Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
|
|
- Gerburg Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in die/der ggf. für Rückfragen zur Verfügung steht: Fragebogen Teil 1 - Verwaltungsstruktur Das Handbuch zur modernen Sozialplanung 1 arbeitet mit einem Modell zur organisatorischen Einbindung der Sozialplanung. Wir möchten dieses Modell nutzen, um zu untersuchen, an welchen Stellen und auf welche Weise das Thema Inklusion in Planungsprozessen Ihrer Kommune verankert ist. Die einzelnen Kästchen sind dabei nicht als Abteilungen oder Stellen zu verstehen, sondern als Funktionen im Planungsprozess. Diese Funktionen sind in größeren Städten anders ausdifferenziert als in kleinen Gemeinden. Sie unterscheiden sich auch nach der Aufgabenwahrnehmung in Kreisen und kreisfreien Städten einerseits und in kreisangehörigen Städten und Gemeinden andererseits. Auch die Bezeichnungen variieren selbstverständlich. Dennoch möchten wir Sie bitten, uns in Orientierung an diesem hier grafisch dargestellten Modell ein Bild der verwaltungsinternen Planungsstrukturen zu vermitteln. Die folgenden 5 Fragen orientieren sich daher an den Begrifflichkeiten, die auch im Schaubild verwandt werden. (MAIS 2011: 73) 1.1 Hat die Politik in Ihrer Kommune der Verwaltung politische Ziele vorgegeben, die auf die Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur zielen? Ja (wir würden uns freuen, wenn sie die entsprechenden Beschlüsse beifügen könnten) Ein solcher Beschluss ist in Vorbereitung. Beschlüsse in dieser Richtung sind gegenwärtig nicht vorgesehen. 1 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS) (Hg.) (2011): Moderne Sozialplanung. Ein Handbuch für Kommunen. Online verfügbar unter
2 2 1.2 Wird die Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur auf der Ebene der strategischen Planung (Verwaltungsführung/ Stabstelle Sozialplanung) bearbeitet? Ja Bislang nicht Wenn ja, in welcher Weise: 1.3 Auf welche Weise wird die Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur auf der Ebene der operativen Planung (Fachplanung) bearbeitet? (Bitte nur eine Antwortvorgabe wählen) Sie ist in einem speziellen Bereich der Fachplanung verankert. Wenn ja, in welchem? Sie ist in verschiedenen Bereichen der Fachplanung verankert. Wenn ja, in welchen? Sie ist als Querschnittsaufgaben durch eine Arbeitsgruppe oder ähnliches verankert. Es werden gegenwärtig Möglichkeiten zur Verankerung erarbeitet. Es gibt noch keine Überlegungen zur Verankerung der Thematik. 1.4 Ist das Thema der Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur bereits Gegenstand einer verwaltungsinternen Besprechung (Sozialplanungskonferenz) gewesen? Ja Nein Die Bearbeitung ist in Planung Wenn ja, in welchem Jahr geschah dies zum ersten Mal? 1.5 Ist die Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur bereits Gegenstand sozialraumorientierter Planungen gewesen? (Mehrfachnennungen möglich) Eine sozialraumorientierte Differenzierung der Sozialplanung wird aufgrund der Größe unserer Kommune nicht vorgenommen und auch nicht angestrebt. Eine sozialraumorientierte Differenzierung der Sozialplanung befindet sich im Aufbau. Die Entwicklung inklusiver Infrastrukturen spielt in einzelnen Projekten sozialräumlicher Planung eine Rolle. Die Entwicklung inklusiver Infrastrukturen findet systematische Berücksichtigung in der sozialräumlichen Planung. Wir würden uns freuen, wenn Sie durch die Beifügung von Materialien und/oder einer kurzen schriftlichen Darstellung der Sozialplanung in Ihrer Kommune, uns die Ansätze zur Entwicklung einer inklusiven Infrastruktur kurz erläutern könnten.
