Werkverzeichnis Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.v.
|
|
- Katarina Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkverzeichnis Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.v. Etwa zwei Drittel unserer Mitglieder machen ausschließlich persönliche und private Filme, vorzugsweise Urlaubs- und Familienfilme. Das restliche Drittel macht darüber hinaus Filme, die sich inhaltlich an ein größeres Publikum wenden. Diese Filme kommen für Wettbewerbe in Frage. Das nachfolgende Werkverzeichnis enthält deshalb nicht alle im Klub entstandenen und gezeigten Filme. Aufgeführt werden nur Filme von Klubmitgliedern, die sich für Wettbewerbe qualifiziert haben und/oder Filme, die im Rahmen von öffentlichen Filmveranstaltungen gezeigt wurden. Das Werkverzeichnis führt zu jedem Film die Standardangaben auf (Autor, Titel, Kategorie, Format, Laufzeit, Produktionsjahr) sowie seine Erfolgsbilanz (nationale und internationale Wettbewerbsteilnahmen, Platzierungen, Preise, Medaillen, Nominierungen). Im Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.v: (BDFA), der größten Landesorganisation nichtkommerzieller Filmer in Europa, sieht die übliche "Karriere" eines Wettbewerbsfilms so aus: Qualifizierung für ein Landesfilmfestival, eventuell mit Platzierung; ggf. Weitermeldung zu einem Bundesfestival (nach Kategorien getrennt), dort evtl. Medaille; darüber hinaus ggf. noch die Nominierung für die Deutschen (Amateur-)Filmfestspiele (DAFF). Bei dieser alljährlichen Spitzenschau des nicht-kommerziellen Films in Deutschland sind die besten Produktionen von den verschiedenen Kategorien-Bundesfestivals versammelt. Plätze oder Medaillen werden hier nicht mehr vergeben, aber einige besonders herausragende Filme werden mit einem BDFA-Filmpreis (DAFF-"Obelisk") ausgezeichnet. In Nordrhein-Westfalen kann ein Film außerdem noch für den "Dortmunder Filmtag des nicht-kommerziellen Films" nominiert werden. Dort werden alljährlich die zwanzig besten Produktionen aus NRW präsentiert. Einzelne Filme können hier noch mit sogenannten Dortmunder "Willis" (für besondere gestalterische Leistungen) und/oder mit einigen Sonderpreisen ausgezeichnet werden. Die höchste internationale Wettbewerbsebene, die ein Amateurfilmer erreichen kann, sind die Weltfilmfestspiele UNICA. Sie finden alljährlich in einem anderen Land statt. In dem folgenden Werkverzeichnis sind so weit recherchierbar auch jene Filme aufgelistet, die von Klubmitgliedern bereits vor ihrem Eintritt in den Filmklub "Objektiv" produziert wurden. Auf diese Weise wird das komplette filmerische Schaffen des jeweiligen Autors dokumentiert. Das Werkverzeichnis wird laufend fortgeschrieben. Die Fortschreibung der Erfolgsbilanz eines Autors endet mit seinem Ausscheiden aus dem Klub Gerhard Comelli "In Staub und Asche" (Reisefilm) 16mm / 5 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Krefeld am Silbermedaille beim Bundesfestival "Lokalchronik" 1984 in Aachen Lobende Anerkennung "Two Stars" beim Internat. Filmfestival in Barrie/Ontario (Canada)
2 1984 Gerhard Comelli "Dreimal Jakarta" (Reisefilm) 16mm / 9 Min. 2. Preis und Preis für den besten Reisefilm bei der Landesfilmschau in Düsseldorf am Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1985 in Bremen 1984 Gerhard Comelli "Am Tag danach" (Dokumentarfilm) 16mm / 8 Min. Lobende Anerkennung bei der Landesfilmschau in Mönchengladbach am Teilnahme am Offenen Film- und Videowettbewerb der Stadt Mönchengladbach (1990) 1985 Gerhard Comelli "Bei den Fischern von Pagandaran" (Reisefilm) 16mm / 10 Min. 3. Preis bei der Landesfilmschau in Dormagen am 03./ Teilnahme am Bundesfestival "Reisefilm" 1985 in Bremen 1986 Gerhard Comelli "Batik" (Reisefilm) - S8 / 14 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Mönchengladbach am Bronzemedaille beim Bundesfestival "Dokumentarfilm" 1986 in Offenbach 1986 Gerhard Comelli "In Staub und Asche" (1982) (Reisefilm) - 16mm / 5 Min. Bronzemedaille bei den Internationalen Duisburger Amateurfilmtagen (IDAF) vom Gerhard Comelli "Tempel? - Gleich nebenan!" (Reisefilm) - 16mm / 18 Min. 1. Preis bei der Landesfilmschau in Geldern am 15./ und BDFA- Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbs; Sonderpreis Goldmedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1987 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1987 (DAFF) in St. Ingbert Nominierung für den 2. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit dem Dortmunder "Willi" für die beste Tongestaltung Nominierung für "FERNWEH 1987" in Mönchengladbach 1987 Thomas Manglitz "Meilenweit" (Spielfilm) - VHS / 3 Min. Teilnahme am Landes-Video-Treff in Marl am 12./ H.-Jürgen Schmidt- "Sag' mir, wo die Blumen sind" (Spielfilm) - Super-8 / 6 Min. Sofinowski Teilnahme der Landesfilmschau in Neuss am 21./ H.-Jürgen Schmidt- "Wagenia Fischer" (Reisefilm) - Super-8 / 6 Min. Sofinowski Teilnahme der Landesfilmschau in Duisburg-Walsum am 04./ Gerhard Comelli "Luftsprung zum Mara" (Reisefilm) - 16mm / 20 Min. 1. Preis bei der Landesfilmschau in Düsseldorf am 19./ ; BDFA- Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbs; Sonderpreis für den "Treffenden Kommentar" Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1988 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1988 (DAFF) in Karlsruhe Nominierung für den 3. Dortmunder Filmtag und Sonderpreis für den "Film mit dem größten Unterhaltungswert" Nominierung für "FERNWEH 1988" in Mönchengladbach 1988 Bernd Kusche "Das Boot" (Spielfilm) - S8 / 6 Min. Teilnahme bei der Landesfilmschau in Düsseldorf am 19./ und Sonderpreis für die "Besondere Filmidee" 1988 H.-Jürgen Schmidt- "Heiße Quellen am Bogoria" (Reisefilm) - Super-8 / 8 Min. Sofinowski 3. Preis bei der Landesfilmschau in Düsseldorf am 19./
3 1989 Gerhard Comelli "Am alten Hafen von Belem" (Reisefilm) - 16mm / 7 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Wuppertal-Wichlingshausen am 04./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1989 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1989 (DAFF) in Friedrichshafen Nominierung für den 4. Dortmunder Filmtag Nominierung für "FERNWEH 1989" in Mönchengladbach 1989 Gerhard Comelli "Brasilia - o.k.?" (Reisefilm) - 16mm / 6 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Wuppertal-Wichlinghausen am 04./ ; Sonderpreis "Bester Reisefilm" Bronzemedaille beim Bundesfestival "Lokales" 1989 in Aachen 1989 Gerhard Comelli "Eine runde Sache" (Spielfilm) - VHS / 3 Min. (überspielt auf Mini DV) 2. Preis beim Landes-Video-Treff in Paderborn am 18./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Video" 1989 in Mettmann 1989 Bernd Kusche "Werbung bei Kamera aktiv" (Werbefilm) - S8 / 1 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Wuppertal-Wichlingshausen am 04./ ; Sonderpreis "Kürzester Film" 1989 H.-Jürgen Schmidt- "Wanderungen" (Tier- und Naturfilm) - Super-8 / 20 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Wuppertal-Wichlinghausen am 04./ H.-Jürgen Schmidt- "Highland-Wildpark" (Tier- und Naturfilm) - Super-8 / 16 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Viersen am 04./ Gerhard Comelli "Großes Wasser und singender Stein" (Reisefilm) - 16mm / 12 Min. 3. Preis bei der Landesfilmschau in Wuppertal am 17./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1990 in Bremen Nominierung für den 5. Dortmunder Filmtag; Sonderpreis für den "Film mit dem größten Unterhaltungswert" Nominierung für "FERNWEH 1990" in Mönchengladbach 1990 Thomas Manglitz "Der Schmuggler" (Spielfilm) - VHS / 8 Min. Teilnahme beim Landes-Video-Treff in Köln am 24/ H.