzetteln 32 % Zwei Drittel der Befragten wählen aufgrund des vielfältigen Produktangebotes ihre Einkaufsstätte aus. Ein weiterer wichtiger Grund der Einkaufsstättenwahl ist die kurze Entfernung zum Outlet. Sonderangebote sowie Handzettel spielen bei der Einkaufsstättenwahl eine untergeordnete Rolle. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 27 by UGW
28 Einkaufsplanung Einkaufshäufigkeit Gesamt Männer Frauen 1x pro Woche 44 % 44 % 44 % Mehrmals pro Woche 23 % 26 % 21 % Alle 14 Tage 22 % 18 % 25 % 1x pro Monat 9 % 10 % 9 % Keine Angabe 2 % 2 % 1 % ¾ der Befragten besuchen 1 bis 2 x pro Woche ihr SB-Warenhaus bzw. ihren Verbrauchermarkt. Dies bedeutet, dass eine Instore-Maßnahme mindestens 2 Wochen im Markt stehen sollte, um 89 % der Konsumenten zu erreichen. Eigentlich muss eine sofort wirksame Maßnahme dann auch nicht länger als 2 Wochen im Outlet stehen. Dieses Ergebnis ist nicht auf Sammelmechaniken zu adaptieren! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 28 by UGW
29 Einkaufsplanung Einkaufhäufigkeit Mehrmals pro Woche 23 % 1x pro Woche 44 % Alle 14 Tage 22 % 1x pro Monat Keine Angabe 9 % 2 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 29 by UGW
30 Einkaufsplanung Wie waren die Einkäufe geplant? Notizzettel dabei Einkaufszettel im Kopf Überhaupt nicht Laufwege im Kopf Angebotsblatt dabei Insgesamt Männer 42 % 26 % 17 % 9 % 6 % 30 % 27 % 23 % 12 % 8 % Frauen 50 % 25 % 13 % 7 % 5 % Das Gros der Befragten benutzt den Einkaufszettel bei der Einkaufsplanung. Jedoch werden Einkaufszettel von Frauen deutlich stärker zur Planung genutzt. 1/4 der Befragten hat den Einkaufszettel im Kopf. Fazit: Im Zuge der anhaltenden Rezession geht der Konsument gezielt bei der Einkaufsplanung vor! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 30 by UGW
31 Einkaufsplanung Rang Genutzte Informationsquellen Gesamt Männer Frauen 1 Bisherige Erfahrung mit dem Produkt 90 % (94) 88 % (95) 92 % (94) 2 Sonderangebote 86 % (82) 84 % (71) 87 % (87) 3 Bekanntheit des Produktes (Marke) 63 % (75) 61 % (77) 64 % (74) 4 Handzettel-Insertion 57 % (79) 55 % (73) 61 % (82) 5 Empfehlung von Bekannten 43 % (39) 45 % (34) 37 % (42) 6 Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften 42 % (40) 47 % (36) 38 % (42) 7 TV-Werbung 29 % (22) 32 % (20) 27 % (23) 8 Radio-Werbung 12 % (4) 15 % (2) 10 % (5) 9 Coupons 10 % (-) 8 % (-) 13 % (-) 10 Plakate 9 % (16) 13 % (15) 7 % (16) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 31 by UGW
32 Einkaufsplanung Die gemachte Erfahrung mit einem Produkt und Sonderangebote stellen nach wie vor die breiteste Planungsbasis dar. Bekanntheit des Produktes (Marke) und Handzettel-Insertion verlieren deutlich an Boden die Marke erodiert immer mehr. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die klassischen Medien TV- und Radio- Werbung verstärkt zur Einkaufsplanung genutzt werden. Sonderangebote sprechen stärker Frauen als Männer an. Männer lassen sich durch klassische Medien stärker beeinflussen als Frauen. Erkennbar ist auch, dass Männer immer preissensibler werden. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 32 by UGW
33 Einkaufsplanung Verhältnis Plan und tatsächlich gekaufte Menge Genau wie geplant Mehr als geplant Weniger als geplant Ingesamt 46 % (39) 47 % (60) 7 % (1) Männer 51 % (56) 40 % (43) 9 % (1) Frauen 43 % (32) 52 % (67) 5 % (1) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % Fast die Hälfte der Verbraucher kauft mehr als ursprünglich geplant (Gründe: Hunger/Appetit, Bevorratung, spontaner Kaufanreiz, Kinder quengeln, Lust auf mehr bekommen, Verlockung zu groß, Sonderangebote etc.) Nach wie vor ist der Anteil an Frauen, die mehr als geplant kaufen, deutlich höher als der Männeranteil. Folglich ist es möglich, Frauen leichter zum ungeplanten Kauf zu verführen. Ursache für den leicht rückläufigen Trend bei Mehrkäufen kann die Teuro-Welle sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation sein. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 33 by UGW
