Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. April 2014
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- Richard Seidel
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1 Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. April 2014
2 Notenstein was steckt hinter dem Namen Der Name «Notenstein» stammt von einer Gesellschaft St. Galler Kaufleute, gegründet im 15. Jahrhundert. Der Standort des ehemaligen Gesellschaftshauses der Notensteiner ist heute Hauptsitz der Notenstein Privatbank. Der silberne Hund im Logo der Notenstein Privatbank steht in Verbindung mit dem Wappen der Familie Wegelin. Das historische Gebäude «zum Nothveststein» mit dem Hund im Wappen gehört fest zum Stadtbild von St. Gallen.
3 Regionale Verankerung ist uns wichtig 12 Standorte in allen Sprachregionen
4 Zahlen und Fakten Finanzen Verwaltetes Vermögen exkl. Tochtergesellschaften: CHF 20 Mrd. Verwaltetes Vermögen inkl. Tochtergesellschaften: CHF 28 Mrd. Bilanzsumme: CHF 4.3 Mrd. Eigenkapital: CHF 395 Mio. Tier 1-Quote: 13.8% Anzahl Mitarbeiter ca. 700 Aufsicht Die Notenstein Privatbank AG untersteht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA Rechtsform Aktiengesellschaft, zu 100% im Besitz von Raiffeisen Schweiz (Genossenschaft) Bemerkung: Stand per Dezember 2013
5 Dienstleistungen Klarer Fokus auf individuelle Vermögensverwaltung Private Anleger Vermögensverwaltung: Kunde delegiert Anlageentscheide an Notenstein. Massgeschneiderte Lösungen, basierend auf unserer Anlagemethode. Anlageberatung: Kunde wird von Notenstein beraten, er trifft seine Anlageentscheide aber selbst. Finanz- und Vorsorgeberatung: ganzheitliche Beratung inklusive Vermögens-, Vorsorge-, Steuer- und Nachlassplanung. Institutionelle Investoren Betreuung von Vorsorgeeinrichtungen, Versicherungen, Stiftungen, Firmen und öffentlich-rechtlichen Einheiten mit Anlagebedarf. Weitere Dienstleistungen Massgeschneiderte Lösungen für externe Vermögensverwalter. Strategische Partnerschaften und Outsourcing-Lösungen für Drittbanken. Emission von Strukturierten Produkten
6 PensFlex Die individuelle Kadervorsorge Andreas Helg Schaffhausen, 2. April 2014
7 Agenda 1. Finanzierungsschwierigkeiten der Sozialwerke 2. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge (2. Säule) 3. Mit PensFlex die berufliche Vorsorge diversifizieren 4. Berechnungsbeispiele: Einkauf in die Pensionskasse, Splitting
8 Finanzierungsschwierigkeiten der 2. Säule steigende Lebenserwartung Umwand- lungssatz - % 2. Säule niedrige Renditen starres System
9 Steigende Lebenserwartung Quelle: BfS, UBS
10 Folgen der Überalterung
11 Zinsen CHF in den letzten 10 Jahren 4% 3% 2% 1% 0% -1% Y Staatsanleihen 10Y Staatsanleihen 3M Libor
12 Geldschwemme als Folge der Finanzkrise
13 Kein Ende der Geldschwemme in Sicht Zentralbankbilanzen blähen sich weiter auf......während die Leitzinsen auf historisch tiefen Niveaus verharren Bilanzsumme, indexiert 600 Leitzinssatz 6% 500 5% 400 4% 300 3% 200 2% 100 1% 0 0% Bilanzsumme/Leitzinssatz: / Schweizerische Nationalbank US Federal Reserve Europäische Zentralbank Bank of England Quelle: Bloomberg, Notenstein Analyse
14 Vermeintliche Sicherheit von Zinsanlagen Rendite / Inflation 7% 6% 5% 4% 3% Die Realrenditen von Obligationen sind negativ 2% 1% 0% -1% Dividendenrendite (MSCI Europa) Deutsche Staatsanleihen (10 Jahre) Inflation Eurozone Quelle: Bloomberg
15 Bald überall negative Realzinsen
16 Verteilungseffekte: Gewinner Marktteilnehmer mit Kapitalbedarf (Schuldner) Banken Unternehmungen Hypothekarschuldner Staaten Quelle: Eigene Darstellung
17 Verteilungseffekte: Verlierer Marktteilnehmer mit Anlagebedarf (Gläubiger) Private Anleger Institutionelle Anleger Sparer im Vermögensaufbau Vorsorge Rentner, die von Erträgen auf dem Vermögen leben Quelle: Eigene Darstellung
18 Agenda 1. Finanzierungsschwierigkeiten der Sozialwerke 2. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge (2. Säule) 3. Mit PensFlex die berufliche Vorsorge diversifizieren 4. Berechnungsbeispiele: Einkauf in die Pensionskasse, Splitting
19 Entwicklung der Nettoperformance Quelle: Swisscanto (Umfrage im 2013 von 343 Pensionskassen)
20 Entwicklung des Deckungsgrads Quelle: Swisscanto (Umfrage im 2013 von 343 Pensionskassen)
21 Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentenempfänger Quelle: Swisscanto (Umfrage im 2013 von 343 Pensionskassen)
22 Agenda 1. Finanzierungsschwierigkeiten der Sozialwerke 2. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge (2. Säule) 3. Mit PensFlex die berufliche Vorsorge diversifizieren 4. Berechnungsbeispiele: Einkauf in die Pensionskasse, Splitting
23 Vorsorge diversifizieren: Modell der zwei Pensionskassen Kollektivität Die Anlagestrategie ist für alle Versicherten identisch. Kadervorsorge Wahlmöglichkeiten bezüglich der Anlagestrategie Der Versicherte selektiert aus vordefinierten Grundstrategien. Schwerpunkt Steueroptimierung (Sparen / Einkäufe) Wahl der Anlagestrategie Schwerpunkt Risikoabdeckung (z.b. Ehegattenrente) und Sicherheit Garantierter (Mindest-) Zinssatz Bei Pensionierung Rente oder Kapital Nominelle Strategie BVG Basis+ Kollektive Pensionskasse Anlageklassen Obligationen Schweiz 45 in CHF % Obligationen Ausland 15 in CHF % Obligationen in 10 Fremdwährungen % Aktien Schweiz 15 % Aktien Ausland 5% Immobilien 5% Alternative Anlagen 5% Bei Pensionierung Kapitalbezug beziehungsweise Überführung der vorhandenen Wertschriften (Rentenoption möglich) «Realwertorientierte» Strategie
24 PensFlex Die individuelle Kaderlösung Eine individuelle und selbständige Vorsorgelösung, die auf Eigenverantwortung beruht
25 AHV-Lohn Berufliche Vorsorge Einordnung PensFlex Individuelle Anlagen möglich (maximal versicherbarer Lohn nach BVG) Überobligatorisch Obligatorisch Unterobligatorisch Individuelle Pensionskassenlösung im Überobligatorium
26 PensFlex Die individuelle Kadervorsorge Zielgruppen KMU (AG/GmbH) Firmeninhaber, Partner, Mitglieder der Geschäftsleitung und des Kaders von KMU mit autonomen oder teilautonomen Pensionskassen oder mit Anschluss an Sammeleinrichtungen der beruflichen Vorsorge Selbständigerwerbende mit Angestellten Versicherter Lohn > CHF 126'360 (= Minimal AHV Lohn 200'000)
27 PensFlex Die individuelle Kadervorsorge Merkmale und Vorteile Mitbestimmung der Anlagestrategie Diversifikation des Vorsorgekapitals Der Versicherte kann im Rahmen der BVV2- Anlagerichtlinien eine auf seine persönliche Risikofähigkeit und -bereitschaft ausgerichtete Strategie wählen. Zur Ergänzung der nominellen Basislösung, Ausrichtung der Strategie auf realwertorientierten Anlagen in der Kadervorsorge. Flexibilität/Individualität Freie Gestaltung und optimale Koordination mit der bestehenden Basislösung Die bestehenden Wertschriftenanlagen der Kadervorsorge können nach Bezug im Privat- oder Freizügigkeitsvermögen weiter gehalten werden, ohne dass aufgelaufene Gewinne/Verluste realisiert werden müssen.
28 PensFlex Die individuelle Kadervorsorge Merkmale und Vorteile Eigenverantwortung Der Versicherte partizipiert mit seinem Vorsorgevermögen direkt an der Entwicklung der Kapitalmärkte. Keine Zinsgarantie und keine Nachschusspflicht des Arbeitgebers bzw. Selbständigerwerbenden Transparenz Der Versicherte erhält volle Transparenz über die einzelnen Anlagen und Gebühren.
29 PensFlex Die individuelle Kadervorsorge Merkmale und Vorteile Steuern Altersgutschriften: bis maximal 25% des versicherten Salärs Steuerbefreiung von Vermögen, Zins- und Dividendenerträgen Steuerwirksamer Einkauf fehlender Beitragsjahre und zusätzliche Einlagen zur Vorfinanzierung der Frühpensionierung Die gesamthafte Betrachtung und Koordination mit dem Privatvermögen erhöht die Rendite nach Steuern Koordinierung der Kapitalauszahlung mit den Fälligkeiten der übrigen Vorsorgekapitalien
30 Übersicht PensFlex Versicherte Versicherte Versicherte Wahl der Anlagestrategie Beratung, Konto-/Depotauszüge Rückversicherung Unternehmen Administration
31 Agenda 1. Finanzierungsschwierigkeiten der Sozialwerke 2. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge (2. Säule) 3. Mit PensFlex die berufliche Vorsorge diversifizieren 4. Berechnungsbeispiele: Einkauf in die Pensionskasse, Splitting
32 Steueroptimierung: Berechnungsbeispiel 1 Freiwilliger Einkauf in 5 Tranchen zu je CHF 20'000 Beispiel: Mann, 65, verheiratet, reformiert, Domizil Schaffhausen Kapitalauszahlung 3 Jahre nach letztem Einkauf 7% CHF 100'000 CHF 37'000 (37%) CHF 37' % p.a. CHF 63'000 CHF 100'150 Eigene Darstellung
33 Steueroptimierung: Berechnungsbeispiel 2 Tiefere Besteuerung durch Splitting Beispiel: Mann, 65, verheiratet, reformiert, Domizil Schaffhausen Kapitalauszahlung in 1 oder 2 Etappen (Splitting) Steuern für CHF 100'000 Steuern für CHF 500'000 Steuern für 1 x 600'000 Alter 64 Alter 65 Alter 65 Bezug 3a Bezug PK Bezug 3a und PK Auszahlung 100' ' '000 Staats- und Gemeindesteuer 2'538 22'077 26'492 Bundessteuer '312 12'912 Totalsteuer 35'321 39'404 Steuerersparnis durch Splitting: CHF 4'100 Quelle: TaxWare
34 Einbettung in Liquiditäts- und Vermögensplanung Finanz- und Vorsorgeplanung
35
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