BDE-Protokoll V29/05/06

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BDE-Protokoll V29/05/06"

Transkript

1 V29/05/06

2 Copyright 2006 by deister electronic GmbH All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without prior written permission of deister electronic GmbH. deister electronic GmbH reserves the right to make changes to any and all parts of this documentation without obligation to notify any person or entity of such changes. May 2006 LW/BF deister electronic GmbH Hermann-Bahlsen Str Barsinghausen Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) info@deister-gmbh.de Web: 2 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

3 Contents 1. Einleitung System-Bus Physikalische Übertragungsebene Datenrahmen Protokoll Grundstruktur Sonderzeichen Ziel- u. Quellenadresse Kontrollbyte Datenbereich CRC-Bytes Segmentierte Messages Transfer Messages Busbefehle Busbefehle ohne Parameter Busbefehle mit Parameter Antwort Messages Antwort ohne Rückgabewert Antwort mit Rückgabewert Software Update Software Backup Anhänge Gerätespezifische Messages Bitech Ident Bitech I/O-Interface MBS Waage Terberg Schüttung PC-Interface BSU BiTech Handheld CRC Kalkulation Vordefinierte Abläufe Systemstart des Buskontrollers Watch-Dog (WD) Ereignis beim Kontroller Busteilnehmer antwortet nicht Systemstart eines Busteilnehmers Sicherheit Datenübertragung Manipulation Revisionshistorie Code-Tabellen V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 3

4 1. Einleitung Dieses Protokoll dient der Kommunikation unterschiedlicher Module einer Ablaufsteuerung bei Fahrzeugen der Entsorgungswirtschaft. Diese als System-Bus bezeichnete Datenverbindung ist in RS-485 Technik ausgeführt und ein Bus-Kontroller regelt und kontrolliert das Protokoll mit dessen Hilfe die am Bus angeschlossenen Geräte Informationen austauschen. 2. System-Bus 2.1 Physikalische Übertragungsebene Bidirektionale, beidseitig terminierte Zweidrahtverbindung mit RS-485 Transceivern. Kabelquerschnitt min. 0,22 mm 2 (24 AWG) mit einem Wellenwiderstand von Ohm. Maximale Gesamtlänge des verlegten Busses: 100m. 2.2 Datenrahmen Der Datenrahmen ist 8N2; d.h. 11 Bits mit 1 Startbit, 8 Databits, kein Paritybit und 2 Stopbits. Die Standard Baudrate ist 9600Bd. Busbefehle regeln, ob mit einer höheren Baudrate gearbeitet werden kann. Die zulässige Abweichung von der Sollfrequenz der Baudrate ist maximal 1%. Es sind 16 Busteilnehmer zugelassen. Jeder Busteilnehmer, der nach Aufforderung eine Message senden will, muß nach dem Stopbyte der Aufforderung eine Pause von mindestens 3ms einhalten. Erhält ein Busteilnehmer eine Anfrage bzw. einen Busbefehl, so muß er spätestens 40ms nach dem Stopbyte der Aufforderung mit der Antwort begonnen haben. 3. Protokoll 3.1 Grundstruktur Der Datentransfer wird in Form von Messages auf dem Bus durchgeführt. Jede Message wird von einem Anfangswert (Startbyte) und einem Endwert (Stopbyte) eingerahmt. Für diese Sonderwerte werden Codierungen verwendet, die im übrigen Datenstrom nicht vorkommen. Jede Message enthält auch die Zieladresse, die Quellenadresse, Prüfsumme und den Daten- bzw. Befehlsbereich. Grundstruktur der Messages: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC Stopbyte Byte Byte Byte Byte 0-32 Bytes Word Byte Daten im Word-Format werden mit LSB-First übertragen. Die Formatierung des Daten- Bereiches siehe unter Datenbereich. Jede Message oder Busbefehl muß mit einer Acknowledge-Message bzw. mit der Antwort-Message des Busbefehles beantwortet werden. 4 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

5 3.1.1 Sonderzeichen Sonderzeichen sind die für Startbyte, Stopbyte und dem Umschaltzeichen benutzten Codes. Das Startbyte des Kontrollers und das Startbyte der anderen Busteilnehmer ist unterschiedlich. Dies hat den Vorteil, daß sich die Busteilnehmer nur Messages, die vom Kontroller kommen, anschauen müssen. Alle anderen Messages auf dem Bus können ignoriert werden. Das Stopbyte ist für alle Busteilnehmer gleich. Weil die oberen 8 Codes der Datenbytes für Sonderzeichen reserviert sind, werden diese Bytes, beim Auftreten im Datenstrom, durch eine Folge von Umschaltzeichen und Ersatzbyte ersetzt. Code 0xFF 0xFE 0xFD 0xFC 0xFB 0xFA 0xF9 0xF8 Stopbyte bei jeder Message. Startbyte bei Messages vom Bus-Kontroller. Umschaltzeichen. Startbyte bei Messages von den Bus-Teilnehmern. nicht verwendet nicht verwendet nicht verwendet nicht verwendet V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 5

