Ferienbetreuung an der Laborschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ferienbetreuung an der Laborschule"

Transkript

1 Ferienbetreuung an der Laborschule Eine Handreichung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stand: September 2014/Bos)

2 2 Inhalt: 1 Ferienbetreuung an der Laborschule 2 Die Rahmenbedingungen 3 Die pädagogische Konzeption 4 Elterninformation 5 Erklärungen und Dokumente 6 Organisation 7 Hinweise zur Nutzung der Lernorte

3 3 1 Ferienbetreuung an der Laborschule Seit mehreren Jahren wird an der Laborschule eine Diskussion um die Einführung einer Ferienbetreuung für Schülerinnen und Schüler unserer Schule geführt. In der Vergangenheit hatten bereits Eltern mehrfach die Initiative ergriffen und eigene Betreuungsangebote auf dem Laborschulgelände organisiert. Der Bedarf war deutlich. Familiensituationen und Arbeitsstrukturen habe sich verändert. Die geänderten Angebotsstrukturen an Regelschulen im Rahmen der Einführung der Offenen Ganztagsgrundschule und der damit verbundenen breiten Ferienangebote intensivieren diese Diskussion. Sie wurde an der Laborschule recht kontrovers geführt. Die Schulkonferenz beschloss daher, in den Sommerferien des Jahres 2006 zunächst eine probeweise Einrichtung einer Ferienbetreuung für die ersten drei Wochen. Die Anmeldezahlen ließen den großen Bedarf erkennen: Alle drei Wochen waren komplett ausgebucht. Bei einem Auswertungstreffen aller Beteiligten an dieser Erprobung wurde folgendes Resümee gezogen: - Für die sozialpädagogischen Mitarbeiterinnen im Anerkennungsjahr haben diese Wochen übereinstimmend einen wertvollen und wichtigen, wenngleich manchmal auch anstrengenden Bestandteil ihrer Ausbildung dargestellt. Positiv wurde bewertet, dass man eine Woche lang volle Verantwortung tragen musste. Es war auch gut, dass man alleine zuständig war. Man verspricht sich bei Bewerbungen bessere Chancen durch den Nachweis dieses Erfahrungsfeldes im Zeugnis. - Aus Sicht der Anleiterinnen wurde die Stimmung während der Ferienwochen als gut und entspannt bezeichnet. Sie regen an, dass die Mitarbeiter im Vorfeld mehr über die Kinder erfahren. Man hat an ihrem Verhalten gemerkt, dass die Kinder dieses Angebot mit anderen Erwachsenen auch als Chance begriffen haben. Der Personalschlüssel (3 Mitarbeiterinnen für 20 Kinder) wurde als gut angesehen. Fazit Übereinstimmend wurde die Ferienbetreuung als sinnvolles Angebot der Laborschule angesehen. Vielen Kindern hat die Teilnahme gut getan, es gab aber auch Kinder, die sich abgeschoben gefühlt haben, wenn sie ihre Eltern zu Hause wussten. Vor diesem Hintergrund beschloss die Schulkonferenz der Laborschule im Herbst 2006: Ab 2007 findet an der Laborschule regelmäßig eine Betreuung für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe während der Oster-, Sommer- und Herbstferien statt, sofern die Schulleitung für geeignete Räumlichkeiten sorgt und die erforderliche personelle Ausstattung sichergestellt hat.

4 4 Inzwischen kann man auf Erfahrungen aus mehreren Jahren zurückblicken und feststellen, dass die Ferienbetreuung an der Laborschule sich in erster Linie für die Kinder, aber auch bezüglich der Bedarfslage vieler Eltern sowie unter dem Gesichtspunkt eines qualifizierenden selbstständigen Erfahrungsfeldes für die sozialpädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Bereicherung erwiesen hat. Mittlerweile wurden die Angebote weiter ausgedehnt. Im Schuljahr 2012/13 wird auch eine Ferienbetreuung in der Woche nach Pfingsten angeboten, da auf Beschluss der Schulkonferenz die beweglichen Ferientage dorthin gelegt wurden. Außerdem hat eine Bedarfsabfrage ergeben, dass viele Eltern auch eine Betreuung in der zweiten Winterferienwoche wünschen. Dieses wird für das Schuljahr 2013/14 angestrebt. Für beide Maßnahmen müssen jedoch noch Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden, da die schulischen Personalkapazitäten mit den bisherigen Angeboten voll ausgeschöpft sind. Auf Initiative des Elternrats hierfür wird derzeit eine Erhöhung der Betreuungsbeiträge innerhalb der Elternschaft diskutiert.

