Tabellenbuch Bauphysik
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- Kristina Schuster
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1 Beuth Wissen Tabellenbuch Bauphysik Bearbeitet von Von: Thomas Ackermann, Herausgegeben vom: DIN (Deutsches Institut für Normung) e.v. 1. Auflage Buch. 400 S. Softcover ISBN Weitere Fachgebiete > Geologie, Geographie, Klima, Umwelt > Umweltpoltik, Umwelttechnik > Bauökologie, Baubiologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Inhaltsverzeichnis Teil A Wärmeschutz Wärmetransport Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Wärmetransport durch Bauteile Wärmedurchlasswiderstand RT und Wärmedurchgangskoeffizient U Hygienischer Wärmeschutz Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Wärmeübergangswiderstände Rs Bestimmung der Temperaturverteilung in einem Bauteil aus thermisch homogenen Schichten Mindestwärmeschutz nach DIN Mindestwärmeschutz von Bauteilen Mindestwärmeschutz flächiger Bauteile Anforderungen an flächige Bauteile nach DIN Nachweise bei flächigen Bauteilen nach DIN Mindestwärmeschutz im Bereich von Wärmebrücken Anforderungen nach DIN Nachweise nach DIN Energiesparender Wärmeschutz Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Wärmeübergangswiderstände Rs Wärmedurchlasswiderstand RT und Wärmedurchgangskoeffizient U Bauteile aus thermisch homogenen Schichten Bauteile aus thermisch homogenen und thermisch inhomogenen Schichten Wärmedurchlasswiderstände R von ruhenden Luftschichten und Wärmedurchgangswiderstände RT von Bauteilen mit schwach oder stark belüfteten Luftschichten Wärmedurchgangskoeffizient {/von Bauteilen mit keilförmigen Schichten Korrekturen von Wärmedurchgangskoeffizienten U Rollladenkästen Anforderungen und Nachweise zum energiesparenden Wärmeschutz von Gebäuden nach EnEV 2014 mit den verschärften Anforderungen ab 1. Januar Zielsetzung und Inhalte der EnEV 2014/ Anforderungen an neu zu errichtende Wohngebäude... 48
3 3.5.3 Neu zu errichtende Nichtwohngebäude Erstmaliger Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen Niedrigstenergiehaus in EnEV ab / Sommerlicher Wärmeschutz Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Einflüsse auf den sommerlichen Wärmeschutz Verpflichtung zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN Verzicht auf einen Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN Sommerklimaregionen Verfahren zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN Verfahren der Sonneneintragskennwerte Anforderungen Nachweise Anwendungsfälle, bei denen das Verfahren der Sonneneintragskennwerte nicht angewendet werden kann Thermische Gebäudesimulation Anforderungen Nachweise Teil B Klimabedingter Feuchteschutz Vermeidung kritischer Feuchte auf Bauteiloberflächen Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Wärmeübergangswiderstände Rs Bestimmung kritischer Temperaturen Hygienischer Wärmeschutz Tauwasserausfall auf Bauteiloberflächen Korrosion Wasserdampfkonzentration csat und Taupunkttemperatur 0sat Tauwasserausfall im Inneren von Bauteilen Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Wärmeübergangswiderstände Rs Anwendungsbereich Verfahren zur Bewertung von Konstruktionen in Bezug auf den Tauwasserausfall im Bauteil Bauteile, für die kein Nachweis des Tauwasserausfalls im Inneren erforderlich ist (nachweisfreie Konstruktionen)... 98
4 2.7 Bilanzierungsverfahren nach DIN Bewertung von Bauteilen nach dem Perioden-Bilanzverfahren Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd Anforderungen beim Perioden-Bilanzverfahren Nachweise beim Perioden-Bilanzverfahren Luftdichtheit von Bauteilen Schlagregenschutz von W änden Beanspruchungsgruppen Putze und Beschichtungen Wandbauteile Fugen und Anschlüsse Fenster, Türen und Vorhangfassaden TeilC Baustoffkennwerte und (/-Werte von Bauteilen Symbole und Formelzeichen Wärme- und feuchteschutztechnische Kennwerte von Baustoffen Wärmetechnische Angaben von Bauteilen Wärmedurchlasswiderstände von Decken Bemessungswerte für Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster Bemessungswerte von Verglasungen Bemessungswerte von Türen und Toren Luftdurchlässigkeit in Abhängigkeit von den Konstruktionsmerkmalen von Fenstern, Fenstertüren und Außentüren TeilD Bauakustik Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Grundlagen des S challs Schallschutz im Bauwesen Möglichkeiten für Anforderungen und Nachweise Anforderungen Nachweise Luftschalldämmung in Gebäuden Nachweis der Luftschalldämmung in Gebäuden Berechnung der Luftschalldämmung in Gebäuden Berechnung der Luftschalldämmung in Gebäuden mit Ss > 10 m Berechnung der Luftschalldämmung in Gebäuden mit Ss < 10 m
5 8.3 Berechnung der Luftschalldämmung in Gebäuden mit Massivbauweise Direktschalldämm-Maß ÄDd w von Bauteilen in Gebäuden bei Massivbauweise Flankenschalldämm-Maß w von Bauteilen in Gebäuden bei Massivbauweise Bewertetes Schalldämm-Maß Rw homogener einschaliger Bauteile Gesamtes bewertetes Schalldämm-Maß M w durch zusätzlich angebrachte Vorsatzkonstruktionen vor massiven Bauteilen Bestimmung der Stoßstellendämm-Maße Berechnung der Luftschalldämmung von Gebäuden mit zweischaliger massiver Haustrennwand Berechnung der Luftschalldämmung in massiven Gebäuden mit Leicht- und Trocken bau Direktschalldämmung von Bauteilen des Leicht- und Trockenbaus Flankenschalldämmung von Bauteilen des Leicht- und Trockenbaus Luftschalldämmung im Skelettbau und bei Mischbauweisen Trittschalldämmung in Gebäuden Nachweis der Trittschalldämmung in Gebäuden Berechnung der Trittschalldämmung in Gebäuden Berechnung der Trittschalldämmung in Gebäuden mit Massivbauweise Massivdecken in Gebäuden in Massivbauweise und einer Trittschallanregung im Senderaum (SR) in den direkt darunterliegenden Empfangsraum (ER) Massivdecken in Gebäuden in Massivbauweise und einer Trittschallanregung im Senderaum (SR) in den nicht direkt darunterliegenden Empfangsraum (ER) Massive Treppen an massiven ein- oder zweischaligen Treppenraumwänden Schallschutz gegen Außenlärm Nachweis der Luftschalldämmung von Außenbauteilen Berechnung der Luftschalldämmung von Außenbauteilen Bewertetes Schalldämm-Maß Z?e,j,w von Bauteilen in Gebäuden bei Massivbauweise Bewertetes Schalldämm-Maß w von Fassadenbauteilen in Gebäuden bei Massivbauweise Resultierendes Schalldämm-Maß /?i)wvon Fenster- oder Türelementen in einer Einbausituation Bewertetes Schalldämm-Maß /?w von Dächern als massives homogenes einschaliges Bauteil Bewertetes Schalldämm-Maß /?w von Dächern als Holzbauteil Berücksichtigung und Bestimmung der bewerteten Flankendämm-Maße RihW
6 Teil E Raumakustik Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Raumakustische Ausgestaltung von Räumen Raumakustische Anforderungen an Räume der Gruppe A Raumakustische Empfehlungen an Räume der Gruppe B Nachweis der raumakustischen Ausgestaltung von Räumen Planerische Grundsätze bei Räumen mit akustischen Anforderungen Schallabsorptionsgrade und Schallabsorptionsflächen Anhang Schallschutz im Hochbau nach DIN 4109: und Beiblatt 1 zu DIN : " Symbole und Formelzeichen Grundgleichungen Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung in Gebäuden Mindestanforderungen an den Schallschutz Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung von Bauteilen zwischen besonders lauten und schutzbedürftigen Räumen Maximal zulässige Schalldruckpegel in fremden schutzbedürftigen Räumen Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Nachweise der Luft- und Trittschalldämmung in Gebäuden Luftschalldämmung Einschalige biegesteife Bauteile Wände aus zwei biegesteifen Schalen Wände aus einer biegesteifen Schale mit biegeweicher Vorsatzschale Zweischalige Wände aus zwei biegeweichen Schalen Decken Einfluss flankierender Bauteile, deren mittlere flächenbezogene Masse m 'L>Mittei von ca. 300 kg/m2 abweicht Resultierendes Schalldämm-Maß /?'w,r,reseines aus Elementen verschiedener Schalldämmung bestehenden Bauteils Trittschallschutz Normenverzeichnis Quellennachweis Stichwortverzeichnis
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