6 3.1.2 Ziel- u. Quellenadresse Die Zieladresse ist die Adresse des Empfängers einer Message und die Quellenadresse ist die Adresse des Absenders. Beide Adressen werden nach dem gleichen Schema gebildet. Der Codebereich eines Adreßbytes wird in 31 Gruppen zu je 8 Teilnehmern aufgeteilt. Ziel- oder Quellenadresse Gruppenadresse Teilnehmeradresse Die Gruppenadresse 0 ist fest für den Bus-Kontroller reserviert. Die restlichen 30 Gruppenadressen können zur Bildung von Busteilnehmer-Gruppen genutzt werden. Die Gruppenadresse 31 entfällt, weil die obersten 8 Codes durch Sonderzeichen belegt sind.die Teilnehmeradresse 0 einer Gruppe ist die Multicast-Adresse dieser Gruppe. Nur zu dieser Gruppe gehörende Teilnehmer dürfen auf diese Adresse reagieren. Die Teilnehmeradressen 1 bis 7 werden den Teilnehmern zugewiesen. Die Teilnehmeradresse 0 der Gruppenadresse 0 ist die Broadcast-Adresse für alle Teilnehmer. Bei Multicast- und Broadcast-Adressen dürfen die Busteilnehmer keine Antwort-Message senden. Im System ist nur einen Bus-Kontroller erlaubt. Der Bus-Kontroller mit der Teilnehmeradresse 1 hat somit die Zieladresse 0x01. Es ist nur einen Bus-Kontroller im System erlaubt. 6 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

7 3.1.3 Kontrollbyte In diesem Byte werden allgemeine Informationen zur jeweiligen Message angegeben. Die einzelnen Bits haben folgende : Frei Format Kontroll-Code Kontroll- Code 0x00 0x01 0x02 0x0A 0x0B 0x0C 0x0D 0x0E 0x14 0x15 Request. Anfrage, ob Kommunikation gewünscht wird. Status-Anfrage an einen Teilnehmer. Acknowledge. Befehl verstanden, fehlerfrei ausgeführt, keine Rückgabewerte. Kopf-Message einer segmentierten Message Segment einer segmentierten Message Status einer segmentierten Message Tour-Daten Message Transfer-Message (Datentransfer zwischen zwei Busteilnehmern) Busbefehl mit Befehl und Parameter im Datenbereich. Antwort mit Kennung und Parameter im Datenbereich. Bei den ersten vier Kontrollcodes sind keine weitere Parameter nötig. Bei diesen Codes sind die Messages nur 7 Bytes lang. Der Kontroll-Code 0x0E kennzeichnet eine Message, die vom Buskontroller nur durchgereicht wird. Format 0x0 0x1 0x2 Binären Daten mit Umschaltzeichen. ASCII-Hex Daten im 7Bit-ASCII Format. String-Daten im 7Bit-ASCII Format. Die allgemeinen Busbefehle und Antworten (siehe 3.3. und 3.4.) sind binär kodiert und haben alle den Format-Code 0x0. Andere Format-Kodierungen mussen bei den gerätespezifischen Messages definiert werden. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 7

8 3.1.4 Datenbereich Der Datenbereich darf maximal 32 Bytes lang sein. Die oberen 8 Codes ( 0xF8 0xFF) eines übertragenen Bytes sind für Sonderzeichen wie Startbyte, Stopbyte etc. reserviert. Zur Übertragung von Daten stehen drei Formate zur Auswahl. Die ersten beiden Formate sind für die Übertragung von binären Daten und das dritte Format ist für Texte. 1. Binäre Daten mit Umschaltzeichen: Beim diesem Verfahren werden für die verbotenen Codes sogenannte Escape-Sequenzen eingefügt. Diese Sequenzen bestehen aus einem Umschaltzeichen, daß außerhalb des Codebereiches liegt, und einem Folgezeichen, daß einen Ersatzcode enthält. In diesem Fall ist das Umschaltzeichen nicht Escape sondern 0xFD bzw. Dez Erkennt die Empfangs-Routine das Umschaltzeichen, dann wird nur das folgende Zeichen+128 abgespeichert. Die Tabelle der Ersatzcodes: Daten-Byte Ersatz-Code Dez. Hex Dez. Hex 248 0xF x xF x xFA 122 0x7A 251 0xFB 123 0x7B 252 0xFC 124 0x7C 253 0xFD 125 0x7D 254 0xFE 126 0x7E 255 0xFF 127 0x7F 2. ASCII-Hex Verfahren: Beim zweiten Verfahren wird jedes binäre Byte in zwei Hexadezimalzahlen zerlegt und als 7Bit-ASCII Zeichen übertragen. Die diesem Verfahren werden jedes Mal nur 16 binäre Bytes übertragen. 3. Daten in 7Bit-ASCII: Soll im Datenbereich ein String übertragen werden kann dieser direkt in 7Bit-ASCII codiert werden. Es wird jeweils im Kontrollbyte angegeben, welche Codierung im Datenbereich benutzt wird. 8 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

