Der Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten

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1 Der Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten Ein Projekt über Generationen für Generationen 1 Inhalt Einleitung und Rückblick 1. Revision Ergebnisse Datenverfügbarkeit Zusammenfassung und Ausblick

2 Einleitung Forstgesetz 1975, Abschnitt II Forstliche Raumplanung Richtlinie des BMLFUW über Inhalt und Ausgestaltung des WEP Anleitung für die Erstellung (letzte Fassung aus dem Jahr 2012) Revisionszeitpunkt: eigentlich alle 10 Jahre Geschichtliche Entwicklung - Rückblick Anfang der 80iger Jahre Beginn der Arbeiten für den 1. WEP in Kärnten Fertigstellung des 1. WEP im Jahr 1983 (HERMAGOR) Sukzessive folgten die anderen Bezirke bis 1991 Dauer der Ersterstellung für alle Bezirke ca. 10 Jahre

3 1. WEP - Generation Bezirk Jahr der Genehmigung Hermagor 1983 Wolfsberg 1986 St. Veit/ Glan 1987 Feldkirchen 1988 Villach 1989 Völkermarkt 1989 Klagenfurt 1990 Spittal/ Drau 1991

4 Handelnde Personen In der Landesforstdirektion Kärnten: LFD Dipl.-Ing. Kurt SCHOLZ Dipl.-Ing. Walter SANGLHUBER Dipl.-Ing. Bernhard POKORNY (Dipl.-Ing. Günther FLASCHBERGER) Einige Försterkollegen: Stefan STROBL et.al. Alle Bezirksforstinspektionen in Kärnten

5 Angewandte Technik Einfache technische Hilfsmittel Karten wurden händisch gezeichnet Textteil mit Schreibmaschine geschrieben Ortskenntnisse waren von besonderer Bedeutung 1. Revision Beginn in den 90iger Jahren durch Dipl.-Ing. Günther Flaschberger Start der 1. Revision in den Bezirken Feldkirchen, Hermagor und Wolfsberg (es kam damals noch zu keiner Fertigstellung!) Rasante Entwicklung der EDV KAGIS etablierte sich FG Novelle 2002 brachte den Begriff Objektschutzwald, damit wurde die Erstellung einer neuen WEP-Richtlinie notwendig

6 1. Revision 2003: Amtsübergabe in der LFD an Dipl.-Ing. Christian Matitz damit war die 1. Revision wieder ausgesetzt bzw. verzögert 2006: WEP Datenbank wurde neu programmiert Erneuter Start der 1. Revision im Jahr 2008 Einheitliches Layout für alle Textteile und Karten wurde fixiert Dies war auch Grundlage für die neue WEP- Richtlinie (2012) 1. Revision - Handelnde Personen In der Landesforstdirektion Kärnten: LFD Dipl.-Ing. Gerolf BAUMGARTNER Dipl.-Ing. Christian MATITZ Dipl.-Ing. Clemens ZUBA Die Försterkollegen: Stefan LIEGL und David WUTTI Alle Bezirksforstinspektionen in Kärnten

7 1. Revision - Angewandte Technik Kartenerstellung im ArcGIS KAGIS Basisdaten: Orthophotos, Laserscan, Geländeneigungskarte, Geologische Karten, ÖK 50, Ländliches Wegenetz, WEP-Karten der 1. Generation 1. Revision - Angewandte Technik Dateneingabe in eine lokale WEP-Datenbank

8 1. Revision - Angewandte Technik Textteil in MS Word, Verlinkung der Tabellen, Grafiken und Abbildungen Druck und Binden in Buchform im Amt der Kärntner Landesregierung

9 Aktueller Stand der 1. Revision Bezirk Jahr der Genehmigung Wolfsberg 2010 Völkermarkt 2011 Hermagor 2012 Spittal/ Drau 2012 St. Veit/ Glan 2013 Feldkirchen 2014 Villach 2014 Klagenfurt 2014?