34 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Männer und Frauen gesamt. Rang Produkt Marke Produktgruppe k. A. 1 Körperpflege 52 % 45 % 3 % 2 Alkoholfreie Getränke 36 % 61 % 3 % 3 Waschmittel 35 % 55 % 10 % 4 Alkoholische Getränke 33 % 54 % 13 % 5 Süßwaren 32 % 56 % 12 % 6 Joghurt 31 % 64 % 5 % 7 Tiefkühlgerichte 26 % 56 % 18 % 8 Knabberartikel 22 % 62 % 16 % 9 Käse 21 % 75 % 4 % 10 HH-Putz- & Reinigungsmittel 21 % 70 % 9 % Bei der Planung über die Produktgruppe trifft man auf bewegliche Spielmasse, diese Konsumenten gilt es am POS zu überzeugen. Speziell im Bereich Milchprodukte sowie HH-Putz- & Reinigungsmittel ist der Konsument sehr beeinflussbar! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 34 by UGW
35 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Joghurt > 65 Jahre 44 % 53 % 3 % Jahre Jahre Jahre Jahre 26 % 66 % 29 % 69 % 33 % 61 % 29 % 68 % 8 % 2 % 6 % 3 % Marke Produktgruppe k. A. 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Gerade bei Joghurt lässt sich der Konsument sehr stark am POS beeinflussen. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 35 by UGW
36 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Käse > 65 Jahre 21 % 77 % 2 % Jahre Jahre Jahre 21 % 76 % 12 % 84 % 26 % 70 % 3 % 4 % 4 % Marke Produktgruppe k. A Jahre 23 % 71 % 6 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Bei Käse ist der Konsument extrem stark zu beeinflussen. Dies ist auf eine schwache Markenlandschaft bzw. eine geringe Markenloyalität zurückzuführen. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 36 by UGW
37 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Tiefkühlprodukte > 65 Jahre 12 % 35 % 53 % Jahre Jahre Jahre 22 % 58 % 20 % 25 % 60 % 15 % 30 % 59 % 11 % Marke Produktgruppe k. A Jahre 34 % 55 % 11 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen zeigt gegenüber Tiefkühlprodukten die größte Markenloyalität. Die Gruppe der über 65-Jährigen kauft zu 53 Prozent keine Tiefkühlprodukte UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 37 by UGW
38 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Knabberartikel > 65 Jahre 6 % 41 % 53 % Jahre Jahre 15 % 61 % 24 % 21 % 73 % 6 % Marke Produktgruppe Jahre 26 % 66 % 8 % k. A Jahre 40 % 55 % 5 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen zeigt gegenüber Knabberartikeln eine hohe Markenloyalität. Die Gruppe der über 65-Jährigen kauft wiederum zu 53 Prozent keine Knabberartikel. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 38 by UGW
39 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Süßwaren > 65 Jahre 21 % 41 % 38 % Jahre 27 % 57 % 16 % Marke Jahre 30 % 64 % 6 % Produktgruppe Jahre 35 % 58 % 7 % k. A Jahre 43 % 51 % 6 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Gegenüber Süßwaren zeigt sich verstärkt eine höhere Markenloyalität. Jedoch findet häufig die Planung über die Produktgruppe statt. Bei den 18- bis 29-Jährigen bildet sich ein starkes Markenprofil. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 39 by UGW
40 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Alkoholfreie Getränke > 65 Jahre 26 % 74 % Jahre Jahre 30 % 65 % 37 % 62 % 5 % 1 % Marke Produktgruppe Jahre 34 % 61 % 5 % k. A Jahre 51 % 49 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Bei alkoholfreien Getränken zeigt sich der Konsument markensensibler. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 40 by UGW
41 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Alkoholische Getränke > 65 Jahre 18 % 56 % 26 % Jahre 32 % 56 % 12 % Marke Jahre 32 % 62 % 6 % Produktgruppe Jahre 27 % 56 % 17 % k. A Jahre 52 % 42 % 6 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Der Kauf alkoholischer Getränke findet verstärkt über die Marke statt. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 41 by UGW
