Blumenrundbrief Nr. 39. März 2005
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- Maja Lorentz
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1 Blumenrundbrief Nr. 39 März 2005 Blumenrundbrief 39 März 2005 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! BGI, MPS und der internationale Blumenhandelsverband Union Fleurs streuen falsche Meldungen über das geplante internationale Label und FLP. Sie berichten in Rundmails, Veröffentlichungen und Internetseiten, dass das neue Label in den nächsten Monaten in mehreren europäischen Staaten eingeführt werde und damit FLP quasi schon nicht mehr existiere. Die Fakten dazu in diesem Rundbrief! Weiters: I. Besuch zweier Vertreterinnen der sambischen Landarbeitergewerkschaft NUPAW in Deutschland: Eine zentrale Forderung der NUPAW (National Union of Plantation and Agricultural Workers) ist es, eine Vereinbarung mit der sambischen Vertretung der Schnittblumenindustrie über die gegenseitige Anerkennung als Grundlage für Tarifvertragsverhand-lungen durchzusetzen. Hierzu erbat man von deutschen Gewerkschafts-gruppen ebenso Unterstützung wie von interessierten Vertretern der Zivil-gesellschaft. Durch die Absendung des am Rundbriefende abgedruckten Briefes an den sambischen Verband der Agrarexporteure kann man NUPAW direkt unterstützen! I.1 Sambia, Wirtschaft Sambia liegt im südlichen Zentralafrika und ist etwa doppelt so groß wie Deutschland. Hauptwirtschaftsfaktor ist immer noch der Kupferabbau ( 95% der sambischen Exporterlöse, 45% des Staatseinkommens), allerdings sinkt der Kupferpreis seit der Mitte der 70er Jahre, weshalb von Seiten des Staates aber auch der Weltbank und des internationalen Währungsfonds im Zuge von Strukturanpassungs-programmen in andere Wirtschafts-zweige investiert wird. I.2 Schnittblumensektor in Sambia Einer der neuen Wirtschaftszweige ist die Schnittblumenproduktion. Seit der Mitte der 80er Jahre sind 26 Blumenfarmen entstanden, Arbeitsplätze wurden geschaffen wurden 26,6 Mio. US Dollars erwirtschaftet. I.3 Der Stand der Dinge in der sambischen Schnittblumenproduk-tion aus der Sicht der beiden Gewerkschaftsvertreterinnen Daines Lupande und Manley Kwaala. Die nationale Gewerkschaft NUPAW wird vom Verband der sambischen Agrarexporteure (ZEGA) nicht anerkannt, weshalb auch keine Tarifvertragsverhandlungen geführt werden können. Der allgemeine Tarifvertrag für den Landwirtschaftssektor ist jedoch nicht geeignet für die Schnittblumenproduktion, da dieser Sektor besondere Risiken aufweist wie zum Beispiel den Einsatz von in der Landwirtschaft nicht verwendbaren hoch dosierten und chemisch resistenten Pestiziden, extreme Arbeitsspitzen vor Blumentagen, Bestehen eines Managements mit eklatantem Gehaltsunterschied im Vergleich zu den ArbeiterInnen. Ein daraus erwachsendes gravierendes Problem der sambischen 1
2 Schnittblumenproduktion besteht laut Zentrum der Jesuiten in Lusaka darin, dass die Löhne der Blumenarbeiter- Innen in der Höhe von ca. 20 Euro im Monat vollkommen unzureichend sind. Eine Familie benötigt zur Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse etwa 147 Euro, davon 60 Euro für den Einkauf von Lebensmitteln. I.4. Unterstützung des NUPAW Durch die Absendung des am Rundbriefende abgedruckten Briefes an den sambischen Verband der Agrarexporteure kann man NUPAW direkt unterstützen! Fax an FIAN-Ö: 01/ II. Neues aus dem FLP-Büro in Köln Eine neue Adresse und eine Stellungnahme zum neuen internationalen Blumengütesiegel II.1. Seit 1. Jänner befindet sich das FLP-Büro in Köln. Die neue Adresse lautet: FLP-Büro Siegfriedstr. 