9 3.1.5 CRC-Bytes Das CRC-Feld besteht aus zwei Bytes mit dem LSB-Byte als erstes Byte. Das CRC wird einschließlich des Startbytes berechnet. Initialisierungswert: 0000h CRC Polynom: 11021h Der CRC-Wert wird aus Start-Byte und allen Steuer- bzw. Daten-Bytes gebildet. Ist in der Message eine Umschaltsequenz vorhanden, dann wird zur CRC Berechnung jedoch nur der ursprüngliche Wert herangezogen. Ein innerhalb des CRC auftauchender Code eines Steuerzeichens wird auch durch eine Umschaltsequenz ersetzt. Der Empfänger berechnet das CRC bis das Stopbyte empfangen wurde. (CRC Kalkulation mit C siehe 4.2.) 3.2 Segmentierte Messages Da die Maximalzahl der Datenbytes einer Message begrenzt ist, muß zur Übertragung einer großen Datenmenge (wie z.b. Behältersperrdaten, Softwareupdates etc.) die Gesamtmessage in einzelne Segmente bzw. Datensätze unterteilt werden. Dabei muß der Empfänger jede fehlerfrei empfangene Message (Kopf- oder Segment-Message) mit der Acknowledge-Message quittieren. Erkennt der Empfänger einen Übertragungsfehler (Frame-Error, CRC-Error etc.), dann darf dieses Segment nicht quittiert werden. Der Sender muß dann nach Ablauf des Antwort-Timeouts (40ms) dieses Segment wiederholen. Die Gesamtmessage wird immer mit einer Kopf-Message (Kontroll-Code 0x0A) eingeleitet: Kennung Segment-Anzahl Message-ID Datenbereich Byte Word Byte 0-28 Bytes Die Definition weiterer Parameter im Datenbereich siehe unter Gerätespezifische Messages bzw. unter Software-Update. Die Message-IDs von zwei aufeinander folgenden Gesamtmessages müssen sich unterscheiden. Die einzelnen Segmente bzw. Datensätze (Kontroll-Code 0x0B) haben folgendes Format: Message-ID Segment-Nummer Datenbereich Byte Word 0-32 Bytes Alle Segmente haben die Message-ID, die in der Kopf-Message angegeben wurde. Die maximale Länge des Datenbereiches einer segmentierten Message ist auch 32 Bytes. Zur weiteren Steuerung des Datentransfers kann die Datenquelle anstelle des nächsten Segmentes oder der Empfänger anstelle der nächsten Acknowledge-Message einen Message-Status einfügen. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 9

10 Die Message Message-Status (Kontroll-Code 0x0C) bei der Übertragung einer segmentierten Message hat folgendes Format: Message-ID Status Segment-Nummer Byte Byte Word Der Parameter Segment-Nummer wird nur bei dem Status-Code 4 mit übertragen. Status 0x00 0x01 0x02 0x04 0x05 Alle Segmente übertragen. Start einer Pause in der Übertragung. Ende der Pause. Wiederhole Segment mit folgender Segment-Nummer. Abbruch der Gesamtmessage. Den Status-Code 0 sendet die Daten-Quelle, wenn alle Segmente übertragen sind. Hat der Empfänger alle Segmente erhalten, dann antwortet er mit einem Acknowledge. Fehlt dem Empfänger ein Segment, dann kann er mit dem Status-Code 4 und der Segment-Nummer das fehlende Segment anfordern. Dieses nachträglich gesendete Segment quittiert der Empfänger mit dem Status-Code 0 oder wenn mehr als ein Segment fehlt, dann kann mit weiteren Status-Messages (Code 4) die fehlenden Segmente nachgefordert werden. Das letzte Segment muß dann mit Status-Code 0 quittiert werden. Beim Status-Code 5 wird die Übertragung der Segmente gestopt. Alle Segmente, die mit dieser Message-ID übertragen wurden, sind ungültig. D.h. sie werden vom Empfänger gelöscht. 3.3 Transfer Messages Möchte ein Busteilnehmer eine Message zu einem anderen Busteilnehmer schicken, dann kann die Transfer Message benutzt werden. Bei dieser Art von Messages wird der Dateninhalt vom Buskontroller 1:1 durchgereicht. Die Transfer-Message wird als Antwort auf eine Request-Anfrage des Buskontrollers gesendet. Die Transfer-Message von einem Busteilnehmer zu einem anderen Busteilnehmer wird wie folgt kodiert: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC CRC Stopbyte 0xFC 0x01 Byte 0x0E 0-35 Bytes LSB MSB 0xFF Kennung (dez.) tatsächliche Ziel tatsächliche Quelle Message-Daten 55 Byte Byte 0-32 Bytes Bei Werten großer 0xF7 muß mit Umschaltzeichen (siehe ) gearbeitet werden. Die Adressen für tatsächliches Ziel und Quelle im Datenbereich sind die Adressen der beteiligten Busteilnehmer. Der Buskontroller verändert die Ziel- und Quelllenadresse beim Durchreichen der Message. 10 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

11 Sind die Message-Daten nicht länger als 32 Bytes, dann kann der Busteilnehmer die Transfer-Message nach der nächsten allgemeinen Request-Anfrage des Buskontrollers übertragen. Sind die zu übertragenden Message-Daten länger, dann antwortet der Busteilnehmer mit folgender Status-Message: Status Messagelänge: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC CRC Stopbyte 0xFC 0x01 Byte 0x Bytes LSB MSB 0xFF Antwortcode 0x05 Message-Länge Byte Dabei ist die Message-Länge auf 160 Bytes (max. SMS-Länge) begrenzt. Weil es nicht vorgesehen ist die einzelnen Transfer-Messages weiter zu zergliedern, entscheidet der Buskontroller in Abhängigkeit von der Message-Länge, ob die Transfer- Messages sofort oder zu einem besser passenden Zeitpunkt (innerhalb der nächsten 2-3 Sekunden) abgeholt wird. Das Abholen dieser langen Antwort-Message wird vom Buscontroller mit dem Extended Request Befehl eingeleitet. Benutzt der Buskontroller den Extended Request Befehl für die normale periodische Request Abfrage, dann kann der Busteilnehmer sofort mit einer langen Transfer-Messages antworten. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 11