5 5 2 Die Rahmenbedingungen 2.1 Koordination Koordiniert wird die Ferienbetreuung an der Laborschule durch den Primarstufenleiter der Laborschule. 2.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Ferienbetreuung wird von den sozialpädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Anerkennungsjahr durchgeführt. Sie sollen sich möglichst in der zweiten Hälfte ihres Anerkennungsjahres befinden, um über die erforderlichen Erfahrungen und die nötige Sicherheit zu verfügen. 2.3 Anleitung Sie werden dabei angeleitet durch die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangsstufe und Mitglieder der Schulleitung, die sie bei der Konzeptentwicklung unterstützen, während der Ferienwoche gelegentlich vorbeischauen und im Bedarfsfall (Krankheitsausfall, sehr schwierige pädagogische Situation) auch einspringen können. Daher sind die Anleiterinnen und Anleiter während dieser Woche in Bielefeld telefonisch erreichbar. Die Anleiterinnen und Anleiter nehmen an den vor- und nachbereitenden Treffen teil. 2.4 Dienstplan Die Einteilung der Betreuerinnen und Anleiterinnen auf die Ferienwochen wird im Herbst des Vorjahres vorgenommen, damit Urlaube geplant werden können. Sie erhalten dafür einen Vorschlag, an dem sie untereinander einvernehmlich Änderungen vornehmen. 2.5 Räumlichkeiten Als Betreuungsort stehen im Gebäude der LS die Mensa und das Außengelände der Schule zur Verfügung. Nach den Erfahrungen des Vorjahres sind sie gut hierfür geeignet. Der Mensaraum ist groß genug, kann vielfältig genutzt werden. Die vielen Tische und Stühle ermöglichen die unterschiedlichsten Aktivitäten. Die Bühnen bieten sich an. Sanitäre Einrichtungen sind schnell erreichbar. Die direkten Türen nach draußen zum Schulhof sind sehr günstig. Es bietet sich an, die Mensa in unterschiedliche Bereiche einzuteilen: Versammlung, Spielen, Verkleiden, Malen, Basteln etc. Dann haben die Kinder mit der klar gegliederten Raumstruktur eine gute Orientierung, einen festen Rahmen und den Erwachsenen fällt der Überblick leichter. Die übrige Schule (außer der Schulstraße) soll nicht mit einbezogen werden. Bitte darauf achten: Auch Schulstraße ist keine Tobefläche! Alle genutzten Räumlichkeiten werden nach jeder Ferienwoche gut aufgeräumt Vor allem im Außengelände müssen mit den Kindern die Grenzen besprochen werden und es muss eine geeignete Aufsicht geführt werden. Die Kinder dürfen ohne Aufsicht nicht das verabredete Gelände verlassen.