-Jürgen Schmidt- "Von Agamen und Klippschliefern" (Tier- und Naturfilm) - Super-8 / 9 Min. Sofinowski 3. Preis bei der Landesfilmschau in Wuppertal am 17./ Gerhard Comelli "... und immer ein bißchen Wind" (Reisefilm) - 16mm / 19 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Düsseldorf-Lörick am 02./ Goldmedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1991 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1991 (DAFF) in Freudenstadt Nominierung für den 6. Dortmunder Filmtag; Sonderpreis "Bester Reisefilm" Nominierung für "FERNWEH 1991" in Mönchengladbach 1991 Benno Linder/ "Pietas" (Spielfilm) - VHS / 4 Min." Thomas Manglitz 3. Preis beim Landes-Video-Treff in Krefeld-Uerdingen am 13./ Dr. Jürgen Zitzen "Jana und Jonas" (Familienfilm) - S-VHS / 10 Min. 3. Preis beim Landes-Videofestival 1991 in Paderborn am 23./ Gerhard Comelli "In Staub und Asche" (1982) (Reisefilm) - 16mm / 5 Min. Sonderpreis ("Two Stars") beim Internationalen Kanadischen Filmfestival in Berrie (Ontario)
4 1992 Gerhard Comelli "Von Barock bis Wolkenkratzer" (Reisefilm) - 16mm / 29 Min. 2. Preis bei der Landesfilmschau in Düren am Goldmedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1992 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1992 (DAFF) in Wolfsburg Nominierung für den 7. Dortmunder Filmtag Nominierung für "FERNWEH 1992" in Mönchengladbach 1992 Thomas Manglitz / "Living Room" (Spielfilm) - S-VHS / 38 Min. Stephan Lenzen Sonderpreis beim Jugendvideowettbewerb in Saarbrücken Preis beim Landes-Videofestival 1991 in Paderborn am 23./ Goldmedaille beim Bundesfestival "Spielfilm" 1992 in Berlin Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1992 (DAFF) in Wolfsburg Nominierung für den 7. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit dem Dortmunder "Willi" für die "Beste Kameraführung" Teilnahme am Internationalen Jugend-Video-Forum 1992 der IDAF in Duisburg Nominierung zur "Werkstatt für junge Filmer" in Wiesbaden 1993 Gerhard Comelli "Solange der Kaiman schwimmt..." (Reisefilm) - 16mm / 23 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 06./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1993 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1993 (DAFF) in Langenfeld Nominierung für den 8. Dortmunder Filmtag Nominierung für "FERNWEH 1993" in Mönchengladbach 1993 Gerhard Comelli "Frumentaria" (Reisefilm) - 16mm / 18 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Dormagen am 17./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1993 in Bremen 1993 Thomas Manglitz / "Cut Character - Tödliche Trennung" (Spielfilm) - S-VHS / 70 Min. Stephan Lenzen 1. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 06./ und BDFA-Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbs Goldmedaille beim Bundesfestival "Spielfilm" 1993 in Berlin Nominierung für den 8. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit drei Dortmunder "Willis" für die "Beste Regie", für die "Beste schauspielerische Leistung" und als "Film des Tages"; außerdem Sonderpreis für den "Film mit dem höchsten Unterhaltungswert" Teilnahme an der 7. Juvenale in Klagenfurt (1993); Sonderpreis für den besten männlichen Hauptdarsteller an Stephan Lenzen 1993 Dr. Jürgen Zitzen "David und Goliath" (Reportagefilm) - S-VHS / 10 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 06./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reportagefilm" 1993 in Wetzlar 1993 Thomas Manglitz / "Living Room" (1992) (Spielfilm) - S-VHS / 38 Min. Stephan Lenzen Nominierung für das Festivalprogramm der 7. Internationalen Klagenfurter Juvenale mit einer "Besonderen Anerkennung" für den Film und dem Sonderpreis an Stephan Lenzen für die beste schauspielerische Leistung 1993 Gerhard Comelli "Großes Wasser und singender Stein" (1990) (Reisefilm) - 16mm / 12 Min. 3. Preis beim Internationalen Kurzfilmfestival "Goldene Kamera" in Hamburg 1994 Gerhard Comelli "Fuerte" (Reisefilm) - 16mm / 28 Min. 1. Preis beim Landesfilmfestival in Duisburg-Walsum am 19./ und Sonderpreis für die beste Vertonung Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1994 in Bremen Nominierung für "FERNWEH 1994" in Mönchengladbach 1994 Thomas Manglitz / "Mahlzeit" (Spielfilm) - S-VHS / 3 Min. Stephan Lenzen Am 19./ in Duisburg-Walsum unter diesem Titel gelaufen; Weitermeldung unter dem Titel: "High Noon" (1995). Ergebnisse siehe dort.
