isonic 2000 PC Software Badger Meter Europa GmbH Revision 1.2 / Juni 2006 (Gültig für isonic PC Software Version 2.0.1)

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1 Badger Meter Europa GmbH isonic 2000 PC Software Revision 1.2 / Juni 2006 (Gültig für isonic PC Software Version 2.0.1)

2 Inhaltsverzeichniss 1. Einführung Bildschirm Details Konfiguration - Allgemein Konfiguration - Applikationen Konfiguration Analogeingang Konfiguration Digital Konfiguration Analogausgang Konfiguration der Relais Konfiguration SMS Kommunikation - Anschliessen an isonic Signal Erfassung Arbeiten mit Ereignisdateien Arbeiten mit dem Datenspeicher Statistiken aus dem Datenspeicher Anhang 1, Duale Funktionen... 29

3 Einführung 1/30 1. Einführung Die PC Software für den Ultraschallpegel- und Durchflussmesser isonic ist eine maßgefertigte Software, die durch Windows unterstützt wird. Mit der Software können folgende Daten, bzw. Dateien erarbeitet werden: Erstellen von Konfigurationsdateien für Mehrfachbetrieb von isonic Erstellen von Muster Konfigurationsdateien, mit denen neue Gerätekonfigurationen erarbeitet werden können. Kommunikation mit isonic-geräten, mit serieller Schnittstelle, oder durch Einwählen. Datenfernauslesung und Konfiguration ist gewährleistet. Einfache Verwaltung, Speicherung und Überprüfung der Daten. Ausdruck und Betrachtung von Ereignisdaten. Moderne graphische Darstellung der Daten, die weiter bearbeitet werden können. Daten können exportiert werden, zur Weiterverarbeitung mit fremder Software. Direkte Signalverfolgung. Die Software ist mehrsprachig. Zur Auswahl stehen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Afrikaans. Die gesamte Software, einschliesslich aller dargestellten Dateien, kann auch im Betrieb, auf eine andere Sprache umgestellt werden. Alle Konfigurationen, sowie der Inhalt des Ereignisspeichers und der des Datenspeichers, können über die Software ausgedruckt werden. Das Programm erlaubt spezielle Druckformatierungen für jeden Dateityp. Die Kommunikationsschnittstelle ist als Mehrfach - Dokument - Schnittstelle ausgelegt. Damit können mehrere Dateien gleichzeitig betrachtet und verändert werden. Alle Windows Standardfunktionen können als überlappende Menus (Kaskaden) oder als Mehrfach - Abbildungen, durch angepasste Fenster dargestellt werden. Systemvoraussetzungen: Prozessor: Pentium II; 500MHz Festplatte: 1 GB RAM-Speicher: 256 MB Display: 800 x 600 Pixel Betriebssoftware: Windows XP Schnittstelle: RS 232

4 Bildschirm Details 2/30 2. Bildschirm Details Nach Start des Programms erscheint diese Abbildung Menü Leiste Sprach- Auswahl Symbolleiste Verzeichnis / Baum Schnittstelle Am oberen Rand des Bildschirms befindet sich eine Menüleiste. Hier lassen sich die verschiedenen Funktionen auswählen. Über die Symbolleiste darunter, können verschiedene Standardfunktionen ausgewählt werden. Die grosse leere Fläche dient der Darstellung von Konfigurationen, Daten- und Ereignissdateien. Wenn das Programm hochgefahren wird, bleibt der Bildschirm zunächst leer, weil keine offenen Dateien vorhanden sind. Es sei denn, dass das Programm durch den Windows Explorer geöffnet und ein Dateityp ausgewählt wurde, der isonic kompatibel ist. (*.ibl, *.lrm, *.cfg). Über die Sprachauswahl können folgende Sprachen ausgewählt werden: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Afrikaans. Eine Sprache wird durch Anwählen installiert. Der gelbe Bereich links ist der Verzeichnisbaum. Hier kann der Betreiber die abgespeicherten Daten nachsehen, neue Einheiten anlegen und neue Konfigurationen eingeben. Die Verzeichnis-Baumschnittstelle arbeitet ähnlich wie die Windows -Explorer Schnittstelle. Durch Doppelklicken mit den umrahmten Pluszeichen wird der angewählte Bereich vergrössert. Durch Anklicken einer Position wird die entsprechende Datei geöffnet.

5 Bildschirm Details 3/30 Die folgenden Icons werden im Verzeichnis-Baum verwendet: Der blaue Haken zeigt an, dass diese Datei geöffnet ist. Hand-Icon bedeutet, dass diese Datei wird momentan angezeigt wird. Es handelt sich hier um eine Konfigurations-Datei. Dieser Icon zeigt den Anfang einer Verzweigung an, die Konfigurationsdateien, Ereignis- und Datendateien enthält. Ereignis-Datei-Icon (auf Text basierende Dateien). Dieser Icon steht für eine Datei, die graphisch dargestellt werden kann. Nachdem die entsprechenden Verzweigungen geöffnet wurden erscheint diese Abbildung: Die Programmüberschrift zeigt die Dateinamen der jeweils offenen Dateien an.