3 3 Fragebogen Teil 2 - Akteure Wir möchten Sie nun bitten, uns die Personen zu nennen, die für die Planung und Umsetzung von inklusiven Infrastrukturen in Ihrer Kommune verantwortlich sind. Wir möchten diese Personen zu einem späteren Zeitpunkt online detaillierter zu Themen des inklusiven Gemeinwesens befragen. Sie können diesen Online-Fragebogen einsehen unter: Wer ist seitens der Kommune mit Aufgaben zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens betraut? Bitte geben Sie hier bis zu 5 Personen an, die in einem Anstellungsverhältnis zur Kommune stehen oder ehrenamtlich für die Kommune tätig sind. Dies können mehrere Personen sein, die sich in unterschiedlichen Bereichen der Planung, Stadtentwicklung, Leistungsverwaltung oder an anderen Stellen mit Aufgaben zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beschäftigen. Eine solche Person kann derzeit nicht identifiziert werden? Bitte benennen Sie zu den unten angegebene Bereichen Personen, die mit Aufgaben zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens betraut sind, aber nicht unmittelbar von der Kommune beschäftigt oder beauftragt werden? Bitte orientieren Sie sich bei der Auswahl an den Funktionen und nennen Sie bevorzugt Vorsitzende oder Sprecher/innen von Gremien oder Arbeitsgruppen, wenn solche vorhanden sind. 2.2 Welche Akteure sind in Ihrer Kommune besonders bedeutsam im Bereich der Partizipation und Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen? (z.b. Behindertenbeirat, Zusammenschluss von Angehörigen, Selbsthilfegruppen, politische Gruppen )
4 4 2.3 Wer ist von besonderer kommunaler Bedeutung für die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die Idee der Inklusion? (z.b. Presse- und Medienvertreter/innen, Kulturschaffende, Selbsthilfe ) 2.4 Wer ist von besonderer kommunaler Bedeutung für die Gestaltung einer barrierefreien kommunalen Infrastruktur? (z.b. Verkehrsbetriebe, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Geschäfte, Gaststätten, Museen ) 2.5 Wer ist von besonderer kommunaler Bedeutung für die inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen und anderer Dienste für die Allgemeinheit? (z.b. Schulen, VHS, Arbeitsagentur ) Bitte nennen Sie maximal fünf Ansprechpartner/innen für die weitere Befragung.
5 5 2.6 Wer ist von besonderer kommunaler Bedeutung für die Gestaltung inklusionsorientierter Unterstützungsdienste für Menschen mit Behinderungen? (z.b. Sozialleistungsträger, Anbieter, überörtliche Sozialhilfeträger ) Bitte nennen Sie maximal sechs Ansprechpartner/innen für die weitere Befragung. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum an folgende Adresse zurück: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Adolf-Reichwein-Str Siegen Telefon: 0271/ Telefax: 0271/ windisch@zpe.uni-siegen.de
Inklusive Gemeinwesen planen (InkluPlan)
Inklusive Gemeinwesen planen (InkluPlan) Fragebogen Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne r Verfügung. Sie erreichen uns postalisch: Uni Siegen, ZPE Projekt 'Inklusive Gemeinwesen planen' Adolf-Reichwein-Straße
MehrKritische Würdigung der Inklusionsplanung im Kreis Olpe
Kritische Würdigung der Inklusionsplanung im Kreis Olpe Erfahrungen aus aktuellen kommunalen Planungsprozessen zur Umsetzung der UN-BRK M.A. Matthias Kempf 1 Ablauf 1. Vorüberlegungen 2. Wie war der Planungsprozess
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrFragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m 19.3.2011 an die Universität
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrFragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]
Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrGrundlagen und Konzepte der örtlichen Teilhabeplanung
Grundlagen und Konzepte der örtlichen Teilhabeplanung Prof. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen Forum Sozialplanung, Hannover 25.11.2014
MehrInklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW
Inklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW Homepage mit Praxisbeispielen zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen in Nordrhein-Westfalen www.inklusive-gemeinwesen.nrw.de Ziele des Inklusionskatasters
MehrVorstellung des landesgeförderten Projektes für Kommunen "Mehr Partizipation wagen!" der LAG Selbsthilfe NRW e.v.
