Gemeindebrief Beratungsdienste der Diakonie Löbau-Zittau
|
|
- Benjamin Anton Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebrief Service Beratungsdienste der Diakonie Löbau-Zittau Mitarbeiter/-innen Pfarrer/-in KG Olbersdorf, KG Lückendorf-Oybin Annette von Oltersdorff-Kalettka KG Jonsdorf, KG Bertsdorf Dr. Christian Mai Kontakt Schuldnerberatung Jugendberatung Schwangerenberatung KG Olbersdorf Anna-Maria Spittler KG Lückendorf-Oybin, KG Jonsdorf Andrea Krostack KG Bertsdorf Ulrike Möbius KG Olbersdorf Kinder- und Jugendarbeit Diakon Alexander Sidon Uhlandstraße 10, Zittau Kirchenmusik Kantor Volker Heinrich Rudolf-Breitscheid-Straße 6, Neugersdorf Kirchgemeinde Lückendorf-Oybin Kontakt Postanschrift Am Butterhübel 3, Olbersdorf , Am Kirchberg 6, Bertsdorf Ehe-, Lebens-, Familien-, Erziehungsberatung ; Sozialarbeit im Kirchenbezirk Öffnungszeiten Pfarramt nach Vereinbarung Bankverbindung IBAN: DE Öffnungszeiten Büro/Verwaltung mittwochs Uhr Andrea Krostack Zittauer Straße 48, Jonsdorf Friedhof Bankverbindung IBAN: DE Ulrike Möbius, Andrea Krostack, Kirchgemeinde Jonsdorf Kontakt Zittauer Straße 48, Jonsdorf , Öffnungszeiten Büro mittwochs Uhr Lebenshilfe Hausmeisterin Gabriele Schäfer Service Kirchgemeinde Bertsdorf Böhmische Straße 6, Zittau Pfarrer im Ehrenamt Gotthilf Matzat Verwaltung Gemeindebrief Kirchliche Sozialstation Zittau e.v Ambulanter Hospizdienst Telefonseelsorge Kinder- und Jugendtelefon mo-fr Uhr Bankverbindung IBAN: DE Friedhof Andrea Krostack, Kirchenbezirk Löbau-Zittau Kontakt Superintendentur Löbau-Zittau Sup. Günter Rudolph Friedhofsstraße 3, Löbau , suptur.loebau_zittau@evlks.de Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinden Olbersdorf, Bertsdorf, Jonsdorf, Lückendorf-Oybin Bergkirche Oybin Hauptstraße, Oybin Gemeindehaus Oybin Zur Bürgerallee 3b, Oybin Kirche Lückendorf Gabler-Straße, Lückendorf Friedhof Andrea Krostack, Kirchgemeinde Olbersdorf Kontakt Am Butterhübel 3, Olbersdorf , kirche-olbersdorf@freenet.de Öffnungszeiten Büro dienstags 9-11 Uhr donnerstags Uhr Bankverbindung Spenden: DE Kirchgeld: DE Friedhof, kommunal Herr Weise, Foto: Michael Meaubert, Zittau Dezember/Januar 2013/2014 Nummer 68
2 Liebe Leser und Leserinnen, Bertsdorf Jonsdorf Olbersdorf Oybin Lückendorf Werfen Sie einen Augen-Blick auf das Titelfoto! Verdächtig! nicht wahr? Ein einsamer Koffer auf einem menschenleeren Bahnsteig. Vor wenigen Minuten gab es vielleicht die Durchsage: Aus Sicherheitsgründen bitten wir alle Reisendenden das Bahnhofsgelände zu verlassen! Nur der Koffer bleibt zurück. Sein rötlicher Farbton macht Angst. Achtung, er könnte geladen sein. Immer wieder werden Terroranschläge aufgedeckt. Warum nicht hier? Gerade jetzt in der Adventszeit, wenn alle unterwegs sind. Viele Menschen sich tummeln auf Bahnhöfen, in Einkaufszentren, auf den Straßen, in den Städten. Wir haben hier keine bleibende Stadt! Ein Koffer, der in wenigen Sekunden vielleicht kein Koffer mehr ist, sondern aus herumfliegenden Pappfetzen besteht und der Bahnsteig aus Schutt und Asche. Schade drum! Eigentlich ist es ein schöner alter Koffer, der viele Geschichten erzählen könnte. Er wirkt armselig. Ganz verwaist steht er da. Vielleicht gehört er einem Gastarbeiter aus Kasachstan, der auf dem Weg in seine Heimat ist. Gefüllt mit Schokolade und Parfüm für