Protokoll der 2. SEB-Sitzung im Schuljahr 2013/2014 am 2. Dezember 2013
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- Ewald Kohl
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1 Protokoll der 2. SEB-Sitzung im Schuljahr 2013/2014 am 2. Dezember 2013 Beginn: 19:34h Anwesende laut Teilnehmerliste Gast: Frau Henkelmann Regularien Begrüßung durch Christine Mulch Genehmigung der Tagesordnung: 1 Enthaltung Genehmigung des Protokolls zur Sitzung vom 18. September 2013: 1 Enthaltung 1. Kassenbericht und Kassenprüfung (Frau Ohlemutz) Die Kasse wurde im Oktober 2013 von der bisherigen Kassenwartin Barbara Seitz an die neu gewählte Kassenwartin Alexandra Ohlemutz übergeben. Überleitungsrechnung Kasse in Euro: Stand Sozialfond : 2032,23 all. Kasse : 1757,43 GESAMT = 3789,66 Stand GESAMT : 2798,05 Kontobewegungen 3789,66-500,00 Vitrine - 141,61 Roll up - 200,00 Zuschuss Klassenfahrt - 450,00 Darlehen zur Klassenfahrt + 300,00 Rückzahlung Darlehen = 2798,05
2 2. Hausaufgabenumfrage Frau Henkelmann (Latein/ Geschichte, Frau Henkelmann) Gesamt- Eltern Schüler Fazit Rücklauf Klasse Sanfter Einstieg ins Gymnasium Klasse Belastung steigt: Ursache vermtl. Zweite Fremdsprache Klasse Hauptfächer werden wochenreduziert (von 5 auf 3 Std/Woche) angeboten; Kompensation durch Hausaufgaben? Weitere Analysen folgen und werden vorgestellt. 3.Mitteilungen der Schulleitung (Herr Schönemund) Herr Schönemund berichtet über neue Baumaßnahmen: * in den Osterferien soll die Decke abgenommen werden * in den Sommerferien wird die Decke erneuert. * Sekretariat wird erweitert 4.Mensa Aktuelle Situation und Planung Kioskverein (Christine Mulch) Vorschlag des Vorstandes: Gründung eines Kiosk-Vereins Dem Vorschlag liegen die Ergebnisse der Mensa-Umfrage unter den Schülern und Eltern der Klassen bis Jahrgangsstufe 9 sowie unter den Lehrkräften zugrunde: Lehrer: Mittagessen ist eher nicht bekannt und wird eher nicht wahrgenommen Bemängelt wird, dass Esswaren und Geld mit Händen angefasst wird -> mangelnde Hygiene Angebote wie lactosefrei erwünscht größeres Angebot an Salaten
3 Spontanes Essen sollte möglich sein Eltern: kaum Rücklauf Preise spielen keine Rolle Schüler: zu teuer zu viel Gedrängel vor der Essensausgabe schreckt ab Idee des Kiosk-Vereins: Gestaltung der Mensa kann ansprechender werden größeres Angebot am Kiosk auch noch in der 2. großen Pause auch die Oberstufe soll die Möglichkeit haben, etwas zu kaufen Vorteil: Geld würde an der Schule bleiben aktueller Betreiber: BHW: Behindertenhilfe Wetterau Der Vertrag besteht zwischen dem Betreiber und dem Wetteraukreis. Problem: BHW hat Finanzprobleme (s.a. zahlreiche Presseartikel) dies führt z.b. zu reduzierten Öffnungszeiten, um Überstunden abzubauen z.b. auch bis heute keine Reparatur des Wasserspenders => faktisch wird der Vertrag nicht mehr sachgerecht erfüllt ABER: Die Mittagessenpunkte sind Grundlage für die Zuschüsse zur Ganztagsbetreuung an der Schule. Wenn nur Essen abgegeben werden, ist dies zu wenig. Betreiberwechsel: Der Wetteraukreis sperrt sich einem Elternverein nicht. Hier stellt sich die Frage nach der Gemeinnützigkeit. Bei einem Umsatz bis Euro / Jahr ist diese gegeben, ansonsten entsteht Steuerpflicht. Vorgehen: Herr Schönemund schlägt vor, dass die Eltern an den Wetteraukreis herantreten, dann kann die Schule zustimmen. Es wird ein Antrag gestellt: Die Versammlung stimmt darüber ab, ob der Elternbeirat die Gründung eines Kiosk-Vereins unterstützt und dem alten Betreiber gekündigt wird. ja 20 Stimmen nein 1 Stimme Enthaltung 1 Stimme