1-3 D Köln Tel.: 0049/ 221/ Fax.: 0049/221/ II. 2. Stellungnahme der FLP- Blumenkampagne zum Internationalen Blumengütesiegel Aufgrund der Verwirrung, die es in den letzten Monaten um das geplante int. Blumengütesiegel gegeben hat, wurde die Blumenkampagne wiederholt zu einer Stellungnahme aufgefordert: Der Verein FLP e.v. hat das Ziel, die Erzeugung von Schnittblumen weltweit in Richtung einer umweltgerechten, sozialverträglichen und wirtschaftlich tragfähigen Nutzung zu verbessern. Die Mitglieder des FLP e.v. unterstützen aus diesem Grund die Bestrebungen, die verschiedenen Standards in der Blumenproduktion auf glaubwürdigem Niveau einander anzugleichen. Allerdings hängt diese Glaubwürdigkeit maßgeblich davon ab, dass - wie im FLP - im Leitungsgremium alle Interessensgruppen, also auch zertifizierte Produzenten, die Gewerkschaft und VertreterInnen der NGOs mit Sitz und Stimme vertreten sind, was bezweifelt werden darf, da Union Fleurs nun zum wiederholten Male einen Finanzantrag zur Einführung des Labels stellt, ohne eine gültige Vereinbarung mit den VertreterInnen von NGOs und Gewerkschaften herbeizuführen. Die Erfahrung zeigt, dass die Einführung des Labels auch bei Vorliegen der Gelder mindestens zwei Jahre dauern wird, weshalb man auch von Seiten der Union Fleurs und des BGI, wenn man ein echtes Nachfolge-label schaffen wollte, großes Interesse daran hätte, FLP nicht zu schwächen sondern im Gegenteil, zu stärken! III. Neue Blumengewerkschaft in Kolumbien Ursprünglich hat uns aus Kolumbien eine gute Nachricht erreicht: Aide`Silva berichtet über die Neugründung einer Gewerkschaft. Brieflich bedankt sie sich für die Solidarität. Anfang Februar wurde eine (vom Unternehmen) unabhängige Gewerkschaft in einem Betrieb der Gruppe Dole (C.I. Splendor Flowers Ltda) formell anerkannt. Die Gewerkschaft wurde von 27 ArbeiterInnen gegründet (25 sind gesetzlich vorgeschrieben). Es handelt sich um eine Betriebsgewerkschaft, die sich Sintrasplendor (Sindicato de Trabajadores de Splendor) nennt. Gleichzeitig sind alle Mitglieder auch Untraflores (nationale BlumenarbeiterInnengewerkschaft) beigetreten. Jetzt aber wird Sintrasplendor vom Management der 2
3 Blumenfarm C.I. Splendor FLowers bedroht: Gewerkschaftsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht. Sie wird insbesondere in Kolumbien massiv verletzt. Wir bitten euch daher um die Absendung des Unterstützerbriefes, der am Ende des Rundbriefs zu finden ist! Fax an FIAN-Ö: 01/ IV. Arbeitsstandards in der deutschen Schnittblumenindustrie Immer wieder wird behauptet, dass Verletzungen von Arbeitsstandards in der Schnittblumenproduktion in Deutschland kein Problem darstellten, da die deutschen Gesetze streng seien. Dass diese Gesetze nicht immer angewendet werden, zeigt ein Artikel zur Arbeitssicherheit in deutschen Gartenbaubetrieben vom März V. Neues FLP-Blumen - Faltblatt Warum die Rose sticht ist der Titel eines von FIAN Deutschland erstellten Faltblattes zur FLP-Blumenkampagne. Zwanzig Exemplare kosten 1.