6 Bildschirm Details 4/30 Auf dem unten gezeigten Monitor sind drei Dateien geöffnet. Eine Masken-Datei (Factory Default USA), und zwei Dateien die gespeicherte Daten zeigen. Durch Anklicken der Punkte isonic-1, Data log, sowie der Dateien 0739 und 1506 kommt die Abbildung zustande. Die Masken sind so geartet, dass das Konfigurieren einer weiteren isonic einfach durchzuführen ist. Wenn eine weitere isonic installiert wird, können Konfigurationen durch Ziehen und Ablegen in die weitere isonic übernommen werden. Wenn die neue Konfiguration korrekt positioniert ist, kann damit eine neue Maske erstellt werden. Dies wird erreicht durch Anklicken von Konfiguration und dann File -> Save As. Es besteht die Möglichkeit eine Konfigurations-Datei von einer anderen Quelle zu importieren. Dazu muss die Option Import Konfiguration angeklickt werden. Dadurch wird eine neue isonic-einheit erstellt, mit dem Namen der importierten Datei. Durch die Mehrfach-Dateienansicht können mehrere Messdaten gleichzeitig eingesehen werden. Mit dem Windows Pulldown Menü (Klappmenü) können Dateien überlappt werden (Kaskaden) und mehrere Datenfenster horizontal oder vertikal angeordnet werden. Die verschiedenen Datenfenster können nach Bedarf angeordnet werden.

7 Konfiguration - Allgemein 5/30 3. Konfiguration - Allgemein Wenn eine Konfigurationsdatei angeklickt wird, erscheint diese Abbildung. Diese Maske ist die erste von 6 Konfigurationsmasken, mit denen eine Messstelle komplett konfiguriert werden kann. Durch Anklicken von: Allgemeines, Anwendung, Analoge Eingabe, Digital, Analoge Ausgabe, Relais und SMS, kann der Betreiber alle Parameter konfigurieren. Das Menü Allgemeines enthält folgende Untermenüs: Adresse ; Dieser Menüpunkt, unter Kommunikation, wird ausgewählt, wenn ein Gerät an eine RS485 Schleife angeschlossen wird. Port2 ; legt die Art der Datenübertragung fest. Die Auswahl STALK arbeitet mit einem handelsüblichen Protokoll das RS232/RS485 oder ein Modem unterstützt. Das Protokoll ermöglicht den Einblick in Momentanwerte und Zustände, das Auslesen des Datenspeichers, und Änderungen der Konfiguration. Die Auswahl TEXT veranlasst das Gerät im Sekundentakt neue Daten zu präsentieren. Diese können auf einfache Weise, über eine Schnittstelle, an ein Gerät zur Datenerfassung weitergeleitet werden. Ein Haken im Kästchen MODEM zeigt an, ob Port2 über ein Modem verfügt. Wenn ja, wird isonic das Modem automatisch initialisieren, die Verbindung aufbauen und dann den ausgewählten Übertragungsmodus implementieren.(stalk oder TEXT). Die Software unterstützt standard AT kompatible Modems, sowie GSM Modems. Wird mit einer PIN gearbeitet, ist diese im Feld Initialisierung einzutragen.

8 Konfiguration - Allgemein 6/30 Telefon der Einheit ; dient zur Kommunikation mit dem isonic-gerät über Telefon. Die Telefonnummer wird im Feld Telefon der Einheit eingetragen. (Feld Modem aktivieren). Initialisierung ; In diesem Feld können spezielle Anweisungen zur Konfiguration des Modems hinterlegt werden. Es sind Standard AT Befehlssätze, die, sollten es mehrere sein, durch dieses Zeichen getrennt werden müssen. Einheiten ; In diesem Menüpunkt werden Maßeinheiten und das Datumsformat eingestellt. Das isonic unterstützt folgende Einheiten und Formate: o Temperatur: C, F o Höhenmessung: mm, m, inch, ft o Volumenmessung: m 3, l, acft (Acre Feet), gal(usa), gal(uk), bbl (Barrel) o Durchfluss: m 3 /s, m 3 /d, l/s, cfs, Mgd(USA), gpm(usa), Mgd(UK), gpm(uk) Datumsformat ; Das Datumsformat wird für das Display verwendet. Sprachen ; Folgende Sprachen stehen zur Auswahl: Englisch, Französisch, Spanisch, Afrikaans und Deutsch. Datenspeicherung ; Unter diesem Menüpunkt kann der Datenspeicher aktiviert werden. Die Zeitintervalle sind wählbar von 1 bis 255 Minuten. Hinweis: Wenn die Daten ereignisgesteuert eingelesen werden, geschieht dies asynchron zum eingestellten Intervall, da Daten nur dann eingelesen werden, wenn ein relevantes Ereignis ansteht. Der Datenspeicher kann insgesamt 1000 Ereignisse und Einzeldaten aufzeichnen. Wenn das Zeitintervall 1 min beträgt, können 32 Tage lang Daten aufgenommen werden. Wird das Intervall verlängert, erhöht sich auch die Zahl der Tage entsprechend. Bei einem Intervall von 5 min verlängert sich die Messzeit auf ca. 5 Monate. Stromersparnis ; Im Energiesparmodus schaltet das Gerät den Speicher nach einer Messung ab und beim nächsten Intervall wieder ein. Fehlerverzögerung ; Dieser Faktor legt fest, wie lange der zuletzt korrekt gemessene Wert angezeigt werden soll. Wird kein verwertbares Echo-Signal empfangen, steht der zuletzt gemessene gute Wert so lange in der Anzeige, bis der eingestellte Wert abgelaufen ist.