4 5. Austausch zum Thema Gewalt/ Mobbing an der Weidigschule Es werden zwei Fälle angesprochen: Klassenstufe 7: Gewalt auf dem Pausenhof, auch durch Schüler anderer Schulen steht im Raum Klassenstufe 9: Gewaltandrohung via What s App und Einschaltung des Schulamtes sowie der AGGAS (Arbeitsgemeinschaft Gewalt an Schulen, Polizei Hessen) Es folgt eine offene Diskussion der Eltern sowie Klarstellung durch Herrn Schönemund aus Schulsicht. Es werden keine Beschlüsse gefasst oder Anträge gestellt. 6. Vokabeln Lernstrategien und Umfang (Andrea Richert) Zur Diskussion stehen drei Lernmethoden: Vokalbelheft Karteikarten Phase 6 Es findet ein Austausch unter den Elternvertretern statt, welche Klassen nach welcher Methode lernen und wie die Erfolge sind. Aus der Diskussion folgt kein Antrag/ keine Entscheidung. 7. Offene Aussprache (21.37h) 7.1. G8-Problematik Schüler, die die Schule am Ende der E-Phase, also nach Klasse 10 verlassen, erhalten ein Abschlusszeugnis, welches dem Realschulabschluss entspricht. Schüler, die die Schule nach Klasse 9 verlassen, haben einen Hauptschulabschluss erreicht. Auf Antrag in Klasse 9 kann an einer ausgewiesenen Schule an den Realschulprüfungen teilgenommen werden. Den qualifizierten Realschulabschluss erreicht man nur an der Realschule nach Klasse Frage nach Sprachreisen für 6./ 8. Klasse Es gibt hier keine Empfehlungen der Schule. ggf. Teilnahme am Schüleraustausch der Schule z.b. mit Frankreich
5 7.3. Frage nach der zulässigen Anzahl der Referate/ Klassenarbeiten pro Woche 3 schriftliche Arbeiten/ Woche sind zulässig Derzeit diskutiert die Schulkonferenz die Kriterien zur Erstellung eines evtl. Klassenarbeitsplans ähnlich wie in der Oberstufe. Dazu will CM einen Auszug an die Eltern verteilen 7.4. Schülerausweise Es sind derzeit zwei Arten von Schülerausweisen im Umlauf: einer mit und einer ohne Werbung: auf dem ersten Schülerausweis der Fa. Foto Raabe war Werbung der Sparkasse aufgebracht. Die Schülervertretung hat sich beschwert und nach dem Geld aus der Werbung gefragt. Die Sparkassenwerbung war aus alten Dateien auf die Ausweise geraten, die Sparkasse hat keine Werbung bezahlt. Daher hat Foto Raabe die Ersatz-Schülerausweise ohne weitere Kosten angefertigt. Da auch die Nachfrage nach den Fotos sehr gering war, hat man sich entschlossen, einen neuen Fotografen zu verpflichten. Frau Dr. Hartmann kümmert sich um einen neuen Fotografen. Der Vertrag mit der Fa. Raabe läuft im Januar 2014 aus. Es stehen noch die Gruppenfotos für das Jahrbuch aus. 8. Verschiedenes (21:56h) 8.1. Hinweis auf Ordner mit Nachhilfeschülern in der Bibliothek 8.2. Die Bibliothek sucht noch Verstärkung: Mo und Di 10:30h bis 13.05h 8.3 Gelder aus dem Sponsorenlauf Werden verwendet für Sitzgelegenheiten auf dem Außengelände sowie Sitzgelegenheiten in der Oberstufenlounge Berufsbörse im Mai 2014 Rücklauf sehr mager 8.5. Für FreeWayJam voten vom 6. Bis Fundsachen neben der Treppe 8.7. Kuchenplatten übrig Christine Mulch schließt die Sitzung um 22.00h. Petra Treitz-Mertes
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