14. Tage der Typografie Juni 2013

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1 TAGE DER TYPOGRAFIE Tage der Typografie Juni 2013

2 Die Tage der Typografie Mit den 14. Tagen der Typografie kehrt die Traditionsveranstaltung zurück zum Ort seiner Entstehung, dem ver.di Institut für Bildung, Medien und Kunst (IMK) in Lage-Hörste. Veranstalter sind das IMK mit der Akademie Druck + Medien Nord-West e. V., in Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk NRW e. V. und der Schweizer Gewerkschaft Syndicom. Vom 28. bis 30. Juni 2013 werden unter dem diesjährigen Motto»inhalt + form«experten der Gegenwart und Zukunft Gelegenheit zum Austausch, zur Weiterbildung und Umsetzung ihrer kreativen Ideen haben und neue Impulse für die Druckund Medienbranche mitnehmen. Die Tage der Typografie sind ein jährlich stattfindender Fachkongress, an dem Interessierten aus verschiedenen Bereichen der Druck- und Medienbranche mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund teilnehmen. Das erfolgreiche Konzept, das den Schwerpunkt auf größtenteils analoges Arbeiten sowie Ideenfindung und Krea tivität legt, begeistert Teilnehmer nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus der Schweiz, Österreich und den Niederlanden, was den Stellenwert veranschaulicht, den diese Veranstaltung auch über die Landesgrenzen hinaus hat.

3 Typografie Macht gesellschaftliche Verantwortung 14. Tage der Typografie:»form + inhalt«form und Inhalt miteinander in Bezug zu bringen ist die Aufgabe guten Designs und guter Typografie. Das gilt, egal ob wir Logos, Verpackungen oder Anzeigenkampagnen entwerfen. Noch wichtiger wird dies, wenn es nicht um Produkte oder Dienstleistungen geht, sondern um gesellschaftlich wichtige Themen wie Rechts extremismus, Rassismus oder Umweltverschmutzung. Aus Anlass der Schließung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren und dem Einfluss des Bauhauses auf das Design der folgenden Jahrzehnte setzen wir uns in Vorträgen und Workshops damit auseinander, wie Typografie und Grafikdesign politische Inhalte transportieren können. Wie verbinde ich Form und Botschaft miteinander, um die Aussage auf den Punkt bringen? Welche gestalterische Herangehensweise wähle ich, um eine politisch engagierte Aussage zu transportieren? Fragen, die sich einem Mediengestalter in der Ausbildung ebenso stellen wie einem Campaigner. Die Tagung beginnt am Freitag mit einem Vortrag zum Thema und der Vorstellung der Dozenten. Der Samstag ist reserviert für intensives Arbeiten in vier parallel laufenden Workshops, deren Ergebnisse am Sonntag präsentiert und von allen Teilnehmern begutachtet werden können. Ausstellung»Vom Preußenschlag zum Reichstagsbrand/ Ermächtigungsgesetz«Machtergreifung der Nationalsozialisten vor 80 Jahren Während der Typotage ist im ver.di-imk auch eine Ausstellung zu sehen, die an Hand von Dokumenten, Fotos und zeitgenössischen Berichten den Weg in die nationalsozialistische Diktatur nachzeichnet. Im Mittelpunkt stehen Gemälde von Gernot Bubenik aus den 80er Jahren, die die Ereignisse mit künstlerischen Mitteln kommentieren.

4 vortrag schrift und macht Den Eröffnungsvortrag hält Andreas Koop zum Thema»schrift und macht«: Das visuelle Erscheinungsbild der Nationalsozialisten in seiner Gesamtheit zu untersuchen ist eine faszinierende Angelegenheit vermittelt es aus der Ferne eine extrem konsequente Darstellung, fällt es im Detail geradezu auseinander. Die Gliederung des Buches»NSCI«als ein Corporate- Design-Manual unserer Tage hilft als methodischer Ansatz bei der strukturierten Betrachtung. Diese führt von den»marken«und Signets über die Farbe und Schriften bis hin zu deren Anwendung auf verschiedenen Medien. Im zweiten Teil des Vortrags wird über den Nationalsozialismus hinaus auf andere Herrschafts systeme und Herrscher geblickt:»die Macht der Schrift«, bei der diese mehr ist als ein ästhetisches Phänomen sie kann zugleich Aussage sein. Programmatisch, revolutionär, restaurativ. Analytisch, komparativ und experimentell wird die Rhetorik der Schrift und das Zeremoniell der Typografie untersucht, aber auch das Bild des Staates heute und die Gegensätze zu Macht. Andreas Koop ist Dipl.-Designer und Master (MAS). Seit 1995 leitet er ein Designbüro in Rückholz im Allgäu (D). Nebenbei engagiert er sich als Autor, Dozent und Designforscher. Dabei bewegt er sich im Spannungsfeld von Zeitgeschichte, Gesellschaft, Politik und Design. Die Arbeiten der designgruppe koop wurden vielfach national und international ausgezeichnet. Im Vordergrund stehen hier verantwortungsvolle, nachhaltige Konzepte mit einem umwelt- und wertebewussten Designansatz.

5 workshop Verantwortung Das Thema»Verantwortung«steht im Mittelpunkt des Workshops. Ziel ist es, dies in Form eines Plakates zu visualisieren. So können Plakate entworfen werden die z. B.»Ungleiche Chancen kannst du das verantworten?«,»ausbeutung durch Praktika«oder viele andere Themen aufgreifen. Dabei sollen die inhaltlichen Botschaften mittels Druckschriften oder handgezeichneten Schriften, mit oder ohne zusätzliche Bilder visualisiert werden. Ideal ist, wenn mittels Buchstaben eine bildliche Darstellung oder mit Bildern eine typografische Lösung erreicht wird. Als Materialien können Schriftmuster, Zeitungen, Illustrierte, Leim und weiteres Zeichenmaterial zur Anwendung kommen. Die Entwicklung der Entwurfsidee steht dabei im Vordergrund. Niklaus Troxler, 1947 geboren in Willisau/ Schweiz. Erst Typografenlehre, dann Studium Graphik Design in Luzern. Arbeitet als selbstständiger Grafiker seit 1973 in Willisau, wo er auch Jazzkonzerte (seit 1966) und das Jazz Festival (seit 1975) veranstaltet. Seit 1998 Professor für Kommunikations design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Gewinner vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe. Seine Plakate sind in den wichtigsten Designsammlungen vertreten, so u. a. im Museum of Modern Art in New York, dem Stedelijk Museum Amsterdam und im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Größere Einzelausstellungen u.a. in New York, Tokyo, Havanna, Beijing, Warschau, Caracas, Mexico City, Paris, Berlin, Genf, Zürich. Niklaus Troxler ist Mitglied von AGI Alliance Graphique Internationale.

6 workshop Von Dessau bis Ulm ( ) 1933 wurde das Bauhaus geschlossen, 1943 die Geschwister Scholl hingerichtet, 1953 erfolgte der Spatenstich für die Hochschule für Gestaltung Ulm, die 1963 eine erste Krise durchlebte und 1968 endgültig schließen musste. Nach einer kurzen historischen Einführung und dem Genuss des Dokumentarfilms: Max Bill das absolute Augenmaß werden wir uns an die Gestaltung eines Erinnerungs- oder Protesttransparents machen, dessen Inhalt wir zusammen diskutieren. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer soll einen eigenen Entwurf kreieren, anschließend folgt die gemeinsame (typografische) Umsetzung auf ein größeres Format. Fragestellung: Finden wir mit einfachsten Mitteln (Stoffbahn, Farben) eine gestalterische Sprache für die Umsetzung des im Workshop definierten Inhalts? Lukas Hartmann hat eine Erstausbildung als Schriftsetzer. Nach dem Abendabitur folgten ein Phil.-I-Studium (Germanistik und Geschichte) sowie zwei Nachdiplomstudien (MAS), eines in Museologie und eines in Design, Art + Innovation. Er lebt und arbeitet (meistens) in Basel und ist Mitinhaber des Gestaltungsbüros hartmann bopp, gestalter und konzepter. Des weiteren ist er Redaktor der Typo grafischen Monatsblätter und Dozent für Typografie an der Haute École des Arts du Rhin in Mulhouse (F).

7 workshop Grafik gegen Rechts Es muß doch mehr geben als Fäuste, die Hakenkreuze zerschlagen oder Männchen, die das Swastika in die Mülltonne werfen. In diesem Workshop sollen im spielerischen Umgang mit Schrift und Grafikelementen, intelligente und zeitgemäße Statements gegen neonazistisches Gedankengut entstehen. Ob T-Shirt, Button, Sticker oder Plakat gesucht werden Bilder die bleiben und Worte die treffen. Dirk Uhlenbrock wurde 1964 in Essen geboren. Er studierte Kommunikationsdesign an der BUGH Wuppertal mit den Schwerpunkten Illustration und Typografie, seit 1991 ist er in den Bereichen Printund Webdesign tätig. Nach mehreren Jahren als Artdirector machte er sich im Jahr 2000 selbstständig, um unter dem Namen signalgrau umfassende Projekte im Bereich Corporate und Editorial Design zu realisieren seit 2009 geschieht dies, in neuer Partnerschaft, mit dem erste liga büro für gestaltung. Neben eigenen Entwürfen (Veröffentlichungen unter Fontomas und TypeType) ist das Thema Schrift ein bestimmendes Element, das sich durch seine Arbeiten zieht.

8 workshop Modulare Schriftentwicklung Kreis, Dreieck und Quadrat: Die Grundelemente des Bauhaus eignen sich bestens für experimentelle Schrift- und Buchstabengestaltung. Zu Bleisatzzeiten wurde mit Zierelenten in Grundformen das Repertoire an Schriften kreativ erweitert und mit einfachen Mitteln Buchstaben konstruiert. Die so entstandenen modularen Schriften sind in ihrer Reduktion abstrakt und prägnant zugleich. Im Workshop werden wir mit Linien, Kreissegmenten, Dreiecken und weiteren geometrischen Formen ein Alphabet schaffen und ggf. auch kurze Texte damit schreiben. Wer möchte, kann auch dreidimensionale Buchstaben aus Objekten wie Würfelzucker, Bauklötzen und Legosteinen schaffen. Ebenso können eigene Ideen aus selbst mitgebrachten Gegenständen verwirklicht werden. Tanja Huckenbeck lernte 1995 in der Ausbildung zur Schriftsetzerin Buchstaben kennen und lieben, vor allem das kleine»a«. Ihre Liebe zur Typografie vermittelt sie seit 2005 nicht nur durch ihre gestalterischen Arbeiten, sondern auch praktisch als Dozentin und Referentin u. a. für die Tage der Typografie, die Academy of Visual Arts Frankfurt oder das Klingspor Musuem Offenbach begann sie, zwei- auf dreidimensionale Typografie zu erweitern. Das Ergebnis sind Designobjekte ihres Labels»tüpo«.

9 Anmeldung Sie können sich für die Tage der Typografie anmelden: online: imk.verdi.de/aktuell.php per Mail: per Fax: per Post: ver.di-institut für Bildung, Medien und Kunst Teutoburger-Wald-Straße Lage-Hörste Programm Freitag, 28. Juni ab Anreise und Check-in Eröffnung der Veranstaltung Vorstellung Workshops Abendessen Vortrag»schrift und macht«mit Andreas Koop Samstag, 29. Juni Workshops Workshops Sonntag, 30. Juni Workshops ab Ausstellung der Workshopergebnisse Mittagessen und Abreise Veranstaltungsort ver.di-institut für Bildung, Medien und Kunst Teutoburger-Wald-Straße Lage-Hörste Ansprechpartnerin bei weiteren Fragen: Frauke Menze: frauke.menze@verdi.de oder

10 Ich nehme teil an den Tagen der Typografie im Institut für Bildung, Medien und Kunst der Vereinten Dienstleistungs gewerkschaft (ver.di) vom 28. bis 30. Juni Teilnahmegebühren 325 Euro für Erwerbstätige 225 Euro für Auszubildende, Studierende und Erwerbslose ermäßigte Teilnahmegebühren* 225 Euro für Erwerbstätige 125 Euro für Auszubildende, Studierende und Erwerbslose * gültig für Teilnehmer(innen), die Mitglied bei ver.di oder syndicom sind bzw. deren Betrieb Mitglied im Landesverband Druck + Medien Nord-West e. V. ist (bitte mit der Anmeldung nachweisen) Mein Wunsch-Workshop ist (bitte nur einen ankreuzen) o Verantwortung o Von Dessau bis Ulm o Grafik gegen Rechts o Modulare Schriftentwicklung Absender Telefon Bitte am um Uhr am Bahnhof Lage-Lippe abholen. Ich bin o Auszubildende(r) o Student(in) o erwerbslos (bitte mit der Anmeldung nachweisen) Übernachtung o EZ o DZ (EZ-Zuschlag beträgt für 2 Übernachtungen 50 Euro) Diese Anmeldung ist verbindlich. Die Reservierung erfolgt mit dem Eingang des Teilnahmebetrages auf unserem Konto bei der Sparkasse Paderborn-Detmold, Kontonummer , BLZ Ich bin damit einverstanden, dass die obigen Angaben nach 4 Abs. 1 i. V. m. 28 Abs. 2 BDSG»zum Zweck der Veranstaltungsorganisation und weiteren Bildungsplanung«des IMK mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert und verarbeitet werden. Bitte in Fensterumschlag stecken und abschicken ver.di Institut für Bildung, Medien und Kunst Teutoburger-Wald-Straße Lage-Hörste Datum Unterschrift

11 Veranstalter Kooperationspartner Wir danken unseren Kooperationspartnern für die freundliche Unterstützung der 14. Tage der Typografie:

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