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1 Unsere Lebensbedingungen verändern sich 1

2 Demografischer Wandel

3 Alter = Pflege? 3

4 % Hilfe und Pflegebedürftigkeit in Hilfe im Alltag Pflege Frauen Pflege Männer > 90 Lebensalter 4

5 Gebraucht wird Hilfe im Alltag - verlässlich - bezahlbar Dies ist ohne bürgerschaftliche Selbsthilfestrukturen nicht erreichbar 5

6 Wir brauchen eine Bewusstseinsänderung Wir müssen uns wieder mehr um uns selbst kümmern Der Staat kann und muss nicht alles regeln Er muss aber Selbsthilfe auch zulassen Wir brauchen: Eine aktive Bürgergesellschaft Mehr Lebensarbeitszeit 6

7 In der Großfamilie gab es lebenslange Mitarbeit 7

8 Künftig Sorgende Gemeinschaft 8

9 Morgen Seniorengenossenschaften Selbsthilfeeinrichtung der Bürger unabhängig und selbst verwaltet, finanziell eigenständig Wir organisieren Hilfe für Ältere und nutzen dabei gleichzeitig das Potential älterer Menschen 9

10 Unsere Ziele Die Voraussetzungen zu schaffen, daß unsere Mitglieder bis zum Lebensende in ihrer Wohnung bleiben können Ermöglichung zusätzlicher Altersversorgung für die freiwilligen Helfer. Das Entgelt kann angespart werden, um damit später Hilfe einkaufen zu können. Die jüngeren Generationen entlasten. 10

11 Wichtig für Funktionsfähigkeit Ehrenamtlich geht gar nichts. Mit Aufwandsentschädigung. Bürgerschaftliches Engagement darf nicht dem Mindestlohn unterworfen werden. Leistungen müssen bezahlbar sein, es gibt zunehmend Menschen mit geringen Renten 11

12 Die Rahmenbedingungen Jede geleistete Stunde kostet 10,50 Mitarbeiter erhalten je Stunde 7,50 Der größte Teil der Mitarbeiter arbeitet auf der Basis Übungsleiterpauschale Einige auf 450 Basis 12

13 Zwei Handlungsfelder Betreuung und Versorgung Wohnen 13

14 Betreuung Zuhause 14

15 Hilfen rund ums Haus 15

16 Essensversorgung 16

17 Begleitdienst17

18 Hol- und Bringdienst Botengänge 18

19 Hilfe beim Kauf im Internet 19

20 Tagespflege20

21 Betreuung Demenzkranker Ambulante Versorgung Demenzkranker zu Hause, auch bei Nacht. Betreuungsgruppe Abteilung in der Tagespflege für Menschen mit starker Demenz. Entwicklung und Einführung des Systems Demenzlotsen Integriertes Wohnprojekt für Demenzkranke 21

22 Wohnen Ein zentraler Faktor! Möglichst verbleib in der bisherigen Wohnung Bei Bedarf ggf. Umzug in barrierefreie Wohnung um weiterhin eigenständig und selbstbestimmt wohnen und leben zu können Heimplätze für besondere Fälle 22

23 Wohnanlage 68 betreute Wohnungen mit voller Eigenständigkeit bis Vollversorgung Ortsübliche Miete Betreuungspauschale 20 / Monat 23

24 Mitten im Zentrum 54 barrierefreie Wohnungen 14 barrierefreie Wohnungen 24

25 68 barrierefreie Wohnungen 25

26 26

27 Organisation Mitglieder Mitarbeiter Jahresumsatz > 1,2 Mio Euro 27

28 Organisation Bürgerschaftlich geführt und verwaltet keine hauptamtliche Personen in Vorstand und Verwaltung. Nur in der Tagespflege hauptamtliche Fachkraftstellen als Pflegedienstleitung. 28

29 Professionelle Leitung Die Vorstandsmitglieder Verwaltungsleiter i.r. Betriebsleiter noch berufstätig. Bankangestellter i.r. Pflegefachkraft noch berufstätig Journalistin i.r. Anwaltssekretärin i.r. Selbstständiger i.r. 29

30 Erfolgsrezept Bürgerschaftliches Arbeiten = Freiwilligenarbeit muss: Sinnerfüllend sein Freude und Spaß machen Mitgestaltungsmöglichkeiten bieten Selbstwertgefühl und Eigenverantwortung stärken Einen direkten Nutzen erkennen lassen 30

31 5 Tipps für Gründer von Seniorengenossenschaften Die Grundidee der Genossenschaft entwickeln Gleichgesinnte suchen Finanzielle Aufwände und Ressourcen von Anfang an planen Rechtliche Rahmenbedingungen beachten Andere begeistern 31

32 Aktive Bürgerschaft = unsere Zukunft Kontakt: info@martin-riedlingen.de

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