9 Konfiguration - Applikationen 7/30 4. Konfiguration - Applikationen Mit dieser Maske werden die Umsetzer konfiguriert. Ein Häkchen im Feld Aktiviert aktiviert oder deaktiviert den Umsetzer. Unter dem Menü Anwendung gibt es folgende Untermenüs: Name ; Ab der isonic Version ist es möglich, den Ein- und Ausgängen der isonic einen Namen zu geben. Der Betreiber kann Sensoren, Digitaleingängen, Relais und Analogausgängen anwendungsspezifische Namen geben. Dies ist allerdings nur mit der PC-Software möglich. Diese speziellen Namen werden über GSM Kommunikation in der isonic angezeigt. Die Namen dürfen maximal 15 Zeichen lang sein. In einigen Bildschirmdarstellungen wird diese Zeichenfolge verkürzt. Im System GSM sind einige spezielle Buchstaben nicht vorhanden. (Es wird die GSM Version benützt) Diese werden in Standard ASCII Zeichen konvertiert. (Siehe Seite 9) Modell ; Hier wird der Sensor Typ eingegeben, der an den Sensor Anschluss 1 der isonic angeschlossen ist. Drei Standardtypen sind verfügbar: 20, 34 und 52 khz. Zusätzlich gibt es spezielle Sensoren, die durch Anklicken von Sonstige ausgewählt werden. Nun ist auch das Feld Frequenz aktiv und die entsprechende Frequenz kann eingegeben werden. Typ ; Hier kann die Art der Messung eingegeben werden. Zur Auswahl stehen: Stufe (Pegel) Volumen, Fluss (Durchfluss), Funktion oder Schallgeschwindigkeit. Die Software Schnittstelle in der Mitte der Abbildung ändert die Darstellung entsprechend der Auswahl unter TYP. Funktion wird dann aktiviert, wenn der Betreiber die beiden Sensoren für eine kombinierte Messung verwenden will. Das Kästchen Schallgeschwindigkeit wird aktiviert, wenn die Messstelle schwierige Bedingungen aufweist. In einem solchen Fall wird ein Sensor mit Kompensation an den Anschluss 2 der isonic angeschlossen.

10 Konfiguration - Applikationen 8/30 Funktion : wird nur aktiviert, wenn Funktion unter TYP angewählt wurde. Hier kann eine kombinierte Arbeitsweise ausgewählt werden. Es sind wählbar: Addieren, Subtrahieren, Durchschnitt und Durchflussdifferenz. Diese Konfiguration kann schwierig sein. Im Abschnitt Anhang 1 Duale Funktionen sind Details nachzulesen. Alarm : kann aktiviert oder deaktiviert werden. Die Einstellungen für Hochalarm und Tiefalarm beziehen sich jeweils auf 100% des Messwertes. Das Signal für Hochalarm geht auf Ein, wenn der obere Wert von 95% erreicht, bzw. überschritten wird, und auf Aus, wenn der Wert 93% unterschritten wird. Dasselbe gilt für den Tiefalarm. Im Beispiel ist die obere Alarmschwelle 95%, die untere 5% und die Hysterese 2%. Alarm EIN Alarm AUS 100% 95% 93% 7% 5% Alarm AUS Alarm EIN Im Beispiel geht der Alarm auf EIN, wenn der Messwert 95% erreicht hat und erst wieder auf AUS, wenn dieser 93% unterschreitet. Am unteren Ende schaltet der Alarm auf EIN, wenn der Messwert 5% erreicht hat und geht auf AUS, wenn 7% erreicht sind. Hinweis: 0% und 100% beziehen sich auf die Minimum- und Maximumwerte die unter TYP bei Stufe (Pegel), Volumen oder Durchfluss eingestellt sind. Dies hat zur Folge, dass 0% ein grösserer Wert als 100% sein kann.