6 6 2.6 Betreuungsmöglichkeiten Anzahl der Kinder Es werden in jeder Ferienwoche in der Regel ca. 21 Kinder von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Eine Ausweitung auf ca. 28 Kinder und vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei Bedarf sinnvoll ist, hat sich als machbar erwiesen, wenn entsprechend mehr Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter eingesetzt werden. Für mehr Kinder stehen keine personellen Kapazitäten zur Verfügung. Außerdem würde der überschaubare Rahmen gesprengt, was der pädagogischen Qualität abträglich wäre. 2.7 Auswahl von Kindern Ist bei sehr vielen Anmeldungen eine Auswahl von Kindern erforderlich, so entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Auch wird berücksichtigt, dass den angemeldeten Kindern möglichst wenigstens eine Betreuungswoche ermöglicht wird. Dies kann dazu führen, dass Kinder, die für mehrere Wochen angemeldet wurden, schon einmal eine Absage für eine oder zwei dieser Wochen erhalten. Wir raten den Eltern wenn eben möglich davon ab, ihre Kinder in den zweiwöchigen Oster- und Herbstferien für beide Wochen anzumelden, da ein zwischenzeitlicher Tapetenwechsel sicher allen einmal gut tut. In den Sommerferien sollte ein Kind möglichst nicht länger als zwei, maximal aber drei Wochen lang die Ferienbetreuung besuchen. 2.8 Kompetenzen der Betreuerinnen und Betreuer Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Ferienbetreuung durchführen, sind pädagogisch in dieser Woche verantwortlich. Sie sind mit den üblichen Kompetenzen ausgestattet. Die Eltern unterzeichnen in einer Einverständniserklärung (s.u.) den Hinweis: Wir/ich sind/bin darüber informiert worden und akzeptieren, dass mein/unser Kind bei gravierendem Fehlverhalten (z.b. sehr aggressives Verhalten oder unbefugtes Verlassen der Gruppe oder des Geländes) von der Ferienbetreuung ganz oder teilweise ausgeschlossen werden kann. Über sehr auffälliges Verhalten von bzw. massive Konflikte mit Kindern wird eine Notiz im Eintragebuch angefertigt, so dass die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer ggf. hierüber informiert werden und weitere Maßnahmen erwägen können. 2.9 Mittagessen Das Mittagessen mit den Kindern wird entweder in der Schule selber eingenommen, wenn man die Selbstversorgung wählt. Hierfür steht die Schulküche zur Verfügung. Oder es kann in der Mensa der Fachhochschule gegessen werden (im Sommer auf Schließungszeiten achten!), oder es kann auch in der Mensa der Universität gegessen werden. Das Essen in der Fachhochschule bzw. Universität kostet 4,50 Euro, Eintopf 3,50 Euro (Gästeessen; Stand Sept. 2014). Zwei Kinder dürfen sich nach Absprache mit dem Studentenwerk ein Essen teilen. Das Essen kann bar bezahlt werden Pausen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabreden für die einzelnen Ferienwochen ausreichende individuelle Pausenzeiten untereinander.

7 Finanzierung Die Finanzierung der Ferienbetreuung erfolgt durch einen Beitrag der Eltern, der sich pro Ferienwoche nach der folgenden Tabelle richtet: Beitragshöhe pro Ferienwoche nach Familieneinkommen und EGA-Zahlungen Familien- Beitrags- Jahres- Haus 1 Haus 1 Haus 1 gruppe: einkommen Stufe II 3 EGA-Tage 4 EGA-Tage 5 EGA-Tage A BuT 40,00 37,00 36,00 35,00 B bis ,00 39,00 37,00 35,00 C bis ,00 43,00 39,00 35,00 D bis ,00 45,00 40,00 35,00 E bis ,00 47,00 41,00 35,00 F über ,00 49,00 42,00 35,00 Für das Mittagessen werden pro Tag 2,25 Euro fällig. Berechtigte nach dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) zahlen 1 Euro. Für die Geldeinnahme und auszahlung sorgt der Koordinator. Die Zahlung des Beitrags und des Essensgeldes ist nur per Einzugsermächtigung möglich, da in der Vergangenheit ein Großteil der Gelder nicht oder nur verspätet eingegangen sind und somit die Finanzierung nicht rechtzeitig gesichert war. Die durchführenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen eine Einnahme- /Ausgabeliste und rechnen am Ende der Ferien mit dem Koordinator das Geld ab Material und Anschaffungen Aus den Elternbeiträgen werden die erforderlichen Verbrauchsmaterialien angeschafft. Hierfür erhalten die Durchführenden einen ausreichenden Betrag ca. 10 Tage vor den Ferien (auf Wunsch auch frührer) ausgehändigt. Sie können nach eigenem Ermessen für das Thema ihrer Woche einkaufen. Das Geld für das Essen wird kurz vor den Ferien ausgehändigt. Spiele und Kleingeräte stehen in einem Materialschrank zur Verfügung, der von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulsozialarbeit betreut wird. Durch bereits gebildete Rücklagen sind in einem begrenzten Umfang Anschaffungen von Spielen etc. möglich Nutzung der Lernorte Im Rahmen der Ferienbetreuung können die folgenden Lernorte genutzt werden: - der Schulzoo im Schulgarten (siehe Anhang 6.1) - die Sporthallen (siehe Anhang 6.2) - Küche (siehe Anhang 6.3) - der Schulgarten - Außengelände - Diskothek. Bei Bedarf können sich die Durchführenden rechtzeitig vor Ferienbeginn eine Einführung von den für die Lernorte zuständigen sozialpädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Anerkennungsjahr geben lassen. Betreuende Lehrerinnen unterstützen sie sicherlich gerne dabei. Für einige Lernorte finden sich Hinweise zur Nutzung im Abschnitt 6 dieser Handreichung.