12 3.3.1 Beispiel einer Transfer-Message: Wenn z.b. das CE-Terminal (Adr=0x31) eine Transfer-Message zum GPS/GSM-Modul (Adr=0x29) schicken möchte, dann sehen die Messages wie folgt aus: (LSB und MSB stehen für das CRC-Wort) a) Datenbereich <= 32 Bytes: 1. Request-Anfrage 0xFE, 0x31, 0x01, 0x00, LSB, MSB, 0xFF 2. Transfer-Message CE->BSU 0xFC, 0x01, 0x31, 0x0E, 0x37, 0x29, 0x31, Datenbytes, LSB, MSB, 0xFF 3. Acknowledge-Message 0xFE, 0x31, 0x01, 0x02, LSB, MSB, 0xFF 4. Transfer-Message BSU->GPS 0xFE, 0x29, 0x01, 0x0E, 0x37, 0x29, 0x31, Datenbytes, LSB, MSB, 0xFF 5. Acknowledge-Message 0xFC, 0x01, 0x29, 0x02, LSB, MSB, 0xFF b) Datenbereich > 32 Bytes (z.b. 140 Bytes): 1. Request-Anfrage 0xFE, 0x31, 0x01, 0x00, LSB, MSB, 0xFF 2. Status Messagelänge CE->BSU 0xFC, 0x01, 0x31, 0x15, 0x05, 0x8C, LSB, MSB, 0xFF 3. Extended Request-Anfrage 0xFE, 0x31, 0x01, 0x14, 0x05, 0x8C, LSB, MSB, 0xFF 4. Transfer-Message CE->BSU 0xFC, 0x01, 0x31, 0x0E, 0x37, 0x29, 0x31, Datenbytes, LSB, MSB, 0xFF 5. Acknowledge-Message 0xFE, 0x31, 0x01, 0x02, LSB, MSB, 0xFF 6. Transfer-Message BSU->GPS 0xFE, 0x29, 0x01, 0x0E, 0x37, 0x29, 0x31, Datenbytes, LSB, MSB, 0xFF 7. Acknowledge-Message 0xFC, 0x01, 0x29, 0x02, LSB, MSB, 0xFF Wenn der Buskontroller die allgemeine Request-Anfrage gleich mit dem Extended Request Befehl macht, dann kann der angesprochene Busteilnehmer sofort mit einer langen Message antworten. 12 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

13 3.4 Busbefehle Eine Kommunikation zwischen Buskontroller und einem Busteilnehmer wird generell von Buskontroller gestartet. D.h. ein Busteilnehmer darf nur Antworten (den Bus aktiv treiben), wenn er vorher vom Buskontroller eine Message fehlerfrei empfangen hat Busbefehle ohne Parameter Zur Zeit sind zwei Busbefehle definiert, die keine Parameterübergabe benötigen. Der erste ist die Request-Anfrage. Diese kürzeste Form der Aufforderung zur Kommunikation hat folgendes Format: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte CRC CRC Stopbyte 0xFE Byte 0x01 0x00 LSB MSB 0xFF Wenn keine Kommunikation gewünscht wird, dann quittiert der Busteilnehmer mit der Acknowledge-Message (siehe 3.4.). Der zweite Befehl ist die Status-Anfrage, die folgendes Format hat: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte CRC CRC Stopbyte 0xFE Byte 0x01 0x01 LSB MSB 0xFF Der Busteilnehmer sendet seinen Status (siehe ) Busbefehle mit Parameter Bei Busbefehlen mit Parameterübergabe werden die Messages wie folgt kodiert: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC CRC Stopbyte 0xFE Byte 0x01 0x Bytes LSB MSB 0xFF Busbefehl Parameter-1 Parameter-2 Parameter-n Byte Byte Byte Byte Die maximale Anzahl der Bytes im Datenbereich ist 32 (Busbefehl + Parameter 1... n). Bei Werten großer 0xF7 muß mit Umschaltzeichen (siehe ) gearbeitet werden. Die für alle Teilnehmer vordefinierten Busbefehle haben folgende Formate: Reset: Befehlscode 0x01 Parameter Keine Reset eines oder mehrerer Busteilnehmer. Einzel-, Multicast- und Broadcast-Adressen zulässig. Wird der Reset-Befehl als Multicast- oder Broadcast-Befehl gesendet, dann dürfen sie Busteilnehmer nicht antworten. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 13

14 Protokoll Status: Befehlscode 0x02 Protokoll-Status Byte Mit diesem Befehl teilt der Buskontroller einem oder mehrerer Busteilnehmer mit, daß die Steuerung des BDE-Protokolls unterstützt wird (gestartet ist) oder die Steuerung des Protokolls gestoppt ist. Dieser Einzel-, Multicast- oder Broadcast-Befehl wird z.b. benötigt, wenn der Buskontroller ein Software-Update erhält und deshalb für einige Zeit die zyklische Abfrage der Busteilnehmer unterbrechen muß. Wird dieser Befehl als Multicast- oder Broadcast-Befehl gesendet, dann darf kein Busteilnehmer antworten. Protokoll-Status 0x01 0x02 0x04 Protokoll-Stop Protokoll-Start Extended Request Befehl: Befehlscode 0x05 Max. Länge Byte Request-Anfrage an einen Busteilnehmer mit der Erlaubnis Messages mit der Datenlänge max. Länge zu übertragen (z. B. SMS Messages mit max. Länge = 140). Nur Einzeladressierung zulässig. Version: Befehlscode 0x10 Parameter Keine Anfrage an einen Busteilnehmer nach Geräte-Art, Serien-Nummer, Programm-Version und Protokoll-Version. Dieser Befehl darf auch als Multicast- oder Broadcast-Befehl gesendet werden. Dabei ist aber sicher zu stellen, daß dann nur ein Busteilnehmer angeschlossen ist. Eigenschaft: Befehlscode 0x11 Parameter Keine Anfrage an einen Busteilnehmer nach maximaler Baudrate und Datenlänge und nach der Möglichkeit Diagnosen, Softwareupdates und Uhrzeit/Datum zu verarbeiten. Nur Einzeladressierung zulässig. 14 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

15 Uhrzeit/Datum: Befehlscode 0x12 Parameter Keine Anfrage an einen Busteilnehmer (z.b. CE-Rechner) nach der Uhrzeit und/oder Datum. Nur Einzeladressierung zulässig. Uhrzeit/Datum setzen: Befehlscode Stunde Minute Sekunde Tag Monat Jahr 0x Setzen der Uhrzeit und/oder Datum bei einem oder mehrerer Busteilnehmer. Die Werte der Parameter sind binär kodiert. Beim Parameter Jahr steht der Wert 0 für das Jahr 2000, der Wert 1 für 2001 u.s.w. Baudrate/Datenlänge setzen: Befehlscode Baudrate Datenlänge 0x14 Byte Byte Setzen der Baudrate und Datenlänge bei einem oder mehrerer Busteilnehmer. Max. Baudrate Datenlänge 0x Bd 0x01 32 Bytes 0x Bd 0x02 64 Bytes 0x Bd 0x Bytes 0x Bd 0x Bytes 0x0C Bd Diagnose-Start: Befehlscode Zeit 0x Befehl zum Starten der Diagnose-Software bei den Bus-Teilnehmern. Mit dem Parameter Zeit übermittelt der Kontroller die längste Diagnosezeit, die die Busteilnehmer benötigen. Die Teilnehmer müssen beachten, daß der Kontroller für diese Zeit die regelmäßigen Request-Abfragen unterlassen kann. D. h. die Bus-Teilnehmer dürfen in dieser Zeit nicht in einen Fehlerzustand gehen. Nach Ablauf der Diagnosezeit wird bei jedem Bus-Teilnehmer der Status abgefragt, und wenn nötig, werden Fehler-Daten an das CE-Terminal (bzw. Fahrer) gemeldet. Dieser Befehl kann direkt an einen Bus-Teilnehmer geschickt werden oder als Multicastbzw. Broadcast-Befehl gegeben werden. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 15

16 Zufallszahl setzen: Befehlscode 0x16 Zufallszahl Word Übermitteln der Zufallszahl an einen Busteilnehmer zur Authentifizierung. GPS Koordinaten anfordern: Befehlscode 0x17 Format Byte Anfrage an einen Busteilnehmer nach den GPS Koordinaten. Nur Einzeladressierung zulässig. Format 0x00 0x01 0x02 0x03 GPS Koordinaten (verkürztes WGS84 Format) WGS84 Format Gauß Krüger Format (German Grid) GPS Koordinaten übertragen: Befehlscode Format GPS-Daten 0x18 Byte n-bytes Kodierung des Format-Bytes wie beim Befehl GPS Koordinaten holen. Kodierung der GPS-Daten siehe unter Antwort-Messages GPS Koordinaten übertragen. Werte, die nicht unterstützt werden, werden mit Nullen gefüllt. Der angesprochene Busteilnehmer quittiert den Erhalt der GPS-Daten mit der Acknowledge-Message. 16 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

17 3.5 Antwort Messages Jeder Busteilnehmer muß nach Erhalt einer fehlerfreien Message, die an ihn adressiert ist, antworten. Eine fehlerfreie Message liegt dann vor, wenn sie mit Start- und Stop-Byte eingerahmt ist und der CRC-Check positiv ist. Die empfangene Message kann eine Request-Anfrage, ein allgemeiner Busbefehl oder ein gerätespezifischer Busbefehl sein Antwort ohne Rückgabewert Wenn der Busteilnehmer für die Antwort keine Parameter übermitteln muß, bzw. ist der Busteilnehmer noch nicht mit der Verarbeitung fertig und hat noch kein Ergebnis, dann antwortet er mit einer Acknowledge-Message, die folgendes Format hat: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte CRC CRC Stopbyte 0xFC 0x01 Byte 0x02 LSB MSB 0xFF Antwort mit Rückgabewert Wenn ein Busteilnehmer Parameter übermitteln muß, dann hat die Antwort-Message folgende Struktur: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC CRC Stopbyte 0xFC 0x01 Byte 0x Bytes LSB MSB 0xFF Antwort-Code Parameter-1 Parameter-2 Parameter-n Byte Byte Byte Byte Die maximale Anzahl der Bytes im Datenbereich ist 32 (Antwort-Code + Parameter 1...n). Bei Werten großer 0xF7 muß mit Umschaltzeichen (siehe ) gearbeitet werden. Die für alle Teilnehmer vordefinierten Antworten haben folgende Formate: Acknowledge mit Fehler: Antwort-Code Fehlercode Fehler 0x01 Byte Byte Erhält ein Busteilnehmer eine fehlerfreie Message, kann aber die nicht erkennen, dann antwortet er mit dieser Message. Als Fehler wird der unbekannte Code/Kennung ausgegeben. V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 17