11 Konfiguration - Applikationen 9/30 Wird Echo Verarbeitung angeklickt erscheint folgendes Bild: Filter ; In dieser Maske werden die Echo-Signale eines Umsetzers gemittelt. Eingabewerte sind: 0, 16, 32, 64 und 128. Wenn sehr schnell fluktuierende Echos registriert werden, sollte eine kleinere Mittlungs-Zahl gewählt werden. Für eine grössere Stabilität kann eine größere Zahl gewählt werden. Totzone : Mit diesem Menüpunkt wird der Bereich konfiguriert, in dem nicht gemessen wird. Die verschiedenen Umsetzer haben unterschiedliche Totzonen. Der Betreiber muss in der Lage sein, einen Bereich zu wählen, in dem nicht gemessen wird. Tempo ; Unter Tempo wird die Wiederholungsrate der Sendeimpulse festgelegt. Zur Auswahl stehen: Schnell, Mittelmäßig und Langsam. Das System kann durch diese Einstellungen auf schnelle Änderungen reagieren und in Kombination mit den Einstellungen unter Filter eine lange Periode der Stabilität erreichen. Gewinn ; (Verstärkung) Durch einen Eintrag bei Gewinn kann der Anwender die Anlage optimieren. Eine Verstärkung des Messsignals über den ganzen Messbereich ist möglich. Bei einer schwierigen Messstelle sollte ein hoher Wert gewählt werden. Wird In einem Tank gemessen, kann es von Vorteil sein 0-Gewinn einzustellen. Der mittlere Bereich in der Maske Anwendung, zeigt unter Typ Stufe, Volumen oder Fluss, je nachdem was aktiviert wurde. Applikationen Auswahl: Stufe, (Pegel) Hier werden die Min- und Max-Werte der Füllhöhe eingegeben. Die Werte können in beliebigen Einheiten gewählt werden. Volumen, Im Feld min max (0% und 100%) werden die Eckpunkte festgelegt. Durch Anklicken der Leiste Tank Auswählen erscheint die Maske Tank Setup und die Tankform kann bestimmt werden.

12 Konfiguration - Applikationen 10/30 Hier wird der Tank beschrieben dessen Inhalt gemessen werden soll. Das Volumen wird in jedem Fall durch die isonic berechnet, wie ausgewählt in allgemeine Einstellungen. Folgende Tankformen können berechnet werden: Vertikaler Zylinder; Für diese Berechnung sind nur zwei Parameter erforderlich: Der Abstand von Tankboden bis Unterkante Umsetzer und der Tank-Durchmesser. Vertikaler Zylinder + Konus; Berechnung wie beim vertikalen Zylinder plus den Inhalt des Konus. In einem extra Feld kann die Kegelhöhe eingegeben werden. isonic berechnet den Inhalt entsprechend den eingegebenen Daten. Horizontaler Zylinder; Für diese Berechnung sind drei Parameter notwendig: Abstand vom Boden bis Unterkante Umsetzer, Durchmesser und Tanklänge. Kugel; Zur Berechnung sind erforderlich: Abstand vom Boden bis Unterkante Umsetzer und Kugel-Durchmesser. Skaliert (Kalibrierter Tank mit Skala) Hier kann man auf einfache Weise einen kalibrierten Tank eingeben. Zur Berechnung genügen der Skalenwert und der Abstand vom Boden zur Unterkante Umsetzer. Kundenspezifisch. Tanks mit besonderen Formen werden durch Anklicken von Kundenspezifisch konfiguriert. Zur Berechnung sind erforderlich: Der Abstand vom Boden zur Unterkante Umsetzer und eine Tabelle mit einer Beziehung Pegel / Volumen. Die Werte der Tabelle sind in die Maske Kundenspezifisch einzutragen. Fluss (Durchfluss). Mit dieser Maske werden Wehre (Stau) und Messrinnen konfiguriert. Nach Anklicken von Stau Auswählen erscheint diese Maske.

13 Konfiguration - Applikationen 11/30 Hier wird das Messprinzip spezifiziert. Zur Auswahl stehen: V-Kerbe-Wehr Rechteckiges Wehr Kontrahiert ( Contr. Rect. ) Rechteckiges Wehr unterdrückt ( Suppr. Rect. ) Trapezförmiges Wehr (Cipolletti) Parshall Kanal Leopold-Lagco Kanal Das letzte Eingabe-Menü ist die kundenspezifische Tabelle. Hier kann eine Messung spezifiziert werden, die vom Standard abweicht. 15 Werte einer Q/H-Beziehung können in die Tabelle eingetragen werden. Die beiden Schaltflächen Manning und Venturi geben weitere Unterstützung für spezielle Messungen. Jede der beiden Schaltflächen veranlasst die PC-Software die kundenspezifische Tabelle der jeweiligen Applikation einzutragen. Hinweis: Berechnungen nach Mannings gelten nur für teilgefüllte Kanäle und Rohre. Die Tabelle für Rauhigkeit enthält nur Näherungswerte.