8 Blumendienst und Tiere füttern Um die durchführenden Jahrespraktikanten von einem zusätzlichen Feriendienst zu entlasten, wurde der Feriendienst zum Blumengießen und Tierefüttern mit der Ferienbetreuung verbunden. Dies scheint sich in der Vergangenheit auch aus pädagogischer Sicht zu bewähren: Ein tägliches Angebot, das gut während der langen Mittagszeit oder in der Abholzeit stattfinden kann, führt die überwiegend aus dem Haus 1 stammenden Kinder durch die ganze Schule und in den bis dahin für sie nicht zugänglichen Schulzoo. Mit viel Freude und großem Einsatz versorgen kleine Teams, begleitet durch eine Anleiterin bzw. einen Anleiter, die Tiere und Pflanzen. Bitte denkt bei Trockenheit auch an die Pflanzen im Atrium vor dem Schulzoo. Die Pflanzen und Blumen werden vor Ferienbeginn von den einzelnen Gruppen zentral auf der Schulstraße und für das Haus 1 auf dem Balkon der 1. Fläche zusammengestellt, um die Arbeit zu vereinfachen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zoos müssen sicherstellen, dass die Betreuerinnen und Betreuer während der Ferien über die Pflege der Tiere hinreichend informiert werden Liegengebliebenes Erfahrungsgemäß bleibt bei einer solchen Veranstaltung einiges an Sachen liegen. Am Ende einer jeden Ferienwoche werden daher den Kindern alles ihre mitgebrachten Sachen (Kleidung, Spielzeug etc.) wieder mit nach Hause gegeben, auch wenn sie in der folgenden Woche wieder an der Ferienbetreuung teilnehmen.