- und können unter fian-oe@oneworld.at, Kennwort Blumenfaltblatt neu bestellt werden. Abschließend möchten wir uns bei den vielen Leserinnen und Lesern bedanken, die den Fragebogen von Aude Tournier ausgefüllt haben. Das Ergebnis ihrer Umfrage werden wir im nächsten Blumenrundbrief veröffent-lichen. Frohe Ostern wünscht Ihnen Getrud Falk Impressum Blumenkampagne c/o FIAN Deutschland e.v. Overwegstr Herne Tel Fax: blumen@fian.de I. Besuch zweier Vertreterinnen der sambischen Landarbeitergewerkschaft NUPAW in Deutschland: I.1: Sambia, Wirtschaft Sambia umfasst eine Fläche von Quadratkilometern, was etwa 2,5 Prozent Afrikas entspricht. Seine Fläche ist damit mehr als doppelt so groß wie die Deutschlands. Vor seiner Unabhängigkeit ab dem 24. Oktober 1964 hieß Sambia Nordrhodesien und war eine britische Kolonie. Die erste unabhängige Regie-rung investierte vor allem in den Ausbau der sozialen und wirtschaft-lichen Infrastruktur des Landes. Bildung und Gesundheitsdienste wurden der Bevölkerung kostenlos angeboten. Inzwischen wurden jedoch Nutzungsgebühren eingeführt, mit der Folge, dass immer weniger Menschen Zugang zu diesen sozialen Diensten haben. Die HIV-Pandemie greift auch in Sambia zunehmend um sich. Laut der nationalen Gesundheitserhebung in sind 15,6 Prozent der Erwachsenen HIV-positiv. Die sambische Wirtschaft besteht ü- berwiegend aus moderner städtischer Industrie, Landwirtschaft und Kupferabbau. Die Kupferminen sind der bedeutendste Sektor. 3
4 Sie erwirtschaften 95% der sambischen Exportgewinne und 45% des Staatseinkommens. Seit Mitte der 70er Jahre der Kupferpreis sank, bemüht sich die Regierung darum, die Abhängigkeit der Volkswirtschaft vom Kupferexport durch die Subventionen anderer Wirtschaftszweige zu verringern. In den 80er Jahren stagnierte das Wirtschaftswachstum. Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds verlangten daher als Gegenleistung für vergünstigte Kredite von der Regierung die Durchführung von Strukturanpassungsprogrammen (SAP). Diese Programme brachten jedoch keine wesentlichen Veränderungen, sondern steigerten die Armut der Mehrheit der Bevölkerung. Aktuell gelten 80 Prozent der Sambier als arm. Armut ist vor allem im ländlichen Raum vorherrschend. Als Auflage der Weltbank initiierte die Regierung im Jahr 2001 den Prozess zur Entwicklung einer breit angelegten Strategie der Armutsbekämpfung (PRSP). Eine dazu durchgeführte Untersuchung ergab, dass dem Land immer noch ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum fehlt. Während die Einkommensschere immer weiter aufgeht, vernachlässigt die Regierung ausreichende Investitionen in wirtschaftliche und soziale Infrastruktur. I.2 Schnittblumensektor in Sambia Die Schnittblumenanbau ist in Sambia ein relativ junges Phänomen. Die Produktion begann Mitte der 80er Jahre. Heute gibt es in Sambia 26 Blumenfarmen, und der Sektor wächst. Er erwirtschaftet jährlich mehrere Millionen US-Dollar - in 2003 waren es 26.6 und beschäftigt etwa ArbeiterInnen, deren Mehrheit Frauen sind. I.3 Der Stand der Dinge in der sambischen Schnittblumenproduk-tion aus der Sicht der beiden Gewerkschaftsvertreterinnen Daines Lupande und Manley Kwaala von NUPAW. Wasserproblematik: Die Produktion von Schnittblumen benötigt sehr viel Wasser. Durch das ungeklärte Abfließen der Abwässer werden Trinkwasserreserven für Menschen und Tiere verschmutzt. Arbeitsbedingungen: Neben dem positiven Aspekt der Schaffung von Arbeitsplätzen gibt es ernste Kritik an dem Industriezweig: Die ArbeiterInnen erhalten nur sehr geringe Löhne und leben beengt in armseligen Häusern auf den Farmen. Die Farmen halten die Standards der Internationalen Ar- 4