14 Konfiguration - Analogeingang 12/30 5. Konfiguration Analogeingabe Mit dieser Maske werden die beiden Analogeingänge der isonic konfiguriert. Folgende Funktionen sind möglich: Daten einlesen Alarm Eingang Zur Überwachung eines Relais Zur Überwachung eines Analogausgangs Das Feld Aktiviert zeigt an, ob ein Analogeingang aktiviert ist. Unter Typ wird das Signal spezifiziert, entweder 4-20 ma oder 0-5 V. Die Arbeitsweise der Funktion Alarm ist immer die gleiche. Die Hysterese wird verwendet, um beim Erreichen einer Alarmschwelle ein ständiges Springen zwischen Alarm EIN und AUS zu vermeiden. Im Beispiel oben wird Alarm bei 95% ausgelöst und bei 93% beendet. Die untere Einschalt-Schwelle liegt bei 5% und bei 7% wird der Alarm beendet.

15 Konfiguration - Digital 13/30 6. Konfiguration Digital Die Digitaleingänge dienen als Steuerleitungen zur Prozessüberwachung, oder als Zählimpulseingang für einen Wasserzähler, oder einem ähnlichen Gerät. Ist der Eingang als Kontrolleingang konfiguriert, kann der Betreiber bestimmen, welches der 4 Relais aktiviert wird. Wenn der Eingang aktiv ist, wird das Relais abschalten, ohne Rücksicht auf andere Messwerte. Die invertierte Logik erlaubt die Konfiguration negativer Logik. Ist diese aktiviert wird das betroffene Relais abschalten, wenn der Eingang deaktiviert ist. Eine typische Anwendung dieser Konfiguration ist ein Alarm bei Prozessausfall und Deaktivierung der Kontrollfunktion. Wenn der Eingang als Zähleingang konfiguriert ist, hält der Zähler das Ergebnis jeweils bis zum Ablauf der eingestellten Zeit und wird dann abgespeichert. Mit Beginn des Zeitfensters wird der angezeigte Wert gelöscht. Die Skala zeigt die Wertigkeit der Zählimpulse. Wenn das Volumen in m 3 eingegeben wurde, entspricht jeder Zählschritt einem m 3.

16 Konfiguration - Analogausgang 14/30 7. Konfiguration Analoge Ausgabe Mit dieser Maske werden die beiden Analogausgänge der isonic konfiguriert. Die Analogausgänge liefern jeweils einen Stromausgang von 4-20 ma. Diese können entweder ein Messsignal nur wiederholen (Retransmit), oder einen Sollwert regeln (PID). Der Überwachungskanal kann sowohl beiden Umsetzern, wie auch den beiden A/D- Konvertern zugeordnet werden. Der Name der überwachten Komponente kann im Feld Name eingegeben werden. Im Fall der Wiederholung (Retransmit) wird der Stromausgang einer Messwertspanne zugeordnet (ein Messwert ist z. B. die durch einen Umsetzer gemessene Distanz, bevor dieser Wert in ein Volumen umgerechnet wird). Das 4-20 ma Signal wird zwischen den zwei eingestellten Prozentwerten durch die isonic interpoliert. Das Fehlerstromsignal steht an, wenn ein fehlerhaftes Eingangssignal erkannt wird. (z. B. kein Echo-Signal) Ist das Feld Sollwertregelung aktiv, wird eine PID-Sollwertregelung in Gang gesetzt. Der Stromausgang der Kanäle reagiert auf Änderungen der Messwerte. isonic regelt den Prozess so, dass der Istwert stets dem Sollwert entspricht. Im Feld Tätigkeit kann die Regelfunktion Direkt oder Umgekehrt ausgewählt werden. Die PID-Werte können durch den Betreiber individuell bestimmt werden, um dem Regelprozess die notwendige Reaktion und Stabilität zu geben. Weitere Details können über das Internet, oder durch ein PID-Handbuch erworben werden.