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1826 öffentlich Datum: 13.01.2017 Dienststelle: LVR-Direktorin Bearbeitung: Herr Woltmann Ausschuss für Inklusion 03.02.2017 Kenntnis Tagesordnungspunkt:
MehrIntegrierte Teilhabeplanung für den Landkreis Ahrweiler. Fragebogen für die Ortsgemeinden/Ortsbezirke/Stadtteile im Landkreis Ahrweiler
Integrierte Teilhabeplanung für den Landkreis Ahrweiler Fragebogen für die Ortsgemeinden/Ortsbezirke/Stadtteile im Landkreis Ahrweiler Mai 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Ahrweiler führt
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrWege zu einem inklusiven Gemeinwesen. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D)
Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D) Inklusion und Lebenslauf Als gesellschaftliche Wesen leben
MehrEin Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung
Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung 25.11.2014 Woher wir kommen Kreis Siegen-Wittgenstein 2 Ländlicher Raum mit
MehrDie Bedeutung des Inklusionsstärkungsgesetzes für die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention
Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention Die Bedeutung des Inklusionsstärkungsgesetzes für die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention Workshop Inklusionsstärkungsgesetz Bedeutung, Chancen
MehrGlobal denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland. Referat Workshop 3 am an der Universität Siegen - ZPE
Global denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland Referat Workshop 3 am 27.09.2010 an der Universität Siegen - ZPE Fachkonferenz zur Teilhabeplanung Bernd Woltmann-Zingsheim Fachlicher Leiter
MehrFOGS. Inklusionsplanung im Kreis Herford. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Inklusionsplanung im Kreis Herford Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Verlauf des Planungsprozesses Zeit Arbeitsschritte 1/2014 Konstituierung der Lenkungsgruppe; Einrichtung einer Internetseite
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrFragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen
Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte die Hilfen für Menschen mit Behinderung verbessern. Deswegen
MehrFragebogen zur Inklusionsplanung für barrierefreie Infrastruktur und inklusive Gestaltung von Einrichtungen der Allgemeinheit (Planungsgruppe 1)
Fragebogen zur Inklusionsplanung für barrierefreie Infrastruktur und inklusive Gestaltung von Einrichtungen der Allgemeinheit (Planungsgruppe 1) Der Kreistag beschloss am 28.09.2015 das Leitbild für den
MehrInklusion und soziale Teilhabe gestalten Anforderungen, Herausforderungen und Strategien für Politik, soziale Unternehmen und Gewerkschaften
Inklusion und soziale Teilhabe gestalten Anforderungen, Herausforderungen und Strategien für Politik, soziale Unternehmen und Gewerkschaften Prof. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation
MehrFragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter
Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte
MehrHilfearrangements, Sozialraumorientierung, Netzwerkkooperation, Koordination wer hilft Max Müller?
Hilfearrangements, Sozialraumorientierung, Netzwerkkooperation, Koordination wer hilft Max Müller? Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen Menschen
MehrProjekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie
Projekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie Leitung: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen
MehrDer Beitrag des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Planung eines inklusiven Gemeinwesens. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Der Beitrag des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Planung eines inklusiven Gemeinwesens Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusive Gemeinwesen Ein programmatischer und strategiefähiger Begriff, dafür Bedingungen
MehrFragebogen für die Mitarbeiter/innen in der Verwaltung
Fragebogen für die Mitarbeiter/innen in der Verwaltung Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 16.12.2011 an das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste,
Mehr:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
Mehr6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen
6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan
MehrModellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren.