5 beitsorganisation (ILO) für die Bereiche Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz nicht ein. Oft erfüllen sie nicht einmal nationale Gesetze. Die Rechte von Arbeitern und insbeson-dere von Arbeiterinnen werden häufig missbraucht. Versammlungsfreiheit und Kollektivverhandlungen. Versammlungsfreiheit ist in Sambia ein Recht, aber in der Praxis verweigern die Arbeitgeber Kollektivverhandlungen. Die meisten Farmbesitzer möchten nicht, dass ihre ArbeiterInnen sich in Gewerkschaften organisieren. Von den insgesamt 26 Farmen sind nur Arbeiterinnen von sieben Betrieben Gewerkschaftsmitglieder. Immer wieder wurden GewerkschaftsvertreterInnen entlassen. Die Arbeitgeber weigerten sich bisher, eine Vereinbarung über die gegenseitige Anerkennung mit der Landarbeitergewerkschaft NUPAW (National Union of Plantation and Agricultural Workers) zu unter-zeichnen. Dies stellt jedoch die Voraussetzung für einen sektor-spezifischen Tarifvertrag dar. Beschäftigungssicherheit und Einkommen: Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit in Sambia gibt es kaum Beschäftigungssicherheit. ArbeiterInnen unterliegen teilweise Verträgen, die gegen ihre Interessen gerichtet sind. Immer mehr Arbeits-plätze werden nur mit Zeitverträgen vergeben, insbesondere Frauen sind davon betroffen. Das Zentrum der Jesuiten in Lusaka hat berechnet, dass eine Familie zur Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse ein monatliches Einkommen von umgerechnet etwa 147 Euro benötigt. Davon brauchen sie 60 Euro für Lebensmittel. Die Löhne der BlumenarbeiterInnen liegen jedoch nur zwischen 20 und 24 Euro im Monat und reichen in keiner Weise aus um die Lebenshaltungskosten zu be-streiten. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz: Trotz des hohen Pestizideinsatzes in der Industrie werden nur wenige ArbeiterInnen regelmäßig ärztlich untersucht. Wenn medizinische Untersuchungen durch-geführt werden, werden die Ergebnis den ArbeiterInnen nicht mitgeteilt. Außerdem gibt es auf den Farmen auch keine Sicherheitskomitees. Eben-falls halten die Farmen auch die von der Weltgesundheitsorganisation vor-geschlagenen Wiederbetretungsfristen nach dem Sprühen von Pestiziden meist nicht ein. Lange tägliche Arbeitszeiten: häufig müssen sie ungefragt und unbezahlt Überstunden machen Sexuelle Belästigung: Da die Vorarbeiter in der Regel Männer sind und 5
6 6 die meisten Frauen nur ungesi-cherte Arbeitsplätze haben, kommt es immer wieder zu sexueller Belästigung, gegen die die Frauen sich aus Angst vor Verlust ihres Arbeitsplatzes nicht wehren. Keine Meinungsfreiheit für Frauen: Insbesondere Frauen fürchten ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie Kritik üben. I.4. Unterstützung der NUPAW NUPAW ist sich bewusst, dass der Schnittblumensektor ein moderner und expandierender Sektor ist, der sich im harten Wettbewerb auf dem internationalen Markt behaupten muss. Das Respektieren von Arbeiterrechten sowie die Sorge für das Wohlergehen der ArbeiterInnen stellen auch einen Marktvorteil dar. Andere afrikanische Länder wie Kenia, Tansania, Simbabwe