17 Konfiguration - Analogausgang 15/30 Die Konfiguration der Totzone definiert den Bereich um den Sollwert, in dem das Ausgangssignal stabil gehalten wird. Erfolgt die Regelung von außerhalb der Totzone, kann das Ausgangssignal nur dann konstant sein, wenn das Eingangssignal den Sollwert überschritten hat (bekannt als Null-Grenzübergang). Ist z.b. der Sollwert auf 30% eingestellt und die Totzone auf 1%, wird das Ausgangssignal für die Prozesswerte zwischen 31% und 29% stabil bleiben. Der Wert für die Totzone wird jeweils dem Prozess angepasst, er hängt komplett von der gewünschten Dynamik des überwachten Gerätes ab. Durch das oben angeführte ist es möglich, dass jeder Ausgangskanal einen individuellen Signalausgang, basierend auf einem individuellen Eingangssignal, kontrollieren kann. Zusätzlich zu dieser Betriebsart ist es auch möglich beide Signalausgänge zu verbinden und damit nur einen Prozess zu steuern. Dies wird erreicht durch ein Ja beim Menüpunkt Verbunden. In diesem Fall werden die PID-Parameter den DAC1 entnommen. Das Resultat ist, dass beide Ausgänge einen Prozess kontrollieren, wobei sich die Ausgangssignale im Punkt 4mA spiegeln. Der gesamte Regelbereich ist unten graphisch dargestellt. Regelbereich: Ausgang 1 Ausgang 2 20mA 4mA 4mA 20mA 100% 50% 0% Die beiden Ausgänge schliessen sich wechselseitig aus. Wenn im Bereich von 100%-50% geregelt wird, ist der Ausgang 1 aktiv, während Ausgang 2 4mA anzeigt. Wird im Bereich von 50%-0% geregelt ist der Ausgang 1 auf 4mA, Ausgang 2 ist aktiv. Beispiel: Wasser wird über Ventil 1 entnommen, oder über Ventil 2 zugeführt. Beide Ventile sind an je einen Analogausgang angeschlossen, wobei die Betriebsart Verbunden aktiviert ist. Angenommen beide Ventile sind geschlossen (4mA). Dann wird folgendes ablaufen: Wenn der Sollwert auf 30% eingestellt ist, der Istwert aber 35% beträgt, wird der Analogausgang 1 entsprechend reagieren. Der Analogausgang 2 bleibt bei 4mA. Dies bedeutet, dass Ventil 1 öffnet, während Ventil 2 geschlossen bleibt. Geht der Durchfluss auf 30% zurück, wird die Ventilstellung beibehalten. Bei abnehmenden Q wird Ventil 1 / Ausgang 1 schliessen. Wird Q zu klein wird Ventil 2 / Ausgang 2 öffnen, Ventil 1 bleibt geschlossen.

18 Konfiguration der Relais 16/30 8. Konfiguration der Relais In dieser Maske kann die Wirkungsweise von 4 Relais konfiguriert werden. Das 5. Ralais ist für Alarm-Signale reserviert. Jedes Relais kann einen bestimmten Prozess-parameter überwachen, aber ein bestimmter Parameter kann durch mehrere Ventile überwacht werden. Außerdem sind zwei Zeitschalter vorhanden mit denen die Relais geschaltet werden können. Mit dem Zeitschalter für Täglich kann ein Relais für eine bestimmte Zeit deaktiviert werden. Der 2. Zeitschalter arbeitet periodisch. Damit kann ein Relais für eine bestimmte Zeit im Wechsel aktiviert, oder deaktiviert werden. Die Funktion der Zeitschalter lässt sich mit Messparametern kombinieren, dabei hat die Zeitschalter- Funktion immer Priorität. Der Zeitschalter Täglich hat Priorität vor Periodisch. Ist ein Zeitschalter mit einem Sensor kombiniert, kann dieser die Funktion eines Relais nur deaktivieren. Digitale Eingänge haben absolute Priorität. Wenn ein konfigurierter Eingang aktiv ist, ist ein angeschlossenes Ralais definitiv ausgeschaltet. Die Maske zeigt folgende Eingabemöglichkeiten: Aktiviert von. Hier wird eine Funktion ausgewählt. Zur Wahl stehen: Umwandler 1 und 2 und analoge Eingabe 1 und 2. Wählt der Betreiber eine Zeitschalt-Funktion, muss er im Feld Aktiviert von Keine anklicken. Zeitschalter, Dieser hat 3 Betriebsarten: Deaktiviert, Täglich und Täglich + Periodisch. Voraussetzung für die Betriebsart Periodisch ist, dass die beiden Zeitwerte identisch sind. Sensor, definiert bei welchem Wert der Prozessvariablen ein Relais geschaltet wird. Das Programm zeigt die Arbeitsweise des Relais graphisch.