5 1994 Gerhard Comelli "Tempel? - Gleich nebenan!" (1987) (Reisefilm) - 16mm / 18 Min. Bronzemedaille beim Internationalen Kurzfilmfestival "Goldene Kamera" am 12./13. November 1994 in Hamburg 1994 Thomas Manglitz / "Living Room" (1992) (Spielfilm) - S-VHS / 38 Min. Stephan Lenzen Teilnahme am 7. Internationalen Festival des nichtprofessionellen Films "Goldene Diana", Klopeiner See (Österreich) 1994 H.-Jürgen Schmidt- "Megalithe" (Reisefilm) - Super-8 / 12 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Duisburg-Walsum am 19./ Gerhard Comelli "Damit die Seele Abschied nehmen kann" (Reisefilm) - S8 / 17 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Düsseldorf-Bilk am und BDFA- Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbs sowie Sonderpreis "Bester Reisefilm" Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1995 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1995 (DAFF) in Wetzlar Nominierung für den 10. Dortmunder Filmtag und Sonderpreis "Bester Reisefilm" Nominierung für "FERNWEH 1995" in Mönchengladbach 1995 Thomas Manglitz "Playa Olympia" (Reportagefilm) - S-VHS / 4 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Solingen-Wald am 5./ Preis beim "Windmühlencup" 1994 in Dinslaken Silbermedaille beim Bundesfestival "Reportagefilm" 1995 in Wetzlar Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1995 (DAFF) in Wetzlar 1. Preis beim Kurzfilmwettbewerb "Eulenspiegeleien" 1995 in Berlin Nominierung für den 10. Dortmunder Filmtag 1. Preis (mit einer Kurzfassung) beim Publikumswettbewerb der "Aktuellen Stunde" (WDR-Fernsehen) Nominierung für "FERNWEH 1995" in Mönchengladbach 1995 Thomas Manglitz / "High Noon" (zunächst: "Mahlzeit") (Spielfilm) - S-VHS / 3 Min. Stephan Lenzen 2. Preis beim Landesfilmfestival in Duisburg-Walsum am 19./ Teilnahme am "Minuten-Cup" 1995 in Senftenberg Silbermedaille beim Bundesfestival "Spielfilm" 1995 in Berlin Nominierung für den 10. Dortmunder Filmtag Teilnahme an Amateurfilmwettbewerb "Eulenspiegeleien" 1996 in Berlin 1995 Gerhard Comelli "Solange der Kaiman schwimmt..." (1993) (Reisefilm) - 16mm / 23 Min. Teilnahme an der "Danubiale", Internationale Film- und Videofesttage in Krems (Österreich) 1996 Gerhard Comelli "Stop in der Etoscha-Pfanne" (Reisefilm) - 16mm /21 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Krefeld-Uerdingen am 2./ und Sonderpreis für die beste Reportage Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1996 in Bremen Nominierung für den 11. Dortmunder Filmtag Nominierung für "FERNWEH 1996" in Mönchengladbach 1996 Thomas Manglitz / "Heartbreakers - Flirten leicht gemacht" (Spielfilm) - S-VHS / 78 Min. Stephan Lenzen 1. Preis beim Landesfilmfestival in Krefeld-Uerdingen am 2./ und BDFA-Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbs Goldmedaille beim Bundesfestival "Spielfilm" 1996 in Berlin und Publikumspreis Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1996 (DAFF) in Waiblingen und Auszeichnung mit dem BDFA-Filmpreis ("Obelisk") sowie mit dem Publikumspreis Nominierung für den 11. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit vier Dortmunder Filmpreisen ("Willis") als "Besonderer Film", als "Film des Tages" sowie für "Regie" und "Schnitt"
6 1996 Thomas Manglitz / "Ein galaktisches Vergnügen" (Fantasiefilm) - S-VHS / 2 Min. Albert Cremers 2. Preis beim Landesfilmfestival in Wuppertal-Elberfeld am 4./ und "Silberne Schere" für den besten Schnitt Teilnahme am Bundesfestival "Experimental- und Fantasiefilm" 1996 in Lorch 1996 Thomas Manglitz "Playa Olympia" (1995) (Reportagefilm) - S-VHS / 4 Min. 3. Preis und Diplom in der Kategorie "Spielfilm" beim Internationalen Filmfestival 1996 in Rychnow (Tschechien) 1996 H.-Jürgen Schmidt- "Es - ssah - râ" (Reisefilm) - Super-8 / 35 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Krefeld-Uerdingen am 03./ und Sonderpreis "Bester Naturfilm Gerhard Comelli "Im Sommer fischen sie Touristen" (Reisefilm) - 16mm /20 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Düsseldorf am 15./ und Publikumspreis sowie Sonderpreis "Bester Reisefilm" Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1997 in Bremen Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele (DAFF) in Emsdetten Nominierung für den 12. Dortmunder Filmtag 1997 Thomas Manglitz "Tod am Brunnen" (Spielfilm) - S-VHS / 10 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Düsseldorf-Garrath am 23./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reportagefilm" 1997 in Wetzlar Nominierung für den 12. Dortmunder Filmtag 1998 Thomas Manglitz / "Rein geschäftlich" (Spielfilm) - Mini-DV / 6 Min. Stephan Lenzen 1. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am / und BDFA-Wanderpreis für den besten Film des Wettbewerbes sowie Sonderpreis für den "Film mit dem besten Timing" Silbermedaille beim Bundesfestival "Spielfilm" 1998 in Dortmund Nominierung für die Deutschen Amateurfilm- und Videofestspiele 1998 (DAFF) in Westerburg und Sonderpreis der Verbandsgemeinde Westerburg sowie 3. Platz in der Publikumswertung Nominierung für den 13. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit dem Dortmunder "Willi" für die beste Filmidee sowie Sonderpreis für den Film mit dem besten Unterhaltungswert. - Der Film lief im Dortmunder Kabel-TV. 1. Preis beim "Windmühlencup" in Dinslaken 1 Preis beim 1. Intern. Pulheimer Videoherbst am Gerhard Comelli "(K)Ein Urlaubsthema" (1998) (Reisefilm) 16mm auf Mini-DV / 17 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am / Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 1998 in Bremen Nominierung für den 13. Dortmunder Filmtag und Auszeichnung mit dem Dortmunder "Willi" für die beste Kameraführung. - Der Film lief im Dortmunder Kabel-TV H.-Jürgen Schmidt- "Verborgene Welt" (Familienfilm) - Mini-DV / 14 Min. Sofinowski 2. Preis beim Landesfilmfestival in Düsseldorf-Lierenfeld am 14./ Teilnahme am Bundesfestival "Familienfilm" 1999 in Lauf (Franken) 1998 Dr. Jürgen Zitzen "Ein Rekordtag" - S-VHS, überspielt auf Mini-DV / 6 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am / Teilnahme am Bundesfestival "Reportagefilm" 1998 in Wetzlar
7 1999 Thomas Manglitz / "Rein geschäftlich" (1998) (Spielfilm) - Mini-DV / 6 Min. Stephan Lenzen 1. Preis und Publikumspreis am bei "Eulenspiegeleien" in Berlin : Teilnahme am Intern. Tokio Video Festival 24./ : "International Award" und Medaille sowie Sonderpreis für den witzigsten Film (Best Humour Award) beim Internationalen Film- und Videowettbewerb 1999 in Harrogate (England) 16./ : "Duisburg-Medaille" bei den 12. Intern. Duisburger Filmtagen : 2. Preis (Kat. "Spielfilm/Studenten") beim 30. Canadischen Filmfestival in Berrie/Canada 1./ : 1. Preis beim Humor-Filmfestival in Tanvald/Tschechien 2000 Thomas Manglitz / "Rein geschäftlich" (1998) (Spielfilm) - Mini-DV 4:3 / 6 Min. Stephan Lenzen "Three stars / Very highly commended" beim Cotswold International Film & Video Festival in Cotswold (Gloucestershire/Engl.) 2001 Gerhard Comelli "Auf Sand gebaut" (Reisefilm) - 16mm auf Mini-DV 4:3 / 17 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Willich am 10./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 2001 in Bremen Nominierung für den 16. Dortmunder Filmtag 2002 H.-Jürgen Schmidt- "Spirit of Scotland" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 16 Min. Sofinowski 2. Preis beim Landesfilmfestival in Krefeld am 03./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2002 in Offenbach 2002 Dr. Jürgen Zitzen "Die fliegenden Katakomben des Thomas Virnich" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 16 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Krefeld am 03./ Teilnahme am Bundesfestival "Dokumentarfilm " 2002 in Offenbach 2004 H.-Jürgen Schmidt- "Ausflug in die Stille" (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 13 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönisvorst am 13./ Gerhard Comelli "Reise in die Küche" (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 20 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Tönisvorst am 13./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 2005 in Bremen Nominierung für den 20. Dortmunder Filmtag 2005 Ulrich Hohenforst "Florian " (Reportagefilm) - Mini-DV 4:3 / 9 Min. Teilnahme am Stadt-Filmwettbewerb "Mönchengladbach" am 26./ Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 11./ und Ehrenpreis "Besonderer Film" des Oberbürgermeisters Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reportagefilm" 2006 in Freiberg/Neckar und Aufnahme ins BDFA-Archiv 2005 H.-Jürgen Schmidt- "Sauberes Wasser für die Niers" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 20 Min. Sofinowski Teilnahme am Stadt-Filmwettbewerb "Mönchengladbach" am 26./ Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 12./ Gerhard Comelli "Zwischen gestern und übermorgen" (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 20 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 11./ Silbermedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 2006 in Bremen und Aufnahme ins BDFA-Archiv Nominierung für den 21. Dortmunder Filmtag; 2. Platz der Publikumswertung Teilnahme an der Film-COLLAGE am in Mönchengladbach