und Südafrika sind führend in der Verbesserung von Arbeitsbedingungen. Dies wird zunehmend von den europäischen VerbraucherInnen nachgefragt. Farmen dieser Länder produzieren nach den Standards des Flower Label Programms (FLP), während dies noch keine sambische Farm tut. NUPAWs Sorge gilt dem Wohlergehen der ArbeiterInnen. Die Gewerkschaft möchte zusammen mit der Industrie an der Einhaltung nationaler und interna-tionaler Standards arbeiten, damit der sambische Schnittblumensektor seinen Marktanteil nicht an andere afri-kanische und lateinamerikanische Länder verliert, die Sambia bei der Umsetzung der Erfordernisse des europäischen Marktes voraus sind. NUPAW fordert daher ein Abkommen der gegenseitigen Anerkennung mit der Schnittblumenindustrie. Denn der Sektor hat besondere Eigenschaften, die ihn von anderen, wie z.b. der Tabak oder Kaffeeindustrie, unterscheiden. Dies sind beispielsweise die großen Gehaltsunterschiede zwischen Management und ArbeiterInnen, Zwang zu unbezahlten Überstunden, schutzloses Ausgesetzt sein gegenüber Pestiziden sowie mangelnde Arbeitsplatzsicherheit. Der Verband der sambischen Agrarexporteure ZEGA weigert sich bisher, ein solches Abkommen mit NUPAW zu schließen. Er hält den allgemeinen Tarifvertrag für den Landwirtschaftssektor für ausreichend. NUPAW hält jedoch spezielle Abkommen für notwendig, um einen speziellen Tarifvertrag für den Schnittblumen-sektor verhandeln zu können. Folgerungen Der Schnittblumensektor erfordert die besondere Aufmerksamkeit der Re-
7 gierung, Gewerkschaften, Arbeitgeber und internationalen Verbände. Die Regierung sollte die Umsetzung nationaler Gesetze kontrollieren. NUPAW sollte sicher stellen, dass ein spezieller Tarifvertrag für den Sektor abgeschlossen wird. Die Arbeitgeber sollten die Standards des Internationa-len Verhaltenskodex für die Schnittblumenindustrie, den Tarifvertrag und nationale Arbeitsgesetze einhalten. Internationale Händler und Verbände sollten mit dafür sorgen, dass Blumen unter guten Arbeitsbedingungen produziert werden. NUPAW ist sich sicher, dass FIANs Einladung nach Deutschland der Gewerkschaft dabei helfen wird, die dargestellten Probleme der BlumenarbeiterInen zu lösen. Wir bitten alle, uns durch die Absendung des Briefes an den sambischen Verband der Agrarexporteure zu unterstützen. Der Brief am Ende diese Rundbriefes abgedruckt! Herzlichen Dank M. Kwaala und D. Lupande Siegfriedstr. 1-3 D Köln Tel.: 0049/ 221/ Fax.: 0049/221/ Das Büro wird von Mitte März bis Ende Juni nur an zwei Tagen in der Woche besetzt sein, da die Geschäftsführerin Silke Peters in dieser Zeit im Mutterschutz ist. Im April wird ein Pilotprojekt zum Marketing durchgeführt werden. Auf einem Kölner Wochenmarkt sollen gespendete FLP-Rosen verkauft und der Gewinn einem Projekt aus dem Herkunftsland der Blumen gespendet werden. Zu den Rosen wird den Käufern ein Prospekt übergeben, in dem die Blumenläden in der Umgebung des Marktes aufgeführt sind, die in den Monaten nach der Aktion garantiert FLP-Blumen führen. Die Blumengeschäfte bekommen dazu Marketingmaterialien gestellt. Nach Auswertung des Pilotprojektes sollen ähnliche Aktionen auch in anderen Städten durchgeführt werden. II. Neues aus dem FLP-Büro in Köln II.1. Seit 1. Jänner befindet sich das FLP-Büro in Köln. Die neue Adresse lautet: FLP-Büro II.2 Stellungnahme der FLP-Blumenkampagne zum internationalen Blumengütesiegel BGI, MPS und der internationale Blumenhandelsverband Union Fleur streuen falsche Meldungen über das 7
8 geplante internationale Label und FLP. Sie berichten in Rundmails, Veröffentlichungen und Internetseiten, dass das neue Label in den nächsten Monaten in mehreren europäischen Staaten eingeführt werde und FLP damit quasi schon nicht mehr existiere. Dies führt zu einer erheblichen Irritation von Produzenten und Händlern und zur Schwächung von FLP. Einige Produzenten lehnen wegen dieser Meldungen eine FLP-Zertifizierung mit der Begründung ab, dass sie auf das neue Label warten. Die Irritation unter den FLP-Farmen ist groß. MPS und Union Fleur verletzen damit das Abkommen mit der Internationalen Blumenkampagne, in dem klar formuliert ist, dass ohne gegenseitiges Einverständnis nichts über das kommende Label veröffentlicht wird. Tatsache ist dagegen, dass der Vertrag zwischen der MPS und FLP-Mitgliedern ergebnislos ausgelaufen ist, obwohl die Frist von NROs und Gewerkschaften Anfang des Jahres Jahres um weitere 6 Monate bis zum 30. Juni 2004 verlängert wurde. Die Handelsseite hat bisher weder Geschäftsund Inspektionspläne vorgelegt noch die nötigen Gelder bereitgestellt. Aufgrund unserer Erfahrungen mit dem BGI im FLP würden wir einer Neuauflage des Abkommens auch nur zustimmen, wenn zwei Punkte geändert würden: Das Marketing zum Label darf nicht allein in den Händen der Union Fleur-Mitglieder liegen und im Leitungsgremium müssen zwei zertifizierte Produzenten vertreten sein. Die Union Fleur hat im Frühjahr einen Finanzantrag zur Einführung des Labels an die EU gestellt. Dies geschah ohne Absprache mit NGOs und Gewerkschaften. So weit wir über den Antrag informiert sind, sieht er eine einseitige Förderung von MPS und den niederländischen Blumenproduzenten vor. Obwohl das Label auf dem deutschsprachigen Markt eingeführt werden soll, spielt FLP offensichtlich keine Rolle in dem Antrag. Darüber hinaus wissen wir aus Erfahrung, dass die Einführung des Labels auch bei vorliegen der Gelder mindestens zwei Jahre dauern wird. Es kann daher überhaupt nicht die Rede davon sein, dass FLP nicht mehr lange existieren wird. Im Gegenteil hat sich die FLP-Jahresversammlung Ende Oktober ausdrücklich für die weitere Stärkung FLPs ausgesprochen, da die Mehrheit der Anwesenden die Kritik an der Vorgehensweise der Union Fleur teilte. 8
9 III. Neue Blumengewerkschaft in Kolumbien Die Einladung von Aidé Silva, einer Gründerin der freien Gewerkschaft Untraflores in Kolumbien, im Sommer 2003 in Deutschland trägt auch längerfristig Früchte. Durch die Kontakte mit dem DGB-Bildungswerk entstand eine langfristige Kooperation, durch die die Gründung einer neuen Gewerkschaft gefördert wurde. Aidé Silva schreibt an die Kollegen vom DGB-Bildungswerk: Lieber Manfred und Jürgen, wir möchten euch eine Nachricht ü- bermitteln, die euch sicherlich freuen wird. Es ist ein kleiner Erfolg für uns, aber auch für den DGB, denn es sind unsere gemeinsamen Anstrengungen, die Früchte tragen. Letzten Dienstag wurde erstmalig eine unabhängige (nicht vom Unternehmen abhängende) Gewerkschaft in einem der Betriebe der Gruppe Dole (C.I. Splendor Flowers Ltda) formell anerkannt. Die Gewerkschaft wurde von 27 ArbeiterInnen gegründet (das Gesetz schreibt 25 