19 Konfiguration der Relais 17/ Ein 0 Aus 10.0 Das Relais im oberen Bild wird einschalten wenn der Prozesswert auf 10% gesunken ist, und erst bei 90% wieder ausschalten Bei invertierter Konfiguration: Das Relais schaltet ein, wenn der Prozesswert 90% erreicht und geht auf Aus, wenn 10% unterschritten werden. Täglich, Definiert die zeitlichen Schaltpunkte. Diese dürfen nicht identisch sein, da dies die Funktion verhindert, auch wenn Täglich aktiviert ist. Digitale Eingänge als Steuerleitungen, informiert den Betreiber welche digitalen Eingänge so konfiguriert sind, dass ein Relais gesteuert wird. Pumpen Rotation, Diese Option ermöglicht Pumpenwechsel mit einem Relais. Das für diesen Zweck ausgewählte Relais wird automatisch zwei Pumpen so in Betrieb nehmen, dass der Verschleiss beider Pumpen etwa gleich ist. Diese Funktion ist sehr nützlich wenn mehrere Pumpen einen Tank befüllen. Außerdem können die Pumpen so gesteuert werden, dass jede Pumpe etwa die gleiche Zahl von Betriebsstunden aufweist. Sind digitale Eingänge aktiviert, kann damit eine Pumpe aus dem Betrieb genommen werden, z.b. zur Reparatur, während der Betrieb mit anderen Pumpen weitergehen kann. Periodisch, definiert die Zeitspannen nach denen ein- bzw. ausgeschaltet wird. Verzögerung Vorher, definiert die Verzögerung einer Zustandsänderung eines Relais. Alle Relais (Alarm oder normal) können in ihrer Funktion verzögert werden, das betrifft Einschalten und Ausschalten. Die Verzögerung kann s betragen. Das Relais reagiert erst nach Ablauf der eingestellten Zeit auf ein Signal. Bei Eingabe von 0 s ergibt sich keine Verzögerung. Man kann z.b. bei Relais EIN 10 s und bei Aus 0 s eingeben. Eine Verzögerung bei EIN von 0 und einem AUS Wert >0 deutet nachdrücklich auf falsche Prozesszustände hin, Eine Verzögerung bei AUS von 0 und ein Wert >0 bei EIN würde falsche Prozesszustände herausfiltern. Verzögerungen sind nur anwendbar, wenn sie mit Prozesswerten in Beziehung stehen. Ein Alarmsignal das durch einen digitalen Eingang ausgelöst wird, hat keine Verzögerung. Ein normales Relais das durch einen Zeitschalter gesteuert wird hat auch keine Verzögerung. Ist ein periodischer Zeitschalter mit einem Prozessrelais verbunden, wird der Zeitschalter seinen Zyklus erst nach Ablauf der eingestellten Verzögerung beginnen und damit den Prozess in der üblichen Weise synchronisieren. 90.0

20 Konfiguration der Relais 18/30 Ein Zugang zu einer Ereignisdatei für Alarmsignale ist erst nach Ablauf der Verzögerungszeit möglich, bzw. nachdem das Relais den Alarm geschaltet hat. Auslieferungszustand = 0 s Verzögerung. Die Schaltschwellen der Ralais werden berechnet unter Berücksichtigung der 0% und der 100% Werte des Kanals der gemessen wird. Die Berechnung der %-Sätze ist wie folgt: Messwert - 0%-Wert 100%-Wert - 0%-Wert Beispiel 1: Der 0% - Wert ist kleiner als der 100% Wert. Der 0% Wert ist = 100mm Der 100% Wert = 1000mm Die gemessene Distanz = 300mm = 0,222 x 100% = 22,2% Beispiel 2: Hier ist der 0% Wert größer als der 100% Wert. Der 0% Wert ist = 1000mm Der 100% Wert = 100mm Die gemessene Distanz = 300mm = % = 77.7% Die Prozentsätze sind auch verfügbar über bestimmte Dateien der isonic. Hier einige Beispiele für Relais Konfigurationen: Ein Tank wird mit Grundwasser gefüllt und an einen Haushalt weitergeleitet. Die Grundwasserpumpe soll erst ansprechen, wenn der Pegel im Tank unter 50% fällt. Desweiteren darf der Tank nicht über 50% gefüllt werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss Relais Ein auf 50%, und Relais Aus auf 95% gesetzt werden. Fällt der Pegel unter 50% schaltet das Relais die Pumpe ein, und erst dann wieder aus, wenn der Pegel 95% erreicht hat. Ein Vorratstank gibt seinen Inhalt an verschiedene Stellen weiter. Vom Tank kann nur Wasser entnommen werden, wenn der Pegel über 50% ist. Sinkt der Pegel auf die kritische Grösse von 10% ab, wird der Abfluss durch ein Ventil geschlossen. Für diesen Fall wird Relais Ein auf 50%, und Relais Aus auf 10% gesetzt. Das Ventil wird öffnen wenn der Pegel über 50% liegt, und erst schliessen, wenn der Pegel auf 10% gefallen ist. Viele weitere Kombinationen sind möglich. Die Umschaltkontakte der Relais (NO / NC) erlauben weitere logische Kombinationen.