8 2006 Gerhard Comelli "Reise in die Küche" (2005) (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 20 Min. Teilnahme an der Film-COLLAGE am in Mönchengladbach 2006 H.-Jürgen Schmidt- "Ausflug in die Stille" (2004) (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 13 Min. Sofinowski Teilnahme an der Film-COLLAGE am in Mönchengladbach 2007 Gerhard Comelli "Herbst im Tiergarten" (Dokumentarfilm/Lokales) - Mini-DV 4:3 / 15 Min. Teilnahme am Stadt-Filmwettbewerb "Mönchengladbach" am 26./ und Sonderpreis des Ausrichters für die "Beste Tongestaltung" 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönisvorst am 03./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Lokales" 2007 in Straubing Nominierung für den 21. Dortmunder Filmtag 2007 Manfred Lepold "Apfelsaft" (Familienfilm) - Mini-DV / DVD / 4:3 / 10 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Wipperfürth am 17./ Teilnahme am Bundesfestival "Familienfilm" 2007 in Rottach-Egern 2007 Thomas Manglitz / "Rein geschäftlich" (1998) (Spielfilm) Stephan Lenzen Nominierung für das NVV-Open-Air-Kurzfilmfestival in Mönchengladbach 2008 Gerhard Comelli "Vorbereitungen für Jasper" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 19 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Tönisvorst am 23./ Bronzemedaille beim Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2008 in Jena und Aufnahme ins BDFA-Archiv 2008 Gerhard Comelli "Museum X" (Stock-footage)- Mini-DV 4:3 / 10 Min. Archivmaterial von einem temporären Kunstprojekt (2007) für TV-Sender und Produktionen; Format PAL 4: Manfred Lepold "Ungewöhnliche Aussichten" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 13 Min. Teilnahme am Landesfilmfestival in Köln am 01./ Manfred Lepold "Burg Vogelsang" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / DVD / 11 Min. Teilnahme am Landesfilmfestival in Leverkusen am 14./ H.-Jürgen Schmidt- "Fünf Stufen in 50 Minuten" (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 10 Min. Sofinowski 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönisvorst am 14./ ; Teilnahme an der Film-Matinee des Klubs am in "Carl-Orff-Saal" der Musikschule der Stadt Mönchengladbach 2009 Dr. Jürgen Zitzen "Die fliegenden Katakomben des Thomas Virnich" (2002) (Dokumentarfilm) - Mini-DV 4:3 / 16 Min. Gezeigt im Mai 2009 an der Universität Chongping (China) im Rahmen eines Besuchsprogramms der "Hochschule der Bildenden Künste" in Braunschweig 2009 Gerhard Comelli "Herbst im Tiergarten" (2007) (Dokumentarfilm/Lokales) - Mini-DV 4:3 / 15 Min. Teilnahme an der Film-Matinee des Klubs am in "Carl-Orff-Saal" der Musikschule der Stadt Mönchengladbach 2009 Thomas Manglitz / "Rein geschäftlich" (1998) (Spielfilm) - Mini-DV 4:3 / 6 Min. Stephan Lenzen Teilnahme an der Film-Matinee des Klubs am in "Carl-Orff-Saal" der Musikschule der Stadt Mönchengladbach 2010 Gerhard Comelli "Am dritten Finger von Chalkidiki" (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 20 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Mönchengladbach am 13./ und Ehrenpreis "Besonderer Film" des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach Teilnahme am Bundesfestival "Reisefilm" 2010 in Dortmund 2010 Ulrich Hohenforst "Es klappert die Mühle" (Folklore/Lokales) - Mini-DV 16:9 / 4 Min. 3. Preis beim Offenen Wettbewerb der NVV AG zum Thema "Lokales" am
9 2010 Dr. Jörg Hornivius "100 Jahre Wasserturm Viersener Straße" (Lokalchronik) - Mini-DV 4:3 / 9 Min Brigitte und Klaus "Klettertour (Reportagefilm) - DVD 4:3 / 7 Min. Katschinski 3. Preis beim Offenen Wettbewerb der NVV AG zum Thema "Lokales" am 2010 Franz Lammel "Evangelium in Licht und Farbe - Vom mittelalterlichen Bibelfenster zu Werken Mönchengladbacher Künstler" (Dokumentarfilm) - HDV / 16 Min Franz Lammel "Über eine Baustelle zur Kunst" (Dokumentarfilm) - HDV / 13 Min Manfred Lepold "Drei Länder ein Fluß" (Dokumentarfilm) - Mini-DV / 19 Min. Teilnahme am Landesfilmfestival in Leverkusen am 06./ Manfred Schnabel "Auf den Spuren von Geheimrat Johannes Otzen" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 10 Min. 3. Preis beim Offenen Wettbewerb der NVV AG zum Thema "Lokales" am 2010 Franz-Josef "... und zusammen sind wir unschlagbar!" (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 11 Min Dr. Jürgen Zitzen "Ein Flügel und ein Bus" (Lokalchronik) - HDV / 14 Min Gemeinschaftsfilm "Kulturbunt(d)fest" (Dokumentation) Blu-Ray 16:9 / 20 Min. Dokumentation einer Großveranstaltung des Stadt-Kulturbundes am 19. September 2010 auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten von Schloss Rheydt (Schnitt: Gerhard Comelli und Michaela Pfeiffer) Ulrich Hohenforst "Es klappert die Mühle" (2010) (Folklore/Lokales) - Mini-DV 16:9 / 4 Min. 3. Preis beim Offenen Wettbewerb der NVV AG zum Thema "Lokales" am Teilnahme am Landesfilmfestival in Tönivorst am 26./ Dr. Jörg Hornivius "100 Jahre Wasserturm Viersener Straße" (2010) (Lokalchronik) - Mini-DV 4:3 / 9 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönivorst am 26./ Teilnahme am Bundesfilmfestival "Lokalchronik" 2011 in Straubing 2011 Franz Lammel "Evangelium in Licht und Farbe - Vom mittelalterlichen Bibelfenster zu Werken Mönchengladbacher Künstler" (2010) (Dokumentarfilm) - HDV / 16 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival in Tönivorst am 26./ sowie Sonderpreis des Bürgermeisters der Stadt Tönisvorst für den besten Kulturfilm Teilnahme am Bundesfilmfestival "Dokumentarfilm" 2011 in Bad Liebenstein 2011 Franz-Josef "... und zusammen sind wir unschlagbar!" (2010) (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 11 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönivorst am 26./
10 2011 Dr. Jürgen Zitzen "Ein Flügel und ein Bus" (2010) (Lokalchronik) - HDV / 14 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival in Tönivorst am 26./ Gerhard Comelli "Corrida à la Oman" (2012) (Reisefilm) - AVCHD / 14 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival am 10./ in Tönisvorst Bronzemedaille beim Bundesfestival "Reisefilm" 2012 in Dortmund Nominierung für den 27. Dortmunder Filmtag 2012 Franz Lammel "Über eine Baustelle zur Kunst" (2010) (Dokumentarfilm) - HDV / 13 Min. 3. Preis beim Landesfilmfestival am in Tönisvorst Teilnahme am Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2012 in Bad Liebenstein 2012 H.-Jürgen Schmidt- "Endlich Frieden" (2012) (Lokalchronik) - HDV / 7 Min. Sofinowski 3. Platz beim Landesfilmfestival am 10./ in Tönisvorst 2012 Norbert Vieten "Touri Tai Chi" (2012) (Reisefilm) - Mini-DV 4:3 / 3 Min. 3. Platz beim Landesfilmfestival am 10./ in Tönisvorst 2013 Franz-Josef "Monet in Giverny" (2012) (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 15 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival am 03./ in Düsseldorf Teilnahme am Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2013 in Bad Liebenstein 2014 Franz-Josef "Vor zehn Jahren hätte ich darüber gelacht" (2013) (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 13 Min. 2 Preis beim Landesfilmfestival am 16./ in Düsseldorf Bronzemedaille beim Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2014 in Bad Liebenstein 2014 Franz-Josef "Besser geht's wohl nicht" (2014) (Dokumentarfilm) - Mini-DV 16:9 / 19 Min. 1. Preis beim Landesfilmfestival am 01./ in Düsseldorf, außerdem BDFA-Sonderpreis "Bester Film des Festivals" sowie Futura-Sonderpreis "Bester kultureller Beitrag" Bronzemedaille beim Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2015 in Bad Liebenstein 2015 Franz-Josef "Es hätte auch alles ganz anders sein können!" (2015) (Dokumentarfilm) DVD 16:9 / 23 Min. 2. Preis beim Landesfilmfestival am 14./ in Düsseldorf Vormerkung (Pool) für das Bundesfestival "Dokumentarfilm" 2015 in Bad Liebenstein - Dieses Werkverzeichnis wird ständig fortgeschrieben. Stand:
Werkverzeichnis Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.v.
Werkverzeichnis Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.v. Etwa zwei Drittel unserer Mitglieder machen ausschließlich persönliche und private Filme, vorzugsweise Urlaubs- und Familienfilme. Das restliche
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:
Inhalt Ich habe noch kein Profil, möchte mich aber anmelden! Ich habe mein Passwort vergessen. Wie kann ich mein Passwort ändern? Wie kann ich meinen Benutzernamen ändern? Wie bestimme ich, welche Daten
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrFilmwettbewerb Zivilcourage
Filmwettbewerb Zivilcourage Hamburger Tage der Zivilcourage 2011-8. und 9. September 2011 auf dem Hamburger Rathausmarkt Ich für dich und du für mich Um das Thema Zivilcourage und dessen Gedankenansätze
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrTragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSparkasse Merzig-Wadern
Pressemitteilung Lebensfreude in großformatigen Acrylbildern Viktor Wormsbecher stellt in der Merziger Sparkasse aus Merzig, 16. Oktober 2015 Unter dem Titel Lebensfreude ist derzeit eine Ausstellung des
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKlinikmütze. Es eignen sich Jersey- oder Interlockstoffe, am Besten mit Elasthananteil.