vor) und gestern sind weitere 20 ArbeiterInnen beigetreten. Jetzt haben wir 47 Mitglieder und bisher hat der Betrieb noch keines der Gründungsmitglieder entlassen. Wir sind zuversichtlich, dass in den nächsten Tagen noch weitere Beschäftigte beitreten werden, auch wenn der Betrieb sicherlich reagieren wird und die Mitglieder zum Austritt überreden bzw. die übrigen ArbeiterInnen unter Druck setzen wird, damit sie nicht der Gewerkschaft beitreten. Es handelt sich um eine Betriebsgewerkschaft, die sich Sindicato de Trabajadores de Splendor, Sintrasplendor nennt. Gleichzeitig sind alle Mitglieder auch Untraflores (nationale BlumenarbeiterInnengewerkschaft) beigetreten. Wir bitten euch, dass ihr diese Neuigkeiten bekannt macht, denn falls der Betrieb repressive Maßnahmen ergreift, werden wir eine öffentliche Kampagne starten. Wir schicken euch im Anhang das erste von der Gewerkschaft veröffentlichte Boletin, damit ihr etwas genauere Vorstellungen bekommt. Wir werden euch über das weitere Geschehen auf dem Laufenden halten. Wir glauben, dass dies ein großer Schritt ist, denn hier entsteht eine wirklich unabhängige Organisation der Beschäftigten der Blumenindustrie. IV. Arbeitsstandards in der deutschen Schnittblumenindustrie Das Amt für Arbeitsschutz Hamburg führte unlängst eine Untersuchung zur Einhaltung von Arbeitsschutzbestimmungen in 20 Gartenbaubetrieben 9
10 durch. Die Betriebe wurden zunächst um das Ausfüllen eines vorab versandten Fragebogens gebeten. In nachfolgenden Begehungen machte sich das Amt ein eigenes Bild. Hier einige Ergebnisse: Keines der Unternehmen hatte wie es Vorschrift gewesen wäre einen Betriebsarzt bestellt oder arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen veranlasst. Keinem Unternehmen waren die in den Gebrauchsanleitungen für Pestizide beschriebenen Vorschriften bekannt. In der Befragung gaben alle Unternehmer an, sich beim Ausbringen der Pestizide durch persönliche Schutzausrüstungen vorschriftsmäßig zu schätzen. Bei der anschließenden Begehung konnte allerdings keiner eine sowohl geeignete als auch gepflegte Schutzausrüstung vorwei-sen. In 17 Betrieben (von 20!) wurden Handschuhe getragen, die entweder deutlich angelöst waren oder deren der Jahreshauptversamm-lung vorzustellen. Das Angebot wurde abgelehnt. Die Gartenbauunternehmen hätten bedeutendere Probleme. Quelle: Perger, G: (2004). Arbeitsschutz bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Gartenbaubetrieben. Ergo Med 3/ V. Neues FLP-Blumenfaltblatt Warum die Rose sticht ist der Titel des neuen Blumenfaltblattes. In quadratischer Form informiert es auf zehn Seiten über Menschenrechtsverletzungen im Schnittblumensektor, die Alternative FLP und die Arbeit der Blumenkampagne zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Schnittblumenindustrie. Zum Preis von 1,- je 20 Exemplare kann es bei FIAN bestellt werden. Impressum Blumenkampagne c/o FIAN Deutschland e.v. Overwegstr Herne Tel Fax: Beständigkeit gegenüber Pestiziden nicht geprüft worden war. Als Fazit der Studie kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die positive Selbsteinschätzung der Unter-nehmen im krassen Widerspruch zu der realen Situation steht. Das Amt bot daher dem zuständigen Gartenbau-verband an, die Studienergebnisse anlässlich 10
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