BEWERBUNGSFORMULAR Modellvorhaben gesucht für das ExWoSt-Forschungsfeld Aktive Mobilität in städtischen Quartieren. Das ausgefüllte Formular senden Sie bitte per E-Mail an: aktive-mobilitaet@bbr.bund.de
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrAktionsplan Inklusion des Kreises
Aktionsplan Inklusion des Kreises Verknüpfung mit Städten, Ämtern und Gemeinden Dr. Matthias Badenhop Feld für Fremdlogo 1 Der Erstellungsprozess Betroffene/ Öffentlichkeit Fachforen Kreisverwaltung Auswertung/
MehrModellprojekt Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim- Schongau im Bezirk Oberbayern
Landkreis Weilheim- Schongau im Fachkonferenz vom 27. -28. September 2010 an der Universität Siegen Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen im Workshop
MehrGremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr
STADT WETTER (RUHR) EINLADUNG zur Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 4. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, 13.09.2017 29.08.2017 Soziales, Demografie und öffentliche Ordnung 2017 Sitzungsort Bürgerhaus
MehrForum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin
Forum Quo vadis Demographiearbeit? Demographiekongress Best Age des Behörden Spiegel am 8. und 9. November 2016 in Berlin Susanne Tatje, Stadt Bielefeld Untersuchung: Demographiebeauftragte in NRW-Kommunen
MehrTeilhabeplanung/Inklusion beim LWL. Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Teilhabeplanung/Inklusion beim LWL Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 25.11.2014 Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 1 Der LWL 8,2
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Teilhabeplanung
Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabeplanung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Strukturelle Probleme Kosten der Eingliederungshilfe:
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion 28. Oktober 2015 Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege Projektorganisation (bisher)
MehrBundeswettbewerb Zusammenleben Hand in Hand Kommunen gestalten
Bundeswettbewerb Zusammenleben Hand in Hand Kommunen gestalten Juni 2017 Juni 2018 Bewerbungsbogen Wettbewerb des Bundesministeriums des Innern (BMI) mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände, des
MehrBestimmung und Reflexion der Schwerpunktsetzung vor dem Durchlaufen des KECK-Regelkreislaufs (Vorphase und Auftragsklärung)
Bestimmung und Reflexion der vor dem Durchlaufen Gibt es eine Vision für die Kommune? Wenn ja, welche? Existieren Leitbilder zur Orientierung? Wenn ja, welche? Wenn nein, sollen welche entwickelt werden?
MehrUmsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans
Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans Bernd Seiwert, Abteilungsleiter Soziales im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention,
MehrInklusionsorientierte Verwaltung
Inklusionsorientierte Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2017 Q080 SF Termin: 06.06 08.06.2017 Zielgruppe: Beschäftigte und Führungskräfte aus kommunalen Verwaltungen, Finanzämter, Arbeitsagenturen, Jobcenter,
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrFormular für die Bewerbung als Bürgerwerkstatt
Geschäftsstelle: Das Modellprojekt Bürger vernetzen Nachbarschaften. Quartiersentwicklung nutzt digitalen Wandel des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen unterstützt
MehrKoordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen
Koordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen Kurzvortrag im Rahmen der Kommunalen Konferenz Gesundheit,
MehrIntegrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA
Integrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA Holger Spieckermann, M.A. Technische Hochschule Köln Forum Sozialplanung, Sozialplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion 2. Kommissionssitzung 2015 28. September 2015 Vernetzungsprozess / Öffentlichkeit 2. Kommissionssitzung
MehrIntegrierte Teilhabeplanung für den Landkreis Ahrweiler. Fragebogen für die Städte und Verbandsgemeinden im Landkreis Ahrweiler
Integrierte Teilhabeplanung für den Landkreis Ahrweiler Fragebogen für die Städte und Verbandsgemeinden im Landkreis Ahrweiler Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Ahrweiler führt derzeit
MehrKonzepte der Teilhabeplanung oder: Wie kann Herr Schmidt darin unterstützt werden, ein alter Mann zu werden? Dr. Johannes Schädler
Konzepte der Teilhabeplanung oder: Wie kann Herr Schmidt darin unterstützt werden, ein alter Mann zu werden? Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität
MehrDer Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland
Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
Mehrfür einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat)
Empfehlung für eine Satzung für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Präambel: Der Kreistag / Gemeinderat / Stadtrat hat auf Grund der 17 und 49 b
MehrTeilhabeplanung in Weilheim-Schongau 1
Teilhabeplanung in Weilheim-Schongau 1 Worum geht es? Menschen mit Lernschwierigkeiten haben die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden als andere Menschen.
MehrAktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe
Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe Vortrag bei der Fachtagung Alte Pfade verlassen des LWL-Psychiatrieverbunds Westfalen am 5. Februar 2014 in Münster Michael Wedershoven Leiter des
MehrUnna, An den Landrat Herrn Michael Makiolla. den Fraktionsvorsitzenden zur Kenntnis. Aktionsplan Inklusives Gemeinwesen
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Kreistagsfraktion Unna Friedrich-Ebert-Str. 17 59425 Unna An den Landrat Herrn Michael Makiolla BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Kreistagsfraktion Unna Friedrich-Ebert-Straße 17 59425 Unna
MehrBestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten
Bestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten Das Sozialministerium Baden-Württemberg führt zur Vorbereitung der Bestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten
MehrAnalyse Inklusionskataster Arbeitskreis Barrierefreies Köln
Analyse Inklusionskataster Arbeitskreis Barrierefreies Köln Kurzdarstellung der Aktivität Der Arbeitskreis Barrierefreies Köln setzt sich für eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums und des
MehrInklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!
Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste
MehrIntegrierte Teilhabe- und Pflegestrukturllanung im Landkreis Ahrweiler ( )
Integrierte Teilhabe- und Pflegestrukturllanung im Landkreis Ahrweiler (2016 2018) Ergebnisse des Zwischenberichts und weiteres Verfahren Kreis- und Umweltausschuss 26.2.2018 26.02.2018 1 Gliederung 1.
MehrSynergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht
Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. - 18.09.2015 - Frank Woltering Stabsstelle Sozialplanung Inhalt:
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten
Mehrbarrierefrei, inklusiv & fair
barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung
MehrInklusive Gemeinwesen Planen. Eine Arbeitshilfe.
Inklusive Gemeinwesen Planen. Eine Arbeitshilfe. www.mais.nrw.de Inklusive Gemeinwesen Planen. Eine Arbeitshilfe. Inklusive Gemeinwesen Planen. Eine Arbeitshilfe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann, Dr. Johannes
MehrInklusionsorientierte Kommunalverwaltung
Inklusionsorientierte Kommunalverwaltung Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung im übergreifenden Sinne umfassen neben der Umsetzung von staatlichen Vorhaben insbesondere die Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrHerzlich Willkommen im. Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen
Herzlich Willkommen im Workshop 9 Wohnbezogene Dienste und Planung inklusiver Gemeinwesen Präsentation 3: Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen Siegen
MehrDas Land Baden-Württemberg sucht. einen neuen Landes behinderten beauftragten. oder eine Landes behinderten beauftragte.
Das Land Baden-Württemberg sucht einen neuen Landes behinderten beauftragten oder eine Landes behinderten beauftragte. Das Sozial ministerium Baden-Württemberg führt zur Vorbereitung ein Interessens bekundungs
MehrANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen
ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen Gemeinsamer Unterricht als Thema der GrundschullehrerInnen-Ausbildung Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus. (Pflichtfelder) (Angaben zu Name und E-Mail Adresse
MehrLSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:
LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen
MehrGEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN
GEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Beratungs- und Beteiligungsprozesse in der Strategischen Sozialplanung Gorden Stelmaszyk, Fachstelle für sozialraumorientierte
MehrPfadabhängigkeiten als (un)überwindbare Restriktionsfaktoren für Modernisierungsansätze in der Sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen
Pfadabhängigkeiten als (un)überwindbare Restriktionsfaktoren für Modernisierungsansätze in der Sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen Tagung der DGS & FGW Düsseldorf am 05.05.2017 Zentrum
MehrCBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten
CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die
MehrInteressenbekundung. A. Allgemeine Angaben
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus 40190 Düsseldorf Interessenbekundung für eine Teilnahme am Förderprogramm: NRWeltoffen:
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrWinfried Pletzer. Bayerischer Jugendring Referat Kommunale Jugendarbeit und Jugendarbeit in Gemeinden. Fon: 089/
1 Empfehlungen: (Aufgaben) (Rahmenbedingungen) und (Standards) der Kommunalen Jugendarbeit in Bayern Herzog-Heinrich-Str. 7 80336 München www.bjr.de 2 Empfehlungen: (Aufgaben) (Rahmenbedingungen) und (Standards)
MehrAuf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,
MehrFachveranstaltung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen am , in Berlin.
Fachveranstaltung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen am 16.11.2017, in Berlin Präsentation Dr. Christof Stamm Ministerium für Arbeit, Gesundheit und
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
Mehr1. Inklusionskonferenz Ostholstein, erlebbar für alle
1. Inklusionskonferenz Ostholstein, erlebbar für alle 23.2.2015 in Eutin Öffentliche Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle 1 Das Ziel: Ostholstein,
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrÜbersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache
Übersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache Ergebnisse des 1. Projektjahres Fachkonferenz Inklusion EN-Kreis 8. November 2016 Sprockhövel Modellprojekt: Verwaltungsakte in Leichter Sprache Modellprojekt
MehrBraunschweig Inklusiv
Braunschweig Inklusiv Leitlinie zur gleichberechtigten Teilhabe Ratsbeschluss am 2. Juni 2015 Bisherige Aktivitäten: 26.03.2009 Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) 06.09.2013 Einrichtung
MehrINKLUSIVE GEMEINWESEN PLANEN ABSCHLUSSBERICHT. Februar 2014
ABSCHLUSSBERICHT INKLUSIVE GEMEINWESEN PLANEN Februar 2014 Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste-der 1 - Universität Siegen Adolf-Reichwein-Str. 2 57068 Siegen & 0271 /740-2228 sekretariat@zpe.uni-siegen.de
MehrLandesverband Nordrhein Westfalen e.v.
Landesverband Nordrhein Westfalen e.v. 1 10.05.2013 Der Sozialverband stellt sich vor Der VdK setzt sich seit seiner Gründung für soziale Gerechtigkeit in Politik und Gesellschaft ein. Ursprünglich als
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Ältere und alte Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Ältere und alte Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer
MehrAufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils
Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Qualifizierungsseminar für Beratende und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Informations-
MehrEmpowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables»
Empowerment Meetings 5 Behindertenbeauftragter über die Inhalte der UN Behindertenrechts-Konvention und ihre Umsetzung in Luxemburg Good knowledge enables, bad knowledge disables» Ziel der Empowerment-Meetings
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrImpulsrunde 3: Inklusiv planen
Impulsrunde 3: Inklusiv planen Impulsreferat: Lukas Franzen, Kupferstadt Stolberg, Inklusionsbeauftragter Moderation: Bettina Herlitzius, StädteRegion Aachen, Amt für Inklusion und Sozialplanung Sozialplanungskonferenz
MehrMecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern... 3 1. Gesetzliche Verankerung... 3 Abteilung auf Frage 1.1... 3 Abteilung auf Frage 1.2... 3 2. Verankerung von expliziter Menschenrechtsbildung in Bildungsplänen, Bildungszielen,
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Deutscher Verein Forum Sozialplanung 2016 Berlin, 2.- 4. Nov. 2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Thomas Müller, Kreis Mettmann Themen und Handlungsfelder der Sozialplanung
Mehr