die Lieben zu Hause war ihm der Koffer zu schwer für den Weg zum WC. - Einer Künstlerin könnte er auch gehören, die sich einen coffee to go holen ging. Pinsel und Farben, Papier und Tusche füllen das Innere des Koffers. - Und nun steht er da, kein Mensch ist zu sehen. Kein Zug rauscht vorbei. Leere. Eine unheimliche, rätselhafte, spannende Leere. Langsam und leise sind Schritte zu vernehmen. Sie nähern sich dem Koffer. Eine männliche Stimme sagt: Wir haben hier keine bleibende Statt. Ich hab s dir gesagt. Es gibt keine Stätte für uns zwei, oder besser drei. Niemand wird uns aufnehmen. Alle sind schon gegangen. Gott sei Dank unseren Koffer haben sie stehen gelassen. Lass uns auf dem Bahnhof übernachten und morgen früh den ersten Zug nehmen. Wir holen die Decke aus dem Koffer. Es wird schon gehen. Und die weibliche Stimme antwortet: Ach, Liebster ich bin guter Hoffnung. Du weißt, Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Auch wenn vieles so trostlos scheint. Und wir wissen, dass wir hier keine bleibende Stadt haben. Dann lass uns nach vorne sehen, lass uns die zukünftige suchen. Das Leben findet immer wieder einen neuen Anfang. Denn Gott hat hier eine bleibende Stadt. Das Glück erfüllt mich in diesen Tagen. Ich aber bin erfüllt von und mit Gottes Nähe. Ich will und kann und muss es mir nicht nehmen lassen dieses Glück. Ich bin guter Hoffnung. Vielleicht kommen Ihnen und Euch noch weitere oder ganz andere Gedanken und Ideen zu dem ungewöhnlichen Titelbild. Lassen Sie sich in der Advents- und Weihnachtszeit einladen zum Betrachten von Bildern, zum Nachdenken über Worte aus der Bibel. Die Jahreslosungen dieses und des nächsten Jahres waren Maria und Josef auf der Zunge. Im Namen aller Mitarbeiter/-innen unser Schwesterkirchgemeinden wünsche ich für den Dezember und Januar be-sinnliche, be-hütete und gesegnete Tage! Ihre Pfarrerin Annette Kalettka 01.Dezember 1. Advent 08. Dezember 2. Advent 15. Dezember 3. Advent 22. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heilig Abend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 29. Dezember 1. So. nach Christfest 31. Dezember Altjahrabend 01. Januar, Neujahr 05. Januar, Epiphanias 06. Januar, Epiphanias 12. Januar, 1. So. nach Epiphanias 19. Januar, 2. So. nach Epiphanias 26. Januar, 3. So. nach Epiphanias 02. Februar Mariä Lichtmess Uhr jung und alt Ehepaar Möbius Uhr Adventsingen und Kaffeetrinken Uhr Krippenspiel Ehepaar Möbius Uhr Pfr. i. R. Möbius Uhr jung und alt Ehepaar Möbius A Uhr Pfr. Matzat Uhr A Uhr Krippenspiel Uhr Posaunen Uhr Uhr A Uhr A Dt.-Tsch., Fam. Šimonovsky Pfr. Matzat Uhr A Uhr A KirchenCafé Diakon Sidon, KiGo Team Uhr Abendgottesdienst und Konfis Uhr Krippenspiel Pfr. Matzat Uhr Krippenspiel Uhr A in Jonsdorf, Uhr Kaiserweihnacht auf dem Oybin, Pfr. Matzat Uhr A A Uhr KirchenCafé Pfr. Matzat Uhr F Diakon Sidon, KiGo Team T Uhr Krippenspiel Pfr. Schmidtmann Uhr Pfr. Matzat Uhr Pfr. Schmidtmann Uhr Musikalischer Gottesdienst in Olbersdorf, Pfr. Matzat Uhr A Uhr in Lückendorf, Pfr. i. R. Stempel Uhr Weihnachtskonzert in Olbersdorf, Einführung Kantor Heinrich Uhr Eichgraben Bethlehemstift, Uhr KirchenCafé A Gemeinderaum Gemeinderaum A Pfr. i. R. Stempel Uhr Adventsingen Pfr. Matzat Uhr Krippenspiel Pfr. i. R. Stempel Uhr Pfr. i. R. Stempel Uhr A = Abendmahl, T = Taufe, F = Familiengottesdienst, = Kindergottesdienst