21 Konfiguration - SMS 19/30 9. Konfiguration SMS Die Software der isonic Geräte unterstützt Standard GSM Modems. GSM Modems dienen für normalen Datentransfer, Alarmmeldungen mit SMS und der Übermittlung von Zustandsmeldungen. Die Stations-Identität ist ein Textelement der in einer SMS angibt, von welcher Stelle die Nachricht kommt. Besteht ein Alarmzustand, wird ohne Aufforderung eine SMS an die Mobiltelefone #1 and #2 geschickt. Gibt der Betreiber nur eine Telefonnummer ein, wird auch nur ein Mobiltelefon angesprochen. SMS ist nur dann aktiv, wenn mindestens die Nr. von Mobiltelefon # 1 eingegeben wurde. Die Felder für Geräte-Telefon und Initialisierung sind identisch mit denen der Seite Konfiguration- Allgemein. Mehr Informationen können der Seite 7 entnommen werden. Das Feld Pin ist optional, es enthält den Pin Code der SIM-Karte für das GSM Modem. Ist dieses Feld ausgefüllt unterstellt isonic, dass der Pin beim Anfahren der Anlage dem Modem übermittelt wurde. Unter Verfügbare Anreize für SMS Meldungen kann der Betreiber auswählen, von welchen Ereignissen eine Alarmmeldung an das mobile GSM Telefon gehen soll. Zusätzlich zu dieser Funktion kann der Betreiber isonic über das GSM Telefon abfragen. isonic ist in der Lage, eine SMS Nachricht zu beantworten. Eine Nachfrage muss folgenden Inhalt aufweisen:

22 Konfiguration - SMS 20/30 Die ersten 4 Zeichen müssen mit dem Passwort identisch sein. Das 5. Zeichen muss eine 0 sein. ISonic beantwortet die Abfrage an den Urheber. Mit anderen Worten, wenn das Passwort 1234 ist, muss der SMS Inhalt sein. isonic wird eine SMS an den Anfrager senden, mit allen momentanen Messwerten. Alle Ereignis-Meldungen können kundenspezifisch dargestellt werden, durch Rechts- Klicken der Nachricht. Die maximale Länge der Botschaft ist 44 Zeichen. Die kundenspezifische Aufbereitung ist nur über die PC-Software möglich. Der Betreiber kann alle Nachrichten ersetzen, durch die sprachspezifischen Standardwert-Strings, mit einer Taste am Ende der Nachrichtenliste. Das Format der übermittelten SMS ist wie folgt: Station: [Kanal Name-] Nachricht ; Wenn das Ereignis nicht zu einem bestimmten Kanal gehört (Daten gelöscht) wird auch kein Name angegeben. Der Name des Kanals ist kundenspezifisch in (1). Hinweis: Kundenspezifische Strings werden nicht übersetzt, egal ob es ein Name, oder eine SMS ist. Außerdem kann der Betreiber isonic mit einem GSM Telefon abfragen. Erhält isonic eine SMS von einem Mobiltelefon, mit einer bestimmten Nachricht, geht eine Antwort zurück. Eine Anfrage muss wie folgt gestaltet sein: Die ersten 4 Zeichen müssen mit dem Passwort identisch sein. Das 5. Zeichen muss ein Befehlszeichen sein. Kommt eine solche Nachricht bei isonic an, geht eine passende Antwort an den Absender der SMS. Zulässige Zustandsabfragen sind: 0 für Zustands-Anfrage. Die Rückmeldung, nur bei aktiven Kanälen, enthält den Kanalnamen und ist korrekt formatiert. S Sensor Status D Digital Eingänge R Relais Status A Analog Eingänge Wenn mehrere Kanäle aktiv sind, ist es möglich, dass die maximale Zeichenzahl für eine SMS überschritten wird. Trifft dies zu wird die Nachricht gekürzt. Beispiel: Wenn das Passwort einer isonic 1234 ist, sollte die SMS die Zeichen beinhalten. isonic wird eine SMS zurückschicken mit den aktuellen Messdaten. Es ist auch möglich die Arbeitsweise einer isonic durch eine SMS zu überwachen. Die Schaltpunkte eines Analogausgangs, der für PID-Regelung konfiguriert ist, können auch durch eine SMS-Nachricht geändert werden. xxxxcddd.d spezifiziert den Kanal c (1 oder 2) zu ddd.d Prozent; z. B Dieser Datenstring setzt den 1. Schaltpunkt des Kanals auf 35,5%. Nach erfolgreicher Eingabe des neuen Parameters erfolgt über eine SMS eine Bestätigung an den Absender. Die Anfrage, einen Schaltpunkt auf 0 zu setzen wird ignoriert. (0,1% ist der kleinst möglliche Wert). Der 2. Kanal von einem verbundenen Paar wird diese Meldung (0%) ignorieren.

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