42 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Körperpflege > 65 Jahre 74 % 26 % Jahre 44 % 51 % 5 % Marke Jahre 44 % 53 % 3 % Produktgruppe Jahre 55 % 42 % 3 % k. A Jahre 60 % 39 % 1 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die größte Markentreue zeigt der Konsument gegenüber Körperpflegeprodukten. Hier zeigt sich ebenso, dass die Befragten weniger experimentierfreudig sind. In den Altersgruppen zeigen sich deutliche Markenprofile. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 42 by UGW
43 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. Waschmittel > 65 Jahre 56 % 41 % 3 % Jahre Jahre 35 % 57 % 29 % 63 % 8 % 8 % Marke Produktgruppe Jahre 33 % 56 % 11 % k. A Jahre 32 % 52 % 16 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Den Einkauf von Waschmittel plant der Konsument verstärkt über die Marke. Die Gruppe der über 65-Jährigen zeigt eine große Markenloyalität. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 43 by UGW
44 Einkaufsplanung Planung der Einkäufe über die Marke oder die Produktgruppe. Clusterung der einzelnen Produktgruppen nach Alter. HH-Putz- und Reinigungsmittel > 65 Jahre 32 % 65 % 3 % Jahre Jahre 23 % 70 % 14 % 80 % 7 % 6 % Marke Produktgruppe Jahre 20 % 67 % 13 % k. A Jahre 22 % 66 % 12 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Bei HH-Putz- und Reinigungsmitteln ist eine starke Beeinflussung des Konsumenten am POS möglich. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 44 by UGW
45 Einkaufsplanung Die Marke spielt bei der Einkaufsplanung eine untergeordnete Rolle; meist wird der Einkauf über die Warengruppe geplant. Ziel muss es sein, die Marke verstärkt auf den Einkaufszettel zu bringen. Hier bietet sich ein wichtiger Ansatzpunkt für z. B. Couponing. Im Bereich Körperpflege, Waschmittel und Getränke findet die Einkaufsplanung verstärkt über die Marke statt. Bei Körperpflege erfolgt die Einkaufsplanung in allen Altersgruppen hauptsächlich über die Marke. Jedoch ist generell ersichtlich, dass sich unterschiedliche Raster in den Altersgruppen bilden. Die größte Relevanz für gezielte POS-Marketing-Maßnahmen bildet sich im Bereich Milchprodukte sowie HH-Putz- und Reinigungsmittel. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 45 by UGW
46 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Joghurt Ist-Situation Joghurt 100 % 80 % 60 % % 80 % 60 % % 40 % 20 % % 26 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 46 by UGW
47 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Käse Ist-Situation Käse 100 % 80 % % 80 % % % % 40 % 20 % 0 % % 0 % 25 Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 47 by UGW
48 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung HH Putz- & Reinigungsmittel Ist-Situation HH Putz- & Reinigungsmittel 100 % % % 80 % % % 40 % 40 % % % 20 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 48 by UGW
49 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Tiefkühlgerichte Ist-Situation Tiefkühlgerichte 100 % % % 80 % % % 40 % 40 % % % 21 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 49 by UGW
50 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Süßwaren Ist-Situation Süßwaren 100 % % % 80 % % % % 40 % 20 % % 32 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 50 by UGW
51 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung salzige Knabberartikel Ist-Situation salzige Knabberartikel 100 % % % 80 % % % 40 % 40 % % % 17 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 51 by UGW
52 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung alkoholfreie Getränke Ist-Situation alkoholfreie Getränke 100 % % % % 60 % 60 % % 40 % 20 % % 32 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 52 by UGW
53 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung alkoholische Getränke Ist-Situation alkoholische Getränke 100 % % % 80 % % % % 40 % 20 % % 32 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 53 by UGW
54 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Körperpflege Ist-Situation Körperpflege 100 % % % % 60 % 60 % % 20 % % 20 % 45 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 54 by UGW
55 Einkaufsplanung Vergleich der Einkaufsplanung auf dem Einkaufszettel in den einzelnen Produktgruppen zum tatsächlichen getätigten Einkauf (Ist-Situation). Einkaufsplanung Waschmittel Ist-Situation Waschmittel 100 % % % 80 % % % % 40 % 20 % % 30 0 % 0 % Marke Produktgruppe k. A. Lieblingsmarke Günstigstes Produkt k. A. Marke im Angebot UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 55 by UGW
56 Einkaufsplanung Die Einkaufsplanung stimmt meistens mit dem tatsächlichen Einkauf überein, d. h. Konsumenten, welche über die Marke ihren Einkauf planen, kaufen meistens ihre Lieblingsmarke. Über 30 % der Befragten entscheiden sich für die Marke im Angebot. Dies bestätigt das Ergebnis, dass Sonderangebote bei der Einkaufsplanung eine große Rolle spielen. Jeweils über 30 % der Befragten achtet beim Einkauf von Waschmittel, Getränken und Körperpflege auf ihre Lieblingsmarke. Die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen und die der über 65-Jährigen ist als stark markentreu zu bezeichnen. Fazit: Insbesondere für die ganz jungen und die älteren Verbraucher sollte eine differenzierte POS-Marketing-Strategie entwickelt werden. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 56 by UGW
57 Erfolgsparameter Checklist - Voraussetzungen für effektives und effizientes POS-Marketing: Botschaft des POS-Marketing muss sich im Mediaangebot behaupten können 2. Richtlinien des UWG werden zum Grundgesetz für Promotion-Maßnahmen 3. Der emotionale Bedarf muss im Fokus stehen 4. Evaluierung von Promotionmaßnahmen im eigenen Unternehmen durchführen 5. Blick über den Tellerrand wagen: Benchmarks aus anderen Branchen und Vertriebsstrukturen einholen 6. Erfordernisse des Handels berücksichtigen: Struktur, Kompetenzen, Präferenzen 7. Ziele der Maßnahmen gewichten und quantifizierbar machen 8. Verkaufsfördernde Kommunikation statt aktionistischer VKF entwickeln 9. Faktoren bei der Einkaufsplanung berücksichtigen 10. Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 57 by UGW
58 Verbraucherpräferenzen und -verhalten am POS verstehen Einfluss von Instore-POS-Marketing-Maßnahmen auf die Kaufentscheidung Relevanz personalgestützter Maßnahmen am POS Relevanz des Internets für POS-Marketing Einstellung zu Couponing und Couponwerten UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 58 by UGW
59 Einfluss von Instore Maßnahmen Aufenthaltsdauer im Markt Bis 15 Minuten Minuten Minuten Ingesamt 13 % (11) 36 % (41) 34 % (39) Männer 21 % (19) 42 % (48) 26 % (25) Frauen 9 % (7) 32 % (37) 38 % (46) Über 60 Minuten 17 % (9) 11 % (8) 21 % (10) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % Über die Hälfte der Befragten verbringt mehr als 30 Minuten im Markt! 63 % der Männer verweilen nur bis zu 30 Minuten im Markt. UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 59 by UGW
60 Einfluss von Instore Maßnahmen Aufenthaltsdauer im Markt 100 % 17 % 11 % 21 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 26 % 34 % 38 % 42 % 36 % 32 % 21 % 13 % 9 % Insgesamt Männer Frauen über 60 Minuten Minuten Minuten bis 15 Minuten UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 60 by UGW
61 Einfluss von Instore Maßnahmen Ich achte auf Angebote, Werbemittel und/oder VKF-Aktionen Ja Nein Weiß nicht Ingesamt 77 % (88) 14 % (11) 9 % (1) Männer 69 % (75) 20 % (24) 11 % (1) Frauen 83 % (93) 10 % (6) 7 % (1) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % Über 75 % der Befragten achten beim Einkauf auf Sonderangebote, Werbemittel und/oder Verkaufsförderungsaktionen. Die Tatsache, dass die Mehrheit der Kunden mehr als geplant kauft, wird dadurch untermauert. Instore-Maßnahmen sind in der Lage Impulskäufe zu generieren! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 61 by UGW
62 Einfluss von Instore Maßnahmen Achte auf Angebote, Werbemittel und/oder VKF-Aktionen 100 % 75 % 9 % 14 % 11 % 20 % 7 % 10 % 50 % 25 % 77 % 69 % 83 % k. A. nein ja 0 % Insgesamt Männer Frauen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 62 by UGW