Klinikmütze Das Klinik-Mützen-Projekt möchte mit bunten Mützen ein bisschen Farbe in den tristen Klinikalltag bringen und den kleinen Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Mützen sollen sowohl
MehrMandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB
Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrEhrungsordnung. für den. Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v.
Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. 1 1. Natürliche und juristische
Mehr... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrDrucken in den Pools
IT-Service-Center http://www.itsc.uni-luebeck.de Es können pro Semester 800 Seiten gedruckt werden. Die Drucker bitte nicht ausschalten! Probleme mit den Druckern bitte immer an die Pool-Betreuer melden.
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWaggonbeleuchtung. Stützkondensatoren
Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr30.03. - 03.04.2016. www. independentdays.de. Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe
Filmboard Karlsruhe e.v. & Filmboard Karlsruhe e.v. präsentieren: 30.03. - 03.04.2016 Filmtheater Schauburg Marienstr. 16 76137 Karlsruhe www. independentdays.de Mediadaten Independent Days 16 Internationales
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
MehrEINREICHFORMULAR 2016 des FESTIVAL DES DEUTSCHEN FILMS 15. Juni bis 3. Juli 2016 - Ludwigshafen am Rhein / Metropolregion Rhein-Neckar
EINREICHFORMULAR 2016 des FESTIVAL DES DEUTSCHEN FILMS 15. Juni bis 3. Juli 2016 - Ludwigshafen am Rhein / Metropolregion Rhein-Neckar Einreichfrist: 11. März 2016 Bitte dieses Formular ausgefüllt einsenden
MehrVideoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D
Worum geht es? GERALDINO, Nürnbergs bekannter Kinderliedermacher, und das STUDIO D der Schule am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf, haben zusammen den Song Si-si-si produziert. Schaut euch unseren
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAnimierte Fotoshow mit Fotostory 3
Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1
MehrArbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen
Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,
MehrLiebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.
Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
Mehr1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster, klicken Sie nun English an.
Installation itunes & EZ Vinyl Converter Installieren Sie als erstes itunes auf Ihrem PC 1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster,
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
Mehrzur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.
40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga
MehrWie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?
Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrWir machen Sie rundum fit!
Groupe SEB Ef Erfolg durch hberatungskompetenz t Wir machen Sie rundum fit! SEB-Schulungscenter und zusätzlich LIVE-Schulungen SEB Schulungscenter professionell, permanent zur Verfügung stehende Schulungsplattform,
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrTag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
MehrDigitale Kontrollgerätekarten
Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen
Mehr1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag
1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Einzelseiten, Bildergalerien oder Artikel für die Startseite erstellt werden. Hinweis: Die neuen Beiträge werden
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
MehrDRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden
DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 Schnellinstallationsleitfaden Vielen Dank, dass Sie die D-Link DRF-A3 PCI FireWire Upgradekarte gekauft haben. Dieser Leitfaden zeigt
MehrCompgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben
Compgen-Regionalgruppen - ein altes Thema neu beleben? Regionalgruppen als Chance für mehr aktives Vereinsleben Vorgucker Eine fast vergessene Seite unseres Internetauftritts Erfahrungen der bisherigen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrJürgen Einicke. Lutherstraße 11 44532 Lünen Telefon (AB) 02306 9410845 Mobil 0157 75299691 juergeneinicke@web.de www.atelier-einicke.
Vita geboren 1947 in Halle / an der Saale 1958 in die BRD nach Dortmund umgesiedelt Ausbildung zum Maler und Lackierer Meisterausbildung an der Handwerkskammer Dortmund im Anschluss 12-jährige Selbstständigkeit
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrIhre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt.
Hinweis 1 Sie sehen nach dem Hinweis 2 einen Auszug aus dem Arbeitspapier. Es ist Ihre Aufgabe, diese Vorlage an die Anforderungen in Ihrem Unternehmen anzupassen. Das Arbeitspapier enthält neun Seiten,
MehrWie finde ich Neuerwerbungen der Stadtbücherei Peine?
1 Wie finde ich Neuerwerbungen der Stadtbücherei Peine? 1. Neuerwerbungen bei Reliwa über die Rubriken "Bücher", "Musik", "Filme" finden 2. Neuerwerbungen bei Reliwa über die "Tag"-Suche finden a. Beispiel:
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
Mehr