9 9 Die pädagogische Konzeption 3.1 Grundüberlegungen Die Ferienbetreuung an der Laborschule soll kein Unterricht während der Ferien sein. Freizeit, Spielen, miteinander Zusammensein oder -leben stehen im Vordergrund. Ferien dienen Kindern der Erholung und dem inhaltlichen Abstand von ihrem Alltag. Die Laborschule als Lebens- und Erfahrungsraum mit ihren Räumlichkeiten und dem zunehmend lebendig gestalteten Außengelände bietet sich als Ort hierfür an. Bei einigen Pädagoginnen und Pädagogen bestand die Sorge, dass die Kinder zu wenig Abstand von ihrer Schule erhielten, wenn sie auch noch in den Ferien am gleichen Ort wie in ihrem Alltag sein müssten. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Kinder alle sehr gerne in den Ferien gekommen sind und für sie diese Schwierigkeit offenbar nicht bestanden hat. Außerdem stellt sich die Frage der Alternative: Wie verbringen diese Kinder, deren Eltern häufig in den Schulferien arbeiten müssen oder anderweitig gebunden sind, ihre Ferien dann? 3.2 Der Tagesablauf Wichtig ist bei der pädagogischen Planung der Ferienbetreuung die Betonung des Freizeitschwerpunkts. Der folgende Tagesablauf hat sich als sinnvoll erwiesen: bis Uhr: Bringezeit bis Uhr: Pädagogische Kernzeit bis Uhr: Abholzeit (am Freitag nur bis Uhr!) Dieser Ablauf erlaubt vielfältige Abwechslung und Flexibilität in der Tagesgestaltung und orientiert sich bewusst nicht zu sehr am typischen Schulablauf, um den anderen Charakter der Ferienbetreuung zum Ausdruck zu bringen. 3.3 Themenwahl und Angebote In der pädagogischen Kernzeit werden am Vormittag Angebote gemacht, die zu dem thematischen Motto der Ferienwoche passen (s.u.). Diese Angebote umfassen in der Regel einen Zeitraum von ein bis zwei Stunden, können von interessierten Kindern auch länger wahrgenommen werden. Sowohl die Entscheidung für ein Motto als auch die recht kurze, aber regelmäßige Angebotsstruktur haben sich sehr bewährt. Sie geben einer Ferienwoche einen inhaltlichen Zusammenhang. Die Kinder identifizieren sich mit den thematischen Vorhaben und sind häufig stolz auf die erbrachten Produkte und so gut wie immer zufrieden mit den gemeinsamen Aktionen. 3.4 Bisher wurden u.a. die folgenden Themen für die Ferienbetreuung an der Laborschule gewählt: Ostern: Ostern Rund ums Ei Reise nach Australien Detektive auf Spurensuche Piraten Sommer: Kinderolympiade Sommerolympiade Musik, Musik Zauberer und Hexen Detektive auf Spurensuche

10 10 Drinnen - Draußen Selbstversorgung Piratinnen und Piraten Erleben von Wald und Wiese Indianer Wasser Ein Teil des Lebens Kunterbuntes Sommervergnügen Sinneserfahrungen Sport, Spiel und Spaß Wasser, Marsch! Weltreise Unsere Erde Ausflüge, Spiel, Sport Lecker Essen Herbst: Indianer Bunte Ferien Herbstzeit Die Waldgeister sind los Basteln mit Kastanien Drachen Das Motto der Ferienwochen wird möglichst spätestens vier Wochen vor Beginn der jeweiligen Ferien (nicht der einzelnen Ferienwoche) beim Koordinator abgegeben, damit es den Eltern rechtzeitig mitgeteilt werden kann. 3.5 Planung der Inhalte Konzeptentwicklung Die thematischen Angebote werden von den Sozialpädagogischen Fachkräften im Anerkennungsjahr, die sich zu einem Team pro Woche zusammengefunden haben, ausgesucht und untereinander abgestimmt. Sie planen ihre Ferienwoche selbstständig und werden dabei bei Bedarf von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeleitet. Eine kleine Dokumentation der Themenarbeit (eventuell mit praktischen Hinweisen) ist wünschenswert. Bei der Mottowahl soll darauf geachtet werden, dass sich die Themen möglichst nicht innerhalb von zwei Jahren wiederholen, da manche Kinder nach unseren Erfahrungen sehr häufig an der Ferienbetreuung teilnehmen. Eine Ausnahme bietet sicherlich Themen wie Ostern oder Rund um s Ei, die sich für die Woche vor Ostern als regelmäßige Einrichtung anbieten. Bei der Gestaltung der Inhalte und des Tagesablaufs wird der sehr heterogenen Altersstruktur der Kinder (5 bis 10jährige) Rechnung getragen. Bei den Auswertungen der bislang durchgeführten Ferienbetreuungen wurde sehr deutlich: Je gründlicher und besser die Planungen waren umso erfolgreicher verläuft die Woche. 3.6 Abstimmung und Reflexion Rechtzeitig vor Beginn einer Ferienphase findet eine Zusammenkunft aller Ferienbetreuerinnen und betreuer statt, bei der die inhaltliche Abstimmung erfolgt und Beratung gegeben wird sowie organisatorische Fragen besprochen werden. Wichtig ist die inhaltliche Koordination, so dass sichergestellt ist, dass in der Wochenfolge nicht dieselben Angebote oder Vorhaben durchgeführt werden. Nach den Ferien sollte regelmäßig ein Erfahrungsaustausch mit allen Beteiligten stattfinden, um Gelegenheit zur gegenseitigen Mitteilung und Beratung zu geben und zu inhaltlichen und organisatorischen Verbesserungsvorschlägen zu gelangen. Die Anleiterinnen und Anleiter nehmen an diesen Besprechungen teil. Für beide Besprechungen bietet sich auch die Arbeitsgruppe Schulsozialarbeit an. Im Neuenkreis wird das Konzept der Ferienbetreuung alljährlich zwischen Oster- und Sommerferien vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit kann gleichzeitig die Nachbereitung der Oster- und die Vorbereitung der Sommerferien stattfinden.

11 11 4. Elterninformation Die Eltern werden im Herbst des Vorjahres über die Ferienbetreuung des nächsten Jahres informiert und können ihre Kinder bereits dann anmelden, um ihre Ferien und Urlaube des Folgejahres planen zu können. Eltern von neuen Vorschulkindern werden kurz nach deren Einschulung über die Ferienbetreuung in den Herbstferien unterrichtet. Nach erfolgten Anmeldungen erhalten die Eltern ein Bestätigungsschreiben mit näheren Informationen sowie der Bitte, eine Einverständniserklärung, einen Notfallausweis und weitere Dokumente vorzulegen. Sollten die Plätze für eine von mehreren angemeldeten Ferienbetreuungswochen ausgebucht sein, erhalten die Eltern in ihrem Bestätigungsschreiben einen Mitteilung über die ausgebuchte Woche. Steht für ein Kind keine Ferienbetreuung zur Verfügung erhalten die Eltern einen Absagebrief.

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Staatliche Versuchsschule des Landes NRW und Wissenschaftliche Einrichtung der Uni Bielefeld Jahrgänge

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50. Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Buntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation:

Buntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation: INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015 Buntes Treiben! Zeitraum 27.07.-14.08.2015 Organisation: Betreuungszeit: Betreuungsorte: Verlauf: Anzahl der Plätze: Anmeldung: Fotos Die Ferienspiele

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen In der Aue 3 63571 Gelnhausen Tel: 06051/17008 Fax: 06051/16986 e-mail: verwaltung@grimmels.de web: http://www.grimmels.de 10.0.01 Wahloptionen der Gymnasien bezüglich

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung. Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Informationsbroschüre über die Betreuungsangebote in Ottenbach Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Gemeinsam herausgegeben von Gemeinde Ottenbach Hauptstraße 4 73113 Ottenbach Tel. 07165/91291-15

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird Konzept zu der Gestaltung des Übergangs von dem Kindergarten in die August-Gräser-Schule (AGS) unter Einbezug der diagnostischen Möglichkeiten- ein kindgerechter Übergang Wie in der Präambel unseres Förderkonzeptes

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

SCHULVERTRAG. zwischen

SCHULVERTRAG. zwischen SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Die Waldschule......ist eine Grundschule in einem hundertjährigen Gebäude im alten Ortskern von Bischofsheim mit moderner Pädagogik. Zurzeit werden

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Liebe Eltern, Sie haben die Möglichkeit, ihr Kind in den ersten sechs

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Ferienbetreuung ist ein kostenpflichtiges, bedarfsgerechtes Angebot innerhalb der Ganztagsschule

Die Ferienbetreuung ist ein kostenpflichtiges, bedarfsgerechtes Angebot innerhalb der Ganztagsschule Caritasverband Karlsruhe e.v. Verbandszentrale Waldstraße 37-39 76133 Karlsruhe Caritasverband Karlsruhe e.v. -Kinder- und Familienzentrum Sonnensang- Moltkestraße 5 76133 Karlsruhe Telefon: (0721) 201260-0

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Konzeptrahmen und Leistungsbeschreibung Schülerbetreuung

Konzeptrahmen und Leistungsbeschreibung Schülerbetreuung Konzeptrahmen und Leistungsbeschreibung Schülerbetreuung Die Schülerbetreuung ist ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot für Kinder im Grundschulalter. Das Angebot hat das Ziel, Kinder ganzheitlich zu

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr