Führungsfrauen und Führungsmänner - wie Führungskräfte leben und arbeiten
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- Sofia Ackermann
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1 Seminar: Neue Konfliktpotenziale in der Arbeitswelt Dozentin: Dr. Ulrike Schraps Referentin: Katrin Lehmann Datum:
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3 Grundlagen Grundlage: Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes 2000 und 2004 Mikrozensus: repräsentative 1% - Stichprobe der in Dtschld. lebenden Bevölkerung 2000: ca Personen in Haushalten 2004: ca Personen in Haushalten besonders geeignet aufgrund ausführlicher Angaben zu Ausbildung und Erwerbstätigkeit Berlin,
4 Grundlagen Durchführung beschreibender Analysen Erwerbstätige: Personen ab 15 Jahre Unterscheidung der Erwerbstätigen und Führungskräfte nach: abhängig Beschäftigten in der Privatwirtschaft abhängig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Selbstständigen in der Privatwirtschaft Def. von Führungskraft bestehend aus 6 Indikatoren: Art der Tätigkeit Stellung im Betrieb Berufsklasse mind. eins zutreffend, dann Führungskraft 2000 und 2004: 8,2 % Führungskräfte der Erwerbstätigen in Dtschld. Berlin,
5 Arbeitsalltag - Teilzeit Teilzeitbeschäftigung von Führungsfrauen und -männern 2004 (%) Frauen Männer Privatwirtschaft Öffentlicher Dienst Selbstständige Teilzeit in Führungspositionen eher weibl. Arbeitszeittyp Berlin,
6 Arbeitsalltag wöchentliche Arbeitszeit generell lässt sich sagen: Männer in Führungspositionen arbeiten mehr als Frauen in vergleichbaren Positionen Beispiel aus der Privatwirtschaft aus 2004: Wochenarbeitszeit bis 16 Std Std Std Std. 60 Std. und mehr Führungsfrauen 4 % 13 % 64 % 15 % 5 % Führungsmänner 64 % 24 % 10 % aber deutlicher Unterschied bei Selbstständigen: sie arbeiten mehr als die abhängig beschäftigten Frauen 1 % 1 % Berlin,
7 Arbeitsalltag - Aufgaben in der Privatwirtschaft und Öffentlichen Dienst: Frauen eher in niedrigeren Führungsaufgaben bei selbstständigen Frauen ist dies nicht der Fall, sie führen aber kleinere Betriebe Frauen stark vertreten in Bürobereichen, vor allem in Personal- und Sozialbereichen Verfestigung der Geschlechtertrennung seit 2000 Männer eher im produktions- und fertigungsorientierten Abteilungen Führungsfrauen und männer arbeiten in verschiedenen betrieblichen Abteilungen und üben voneinander abweichende Führungsfunktionen aus. Berlin,
8 Bildung Ausstattung der Führungskräfte Je höher Schulabschluss und Ausbildungsgrad, desto größer die Chance eine Führungsposition zu bekleiden Frauen liegen vorne bei Schulabschlüssen, aber nicht entsprechende Nutzung für berufliche Ausbildung Unterschiede bei nfachwahl in allen drei Bereichen: Frauen eher Recht, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften o. a. Männer eher Ingenieurswissenschaften etc. Berlin,
9 Bildung Ausstattung der Führungskräfte Beispiel aus der Privatwirtschaft aus 2004: Frauen Männer Frauen Männer Recht, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften Sprach-, Kulturwissenschaften Ingenieurwissenschaften 41% 17 % 12 % 30 % 4 % 39 % 40 % 14 % 11 % 31 % 3 % 36 % Mathe, Naturwissenschaften Medizin Sonstiges Gesamt 10 % 2 % 19 % % 2 % 15 % % 3 % 25 % % 2 % 18 % Berlin,
10 Lebenslagen Familie, Kinder und Karriere weibliche Führungskräfte leben öfters in kleineren Haushalten als ihre männlichen Kollegen Lebensgemeinschaften abhängig beschäftigter Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht allein lebend mit Partner/in mit Partner + unverh. Kind(ern) 6 1 alleine mit unverh. Kind(ern) Frauen Männer Berlin,
11 Lebenslagen Zeit für Karriere Führungsfrauen meist ein wenig jünger als männliche Führungskräfte in allen 3 Bereichen Frauen vor allem bis 30 (hoher Anteil) und ab 45 Jahren in Führungspositionen Babypause und Reduzierung der Std., aber auch statistische Diskriminierung bei Selbstständigen höherer Anteil an Frauenführungskräften in der Altersgruppe zw. 45 und 54 Jahre Positiverer Zusammenhang zwischen Alter und Führungsposition bei Männern Berlin,
12 Lebenslagen Partner von Führungskräften Männer in Führungspositionen profitieren eher von ihren Partnerinnen, da sie eher nicht- oder nur teilzeiterwerbstätig sind nur bei selbstständigen Männer sind Partnerinnen eher in leitender Tätigkeit weibl. Führungskräfte meist in Partnerschaften, wo Partner beruflich genauso engagiert sind Berlin,
13 Lebenslagen Einkommen enorme Geschlechterunterschiede beim Einkommen Privatwirtschaft: über 70% der Frauen Nettoeinkommen unter 2300, 25 % geringes Einkommen von unter 1300 knapp 65 % der Männer verdienen 2300 und drüber Öffentl. Dienst: ähnlich wie in der Privatwirtschaft 70 % der Frauen Nettoeinkommen unter % der Männer Einkommen von 2300 und drüber Selbstständigkeit: Unterschied in der untersten Einkommensgruppe: 32 % der Frauen verdienen unter 1300 im Gegensatz zu 14 % der Männer aber mehr selbstständige Frauen in der Einkommensgruppe über 3200 Berlin,
14 Ausblick Frauen haben sich etabliert dennoch Ungleichheit bei Frauenbeteiligung an Führungspositionen in Deutschland Chancengleichheit in Betrieben durch tarifliche und betriebliche Vereinbarungen Achten auf eine ausgewogenen Belegschaft Atttraktivität erhöhen von männertypischen Ausbildungen (z.b. Girl s Day) Staat in die Verantwortung nehmen Entzerrung von Karriere- und Familienphase ABER: Maßnahmen auch für Männer entwickeln!!! Berlin,
15 Quellen Aleman, Annette von. Unterrepräsentanz ohne Ende? Geschlechterungleichheit bei Führungseliten der deutschen Wirtschaft. WSI Mitteilungen 9/2007. S Kleinert, C., Kohaut, S., Brader, D., Lewerenz, J. Frauen an der Spitze. Arbeitsbedingungen und Lebenslagen weiblicher Führungskräfte Teil 2, S Belkin, Lisa. Life s Work. The Feminine Critique. aus: New York Times vom Berlin,
16 Diskussion Situation: Diskussionsrunde mit Männern und Frauen Frage: Wie durchbricht man die Diskussion, dass Frauen, die eine gute Ausbildung genossen haben, aufgrund von Kindern ihre Karriere zurückstellen? Berlin,
17 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Berlin,
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