63 Einfluss von Instore Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS- Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Top-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 1 Sonderangebote/ -preise 79 (72) 2 Handzettel 71 (62) 3 Produktsondergrößen 50 (42) 4 Sonderplatzierungen 50 (45) 5 Kostenlose Produktzugaben 44 (-) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 63 by UGW
64 Einfluss von Instore Maßnahmen Sonderangebote stehen schon bei der Einkaufsplanung im Fokus! Welche Kriterien finden gewöhnlich bei Ihrer Einkaufsplanung Berücksichtigung? Erfahrung mit dem Produkt Sonderangebote 86,1 90,7 Bekanntheit des Produktes Handzettel-Insertion 63,2 57,5 Empfehlung von Bekannten Anzeigen in Zeitungen/ Zeitschriften TV-Werbung Radio-Werbung Coupons Plakate 11,9 10,8 9,3 29,7 43,9 42,8 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 64 by UGW
65 Einfluss von Instore Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS- Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Top-Five aus Verbrauchersicht Rang 1 Maßnahme Sonderangebote/ -preise Wert in % 79 (72) 2 Handzettel 71 (62) 3 Produktsondergrößen 50 (42) 4 Sonderplatzierungen 50 (45) 5 Kostenlose Produktzugaben 44 (-) In Klammern Werte: Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 65 by UGW
66 Einfluss von Instore Maßnahmen Handzettel-Insertionen tragen schon vor dem Einkauf zur Entscheidungsfindung bei und werden z. T. am POS genutzt! Welche Kriterien finden gewöhnlich bei Ihrer Einkaufsplanung Berücksichtigung? Erfahrung mit dem Produkt Sonderangebote Bekanntheit des Produktes Handzettel-Insertion 57,5 Empfehlung von Bekannten 43,9 43,9 Wie haben Sie Ihren Einkauf geplant? Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften 42,8 42,8 TV-Werbung 29,7 Angebotsblättchen 29,7 11,9 dabei 6 % 63,2 86,1 90,7 Radio-Werbung Laufwege im Kopf 11,9 10,8 Notizzettel dabei 9 % Coupons 42 % 9,3 10,8 Plakate 9,3 0Überhaupt nicht % Prozent 0 20 Prozent Einkaufzettel im Kopf 26 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 66 by UGW
67 Einfluss von Instore Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS- Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Top-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 1 Sonderangebote/ -preise 79 (72) 2 Handzettel 71 (62) 3 Produktsondergrößen 50 (42) 4 Sonderplatzierungen 50 (45) 5 Kostenlose Produktzugaben 44 (-) In Klammern Werte: Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 67 by UGW
68 Einfluss von Instore Maßnahmen Produkt-Sondergrößen tragen zum spontanen (Mehr-)Kauf am POS entscheidend bei! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 68 by UGW
69 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Top-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 1 Sonderangebote/ -preise 79 (72) 2 Handzettel 71 (62) 3 Produktsondergrößen 50 (42) 4 Sonderplatzierungen 50 (45) 5 Kostenlose Produktzugaben 44 (-) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 69 by UGW
70 Einfluss von Instore-Maßnahmen Richtig umgesetzt, führen Zweitplatzierungen zu erheblich effektiveren und effizienteren POS-Maßnahmen! Spannendes Aktionsthema Preisauszeichnung Aufmerksamkeitsstarke Gestaltung Starke Marken Vertriebsschienengerechte Menge+Sortierung Standort mit sehr hoher Kundenfrequenz UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 70 by UGW
71 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Top-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 1 Sonderangebote/ -preise 79 (72) 2 Handzettel 71 (62) 3 Produktsondergrößen 50 (42) 4 Sonderplatzierungen 50 (45) 5 Kostenlose Produktzugaben 44 (-) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 71 by UGW
72 Einfluss von Instore-Maßnahmen Zugaben - eine Maßnahme, von der sich auch die Handelsentscheider viel versprechen! Beurteilung sehr interessant oder interessant Handelszentralmanager 2002 Marktmanager 2002 Zugaben, welche beim Kauf von Promotoren/ Werbedamen ausgegeben werden 87 % 82 % Zugabe als On-Pack (außen am Produkt) 87 % 73 % Zugabe als In-Pack (in der Produktverpackung) 52 % 56 % Zugaben, welche beim Kauf vom Kassenpersonal ausgegeben werden 39 % 44 % Zugaben, welche beim Kauf vom Kunden eigenständig aus einem Display genommen werden können 19 % 23 % (Befragung Handelsentscheider - UGW, national - ) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 72 by UGW
73 Einfluss von Instore-Maßnahmen Mit einem stimmigen Konzept lassen sich durch Zugaben dramatische Abverkaufssteigerungen erzielen! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 73 by UGW
74 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Next-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 6 7 Werbedamen/ Verköstigung* Aktions-/ Themeninseln 42 (15) 31 (35) 8 Zugabencoupons 24 (-) 9 Regalstopper 23 (25) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % 10 Rabattcoupons/ Rabattmarken 22 (-) * Werbedamenpräsenz im Outlet überprüft UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 74 by UGW
75 Einfluss von Instore-Maßnahmen Insbesondere bei Neueinführungen, Relaunchs und Line-Extensions können Personalpromotions effektiv und effizient eingesetzt werden! Rezeptkarte Caffè Crema UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 75 by UGW
76 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe- und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Next-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 6 Werbedamen/ Verköstigung* 42 (15) 7 Aktions-/ Themeninseln 31 (35) 8 Zugabencoupons 24 (-) 9 10 Regalstopper Rabattcoupons/ Rabattmarken 23 (25) 22 (-) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % * Werbedamenpräsenz im Outlet überprüft UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 76 by UGW
77 Einfluss von Instore-Maßnahmen Aktionsinseln = Convenientes Angebot für 2/3 der Kunden, da zeitsparend und vielseitig! Was halten Sie vom Angebot sog. Aktions- oder Themeninseln im Markt? Gut 55 % Weniger gut 17 % Gar nicht gut 9 % Sehr gut 11 % K. A. 8 % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 77 by UGW
78 Einfluss von Instore-Maßnahmen Wie oft greifen Sie während eines durchschnittlichen Einkaufs bei Zweitoder Sonderplatzierungen zu? 40 % 35 % 30 % 25 % 37 % 39 % 36 % 35 % 32 % 37 % 20 % 15 % 10 % 5 % % % 16 % 9 11 % % 8 % 2% 2% 2% Nein 1 x 2 x 3 x > 3 x Insgesamt Männer Frauen UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 78 by UGW
79 Einfluss von Instore-Maßnahmen Shop-in-Shop-Konzept: der Herlitz Weihnachtsmarkt (+ Koop-Partner) U.S.A.-Themeninsel bei Wal*Mart UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 79 by UGW
80 Einfluss von Instore-Maßnahmen "Schumi"-Themeninsel bei REAL Fiesta-Mexicana bei KARSTADT UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 80 by UGW
81 Einfluss von Instore-Maßnahmen Kooperationsaktion mit Themeninsel UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 81 by UGW
82 Einfluss von Instore-Maßnahmen Was halten Sie vom Angebot sog. Aktionsoder Themeninseln* im Markt? Finden das sehr gut (1) Finden das gut (2) Finden das weniger gut (3) Finden das gar nicht gut (4) K. A. Ingesamt 11 % (6) 55 % (73) 17 % (11) 9 % (3) 8 % (7) Begründung Interessant keine Suche Kurze Wege Weckt Ideen Zeitersparnis Produktvielfalt Interessante Angebote Alles an einem Platz Bedarfsgerecht Zu eng (blockieren den Gang) Unübersichtlich (schlechte Preisausschilderung) Schlechte Produktqualität Fangangebote Produktangebot zu teuer -- * Begriff wurde ausführlich erklärt Nehmen Sie solche Angebote in Anspruch? Ja Nein 54 % (92) 46 % (8) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 82 by UGW
83 Einfluss von Instore-Maßnahmen Die große Mehrheit der SBW/VM-Kunden begrüßt das Angebot der "Themeninseln, die hohe Nutzungsquote ist jedoch gefallen! Die gesunkene Quote ist auf uninteressante Angebote sowie schlecht platzierte Themeninseln zurückzuführen. Es sollte verstärkt auf Qualität geachtet werden. Markenartikel-Anbieter sollten die Chance gewinnbringend nutzen und dieses POS- Marketing-Tool zum strategischen Instrument machen: Co-Marketing Co-Branding Kooperation zwischen Industrie und Handel (vertikale Kooperation) Kooperation zwischen Industriepartnern (horizontale Kooperation) Solution Selling = Angebots-Bündel zu verschiedenen Konsumanlässen (Feiertage, Jahreszeiten, Grillen, Sport, Länder etc.) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 83 by UGW
84 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe-und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Next-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 6 Werbedamen/ Verköstigung* 42 (15) 7 Aktions-/ Themeninseln 31 (35) 8 Zugabencoupons 24 (-) 9 10 Regalstopper Rabattcoupons/ Rabattmarken 23 (25) 22 (-) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % * Werbedamenpräsenz im Outlet überprüft UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 84 by UGW
85 Einfluss von Instore-Maßnahmen Auch Zugaben, die via Coupon ausgegeben werden, sind für Kaufentscheidungen am POS relevant aktuell schon für ein Viertel der Konsumenten! Kunde kauft eine Tüte POM-BÄR, die Bonus-Card liegt als Zugabe-In-Pack bei. Gegen Einsendung der Treue-Bons erhält der Endverbraucher Preis- Nachlass auf LEGO Jack Stone Rettungsboot-Transport. Preisvorteil: 0 Bonus-Cards = 14,99 EURO 5 Bonus-Cards = 12,49 EURO 7 Bonus-Cards = 11,49 EURO 10 Bonus-Cards = 9,99 EURO 2 Partner mit Mehrwert für Kunde ohne Price-off-Aktion Vorteil POM-BÄR: added value; Vorteil LEGO: Distribution! UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 85 by UGW
86 Einfluss von Instore-Maßnahmen Beeinflussung der Kaufentscheidung durch Werbe-und POS-Maßnahmen. Nennungen für sehr großen Einfluss und großen Einfluss. Männer und Frauen gesamt, da kein signifikanter Unterschied. Next-Five aus Verbrauchersicht Rang Maßnahme Wert in % 6 Werbedamen/ Verköstigung* 42 (15) 7 Aktions-/ Themeninseln 31 (35) 8 Zugabencoupons 24 (-) 9 Regalstopper 23 (25) In Klammern Werte Verbraucherbefragung 2001 in % 10 Rabattcoupons/ Rabattmarken 22 (-) * Werbedamenpräsenz im Outlet überprüft UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 86 by UGW
87 Einfluss von Instore-Maßnahmen Ein kostengünstiges, leicht handlebares POS-Tool, allerdings nicht einfach im Handel umsetzbar...! Handelszentralmanager 2002 Insertionen/ Handzettel Werbedamen Zweit-/Sonderplatzierungen Aktionspreise Platzierungsüberbauten/ Display-Topschilder Elektr. Medien am POS Zusätzliche Preisschilder am Regal oder Display Regalstopper/Dispenser Deckenhänger 100 % 96 % 92 % 88 % 88 % 84 % 72 % 64 % 56 % (Befragung Handelsentscheider - UGW, national - n=205) UGW Promotion GmbH POS-Marketing Report G. Lingelbach 1. Quartal 2004 Seite 87 by UGW
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrAkzeptanz von Mobile Couponing
Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrBRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können
BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrIndustrie vs. Handel: der Unterschied ist genetisch bedingt. Walter Schönthaler, Schönthaler Consulting e.u. www.walter-schoenthaler.
Industrie vs. Handel: der Unterschied ist genetisch bedingt. Walter Schönthaler, Schönthaler Consulting e.u. www.walter-schoenthaler.at 1 Die Geschäftsmodelle von Handel und Herstellern sind naturgemäß
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011
WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrGfK POS Maßnahmen-/Medienstudie 2008 - Verbraucher und Marktleiter - GfK Panel Services Deutschland Retail & POS Research
- Verbraucher und Marktleiter - GfK Panel Services Deutschland Retail & POS Research Agenda 1 Fragestellung 2 3 4 5 6 7 8 Studiendesign Verbraucher Ergebnisse Verbraucherbefragung 3.1 Wahrnehmung, Relevanz
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrMode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort
Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die
MehrUmfrage zum Kleidungskonsum
Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten
MehrUnterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich
Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, Juli 2012 Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Wer die Wahl hat, hat die Qual? Klassische oder neue Medien?
MehrOrientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008
Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrUmfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«
Umfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«Ausgangsfrage: Sind jugendliche Verbraucher der Bio-Markt der Zukunft? Hintergrund Hypothese: Um Jugendliche für Biowaren zu begeistern brauchen sie Beratung aber
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMarkttrend Drogeriemarkt 2006
Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMedienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation
Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und
MehrKey Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen
Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrAktuelle Entwicklung des Online-Lebensmittel- Einzelhandels auf dem deutschen Markt. Teilnehmer pro Bundesland
Aktuelle Entwicklung des Online-Lebensmittel- Einzelhandels auf dem deutschen Markt Ergebnisse Fragebogen Montatliches Haushaltsnettoeinkommen der Befragten weniger als 750 Euro 18% 7% 9% 750 Euro - 1300
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007
WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFilmprädikate wertvoll und besonders wertvoll
Studie zur Bekanntheit und Wahrnehmung h der Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll durchgeführt von der GfK im Auftrag der FFA April 2012 1 Zielsetzung der Studie Bekanntheit der Filmprädikate
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDeckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr
Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler
MehrKonsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES. Stand 29. Mai 2015
Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES Stand 29. Mai 2015 Befragung der COUPIES-Nutzer zu Wechselbereitschaft, Befragung der COUPIES-Nutzer Präferenzen und zu Couponnutzung,
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrLeistungsspektrum und Kompetenzen. Rösler Unternehmensberatung, Hamburg Promotion Academy
Leistungsspektrum und Kompetenzen Rösler Unternehmensberatung, Hamburg Promotion Academy Ihr Anspruch Sie möchten Ihre Absatzmaßnahmen erfolgreicher machen. Mit effektiver Werbung und wirksamen Promotions
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrErgebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen.
Ergebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen. Eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Wirtschaft
MehrIFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse
IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse Individuelle, effiziente Sportkommunikationsberatung Ergebnisse 2007 Ergebnisse 2006 _more than research! DIE KEY FACTS Umfrage unter 150 im Sport aktiven
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrZeitungswerbung wirkt vor Ort
Zeitungswerbung wirkt vor Ort Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und Online-Shopping 24/7 kaufen die meisten Deutschen nach wie vor am liebsten am Wochenende ein und nicht rund um die Uhr. Die morgendliche
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrRetail & POS Research
GfK Panel Services Retail & POS Research Retail & POS Research Fundierte Lösungen für Ihre Fragestellungen im Handel GfK. Growth from Knowledge Antworten rund um den POS Im Handel kommt es zur Begegnung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrMit Gemeinschaftsgeschäften zum Erfolg. Corvin Tolle - Rohrer Immobilien GmbH Berlin
Corvin Tolle - Rohrer Immobilien GmbH Berlin Was ist ein Gemeinschaftsgeschäft? Ein Gemeinschaftsgeschäft ist eine Vermarktungsform von Immobilien durch kooperierende Makler. Gemeinschaftsgeschäfte bewirken,
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrBIER: Marken-Awareness, Markentreue und Lieblingssorten
BIER: Marken-Awareness, Markentreue und Lieblingssorten Zielsetzung: BIER: Marken-Awareness, Markentreue und Lieblingssorten Stichprobe: N= 360 70% Männer 30% Frauen Methode: Online-Befragung Feldzeit:
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrWerktag für Basare Ideenbörse und Ateliers
Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen
MehrOmnichannel-Kurzstudie:
Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPICALIKE API DOKUMENTATION
PICALIKE API DOKUMENTATION 2 INDEX EINFÜHRUNG PICALIKE 3 ABLAUF 3 VORAUSSETZUNG 4 PFLICHTFELDER 4 WEITERE FELDER 4 API 5 ÄHNLICHKEITSSUCHE 5 RECOMMENDOR 5 WEITERE EINSTELLUNGEN 6 KONTAKT 7 3 EINFÜHRUNG
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrEvaluierung der Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) Die wesentlichen Ergebnisse der Befragung von 5 Zielgruppen!
Evaluierung der Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) Die wesentlichen Ergebnisse der Befragung von 5 Zielgruppen! Dezember 2011 Befragt wurden... Zielpersonen Befragungsmethode Zeitraum der Befragung n
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
Mehr