10 1. Revision - Ergebnisse 5 Bezirke sind fertiggestellt und durch das BMLFUW genehmigt 2 Bezirke sind fertiggestellt und befinden sich im Genehmigungsstatus Bezirk Klagenfurt ist noch in Revision, Karte ist fertig, Vorüberprüfung durch das BMLFUW im Sommer 2014 geplant Die folgend dargestellten Ergebnisse von Kärnten beinhalten auch schon den revidierten WEP Klagenfurt (vorbehaltlich der Genehmigung)

11 Gliederung der Leitfunktionen 2014

12 Waldflächenverteilung nach Schutzfunktion 2014

13 Vergleich der Schutzfunktionen Gründe für die Veränderungen FG Novelle 2002, NEU: Objektschutzwirkung lt. 1. WEP Revision gibt es in Kärnten Wälder mit Objektschutzwirkung im Ausmaß von ha Genauere Basisdaten: Laserscanning (neues Oberflächenmodell) Geländeneigungskarte Massenbewegungen Anpassung der WEP Richtlinie an die FG Novellen

14 Waldflächenverteilung nach Wohlfahrtsfunktion 2014

15 Vergleich der Wohlfahrtsfunktionen Gründe für die Veränderungen Berücksichtigung der Flächen lt. Verordnung über Wasserschongebiete in Kärnten (dzt. außer Kraft) Gebiete mit Grundwasserkörpern größerer Flüsse Umgebung von Hauptverkehrswegen und Bahnstrecken Gebiete mit Grenzwertüberschreitungen bei Luftgütemessungen (Bioindikatornetz, BIN)

16 Waldflächenverteilung nach Erholungsfunktion 2014 Vergleich der Erholungsfunktionen

17 Gründe für die Veränderungen Fremdenverkehrsregionen speziell rund um große Badeseen Bezirkshauptstädte und Umgebung mit stark steigender Besucherfrequenz und Freizeitnutzung Ausbau von Skigebieten Attraktive Ausflugsziele

18 Weitere Eckdaten aus dem WEP (Zahlen beispielhaft) Kärnten hat 8 Bezirke, daher auch 8 WEP s Gesamtfläche: ha, davon ha Wald (lt. ÖK50 Stand 2006) Insgesamt Funktionsflächen (im 1. WEP 1.202) Dazu noch 172 Kreisflächen: 58 SW, 113 Erholung, 1 Nutzfunktion Weitere Eckdaten aus dem WEP (Zahlen beispielhaft) Insgesamt 2318 Zeigerflächen: Wasserschutzgebiete (Quellen) 289 Naturschutzrelevante Objekte 121 Forstliche Sonderstandorte Keine Windschutzanlagen 790 Funktionsflächen weisen Beeinträchtigungen auf: Wild, Windwurf, Schneebruch, Insekten (Käfer), Beweidung, Rodungsdruck, Immissionen, waldbauliche Mängel, Erschließungsdefizite

19 Wo liegt der WEP auf? In analoger Form als gebundenes Buch; es liegt je 1 Exemplar bei BMLFUW, LFD und jeweiliger Bezirksforstinspektion auf Digital: o Im Internet im Kärnten-Atlas unter: mit Karte und Link zur Funktionsflächenbeschreibung (noch nicht umgesetzt!) o Im Intranet des Landes Kärnten vollinhaltlich o Mittels Login beim BMLFUW unter für die interne Bearbeitung bzw. zukünftige Revisionen Zusammenfassung und Ausblick Revision in Kärnten hat ca. 6 Jahre gedauert Dauer für einen Bezirk ca. 2-3 Jahre Personalaufwand pro 1 WEP ca. 180 Manntage (= ca. 1 Mannjahr) Zukünftige Revisionen vielleicht nicht mehr so aufwändig Revisionszeitraum von 10 Jahren ist zu überdenken, da es bei den Waldfunktionen in diesem Zeitraum keine so gravierenden Änderungen gibt DANK an alle, die bei der 1. Revision der WEP s in Kärnten mitgearbeitet haben!!

20 Der Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten Ein Ein Projekt üüber ber Generationen ffür ür Generationen Generationen

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