18 Fehlercode 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 0x08 0x10 0x20 Fehler bei Kontrollcode Fehler bei Tourdaten-Message Fehler bei Transfer Message Fehler bei Befehlscode Fehler bei Antwortscode Unbekannter Code/Kennung Fehlerhafte Messagelänge Sonstiger Fehler Quittung eines Datensatzes: Befehlscode 0x06 Speicherindex Word Die BSU antwortet nach einer Fehlerfreien Übertragung eines Datensatzes der in das SRam gespeichert wird mit dieser Quittung (z.b. Auftrags Anfang oder Ende Satz). Der Speicherindex gibt die Position an, in die der Datensatz gespeichert wurde. Teilnehmer Status: Antwort-Code 0x02 Fehlercode Byte Der Busteilnehmer meldet seinen augenblicklichen Status. Den gerätespezifischen Statusbzw. Fehler-Code siehe unter Gerätespezifische Messages. Diese Message wird nicht nur nach der direkten Status-Anfrage gesendet, sondern auch als Antwort auf einen Busbefehl, wenn beim Busteilnehmer ein Verarbeitungsfehler aufgetreten ist. Message-Status: Startbyte Zieladresse Quellenadr. Kontrollbyte Datenbereich CRC CRC Stopbyte 0xFC 0x01 Byte 0x Bytes LSB MSB 0xFF Antwortcode 0x05 Message-Länge Byte Diese Antwort-Message muß ein Busteilnehmer als Antwort auf eine allgemeine Request- Anfrage senden, wenn er eine Message absetzen will, die im Datenbereich länger als 32 Bytes ist. Dabei ist die Message-Länge auf 160 Bytes (max. SMS-Länge) begrenzt. 18 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

19 Teilnehmer Version: Antwort- Hersteller Geräte- Geräte- Geräte- Serien- Programm Programm Protokoll Protokoll Code ID Type Art Unterart Nummer Hauptvers. Untervers. Hauptver. Unterver. 0x10 Word Byte Byte Byte 4 Bytes Byte Byte Byte Byte Die Hersteller-ID wird auf Anforderung zugeteilt, damit sichergestellt ist, das keine ID doppelt vorkommt. Die Parameter Hersteller-ID und Geräte-Type sind vorläufig wie folgt definiert: Hersteller ID Geräte-Type 0x01 Deister Electronic 0x00 Buskontroller 0x02 Terberg 0x01 Ident 0x03 MBS 0x02 I/O-Interface 0x04 Durth Roos 0x03 Waage 0x04 Schüttung 0x05 GPS/GSM-Modul 0x06 CE-Rechner 0x07 PC-Interface 0x08 Handheld Alle anderen Parameter werden vom Geräte-Hersteller definiert. Wobei die Serien-Nummer beliebig vergeben werden kann. Die Parameter Geräte-Art/Unterart, Programm- Hauptversion/Unterversion und Protokoll-Hauptversion/Unterversion müssen so kodiert werden, daß eine höhere Zahl immer auch eine neuere Variante ist. Mit den Parametern Geräte-Type, Geräte-Art und Geräte-Unterart wird somit ein ganz bestimmtes Gerät identifiziert. Diese Anwort wird auch bei einem Multicast- oder Broadcast-Befehl gesendet. Dabei ist aber sicher zu stellen, daß dann nur ein Busteilnehmer angeschlossen ist (Teilnehmer-Identifikation). Teilnehmer Eigenschaft: Antwort- Maximale Maximale Diagnose Software Zeit/Datum Code Baudrate Datenlänge Status Update Status 0x11 Byte Byte Byte Byte Byte Mit den Parametern Max. Baudrate und Max. Datenlänge übermittelt der Busteilnehmer seine maximalen Werte für Baudrate und Datenlänge. Max. Baudrate Max. Datenlänge 0x Bd 0x01 32 Bytes 0x Bd 0x02 64 Bytes 0x Bd 0x Bytes 0x Bd 0x Bytes 0x0C Bd V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 19

20 Mit dem Parameter Diagnose Status meldet der Busteilnehmer, ob das Abarbeiten eines Diagnoseprogrammes erforderlich ist. Diagnose Status 0x00 0x01-0x80 Keine Diagnose erforderlich. Anzahl der Sekunden, die für die Diagnose benötigt werden. Mit dem Parameter Software Update übermittelt der Busteilnehmer, ob er in der Lage ist ein Softwareupdate zu verarbeiten. Software Update 0x00 0x01 0x02 0x03 0x04 Kein Softwareupdate möglich. Softwareupdate online möglich. Softwareupdate nur in einer Verarbeitungspause möglich. Softwareupdate online und Softwaresicherung möglich. Softwareupdate in Verarbeitungspause und Softwaresicherung möglich. Softwareupdate online möglich bedeutet, daß der Busteilnehmer neben der normalen Verarbeitung eine neues Programm empfangen kann. Softwareupdate nur in einer Verarbeitungspause möglich bedeutet, daß das neue Programm nur in einer Verarbeitungspause übertragen werden darf. Mit dem Parameter Zeit/Datum Status übermittelt der Busteilnehmer, ob er in der Lage Uhrzeit und Datum zu verarbeiten. Zeit/Datum Status 0x00 0x01 0x02 0x03 Keine Zeit/Datum Verarbeitung möglich. Volle Zeit/Datum Verarbeitung möglich. Nur Uhrzeit Verarbeitung möglich. Nur Datum Verarbeitung möglich Wenn die Möglichkeit der Verarbeitung für Uhrzeit und/oder Datum gemeldet wird, dann muß der Busteilnehmer auch das Abfragen und Setzen von Uhrzeit und/oder Datum unterstützen. 20 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

21 Uhrzeit/Datum anfordern: Befehlscode 0x12 Parameter Keine Der Busteilnehmer kann mit dieser Antwort auf eine Request-Anfrage die System-Zeit beim Buskontroller anfordern. Der Buskontroller überträgt anschließend mit dem Busbefehl Uhrzeit/Datum übertragen die aktuellen Daten zum Teilnehmer. Uhrzeit/Datum übertragen: Antwort-Code Stunde Minute Sekunde Tag Monat Jahr 0x Der Busteilnehmer überträgt seine aktuelle Uhrzeit und Datum nachdem er vom Buskontroller den Busbefehle Uhrzeit/Datum anfordern erhalten hat. Parameter, die nicht vom Teilnehmer unterstützen werden, müssen mit Nullen gefüllt werden. Die Werte der Parameter sind binär kodiert. Beim Parameter Jahr steht der Wert 0 für das Jahr 2000, der Wert 1 für 2001 u.s.w. Teilnehmer Authentifizierung: Antwort-Code 0x16 Authentifizierung Word Nachdem der Buskontroller eine Zufallszahl an den Busteilnehmer übermittelte, antwortet der Busteilnehmer mit dem berechneten Authentifizierungswert. GPS Koordinaten anfordern: Befehlscode 0x17 Format Byte Nach Erhalt der allgemeinen Request-Anfrage kann der Busteilnehmer mit dieser Antwort die aktuellen GPS Koordinaten anfordern. Format 0x00 0x01 0x02 0x03 GPS Koordinaten (verkürztes WGS84 Format) WGS84 Format Gauß Krüger Format (German Grid) V29/05/06 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany 21

22 GPS Koordinaten übertragen: Erhält der GPS/GSM Kontroller den Befehl GPS Koordinaten anfordern, dann haben die Antwort-Messages folgende Struktur: Befehlscode Format GPS-Daten 0x18 Byte n-bytes Kodierung des Format-Bytes wie beim Befehl GPS Koordinaten anfordern. Werte, die nicht unterstützt werden, werden mit Nullen gefüllt. Nach der Übertragung der GPS-Daten quittiert der Buskontroller den Erhalt mit der Acknowledge-Message. In Abhängigkeit der Format-Kodierung haben die GPS-Daten folgende Formate: Format = 0x00 GPS Koordinaten (verkürztes WGS84 Format): Latitude Longitude GPS-State dword dword Byte Format = 0x01 GPS Koordinaten im WGS84 Format: GPS-Time Latitude Longitude Precision Velocity Heading GPS-State UTC_Struct dword dword dword dword dword Byte Latitude: geografische Breite [Grad] als 4 Byte IEEE float Longitude: geografische Länge [Grad] als 4 Byte IEEE float Precision: Genauigkeit [m] als 4 Byte IEEE float Velocity: Geschwindigkeit [m/s] als 4 Byte IEEE float Heading: Richtung [Grad] als 4 Byte IEEE float Die UTC_Struct hat folgendes Format: UTC_Year UTC_Month UTC_Day UTC_Hour UTC_Min. UTC_Sec. Byte Byte Byte Byte Byte Byte UTC_Year: Jahr ( ) = UTC_Month: Monat (1...12) UTC_Day: Tag (1...31) UTC_Hour: Stunde (0...23) UTC_Min.: Minute (0...59) UTC_Sec.: Sekunde (0...59) 22 deister electronic GmbH Barsinghausen Germany V29/05/06

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden. DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...

Mehr

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Mail encryption Gateway

Mail encryption Gateway Mail encryption Gateway Anwenderdokumentation Copyright 06/2015 by arvato IT Support All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz

Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz Sprachausgabe von SMS Diese Funktion dient zum Versand von SMS an Empfänger ohne SMS-fähiges Telefon. Wird eine SMS an eine Rufnummer im Festnetz ohne

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

ABB i-bus KNX. Software-Information. Melde- und Bedientableau. Typ: MT 701.2

ABB i-bus KNX. Software-Information. Melde- und Bedientableau. Typ: MT 701.2 Produkt: Melde- und Bedientableau Typ: MT 701.2 Aktuelles Anwendungsprogramm Plug-In für ETS 2 MT_701_2_ETS2_SOW_xx_V1-12a_de_en.exe Plug-In für ETS 3 MT_701_2_ETS3_SOW_xx_V1-12a_de_en.exe EIBTAB: MT_701_2_EIBTAB_SOW_de_V2-08-00A_EibTab+Firmware.EXE

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1

Mehr

Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0

Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0 Leistungsbeschreibung Click2SMS 1.0 Kontakt bei Fragen: oder 0800-MaTelSo Der Dienst ermöglicht das Versenden von SMS über einen Web Service von MaTelSo. Charakteristika: Die Länge einer Einzel SMS beträgt:

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware

Mehr

Schnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC

Schnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC Schnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC Version 1.0, 17.09.2004 Thermokon Sensortechnik GmbH - www.thermokon.de - email@thermokon.de 1 Allgemeines Das Funk Empfangsmodul SRC-RS485-EVC arbeitet

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Information zur Durchführung von. Software-Updates

Information zur Durchführung von. Software-Updates Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,

Mehr

V o r w o r t. A n l e i t u n g

V o r w o r t. A n l e i t u n g V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

TachoDrive PLUS. GloboFleet. Bedienungsanleitung

TachoDrive PLUS. GloboFleet. Bedienungsanleitung BUYOND GmbH Projensdorfer Str.324 24106 Kiel Telefon: +49(0)431 / 247 247 2 Fax: +49(0)431 / 247 247 3 mail@globofleet.com www.globofleet.com I. Konfigurationssoftware 1. Starten Sie den PC 2. Stecken

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Windows 10 activation errors & their fixes. www.der-windows-papst.de

Windows 10 activation errors & their fixes. www.der-windows-papst.de : Windows 10 wurde nach einem kostenlosen Upgrade von Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 Update nicht aktiviert.. Wenn Sie ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchgeführt haben und das Produkt nicht aktiviert

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wurde eine Sammlung Werte übermittelt, so wird der örtliche Speicher des jeweiligen Moduls gelöscht und die Speicherung beginnt aufs Neue.

Wurde eine Sammlung Werte übermittelt, so wird der örtliche Speicher des jeweiligen Moduls gelöscht und die Speicherung beginnt aufs Neue. Um die Qualitätssicherung weiter zu verfeinern, wurde ein Modul entwickelt, welches die gemessenen Ölwerte während der Betriebszeit der Fritteuse kontinuierlich sammelt und diese dann auf Wunsch als E

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

8. 1. 2013 Wie stelle ich fest, ob mein Antrag erfolgreich in dem Mautrabattsystem zugestellt wurde?

8. 1. 2013 Wie stelle ich fest, ob mein Antrag erfolgreich in dem Mautrabattsystem zugestellt wurde? Mautrabattsystem Aktualitäten 14. 1. 2013 Wie bei der Verlust oder Entwendung des Nummernschilder fortzugehen, um das Anrecht auf Mautrabatt nicht zu verlieren oder das Mautrabatt zu reduzieren. Wurde

Mehr

PCE-USM RS-232 - USB Logger

PCE-USM RS-232 - USB Logger PCE-USM RS-232 - USB Logger Der Logger ermöglicht die Sendedaten der RS-232 Schnittstelle als TXT Format in einen oder mehreren Ordnern mit Zeit und Datum zu speichern. Der Logger kann sowohl Daten empfangen

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Kopieren, drucken, scannen

Kopieren, drucken, scannen Kopieren, drucken, scannen In der Landesbibliothek stehen Ihnen drei Multifunktionsgeräte zum Kopieren, Drucken und Scannen zur Verfügung. Zwei davon wie auch die Ladestation für Guthaben befinden sich

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste Wichtiger Hinweis: Wie die nachstehenden Hinweise des KabelKiosk CI Plus- Moduls am Bildschirm angezeigt werden ist abhängig vom jeweiligen Empfangsgerät das zusammen

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen.

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen. ELStAM Merkblatt ELStAM ist quasi die Lohnsteuerkarte, die der Arbeitgeber jetzt selbst vom Finanzamt- Server abholt. Ab sofort nennt sich die Lohnsteuerkarte = Änderungsliste. Also in einer Liste sind

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe

Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe SP-AH/N:/ELEC/DOSSIER/2007/01443-3.elc Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe ZWISCHENFÄLLE I. VOR ÖFFNUNG DES BÜROS

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

Timi2 Stick parametrieren

Timi2 Stick parametrieren Timi2 Stick parametrieren Das Timi2-Stick ist bei Auslieferung bereits so vorkonfiguriert, dass alle lesbaren Ausweise/Transponder an dem Gerät buchen können. Der mitgelieferte USB-Stick ist bereits für

Mehr

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01 INTERPRETER Interface DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300 Programmbeschreibung Edition 020701_01 KAPITEL 1: Allgemeine Beschreibungen... 2 Allgemeines... 2 KAPITEL 2: Einlesebefehle... 3 L Befehl...

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE

Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE Mit diesem Vordruck individualisieren Sie den Softwareablauf. Die Rot gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Diese erscheinen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr