Programm Bildung und Kultur

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1 BILDUNG +KULTUR Kultur bildet! Programm Bildung und Kultur Hintergründe zum schulischen Kunstund Kulturvermittlungsprogramm der Erziehungsdirektion des Kantons Bern 1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern

2 INHALT Vorwort des Erziehungsdirektors 4 1 Überblick 5 2 Ziele und Massnahmen des Programms Bildung und Kultur Im Zentrum steht die Schule Was ist vorhanden? Stärken SchwächeN Was ist zu tun? In der Schule Im KulturbereicH Für die InformatioN Ziele MassnahmeN Allgemeines Massnahme 1: Gutscheine Massnahme 2: MUS-E-KlasseN Massnahme 3: Internet-PlattforM Umsetzung Programmleitung EvaluatioN 11 4 Politische Geschichte des Programms ergebnis der Debatte des Grossen Rats in der September-Session Veränderungen, Kürzungen und DrittmitteL GRUNDLAGE FÜR DIE FINANZIERUNG AUS DEM LOTTERIEFONds 14

3 Bern, im Juni Überblick Liebe Lehrerinnen und Lehrer Liebe Kulturschaffende Liebe Eltern und weitere Interessierte Mit dem Schuljahr 2011/12 ist die vierjährige Pilotphase des Programms Bildung und Kultur angelaufen. In vorliegendem Bericht finden Sie die Hintergründe dazu: Inhalte, Ziele und die politische Entstehungsgeschichte des innovativen Programms. Vier Jahre lang werden sich Lehrpersonen, Kulturschaffende und kulturelle Institutionen nun über die programmeigene Internetplattform vernetzen. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Literatur, Theater, Tanz, Musik, visuelle Kunst und Baukultur für Schülerinnen und Schüler unmittelbar erlebbar wird. So tragen sie zu einer ganzheitlichen Bildung der kommenden Generation bei. Die von der Erziehungsdirektion bereitgestellten Kulturgutscheine unterstützen und vereinfachen entsprechende Aktivitäten. Bildung plus Kultur ergeben zusammen nicht bloss eine Summe, sondern ein Ganzes: Für den Kanton Bern war es an der Zeit, dieser Erkenntnis Taten folgen zu lassen. Mit dem Schuljahr 2011/12 ist das Programm Bildung und Kultur der Erziehungsdirektion gestartet. Drei neue Wege der schulischen Kunst- und Kulturvermittlung sind gebahnt und an die Öffentlichkeit übergeben worden: Auf der neu geschaffenen Internetplattform können sich die Lehrerinnen und Lehrer über Projekte von Kulturschaffenden und kulturellen Institutionen informieren und direkt mit den Anbietenden in Kontakt treten. Nach einem halben Jahr Laufzeit waren bereits über 200 Kulturangebote für Schulklassen verfügbar der Erfolg ist weitaus grösser als erwartet. Angeboten werden nicht nur die klassischen Sparten Theater, Tanz, Musik, Literatur und visuelle Künste. Auch Architektur, Archäologie, angewandte Kunst oder Volkskultur werden angesprochen. Das Programmteam Bildung und Kultur prüft die Angebote und setzt den Qualitätsauftrag um. Ebenfalls auf der Internetplattform können Lehrpersonen aus dem Kanton Bern Kulturgutscheine beantragen. Ein Gutschein unterstützt schulinterne Projekte unter Beizug von Kulturschaffenden, ein weiterer Gutschein finanziert einer Klasse die Reise zu einem auswärtigen Kulturort. Das Programm Bildung und Kultur vergibt die Gutscheine an Klassen vom Kindergarten bis zum Gymnasium, an Sonder-, Berufs- und Tagesschulen. 4 Wie die in nachfolgendem Bericht formulierten Ziele des Programms erreicht werden, wird eine entsprechende Evaluation zeigen. Sie wird von einem spezialisierten externen Büro durchgeführt und von der Erziehungsdirektion begleitet. «Bildung und Kultur» ist kein Fach, sondern eine Haltung. Der Einbezug künstlerischmusischer Aktivitäten im Unterricht existiert natürlich schon heute. «Bildung und Kultur» fördert und stärkt diese Haltung und schafft neue Möglichkeiten. Das Programm folgt deshalb meiner «Philosophie», Entwicklungen nicht einfach von oben zu «verordnen», sondern gute Entwicklungen zu ermuntern und zu unterstützen. Ich bin überzeugt: Kulturerlebnisse und -projekte fördern die Flexibilität, die Kommunikationsfähigkeit, die Teamarbeit und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler. Gefragte Sozialkompetenzen, die sich Schülerinnen und Schüler nebst dem Fachwissen erwerben und die ihnen helfen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zurechtzufinden. Die Auseinandersetzung mit Kultur macht Schülerinnen und Schüler kompetent mitzureden und später selbst Verantwortung zu übernehmen. Kreativität ist eine der wichtigsten Eigenschaften, um ein erfülltes Leben führen zu können. Drittens können sich Schulen im Kanton Bern für eine kostenlose Teilnahme am Schweizer MUS-E-Programm bewerben. Hier werden einzelne Klassen über zwei Jahre im Umfang von zwei Lektionen pro Woche von wechselnden Künstlerinnen und Künstlern begleitet. Das Programm Bildung und Kultur ermöglicht in der Pilotphase bis zu 45 Klassen im Kanton die kostenlose Teilnahme an MUS-E. Das Programm Bildung und Kultur schreibt 2011 erstmals den Wettbewerb «tête-à-tête» für neuartige Kulturprojekte mit Schulen aus. Teilnehmen können Kulturschaffende und -institutionen aller Sparten; Bedingung ist, dass die Schülerinnen und Schüler aktiv an Konzeption und Durchführung mitwirken. Die für die Realisierung ausgewählten Projekte erhalten Beiträge bis zu Franken. Das Unternehmen, die Schule mit der Kulturszene zu verbinden, ist anspruchsvoll, aber auch lohnend für alle Beteiligten. In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern! Es gibt viel zu entdecken. Susan Herion Programmleiterin 5 Für Auskünfte: Tel , Mail: bildungundkultur@erz.be.ch Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern

4 2 ziele und Massnahmen des Programms Bildung und Kultur 2.1 Im Zentrum steht die Schule Beim Programm Bildung und Kultur steht die Schule im Zentrum, vom Kindergarten über die Volks- und Mittelschule bis hin zur Berufsfachschule und auch die Sonder- und Tagesschulen. Die Höhere Berufsbildung, die Hochschulen und die Weiterbildung sind aus Kapazitätsgründen vom Programm Bildung und Kultur ausgenommen. Günstig für die Kulturvermittlung an Schulen wirkt sich die Tatsache aus, dass immer mehr ausgebildete Kulturschaffende beruflich auf mehreren Beinen stehen: schaffend und unterrichtend. Ihre künstlerischen Fähigkeiten können in der Schule stärker genutzt werden. Auch den Verantwortlichen in den Kulturinstitutionen, der Kulturförderung und der Kulturpflege ist die Bedeutung der Vermittlung bewusst. Entsprechend zahlreiche und vielfältige Vermittlungsangebote werden von ihrer Seite bereitgestellt. Einige sind in der Lage, auf Anfrage «massgeschneiderte» Lösungen zu entwickeln und bieten zudem Beratung und Weiterbildung für Lehrpersonen an. Offen für die Entwicklung spezifischer Weiterbildungsangebote sind auch die Pädagogische Hochschule Bern (PH Bern), die Haute école pédagogique commune aux Cantons de Berne, du Jura et de Neuchâtel (HEP-BEJUNE) und die Hochschule der Künste Bern (HKB). In der Schule kommen Mädchen und Jungen jeglicher Herkunft zusammen. In gut durchmischten Klassen lernen sie so viel voneinander wie «am Stoff». Nur in der Schule können alle Kinder und Jugendlichen erreicht werden. Neben den professionellen Ausbildungsinstituten und Kulturinstitutionen sind die Laienorganisationen nicht zu vergessen, welche ebenfalls wichtige Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche machen. Sie sind regional gut verankert und bevölkerungsnah. 6 Idealerweise ist die Schule ein Ort, an dem sich Schülerinnen und Schüler kreativ entwickeln können. Sie ist der Ort, wo im Unterricht, in Projekten und auf Exkursionen das Künstlerisch-Musische geübt und reflektiert wird. «Bildung und Kultur» ist kein Fach und keine Methode, sondern eine Haltung. Bildung und Kultur ist Teil des Gesamtauftrags einer Lehrerin, eines Lehrers, einer Schule. Jede Lehrkraft ist an der Kulturvermittlung in ihrer Schule beteiligt, jede ist Teil der Schulkultur. Doch das bedeutet nicht, dass es keiner besonderen Gefässe, Projekte, Räume, Fachkräfte und auch Kredite bedarf. 2.2 Was ist vorhanden? Von November 2008 bis März 2009 wurde der Stand der Kulturarbeit in den Schulen des Kantons Bern sowie der Bestand der Kulturvermittlungsangebote und ihre Nutzung innerhalb und ausserhalb der Schule aufgenommen. Das ermittelte Angebot war sehr vielfältig. Es nahm allerdings dies zeigte sich an der geringen Nachfrage ungenügend Rücksicht auf die Bedingungen der Schule und die Anforderungen der Lehrpläne. Die Erhebungen und Gespräche mit Fachkräften zeigen: Wichtig sind die einzelnen Personen und ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihre Überzeugungskraft, ihre Hartnäckigkeit und ihre Erfindungsgabe. Keine strukturelle Verbesserung kann den Willen und das Feuer einzelner Menschen ersetzen. Aber sie kann beides wertschätzen und unterstützen. Last, but not least unterstützen auch viele Gemeinden Kulturvermittlungsprojekte an ihren Schulen Schwächen Kulturvermittlungsangebote gibt es konzentriert in der Region Bern, deutlich weniger in den anderen Regionen des Kantons, namentlich in ländlichen Gegenden. Interessante Angebote liegen für ländliche Schulen oft zu weit entfernt oder zeitlich ungünstig oder sie werden, wenn sie in der Nähe liegen, nicht wahrgenommen. Dies kann darauf zurückgeführt werden, dass die Angebote derzeit unkoordiniert erarbeitet und bekannt gemacht werden. So ist es für Lehrpersonen praktisch unmöglich, sich einen Überblick zu verschaffen. Umgekehrt ist es auch für Kulturschaffende nicht einfach, mit ihren Angeboten an die Schulen zu gelangen. Bisher berücksichtigen sie die Bedingungen der Schulen, besonders die Lehrpläne, allerdings auch zu wenig. Die Planungshorizonte der Lehrpersonen für den Unterricht und der Institutionen für Programme und Vermittlungsangebote stimmen nicht überein. Ausserdem sind Vermittlungsangebote von Kulturinstitutionen für viele Schulen und Gemeinden (zu) teuer. Externe Kulturvermittlungsangebote werden von einer Minderheit der Schulen und der Lehrpersonen genutzt. Allerdings: Werden Angebote wirklich stark genutzt, mangelt es auf der anderen Seite oft an Kapazität. Möglicherweise liegt dies daran, dass viele interessante Angebote nur dank grossem Engagement von Einzelpersonen existieren und nicht institutionell verankert sind. 7 Eine Einschätzung des Ist-Zustandes im Jahr 2008 zeigte die folgenden Stärken und Schwächen Stärken Grundsätzlich engagieren sich viele Lehrpersonen für Kultur in ihrer Schule. Dafür bieten die Lehrpläne eine ausreichende Grundlage und einen ebensolchen Rahmen. Die Lektionenzahl für künstlerisch-musische Fächer reicht aus, zudem erweitern Projektwochen und fakultativer Unterricht die Möglichkeiten der Kulturvermittlung. Die Musikschulen ergänzen den obligatorischen Musikunterricht der Schule mit Gesangs- und Instrumentalunterricht. Ebenfalls bedauernswert ist die Tatsache, dass es in manchen Kultursparten kaum Vermittlungsangebote gibt, so zum Beispiel in den Bereichen Archäologie, Denkmalpflege oder Baukultur. 2.3 Was ist zu tun? In der Schule Lehrpersonen und Schulen verdienen noch stärkere Unterstützung bei ihrer Arbeit. Sie brauchen offizielle Anerkennung, eine bessere Information über Möglichkeiten für Projektarbeit, alternative Lernorte, zweckmässigere Vermittlungsangebote von aussen, technische Hilfen, bescheidene zusätzliche Geldmittel und Weiterbildungsangebote. Was sie zustande bringen, ist die beste Ermutigung für Kolleginnen und Kollegen, es auch zu versuchen. Und eine Einladung an die Eltern der Schülerinnen und Schüler, partnerschaftlich mitzuwirken.

5 Im Kulturbereich Hier stehen die Optimierung und Koordination des Vermittlungsangebots im Vordergrund. Für die Optimierung ausschlaggebend ist, dass die Vermittlungsangebote im ständigen Kontakt mit Lehrpersonen und Schulen entwickelt werden, um deren Bedarf und ihre Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Das heisst: den Bezug zu den Lehrplänen stärken, die zeitliche Dauer der Angebote und Terminmöglichkeiten gegenseitig abstimmen, die Anforderungen an Vor- und Nachbereitung definieren, den Reiseaufwand berücksichtigen, die regionale Verankerung verbessern, die Kosten für die Schulen minimieren oder übernehmen und schliesslich Kontinuität gewährleisten. Optimierung bedeutet auch Überprüfung der pädagogisch-didaktischen Qualität der Angebote. Zur Optimierung gehören schliesslich ausreichende Kapazitäten der Anbietenden und ein Austausch- und Weiterbildungsangebot für diese. Zur Koordination gehört, dass die Angebote nach Zielgruppen, Kunstsparten und Bezug zum Lehrplan gegliedert werden. Wichtig ist, dass sich die Angebote zeitlich und thematisch nicht konkurrenzieren, sondern ergänzen. Dies bedingt eine ständige Zusammenarbeit der Anbietenden, die auch weitere Aspekte der Koordination und Optimierung betreffen wird, zum Beispiel die Fortbildung der Anbietenden in Vermittlungsmethodik Für die Information Eine Grundidee des Programms Bildung und Kultur ist die Zusammenführung sämtlicher Angebote an zentraler Stelle. Ein gemeinsamer Absender kommuniziert den Lehrpersonen und den Kulturschaffenden in beiden Kantonssprachen das Angebot als Ganzes über eine Internet-Plattform. Voraussetzungen sind die Optimierung, Koordination und zielgruppenbezogene Differenzierung des Angebots, dessen Qualität gewährleistet sein muss. Wichtig ist der Einbezug guter bestehender Websites, vor allem aus dem französischsprachigen Kantonsteil. Die Information ist ständig à jour zu halten. Über das Portal sollen Vermittlungsangebote direkt gebucht werden können. Unerlässlich ist auch eine Feedback-Möglichkeit für Lehrkräfte. 2.4 Ziele 2.5 Massnahmen Allgemeines Umgesetzt werden drei Massnahmen: Gutscheine für Kulturprojekte in Schulen und für den Besuch von Kulturorten MUS-E-Klassen als nachhaltiges Vermittlungsprojekt Internet-Plattform zum Bekanntmachen der Angebote Diese drei Massnahmen bilden den festen Rahmen einer engeren Verbindung von Bildung und Kultur. Sie sollen gemeinsam in einem vierjährigen Versuch erprobt werden, der zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 gestartet ist; der Abschluss ist auf Ende 2014 geplant. Dieser Zeitraum ist lang genug, um aussagekräftige Erfahrungen zu ermöglichen. Er ist anderseits so kurz, dass nicht wirkungslos zu viel Geld eingesetzt wird. Die Massnahmen helfen mit, einen Ausgleich zwischen den ländlichen Gebieten und den Zentrumsorten zu schaffen. Sie tragen insbesondere den Besonderheiten und Bedürfnissen des französischsprachigen Kantonsteils Rechnung. Weiter ist klar, dass die neuen Massnahmen mit den bestehenden optimal verzahnt werden, damit Doppelspurigkeiten vermieden werden können. Alle Massnahmen ergänzen sich gegenseitig. Als Ganzes stellen sie das nötige Minimum dar, um nachhaltig Wirkung zu entfalten. Mehr zu tun, gestattet die finanzielle und wirtschaftliche Lage derzeit nicht. Die Weiterbildung für Lehrpersonen übernehmen die PH Bern und die HEP BEJUNE zusammen mit weiteren Partnern wie der HKB im Rahmen ihres Leistungsauftrags mit der Erziehungsdirektion. Somit ist die Weiterbildung für Lehrpersonen ohne Kostenfolge für das Programm Bildung und Kultur finanziert. Die Nutzung der Massnahmen ist für Lehrpersonen und Schulen freiwillig. Das Wesen unserer Kultur, das Wesen der Künste ist die Freiheit. Soll ihre Bedeutung in der Schule gestärkt werden, sind Gebote wesensfremd. Die Erziehungsdirektion setzt auf die Ausstrahlungskraft gelungener Beispiele. Nur überzeugte Lehrpersonen, nur überzeugende Kulturschaffende sind imstande, Einblicke in die Kunst, in Baudenkmäler und Ortsbilder zu vermitteln und Kinder in ihrem persönlichen Zugang zur Kultur zu unterstützen. 9 Das Programm Bildung und Kultur ist auf das Erreichen dreier Ziele ausgerichtet: Erstens: Bildung und Kultur als Einheit erlebbar machen Zweitens: Kreativität als Schlüsselkompetenz unterstützen Drittens: Die Schule als lokalen Kulturort stärken Es sollen Anstösse gegeben werden, dass Schülerinnen und Schüler sich selber mehr «künstlerisch» betätigen, sich von Kunst anregen, bewegen, ergreifen lassen und in der Kunst Antworten, Hinweise, Zeichen suchen. Sie sollen ausdrücken können, welche Art oder Richtung in einzelnen Sparten sie besonders ansprechen oder umgekehrt kühl lassen. Sie sollen sich auch Kunstwerken annähern, die unbekannt sind und (vorerst) fremd, unverständlich, abweisend erscheinen nur so können sie vergleichen, sich ein Urteil über die Qualität von Kunst zutrauen und dieses auch nachvollziehbar begründen. Insgesamt sollen Kinder und Jugendliche vermehrt Bücher lesen, Musik hören, Ausstellungen und Aufführungen besuchen, kurz: Kultur zu einem Teil ihres Lebens machen Massnahme 1: Gutscheine Die Klassen des Kindergartens, der Primarstufe, der Sekundarstufe I sowie der Sekundarstufe II (Berufsfachschulen und Gymnasien) und der Tages- und Sonderschulen haben die Möglichkeit, sich pro Jahr für zwei Gutscheine zu bewerben. Davon profitieren auch private Schulen. Die Gutscheine werden in der Versuchszeit laufend vergeben. Der «Kultur-Projektgutschein» ermöglicht es einer Klasse, ein eigenes Kulturprojekt Theater, Konzert, Ausstellung, Zirkus usw. durchzuführen. In der Regel zieht die Lehrperson dafür Kulturschaffende oder Fachpersonen wie zum Beispiel Theater- und Tanzpädagoginnen und -pädagogen bei. Sein Wert beträgt in der Regel maximal 800 Franken. Der «Kultur-Reisegutschein» finanziert einer Klasse die Reise zu einem auswärtigen Kulturvermittlungsangebot. Sein Wert entspricht den günstigsten Reisekosten mit dem öffentlichen Verkehr. Jede Klasse kann sich pro Schuljahr um je einen Gutschein jeder Art bewerben. Bei Bedarf können Schulen durch die Schulleitung die Projektgutscheine mehrerer Klassen zusammenlegen und dadurch ein grösseres eigenes Projekt möglich machen.

6 Gehen für ein Semester mehr Gesuche ein als Gutscheine zur Verfügung stehen, entscheidet die Programmleitung der Erziehungsdirektion nach den Grundsätzen der Ausgewogenheit. Letztere wird angestrebt im Verhältnis zwischen Kulturprojekten in der Schule und Reisen zu auswärtigen Angeboten sowie in der Verteilung der Gutscheine auf die verschiedenen Bildungsstufen und Regionen. Zudem werden erstmalige Gesuche bevorzugt behandelt. Übersteigen auch nach Anwendung dieser Kriterien die Anzahl Gesuche die verfügbare Summe, wird der Wert des einzelnen Gutscheins proportional herabgesetzt. 3 Umsetzung 3.1 Programmleitung Die Programmleitung hat insbesondere die folgende Aufgaben: Sie vergibt die Gutscheine (Massnahme 1), sie behandelt Gesuche der Schulen für MUS-E-Klassen (Massnahme 2) und sie ist verantwortlich für Aufbau und Betrieb der Internet-Plattform (Massnahme 3). 10 Ausbezahlt werden die Gutscheine, wenn die entsprechende Tätigkeit nachgewiesen ist Massnahme 2: MUS-E-Klassen Vor bald 20 Jahren wurde in Bern das Programm MUS-E entwickelt, das heute mit grossem Erfolg in 16 europäischen Ländern durchgeführt wird, koordiniert durch die International Yehudi Menuhin Foundation. In Aarberg und in der Stadt Bern hat MUS-E Tradition, für den Grossteil des Kantons ist das MUS-E Programm neu. In einem vierjährigen Versuch sollen bis zu maximal 45 Klassen im Kanton Bern die Chance erhalten, an MUS-E teilzunehmen. Auf den Einbezug der ländlichen Gebiete und des französischsprachige Kantonsteils wird bei der Auswahl besonders geachtet. Die Teilnahme am MUS-E-Programm ist für die ausgewählten Klassen kostenlos Massnahme 3: Internet-Plattform Der Kanton schafft eine Internet-Plattform, um Schulen und Kulturschaffende über das nach Sparten und Lehrplanbereichen gegliederte Gesamtangebot an Kulturvermittlung zu informieren. Aufgeschaltet werden nach Prüfung durch die Programmleitung qualitativ überzeugende Angebote. Die Plattform ermöglicht direkte Reservationsanfragen und Rückmeldungen zu den Angeboten, zudem wird über sie die Abgabe der Kulturgutscheine abgewickelt. Weiter sorgt die Programmleitung für die fachliche Beratung von Lehrpersonen in allen Bereichen der Kulturvermittlung und gibt möglichen Nutzerinnen und Nutzern ständig in sämtlichen Informationsmittel die verfügbaren Angebote bekannt. Die Programmleitung behandelt Gesuche um finanzielle Leistungen und entscheidet darüber durch Verfügung; sie prüft mit Vertreterinnen und Vertretern von Schulen, Kulturinstitutionen und Ämtern der Erziehungsdirektion die Wirkung der Angebote und sorgt gegebenenfalls für Anpassungen. Wo nötig, ergänzt sie mit geeigneten Massnahmen die Finanzierung durch private Partner (Stiftungen und Sponsoren). Die Programmleitung bereitet die Auswertung der Versuchsphase vor und dient der Instanz zu, die mit der Evaluation beauftragt ist. Dem Steuerungsausschuss berichtet sie regelmässig über den Verlauf des Programms und beantragt notwendige Anpassungen. Besondere Beachtung schenkt die Programmleitung bei der Erfüllung aller Aufgaben den Gegebenheiten und Bedürfnissen des französischsprachigen Kantonsteils. 3.2 Evaluation 11 Die Evaluation wird durch ein spezialisiertes externes Büro durchgeführt und von der Erziehungsdirektion begleitet. Nach Aufnahme des Ist-Zustands wird der Einsatz der Programmleitung und die Nutzung der Massnahmen erhoben (Output), die Veränderung der Situation der Zielgruppen abgeklärt (Outcome) und schliesslich soweit möglich festgestellt, ob und wie sich das Erreichen der Ziele konkret nachweisen lässt (Impact). In Bezug auf die Massnahmen 1 bis 3 dient die Evaluation dazu, ihre Eignung und Wirkung zu überprüfen, um sie allenfalls anpassen zu können. Zudem soll die Evaluation die Grundsatzfrage beantworten, ob eine Weiterführung auf neuer finanzieller Basis angezeigt und realisierbar erscheint oder nicht. Hier geht es also darum, eine Entscheidung und je nachdem eine neue Finanzierung vorzubereiten.

7 4 Politische Geschichte des Programms Im April und im November 2009 hat der Grosse Rat die Kulturstrategie und die neue Bildungsstrategie für den Kanton Bern zur Kenntnis genommen. Beide Strategien enthalten Kapitel zum Thema Bildung und Kultur. Die beiden zur Erziehungsdirektion gehörenden Bereiche sollen so vernetzt werden, dass Kunst und Kultur im Unterricht an den Schulen aller Stufen an Bedeutung gewinnen. Der strategische Schwerpunkt Bildung und Kultur wurde in der Vernehmlassung wie auch im Grossen Rat sehr gut aufgenommen. Dies beflügelte die Erziehungsdirektion bei der Fortführung der Anfang 2009 begonnenen Ausarbeitung eines entsprechenden Konzepts. Es umfasste in einer ersten Version acht aufeinander abgestimmte Massnahmen zur Umsetzung an den Schulen. In einem vierjährigen Pilotversuch (2011 bis 2014) sollen diese erprobt und evaluiert werden. Im Herbst 2009 befragte die Erziehungsdirektion interessierte Kreise wie Gemeinden, Schulen, Erziehungsbehörden und Kulturinstitutionen zum erarbeiteten Konzept. Das Ergebnis war sehr positiv: Die acht Massnahmen wurden als ein sinnvolles Paket beurteilt, das da und dort ausgebaut, differenziert und überprüft werden müsse. Die Erprobung der Massnahmen während einer vierjährigen Pilotphase wurde begrüsst allerdings dürfe die Vision einer engeren Verbindung von Bildung und Kultur nicht nach einer Pilotphase wieder «versanden». Vielmehr seien die Massnahmen von Anfang an auf Dauer anzulegen und in der «Einführungsphase» lediglich auszutesten und zu adjustieren. 4.1 Ergebnis der Debatte des Grossen Rats in der September-Session 2010 Der Grosse Rat hat sich in der September-Session 2010 intensiv mit der Vorlage des Regierungsrats und dem Thema Kulturvermittlung an Schulen auseinandergesetzt. Die Debatte zeigte, dass eine Mehrheit der Parlamentsmitglieder die Kulturvermittlung an Schulen grundsätzlich unterstützt. Hingegen wurde ebenfalls deutlich, dass die Kosten des Programms einer Mehrheit zu hoch waren. Die sechs geplanten Massnahmen waren unterschiedlich umstritten. Am wenigsten Unterstützung erhielt die Idee, an Schulen Kulturverantwortliche einzusetzen. Zudem forderte der Grosse Rat, dass das Programmteam verkleinert, auf die Ergänzung und Optimierung des Angebots verzichtet und die Internetplattform redimensioniert wird. Wenig umstritten waren hingegen die Kulturgutscheine und die Vermittlungsprojekte, also diejenigen Massnahmen, die aus dem Lotteriefonds finanziert werden sollten. Ebenso empfahl man der Erziehungsdirektion die private Initiative mit zu berücksichtigen. Schlussendlich wies der Grosse Rat das Geschäft mit klarer Mehrheit zurück. Das Programm soll redimensioniert werden und darf während der vier Pilotjahre statt 11,5 Millionen Franken nur etwa die Hälfte kosten. 4.2 Veränderungen, Kürzungen und Drittmittel 12 Um Missverständnissen vorzubeugen: Beim Programm Bildung und Kultur handelt es sich nicht um eine Reform des Bildungswesens. Das Programm ist lediglich eine Ergänzung zu Bestehendem. An vielen Schulen im Kanton Bern gibt es bereits hervorragende künstlerische Projekte vom Theater über Musicals bis hin zur Volksmusikpflege. Zudem verfügen die Kulturinstitutionen ihrerseits oft über eigene Education-Programme. Mit einer wirksamen Verknüpfung und Koordination der verschiedenen Aktivitäten zu denen auch die der Laienverbände (Musikvereine, Chöre etc.) gehören, wird das eingesetzte Geld den grösstmöglichen Nutzen bringen. Das neuerlich redimensionierte Programm Bildung und Kultur umfasst nun nicht mehr sechs, sondern nur noch drei Massnahmen. Pro Jahr kosten diese drei Massnahmen durchschnittlich 1,5 Millionen Franken, davon werden rund 40 % aus dem Lotteriefonds und rund 60 % von der Erziehungsdirektion bestritten. An Drittmitteln sind während der Pilotphase insgesamt Franken eingeplant, davon sind Franken bereits zugesichert. Weitere Anfragen für die restlichen Franken laufen bei verschiedenen Stiftungen und Sponsoren. Die zur Verfügung gestellten Drittmittel sollen für die Mitfinanzierung der MUS-E- Klassen eingesetzt werden. 13 Trotz rundum positiven Rückmeldungen: Die im Kanton Bern angespannte Finanz- und Wirtschaftslage sorgte bald für Gegenwind. Dies bewegte die Erziehungsdirektion zur Überprüfung des Vorhabens und zur Änderung des Vorgehens. Von der Idee eines umfassenden Konzeptes Bildung und Kultur mit allen nötigen Massnahmen, die gleichzeitig in Kraft gesetzt und im Verbund erprobt werden, nahm man grundsätzlich Abschied. Die Gesamtkosten für die drei Massnahmen, inklusive Evaluation und Personalkosten für die Programmverantwortlichen, belaufen sich für die gesamte vierjährige Pilotphase auf 6,16 Millionen Franken. Somit wurden das Massnahmenpaket und die Gesamtausgaben fast halbiert. Das komprimierte Programm ermöglicht weiterhin, einen Ausgleich zwischen den ländlichen Gebieten und den Zentrumsorten zu schaffen. Es trägt zudem den Besonderheiten und Bedürfnissen des französischsprachigen Kantonsteils Rechnung. Die Vorlage für das Programm Bildung und Kultur, die darauf in der September-Session 2010 im Grossen Rat behandelt wurde, enthielt nur noch sechs anstatt der ursprünglichen acht Massnahmen. Davon hätten vier über das Budget der Erziehungsdirektion und zwei aus dem Lotteriefonds finanziert werden sollen. In Zahlen: Pro Jahr wären rund 2,88 Millionen Franken notwendig gewesen, davon durchschnittlich 1,66 Millionen aus dem Lotteriefonds und die restlichen 1,22 Millionen aus Mitteln der Erziehungsdirektion. Die Gesamtkosten für alle sechs Massnahmen inklusive Evaluation und Personalkosten der Programmverantwortlichen für die vierjährige Pilotphase hätte sich auf 11,5 Millionen Franken belaufen.

8 4.3 Grundlage für die Finanzierung aus dem Lotteriefonds Der Einsatz von Lotteriegeldern ist zulässig für Vorhaben, die nach der Gesetzgebung aus ordentlichen Mitteln des Kantons unterstützt werden können, soweit die kantonale Unterstützung vom Gesetz nicht verpflichtend gefordert ist. Die Ausrichtung eines Beitrages ist in der Regel von einer möglichst breit abgestützten Finanzierung und angemessenen Eigenleistungen abhängig. Werden für ein Vorhaben sowohl ordentliche Staatsmittel als auch Lotteriegelder beansprucht, ist eine einheitliche Vorlage auszuarbeiten. Der Beitragssatz für Beiträge aus dem Lotteriefonds kann 40 % der anrechenbaren Kosten eines Vorhabens übersteigen, falls dieses von kantonaler Bedeutung ist. Das Programm Bildung und Kultur erfüllt die oben aufgeführten, gesetzlich festgelegten Voraussetzungen. Die Gutscheine für die Schulen, die Beiträge an die MUS-E-Klassen und die Evaluation werden mit den Mitteln aus dem Lotteriefonds unterstützt. Da das Programm auf dem gesamten Kantonsgebiet angeboten werden soll, ist die kantonale Bedeutung gegeben. Die Umsetzung des Programms Bildung und Kultur findet im Rahmen des obligatorischen Unterrichts statt. Die Teilnahme der Schulen ist aber freiwillig, «Bildung und Kultur» gehört daher nicht zum Pflichtstoff. Die Wirkung des Programms soll während vier Jahren erprobt werden. 14 Der umfassende Ansatz des Programms ist neu: Die Schülerinnen und Schüler sollen auf vielfältige Weise mit Kultur in Kontakt kommen, sowohl aktiv als auch passiv, und dadurch ihr eigenes kreatives Potential entdecken und entwickeln. Das Programm wird durch eine externe Evaluation begleitet, die ermitteln soll, ob die gesteckten Ziele erreicht werden. Der neue und innovative Ansatz des Programms erlaubt es, die erste Phase der Umsetzung mit Mitteln des Lotteriefonds zu unterstützen. Erste Auflage, Juni 2012

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