3 Olbersdorf Chor Mittwoch Mittwoch, Fr.-Wagner-Heim, anschließend Chorprobe Dienstag, Bethlehemstift Eichgraben Uhr Uhr Uhr Senioren Dienstag, und Uhr Adventsfeiern Dienstag, Uhr Aus dem Leben der Zittauer Schriftstellerin Lisa Tetzner vorgestellt vom Ehepaar Heubaum Bethlehemstift Eichgraben Uhr Adventsfeier mit Olbersdorfer Chor Uhr Christvesper Uhr Silvestergottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst Uhr Bibelstunde Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Bibelkreis Dienstag, Gottesdienstwerkstatt zum 2. Weihnachtstag Dienstag, Bibelarbeit zur Jahreslosung Ehepaarkreis Sonntag, Uhr Uhr Adventsfeier Frauenkreis Dienstag, Adventsfeier Dienstag, WGT-Land Ägypten Uhr Uhr Taufen Anton Urban am 10. November in der Olbersdorfer Kirche Verstorbene Gertraud Helsig (97), Eichgraben Frank Trept (55), Olbersdorf/Herrnhut Heimtrud Warnke, geb. Thalheim (91), Olbersdorf Elisabeth Schönfelder, geb. Kretschmer (84), Olbersdorf Gerda Knobloch, geb. Bleul (83), Olbersdorf Peter Buhl (72), Olbersdorf Zum Nachdenken Zu Mark Twain kam einmal ein 17-jähriger und klagte: Ich verstehe mich mit meinem Vater nicht mehr. Jeden Tag haben wir Streit. Er ist so rück-ständig und hat keinen Sinn für moderne Ideen. Was soll ich machen? Mark Twain antwortete: Junger Freund, ich kann Sie gut verstehen. Als ich siebzehn Jahre alt war, war mein Vater genauso ungebildet. Es war kein Aushalten. Aber haben Sie Geduld mit so alten Leuten; sie entwickeln sich langsamer. Nach zehn Jahren, als ich siebenundzwanzig war, hatte er so viel dazugelernt, dass man sich schon ganz vernünftig unterhalten konnte. Und was soll ich Ihnen sagen heute, wo ich siebenunddreißig bin, ob Sie es glauben oder nicht -, wenn ich keinen Rat weiß, dann frage ich meinen alten Vater. So können die sich ändern! 3
4 Lückendorf-Oybin 4 Kirchen-Café Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr im Gemeindehaus, Zur Bürgerallee 3b. Adventsfeier in der Alten Schmiede in Lückendorf ist am 17. Dezember um Uhr Bergkirche Oybin Die Kirche ist im Dezember täglich von bis Uhr geöffnet. Im Januar ist sie geschlossen. Die Gottesdienste finden im Gemeindehaus (Zur Bürgerallee 3b) statt. Viele Ehrenamtliche haben in diesem Jahr an den Wochenenden die Kirche für unsere Gäste geöffnet. Die Lückendorfer Kirche und die Bergkirche waren zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. Auch hier hatten wir große Unterstützung. Dafür zunächst ein allerherzliches DANKESCHÖN! In Oybin fanden neben den wöchentlichen Kirchenführungen (an 26 Dienstagen) 18 weitere statt. Es gab in diesem Jahr 21 Konzerte im Rahmen der Abendmusik, 9 Ehejubiläen, 20 Trauungen oder Gottesdienste zur Eheschließung, und 7 Taufen haben wir in der Bergkirche gefeiert. Der Spendenbetrag im Rahmen der offenen Kirche lag bei ca (Stand: Sept. 2013). Die Bergkirche Oybin ist und bleibt für viele Menschen faszinierend und ein besonderer Ort zu besonderen Zeiten in ihrem Leben. Nicht selten höre ich an der Kirchentür von Tagesbesuchern, die anlässlich ihres Hochzeits- oder Tauftages extra nach Oybin gekommen sind. Zunehmend wird auch der Charme Lückendorfs und unserer dortigen Kirche entdeckt. Die Anzahl der Trauungen in Lückendorf ist z.b. gestiegen. Durch persönliche Beziehungen und Erlebnisse wächst eine Verbundenheit auch, wenn man nicht vor Ort wohnt. Unsere Gäste spüren, dass wir nicht nur offene Türen, sondern auch offene Herzen haben. Und so möchte ich die vielen guten und lobenden Worte, die ich hören darf, an dieser Stelle auch weitergeben. Lebendiger Adventskalender weitere Informationen und die Adressen der Gastgeber finden Sie unter: oder auf dem beiliegendem Flyer
5 Kirche für Kinder und Jugendliche und Familien Alexander Sidon, 03583/ , In diesem Sinne wünsche ich allen ein gesegnetes Geburtstagsfest für Gottes großes Geschenk! Und auch für das neue Jahr wünsche ich, dass Gott euch und Ihnen das schenkt, was gebraucht ist. Regelmäßiges: Christenlehre Tag Zeit Ort Olbersdorf, Klasse 1-4 Kirchgemeindezentrum mit Hausaufgabenbetreuung, Dienstag auf Wunsch werden Uhr die Kinder aus dem Hort in der Spielkiste abgeholt Uhr Bertsdorf, Pfarrhaus, Klasse 2-4 Donnerstag Uhr Jonsdorf, Pfarrhaus, Klasse Uhr Oybin, Gemeindehaus, Klasse 1-4 Freitag Uhr Bibelentdecker, Klassen 5+6 in Zittau im Gemeindehaus Pfarrstr. 14. Ihr könnt aber schon direkt nach der Schule ab Uhr ins Gemeindehaus kommen. 5
6 Kindergottesdienst das bedeutet, dass ihr gemeinsam mit anderen Kindern einen besonderen Gottesdienst feiern dürft. Dabei wird gesungen, gebastelt, erzählt, gebetet und ihr hört eine spannende Geschichte über Gott. Du bist ganz herzlich eingeladen. In der Gottesdienstübersicht auf der letzten Seite des Gemeindebriefs zeigt das Kirche-mit-Kindern-Schiffchen an, an welchen Sonntagen Kindergottesdienst angeboten wird. Kirchenwürmchen Für Kinder vom Krabbelalter bis zum Vorschulalter mit oder ohne Eltern im KGZentrum Olbersdorf. Jeden Freitag in der Schulzeit von Uhr bis Uhr. Im Vordergrund stehen das Singen und Musizieren, das freie Spielen und die Gemeinschaft. Ab dem 10. Januar beginnen die wöchentlichen Singgruppen für unsere Kinder unter der Leitung von Kantor Heinrich - siehe Seite zur Kirchenmusik. Vorschulkinderkreise im Pfarrhaus Jonsdorf mittwochs, , jeweils Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Bertsdorf Eingeladen sind alle Kinder ab 4 Jahren, immer dienstags, von bis Uhr. KlangRaPauken Singen und musizieren für alle Schulkinder der 1. bis 6. Klasse. Treff ist Freitag: 08. und ; 06. und (Weihnachtsfeier) jeweils ab Uhr Ab dem 10. Januar beginnen die wöchentlichen Singgruppen für unsere Kinder unter der Leitung von Kantor Heinrich - siehe Seite zur Kirchenmusik. 6
7 Konfirmanden Olbersdorf dienstag, bis Uhr (Vorkonfirmanden Klasse 7) dienstag, bis Uhr (Hauptkonfirmanden Klasse 8) Jonsdorf dienstag, bis Uhr im Pfarrhaus Junge Gemeinde: Die JG Zittauer Gebirge trifft sich immer mittwochs Uhr im KGZ Olbersdorf. Erwachsene Frauenfrühstück Frühstückstreffen mit/ohne Kinder von 0-3 Jahren, Mittwoch, und um Uhr im KGZentrum Olbersdorf AUFATMEN in der AUSZEIT Eigentlich klingt der Titel der Gruppe verheißungsvoll und energie- und kraftspendend. Aber nach vielem Probieren und Abwägen ist die Puste momentan aus. Ab 2014 gibt es keine monatlichen Treffen mehr. Vielleicht vermissen ja einige etwas und irgendwann beginnt etwas Neues zu wachsen. Besondere Aktionen Am Samstag nach Nikolaus (7.12.) soll es ein Hallen-Fußballturnier für die Christenlehrekinder geben. Gespielt wird in der Turnhalle in Oybin. Bei Interesse meldet euch bitte bei mir (Alex Sidon). Ruhige Gesänge, in Stille meditieren, in sich hineinhorchen... Bei einer Taizé-Andacht hat man dazu Gelegenheit: Am in der Frauenkirche in Zittau um Uhr. 7
8 Mit einer Silvesterrüstzeit in das neue Jahr starten was kann schöner sein? Die Familienrüstzeit in der Windmühle in Seifhennersdorf vom bis steht unter dem Thema: Über den Schatten springen. Anmeldungen bitte bei Jugendwart Thomas Dietrich Kinderbibeltage im Februar In den Winterferien von Dienstag (18.02.) bis zum Donnerstag (20.02.) finden die Kinderbibeltage statt. Weitere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben, aber schon jetzt kann sich bei Alexander Sidon angemeldet werden. Winterzelten Gemeinsam mit den Pfadfindern aus Berthelsdorf wollen wir vom Freitag zum Samstag eine Nacht im Schnee verbringen. Darüber hinaus wird das Lagerfeuer geschürt und uns wärmen. Anmeldungen bei Alexander Sidon. Landessynodenwahl Wahlen 2014 In der sächsischen Landeskirche wird 2014 ein intensives Wahljahr. Bevor im Herbst die neuen Kirchenvorstände gewählt werden, kommt zum Jahresbeginn die Landessynode dran. Sie ist das höchste Entscheidungsgremium der Landeskirche und umfasst 80 Synodale (Abgeordnete). Das sächsische Kirchenparlament tagt jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst in der Dresdner Dreikönigskirche. Aus unserem Kirchenbezirk Löbau-Zittau werden drei Synodale gewählt: eine Pfarrerin und zwei Laien (Nichtpfarrer). Sie arbeiten für sechs Jahre in Ausschüssen und Arbeitsgruppen mit, beraten die großen Weichenstellungen für die Zukunft der Landeskirche und nehmen den Kontakt zur Basis der Gemeinden auf. Wahlberechtigt sind alle Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher. Wer kandidiert, zeigt sich noch vor Jahresende. 8
9 Kirchenmusik in unseren Schwesterkirchgemeinden KirchenWürmchen und KlangRaPauken Ab dem 10. Januar beginnen die wöchentlichen Singgruppen für unsere Kinder unter der Leitung von Kantor Heinrich. Kinder ab der 2. Klasse singen und musizieren von Uhr (KlangRaPauken) Kinder von 3-8 Jahren singen und musizieren von Uhr (Kirchenwürmchen) Den Nachmittag über ( Uhr) gibt es das Wartekaffee mit Angeboten für eine Vesperpause, Austausch, Spiel- und Bastelangeboten, bzw. thematischen Einheiten. Eingeladen sind Kinder aller 4 Schwesternkirchgemeinden und darüber hinaus. Wir wünschen uns eine rege Beteiligung. Zukünftig wird die eine oder andere Gruppe auch in Gottesdiensten oder Konzerten mitwirken. CHOR 4 Sänger und Sängerinnen unserer 4 Schwesternkirchgemeinden sind herzlich eingeladen, jeden Mittwoch ab Uhr im KGZentrum Olbersdorf gemeinsam zu singen möglichst 4 -stimmig. Unser Chor wird im Laufe des Jahres in jeder unserer Kirchen zu besonderen Gottesdiensten mitwirken. Ein besonderer Höhepunkt wird im Jahr 2014 das bundesweite Chortreffen vom in Leipzig sein. Hoch lebe also unser Chor hoch 4! Musikalisches im Advent und zu Weihnachten 08. Dezember Uhr Klangfarben in der Jonsdorfer Kirche 15. Dezember Uhr Adventssingen in der Lückendorfer Kirche Uhr Adventliches Singen mit Kaffeetrinken im Pfarrhaus Bertsdorf 05. Januar Uhr Weihnachtskonzert im KGZentrum Olbersdorf An diesem Nachmittag wollen wir Kantor Volker Heinrich als Kirchenmusiker unserer vier Schwesternkirchgemeinden einführen. Kantor Gerd Brandler wird als Leiter des Chores verabschiedet und allen ehrenamtlichen Organisten und Organistinnen sowie Frau Wintzen-Lienig als ehrenamtliche Leiterin des Posaunen- und Kinderchores und diverser Instrumentalprojekte herzlich gedankt. Anschließend laden wir zu einem offenen Buffet ein. 9
10 Das deutsche evangelische Chorfest In Leipzig mitsingen Unter dem Motto hier stehe ich treffen sich Evangelische Chöre aus ganz Deutschland und darüber hinaus zum gemeinsamen Singen. Es ist wohl das erste Chorfest evangelischer Chöre in Deutschland seit 1945, erst recht im 21. Jahrhundert. Ein ganzes Wochenende lang, von Freitag, dem 27. Juni bis Sonntag dem 29. Juni singen und feiern Gleichgesinnte aus ganz Deutschland in Leipzig. Singen Sie mit tausenden Chorsängerinnen und Chorsängern und tauschen Sie sich bei Bibelarbeiten und Themengruppen darüber aus, wofür Sie stehen ; erleben Sie Konzerte in Kirchen und unter freiem Himmel und feiern Sie mit uns im Stadion einen bewegenden Gottesdienst. Seien Sie Teil eines großen, fröhlichen und musikalischen Glaubensfestes! Die sächsische Landeskirche feiert ihren 475. Geburtstag und ist zugleich Gastgeberin für den Chorverband in der EKD, der zum ersten bundesweiten Evangelischen Chorfest einlädt. Hier stehe ich! ist das gemeinsame Motto dieser Tage. Wo liegt meine Verantwortung vor Gott und für die Menschen? Wofür stehe ich? Und wie setze ich mich dafür ein? Mit diesen Fragen werden sich die thematischen Veranstaltungen beschäftigen, gemeinsam wollen wir nach Antworten suchen. So werden die Tage in Leipzig von spannenden Diskussionen und musikalischen Workshops, Gebet und Konzerten geprägt sein. An dem festlichen Schlussgottesdienst werden u. a. der Thomanerchor und die Lutherbotschafterin Dr. Margot Käßmann mitwirken. Leipzig ist im Juni 2014 also in besonderer Weise eine Reise wert. Nehmen Sie unsere Einladung an kommen Sie in die Stadt Johann Sebastian Bachs und der friedlichen Revolution, lernen Sie ihre Kirchen und Menschen kennen, freuen Sie sich auf ein Fest des Glaubens und auf vielfältige und begeisternde Chormusik. 10
Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrCreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrBertscket Jonadorf, Lückendorfeybln. /.Januar. 2014/2015 Nummer74
derevangellsch-krmerlschen KIregemeluden CHbeildorf, Bertscket Jonadorf, Lückendorfeybln /.Januar 2014/2015 Nummer74 Liebe Leserinnen und Leser, der Anblick der Krippe aus dem nordböhmischen Philippsdorf/Filipov
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrTHEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER
Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele
Mehr(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)
(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrSo ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
Mehr4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.
3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut
MehrWir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:
Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN
DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrGewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?
Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrEingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/
Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr