Konfiguration. Deutsch DDF4220HDV. Rev /

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konfiguration. Deutsch DDF4220HDV. Rev. 1.0.1 / 2013-09-09"

Transkript

1 Konfiguration Deutsch DDF4220HDV Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Adobe und Flash von Adobe Systems Incorporated mit Hauptsitz in San José, Kalifornien, USA; AMD und AMD Athlon von Advanced Micro Devices, Inc. mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA; IBM von International Business Machines Corporation mit Hauptsitz in Armonk, New York, USA; Intel und Pentium oder Intel Pentium von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA; JavaScript von Oracle Corporation (und/oder ihren verbundenen Unternehmen) mit Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien, USA; Linux von Linus Torvalds (in den USA und/oder anderen Ländern); Microsoft, ActiveX, DirectX, Internet Explorer, Windows, Windows Server und Windows Vista von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Lieferumfang Transport und Verpackung Gewährleistung Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Anforderungen Allgemein Betrieb Außenbereich Wartung Verbindung und Login Systemvoraussetzungen Verbindung Login Grundlegende Einstellungen Oberfläche Systemzeit Manuelle Konfiguration Zeitserver Kameraname Benutzerverwaltung Anmeldeoptionen Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Anmeldung über LDAP Rechte Netzwerk Grundeinstellungen Manuelle Konfiguration DHCP Sicherheit Streaming Video Server Übertragungsprotokoll und -format Übertragungsverfahren TTL RTCP Dynamische Server RTSP

4 8 Video Videostandard Sensor Allgemein Experteneinstellungen Belichtungssteuerung Private Zonen Encodereinstellungen Encoder Encoder Encoder Ereignisverwaltung SMTP-Server FTP-Server Kalender Wochenplan Ausnahmen Ausnahmen kopieren Ereigniseinstellungen kopieren Ereignisroutine löschen Schnittstellen Dateneinblendung Filter Position Digital Image Shift Service und Info Downloads Werkseinstellungen Lizenzen Ereignis Log Konfigurationsdatei Download Upload Wiederherstellung der Konfiguration Konfigurationsübertragung auf mehrere Geräte Info Bildübertragung Webbrowser Live-Video (ActiveX) Einzelbild (JPEG) RTSP-Applikation Analoge Videoausgabe

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für folgendes Gerät: DDF4220HDV Picodome Die Ausführungen in diesem Dokument basieren auf der Software-Version Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Datenblatt Das Dokument Datenblatt enthält detaillierte technische Spezifikationen und Eigenschaften des Geräts. Zielgruppe dieses Dokuments sind geschulte Systemintegratoren. Installation Das Dokument Installation enthält detaillierte Beschreibungen zu Installation, Anschluss und Inbetriebnahme des Geräts sowie Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise. Zielgruppe dieses Dokuments sind geschulte Systemintegratoren. Konfiguration (dieses Dokument) Das Dokument Konfiguration (dieses Dokument) enthält detaillierte Beschreibungen zur Konfiguration des Geräts sowie Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise. Zielgruppe dieses Dokuments sind geschulte Systemintegratoren. 1.3 Darstellungskonventionen Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Achtung ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 5

6 2 Sicherheitshinweise Benutzen Sie das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand, bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Fachpersonal Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration des Geräts darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Dies gilt auch für Wartung, Prüfung und Reparatur, wobei die Regelungen der Normenreihe DIN VDE 0701 (Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte) eingehalten werden müssen. Vorschriften Die Nutzung von Video- oder Audioüberwachungsanlagen ist in der Regel streng reglementiert. Informieren Sie sich vor dem Einsatz des Geräts über die geltenden Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Daten-, Arbeits- und Umweltschutz. Stellen Sie ihre Einhaltung sicher. Systemkomponenten Verwenden Sie nur interne Komponenten, die von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete interne Komponenten können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Veränderungen Nehmen Sie keine Veränderungen an Hard- oder Software vor, die nicht von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete Veränderungen können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Dokumentation Lesen Sie die mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen. Kondenswasser Wenn das Gerät von kalter in warme Umgebung gebracht wird, kann entstehendes Kondenswasser zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Warten Sie in diesem Fall vor der Inbetriebnahme bis das Gerät die Raumtemperatur angenommen hat (bis zu 8 Stunden). Erdung und Potentialausgleich Für die Sicherheit von Personen (Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen) und Geräten (Schutz gegen Überspannungen) und die Störfestigkeit von Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik gegen elektromagnetische Störungen (EMI) sind zwingend alle nach aktuell gültigen DIN-, VDE- und ISO-Normen vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen auszuführen, die für eine normgerechte Erdung und einen korrekten Potentialausgleich aller verwendeten elektrischen und elektronischen Geräte sorgen. 6

7 Gewitter Um Beschädigungen am Gerät durch elektrische Überspannung während eines Gewitters zu vermeiden, trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Diese Vorgehensweise wird auch empfohlen, wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird. Betriebsbedingungen Ungeeignete Betriebsbedingungen können zu einer verkürzten Lebensdauer, Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Beachten Sie die Vorgaben der technischen Daten, die Anforderungen an die Betriebsumgebung und die Wartungsvorschriften. Erschütterungen Erschütterungen können zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Das Gerät darf im Betrieb nicht bewegt werden. Fremdkörper Wenn Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Brandgeruch Wenn Sie am Gerät Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Öffnen Das Gehäuse des Geräts darf zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Entsorgung Entsorgen Sie elektrische und elektronische Geräte nicht im Hausmüll. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Entfernen Sie alle angeschlossenen Geräte. Geben Sie das Gerät an Ihren zuständigen Vertriebspartner zurück. 7

8 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Lieferumfang Im Standardlieferumfang sind enthalten: 1 DDF4220HDV Picodome IM oder SM (Typ je nach Bestellung) 1 Dokumentation Konfiguration (auf DVD-ROM) 1 Dokumentation Installation (gedruckt und auf DVD-ROM) 1 Bohrschablone (gedruckt und auf DVD-ROM) Zudem sind alle Schrauben, Dübel und Spezialwerkzeuge enthalten, die für eine sachgerechte Installation der jeweils bestellten Gerätevariante notwendig sind. Der Lieferumfang kann abhängig von der bestellten Ausstattung, der Gerätevariante oder dem Zielland abweichen. Der Funktionsumfang des Geräts richtet sich nach der bestellten Ausstattung oder Gerätevariante und kann vom Inhalt dieser Dokumentation abweichen. Bestimmte Funktionen oder Eigenschaften können eine kostenpflichtige Lizenz erfordern. 3.2 Transport und Verpackung Bewahren Sie die Originalverpackung für den späteren Transport auf. Dallmeier übernimmt keine Verantwortung für Schäden durch unsachgemäßen Transport. Der Versand sollte nur in der Originalverpackung erfolgen. Falls die Originalverpackung nicht mehr zur Verfügung steht, achten Sie auf eine Verpackung, die ausreichend Schutz vor Beschädigungen, Nässe, Hitze und Kälte bietet. 3.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 3.4 Bestimmungsgemäße Verwendung DDF4220HDV Picodome IM Der DDF4220HDV Picodome IM (Einbauvariante) ist eine hybride 1,3-Megapixel HD Kamera, verbaut in einem vandalismusgeschützten (IK10) Dome-Gehäuse. Die Einbauvariante ist für die Montage in abgehängten Decken oder Hohlraumwänden ausschließlich im Innenbereich konzipiert und kann über Power over Ethernet (PoE Class 0, IEEE 802.3af) oder mit 12 V DC Spannungsversorgung betrieben werden (separates Netzteil erforderlich). DDF4220HDV Picodome SM Der DDF4220HDV Picodome SM (Aufputzvariante) ist eine hybride 1,3-Megapixel HD Kamera, verbaut in einem vandalismusgeschützten (IK10) Dome-Gehäuse. Die Aufputzvariante ist für die Montage an tragenden Decken und Wänden im Innenbereich konzipiert und kann über Power over Ethernet (PoE Class 0, IEEE 802.3af) oder mit 12 V DC Spannungsversorgung betrieben werden (separates Netzteil erforderlich). 8

9 3.5 Leistungsmerkmale 1/3" 1,3-Megapixel CMOS Bildsensor Pure Digital Signal Processing Hybride HD Kamera HD Video über IP (Ethernet, RJ45) und analoge SD (PAL/NTSC) Videoausgabe über BNC (FBAS) HD Video in Echtzeit (720p/30) Wide Dynamic Range (WDR) Hervorragende Low-Light-Empfindlichkeit Monofokal-Objektiv (F2.0 / 2,4 mm) Auflösung Video über IP: SD (4CIF PAL/NTSC), HD (720p, SXGA ) Auflösung analoge Videoausgabe: SD (4CIF PAL/NTSC) Videokompression: H.264, MJPEG Bildrate bis zu 30 fps Simultanes Dual- oder Tri-Streaming Manueller Weißabgleich (MWB) Automatischer Weißabgleich (ATW, One-Push AWB) Automatische Verstärkungsregelung (AGC) Automatischer elektronischer Shutter (AES) Umfangreiche Bildoptimierungsfunktionen wie Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Schärfe Digitale Rauschreduzierung (DNR) Drei verschiedene Belichtungsmessverfahren: Integralmessung (Ganzfeldbelichtungsmessung), mittenbetonte Messung und Spot-Messung Privacy Zone Masking (Maskieren von geschützten Bereichen) Flip-Funktion (horizontal, vertikal oder beides) Digital Image Shift 1) Alarmmeldung via und FTP Bilder-Upload Spannungsversorgung mit 12 V DC oder über PoE (Class 0, IEEE 802.3af) Geringe Leistungsaufnahme (2,9 W typisch) Kompaktes vandalismusgeschütztes (IK10) Picodome -Gehäuse IP66 (Aufputzvariante) Verschiedene elegante Designvarianten auf Anfrage erhältlich PPL-Kugelgelenk (Push, Point & Lock zur einfachen Ausrichtung) ONVIF-konform Geprüft nach DIN EN ) Digital Image Shift = Digitale Bildverschiebung zur Feinausrichtung des Bildausschnitts (nur bei 720p, vertikale Verschiebung um 120 Pixel nach oben oder unten) 9

10 4 Anforderungen 4.1 Allgemein Schädliche Umgebungsbedingungen können die Lebensdauer des Geräts verkürzen und Fehlfunktionen oder Beschädigungen verursachen. ¾¾Installieren/betreiben Sie das Gerät nicht an Orten mit viel Staub oder Schmutz, Wasser- oder Öldampf (z. B. Küche), direkter Sonneneinstrahlung, starker Wärmeabstrahlung (z. B. Heizkörper), ungeeigneten Umgebungstemperaturen, starken Strahlungsquellen (z. B. Radiosender, Magnetfelder), korrosiven Umgebungsbedingungen (z. B. Gas, Salzwasser), ungenügender Belüftung (z. B. geschlossener Schrank). 4.2 Betrieb ¾¾Beachten Sie die folgenden Hinweise zum Betrieb des Geräts: Die Spannungsversorgung des Geräts kann entweder über Power over Ethernet (PoE Class 0, IEEE 802.3af) oder über ein separates 12 V DC Netzteil erfolgen. Verwenden Sie jedoch niemals beide Stromquellen gleichzeitig. Achten Sie bei der Verwendung eines separaten 12 V DC Netzteils immer auf die korrekte Polarität. Trennen Sie das separate 12 V DC Netzteil immer von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen), bevor Sie das Gerät anschließen oder abtrennen. Für den UL-konformen Betrieb des Geräts mit einem separaten 12 V DC Netzteil müssen Sie immer ein UL-zertifiziertes, leistungsbegrenztes (LPS Limited Power Source) Netzteil der Klasse 2 verwenden. Bei Verwendung eines separaten 12 V DC Netzteils kann es aufgrund einer auftretenden Masseschleife zu Störungen im analogen Videosignal kommen. Verwenden Sie in diesem Fall zur galvanischen Trennung einen Videosignal-Übertrager (Balun) zwischen der Signalquelle (Kamera) und dem RG-59 Anschlusskabel. Befinden sich das Gerät oder die am Gerät angeschlossenen Kabel im Bereich von starken Strahlungsquellen, kann das Videobild verfälscht werden. Das Gerät ist mit einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC) ausgestattet. Bei schwacher Beleuchtung kann es zu Veränderungen im Bild kommen (z. B. Bildrauschen). Dies ist jedoch keine Fehlfunktion. Die Qualität des Videobildes ist abhängig von der Beleuchtung und dem verwendeten Monitor. Der automatische Weißabgleich ist abhängig von der verwendeten Beleuchtung und kann z. B. bei Mischlicht (bestehend aus Kunstlicht und Tageslicht) zu Farbverfälschungen führen. Eine schlechte Beleuchtung kann zu fehlerhaftem Weißabgleich führen. Das Gerät ist mit einer Wide-Dynamic-Range(WDR)-Funktionalität ausgestattet. Bei aktiviertem WDR-Modus kann der sogenannte Solarisationseffekt (Umkehr der Tonwerte bei extrem hellen Lichtquellen) auftreten. Dieses Phänomen tritt jedoch nur im WDR-Modus auf und stellt keine Fehlfunktion dar. 10

11 4.3 Außenbereich DDF4220HDV Picodome IM Der DDF4220HDV Picodome IM (Einbauvariante) wurde ausschließlich für den Einsatz im Innenbereich konzipiert. Eine Installation im Außenbereich ist unzulässig und kann zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. DDF4220HDV Picodome SM Der DDF4220HDV Picodome SM (Aufputzvariante) wurde für den Einsatz im Innenbereich konzipiert. Eine mögliche Installation im Außenbereich ist jedoch unter Einhaltung der folgenden Anweisungen zulässig: Setzen Sie das Gerät nicht direktem Wettereinfluss (Regen, direkter Sonneneinstrahlung etc.) aus. Verwenden Sie immer einen geschützten Montageort (z. B. unter einem Vordach). 4.4 Wartung Das Gehäuse des Geräts darf zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Reinigung Sollte eine Reinigung des Geräts erforderlich sein, beachten Sie die folgenden Hinweise: Achtung Beschädigung der Oberfläche des Geräts ¾¾Reinigen Sie das Gehäuse (außen) mit einem weichen, trockenen und antistatischen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel. ¾¾Reinigen Sie die Plastikkuppel mit Wasser und etwas Haushaltsspülmittel. Verwenden Sie dazu ein weiches, fusselfreies Tuch oder Schwamm. Reiben Sie die Kuppel niemals trocken ab. Verwenden Sie keine haushaltsüblichen Glasreiniger. Vermeiden Sie starkes Reiben. Zum Abtrocknen vorsichtig mit einem trockenen Tuch abtupfen, um ein Verkratzen der Oberfläche zu vermeiden. 11

12 5 Verbindung und Login Die Konfiguration des Geräts erfolgt mit einem PC/Webbrowser über das lokale Netzwerk (LAN Local Area Network). Achtung Die Konfiguration des Geräts muss immer über ein IP-basiertes Netzwerk mittels Webbrowser erfolgen, auch wenn Sie die Kamera später rein analog betreiben möchten. 5.1 Systemvoraussetzungen Zur Konfiguration des Geräts mit Anzeige des Live-Videos muss der Client-PC die folgenden Mindestsystemvoraussetzungen erfüllen: Computer Betriebssystem Prozessor (CPU) Arbeitsspeicher (RAM) Grafikkarte Ethernet Webbrowser Software IBM *) -PC kompatibel Microsoft *) Windows *) XP Windows Vista *) Windows 7 (jeweils mit aktuellstem Service Pack) Intel *) Pentium *) 4 mit mindestens 3 GHz AMD *) Athlon *) oder schnellerer Prozessor (oder vergleichbar) 1 GB (Windows XP) 2 GB (Windows Vista, Windows 7) DirectX *) 9.0 oder 10.0 kompatibel 64 MB Grafikspeicher (128 MB oder höher empfohlen) 100 Mbit/s Microsoft Internet Explorer *) (aktuellste Version) Adobe *) Flash *) Player (aktuellste Version) JavaScript *) aktiviert Microsoft ActiveX *) aktiviert Dallmeier Live Video ActiveX (aktuellste Version) Beachten Sie, dass ein leistungsfähigerer PC erforderlich ist, wenn mehrere Geräte mit Anzeige des Live- Videos simultan konfiguriert werden. eine DirectX-kompatible Grafikkarte und das Dallmeier Live Video ActiveX für die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos nicht erforderlich sind. das Dallmeier Live Video ActiveX direkt vom Gerät oder über das Dallmeier Partnerforum heruntergeladen werden kann. das Dallmeier Live Video ActiveX nach der Verbindung mit dem Gerät automatisch über das Internet heruntergeladen werden kann (nur mit Microsoft Internet Explorer und wenn es nicht bereits installiert ist). die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos mit einem beliebigen Betriebssystem und Webbrowser möglich sein kann. Der Adobe Flash Player ist jedoch immer für die Konfiguration erforderlich. 12

13 5.2 Verbindung Die ab Werk standardmäßig eingestellte IP-Adresse des Geräts ist ¾¾Stellen Sie sicher, dass der PC/Webbrowser eine Verbindung zum Gerät über das Ethernet herstellen kann. ¾¾Starten Sie den Webbrowser. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in die Adresszeile des Webbrowsers ein. ¾¾Bestätigen Sie die Eingabe. Die Verbindung zum Gerät wird hergestellt. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des Live-Modus wird angezeigt. A B C D E F G Abb. 5-1 Live-Modus mit einstellbarer Videoauflösung A Titelleiste aus-/einblenden B Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus C Live-Video D Videoauflösung einstellen E Verbindungsmethode (UDP oder TCP) F IP-Adresse des Geräts G Abmelden aus Konfigurationsmodus 13

14 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Blenden Sie die Titelleiste (A) aus, falls erforderlich. ¾¾Ändern Sie die Verbindungsmethode (E), falls erforderlich. ¾¾Ändern Sie die Auflösung des Live-Videos (D), falls erforderlich. Die hier eingestellte Videoauflösung betrifft nur die Anzeige des Live-Videos im Webbrowser, nicht die Encodereinstellungen. Verbindungsmethode Wenn die Netzwerkverbindung zum Gerät über einen Router/Gateway mit NAT-Funktion (Network Address Translation) verläuft, wird das Live-Video im Webbrowser unter Umständen nicht angezeigt. Für diesen Fall stehen zwei Lösungen zur Verfügung: Der Router/Gateway muss so konfiguriert werden, dass die Adressen der über das User Datagram Protocol (UDP) gesendeten Datenpakete korrekt umgesetzt werden. UDP wird von der Streaming-Funktion des Geräts standardmäßig verwendet. Eine einfachere Lösung besteht in der Auswahl der Verbindungsmethode -> TCP. In diesem Fall stellt das Gerät das Protokoll der Streaming-Funktion auf das Transmission Control Protocol (TCP) um. Zum Empfang der Datenpakete muss der Port für das DaVid-Protokoll 2) und Port 80 für das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) geöffnet sein. Beachten Sie, dass bei der Datenübertragung über TCP in der Regel keine Paketverluste (Fehlen einzelner Bilder) auftreten. kurzzeitig Spitzen in der Netzwerkauslastung (Peaks) auftreten können. geringe Verzögerungen (Delays) auftreten können. Die hier beschriebene Funktion Verbindungsmethode hat keinen Einfluss auf die Funktion Streaming (siehe Abschnitt Streaming auf Seite 32). 2) Dallmeier Video Protokoll 14

15 5.3 Login Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird nach erfolgreicher Identifizierung als berechtigter Benutzer angezeigt. Das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort ist 3. Achtung Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾¾Ändern Sie das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort so bald als möglich. ¾¾Klicken Sie CONFIG in der Benutzeroberfläche des Live-Modus. Der Login-Dialog wird angezeigt. Abb. 5-2 ¾¾Geben Sie den Benutzernamen (Default: admin ) ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie das Passwort (Default: 3 ) ein. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird angezeigt. 15

16 A B C D E F G H Abb. 5-3 Konfigurationsmodus A Titelleiste aus-/einblenden B Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus C IP-Adresse des Geräts D Abmelden aus Konfigurationsmodus E Anzeige Live-Video deaktivieren/aktivieren F Live-Video G Konfigurationsmenü H Konfigurationsdialoge Beachten Sie, dass die Anzeige des Live-Videos im Konfigurationsmodus deaktiviert werden kann, falls nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung steht. nach 5 Minuten ohne Benutzeraktion eine erneute Anmeldung erforderlich ist. 16

17 6 Grundlegende Einstellungen Die grundlegenden Einstellungen und die Benutzerverwaltung sind im Menü Allgemeine Einstellungen integriert. 6.1 Oberfläche Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen dargestellt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Oberfläche über Allgemeine Einstellungen > Oberfläche... Abb. 6-1 ¾¾Stellen Sie die gewünschte Sprache ein. ¾¾Deaktivieren Sie die Checkbox Live-Video (ActiveX) in WebConfig anzeigen, falls Kapazitätsengpässe im Netzwerk oder Überlastungen Ihres Systems auftreten. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 17

18 6.2 Systemzeit Die Systemzeit kann manuell eingestellt oder mit einem UTC-Zeitserver synchronisiert werden. In beiden Fällen muss jedoch die Zeitzone eingestellt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeiteinstellung über Allgemeine Einstellungen > Zeit... ¾¾Wählen Sie den Tab Zeitzone. Abb. 6-2 ¾¾Stellen Sie die Zeitzone ein. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK Manuelle Konfiguration Beachten Sie, dass eine manuelle Konfiguration nicht möglich ist, wenn die Synchronisation mit einem UTC-Zeitserver eingeschaltet ist. ¾¾Wählen Sie den Tab Datum/Zeit. Abb. 6-3 ¾¾Stellen Sie das Datum ein. ¾¾Stellen Sie die Zeit ein. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 18

19 6.2.2 Zeitserver Beachten Sie, dass der Zeitserver ständig über das Netzwerk erreichbar sein muss. ¾¾Wählen Sie den Tab Zeitserver. Abb. 6-4 ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Zeitservers ein. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Zeitserver verwenden, um die Synchronisation mit einem UTC-Zeitserver einzuschalten. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Bei Verwendung eines Host-Namens anstelle einer IP-Adresse, müssen Sie sicherstellen, dass die Einstellungen des Domain Name Systems (DNS) korrekt konfiguriert sind (siehe Abschnitt Domain Name System (DNS) auf Seite 29). Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. 19

20 6.3 Kameraname Der Kamera kann ein Name zugeordnet werden, der dann in einer externen Applikation 3) angezeigt wird und zusätzlich direkt in das Video (max. 16 Zeichen) eingefügt werden kann. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Kameraname über Allgemeine Einstellungen > Kameraname... Abb. 6-5 ¾¾Geben Sie einen Namen für die Kamera ein. ¾¾Falls erforderlich, wählen Sie aus der Drop-down-Liste Name in Video einfügen die Position aus, an welcher der Kameraname direkt in das Video eingefügt werden soll. ¾¾Wählen Sie aus der Drop-down-Liste Farbe die Darstellungsfarbe des Kameranamens im Video. Bei Farbe automatisch werden zur besseren Lesbarkeit die Zeichen des Kameranamens je nach Bildinformation automatisch entweder in schwarz oder in weiß dargestellt. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 6.4 Benutzerverwaltung Die Konfiguration des Geräts ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Die Benutzerverwaltung ermöglicht dazu die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für drei unterschiedliche lokale Benutzergruppen. Falls erforderlich, können den lokalen Benutzergruppen zudem einzelne lokale Benutzer zugeordnet werden. Des Weiteren wird die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server *) oder Linux *) Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) unterstützt Anmeldeoptionen Der Anmeldemodus legt die Art der Authentifizierung fest. Anmeldemodus Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Anmeldung über LDAP Art der Authentifizierung Gruppenpasswort Benutzername + Benutzerpasswort oder Gruppenpasswort LDAP-Benutzername + LDAP-Benutzerpasswort Die Authentifizierung mit dem Gruppenpasswort ist auch im Anmeldemodus Benutzeranmeldung möglich. 3) z. B. SMAVIA Viewing Client (Dallmeier Video Management Software) 20

21 ¾¾Öffnen Sie den Dialog Anmeldeoptionen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Anmeldeoptionen... Abb. 6-6 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Anmeldemodus. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Abschnitte zu den verschiedenen Anmeldemodi. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK Gruppenanmeldung Die Gruppennamen der drei lokalen Benutzergruppen können angepasst werden. Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig das Passwort 3 für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin eingestellt ist. das ab Werk eingestellte Passwort für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. ab Werk für die lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest standardmäßig kein Passwort festgelegt ist. ein Login der lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... Abb

22 ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Gruppenname ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit Übernehmen Benutzeranmeldung Im Anmeldemodus Benutzeranmeldung können den drei lokalen Benutzergruppen individuelle lokale Benutzer zugeordnet werden. Benutzer definieren ¾¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... Abb. 6-8 ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Klicken Sie Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt. Abb. 6-9 ¾¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Benutzername ein. ¾¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 22

23 Benutzer bearbeiten ¾¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... ¾¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾¾Wählen Sie den relevanten Benutzer aus der Benutzerliste. ¾¾Bearbeiten oder Löschen Sie den Benutzer mit einem Klick auf den entsprechenden Button Anmeldung über LDAP Diese Einstellung ermöglicht die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server oder Linux Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol). Die Benutzerrechte werden über drei verschiedene Gruppenrichtlinien am LDAP-Client (dieses Gerät) zugewiesen. Achtung Im Anmeldemodus Anmeldung über LDAP ist die Anmeldung als lokale Gruppe oder als lokaler Benutzer nicht mehr möglich. Die folgenden LDAP-Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator mit fortgeschrittenen LDAP-Kenntnissen vorgenommen werden. Damit die jeweiligen Gruppenrichtlinien/Rechte am LDAP-Client (dieses Gerät) gesetzt werden können, muss zunächst am LDAP-Server jeder LDAP-Benutzer, der Zugriff auf dieses Gerät erhalten soll, einer bestimmten LDAP-Gruppe zugeordnet werden, die dann vom LDAP-Client (dieses Gerät) ausgelesen werden kann. Eine gültige LDAP-Gruppenbezeichnung für den jeweiligen Directory-Eintrag am LDAP- Server muss folgendermaßen aufgebaut sein: [Gruppenpräfix][Gruppensuffix] Der Gruppenpräfix ist frei wählbar (beispielsweise myhostname), jedoch erforderlich. Dadurch können mehreren gleichzeitig installierten LDAP-Clients vom gleichen System (z. B. hier beschriebenen Dallmeier Kameras) unterschiedliche LDAP-Gruppen und dadurch unterschiedliche Benutzerrechte zugeordnet werden. Die verfügbaren Gruppensuffixe sind fest vorgegeben: Gruppe 1 (Administrator): Gruppe 2 (Benutzer): Gruppe 3 (Gast): _G4 _G2 _G1 23

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Konfiguration Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Installation und Konfiguration Deutsch DDS Server Software Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

SMAVIA Recording Server & NAS

SMAVIA Recording Server & NAS Whitepaper SMAVIA Recording Server & NAS Konfiguration des Betriebssystems Windows 7 für die Einbindung eines NAS-Netzlaufwerks als Speichermedium für SMAVIA Recording Server Deutsch Rev. 1.0.0 / 2013-04-23

Mehr

Video Managementsoftware PView 7

Video Managementsoftware PView 7 Installation Deutsch Video Managementsoftware PView 7 Rev. 1.0.0 / 2011-07-04 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

Installation. Deutsch. Viewer. Rev /

Installation. Deutsch. Viewer. Rev / Installation Deutsch Viewer Rev. 1.0.0 / 2012-05-24 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und

Mehr

Software ProcessViewer 7

Software ProcessViewer 7 Installation Deutsch Software ProcessViewer 7 Rev. 1.0.0 / 2011-07-21 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments,

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev /

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev / Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.2 /2013-05-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Installation und Bedienung Deutsch Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Rev. 1.0.0 / 2010-07-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2010 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

6.3.2.29. Konfiguration. Software-Version. Products for Solutions. Box-Kameras. IR-Kameras. Dome-Kameras. Deutsch

6.3.2.29. Konfiguration. Software-Version. Products for Solutions. Box-Kameras. IR-Kameras. Dome-Kameras. Deutsch Deutsch Konfiguration Software-Version 6.3.2.29 Box-Kameras DF4510HD DF4910HD DF4910HD-DN DF4820HD-DN DF4920HD-DN Dome-Kameras DDF4510HDV DDF4910HDV DDF4910HDV-DN DDF4820HDV-DN DDF4920HDV-DN IR-Kameras

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

HD-Kamerasoftware Version 4.1.0

HD-Kamerasoftware Version 4.1.0 Technische Mitteilung HD-Kamerasoftware Version 4.1.0 DF4500HD DDF4500HDV DF4900HD DDF4900HDV Deutsch Version 1.0 / 2010-07-20 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen

Mehr

SeMSy III Modul PGuard

SeMSy III Modul PGuard Installation Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Modul PGuard Rev. 1.0.0 / 2013-08-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

EasyCallX für Internet-Cafe

EasyCallX für Internet-Cafe EasyCallX für Internet-Cafe Mit EasyCallX kann auch ein Internetcafe aufgebaut werden. EasyCallX ist dabei die Abrechnungssoftware, TLogin ist die Client-Software auf den PCs 1. EasyCallX Dieses Beispiel

Mehr

Software-Version 3.3.1

Software-Version 3.3.1 Technische Mitteilung HD-Kameraserie 4010 Software-Version 3.3.1 Deutsch Version 1.0 / 2011-04-12 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die mit der

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

SeMSy III Archive Server

SeMSy III Archive Server Installation Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Archive Server Rev. 2.0.0 / 2015-04-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2015 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

DMVC iphone Server Enterprise

DMVC iphone Server Enterprise Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Enterprise Rev. 1.0.0 /2012-12-17 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Anbindung AWEK-Kassensystem

Anbindung AWEK-Kassensystem Inhalt 1 Einleitung 2 2 Konfiguration Recorder 2 2.1 Freischaltung 2 2.2.1 Freischaltungen prüfen 2 2.2.2 Freischaltung eingeben 3 2.2 Relevante Daten 4 2.3 Aufnahme 5 2.4 Verknüpfung 6 3 Konfiguration

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Recording Server Version 8.0.7.4

Recording Server Version 8.0.7.4 Technische Mitteilung Deutsch Recording Server Version 8.0.7.4 Windows Version Version 1.0 / 2015-02-25 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die mit

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

PView7 & Citrix XenApp

PView7 & Citrix XenApp Whitepaper PView7 & Citrix XenApp -basierte Bereitstellung von PView7 mit Citrix XenApp Deutsch Products for Solutions Rev. 1.0.0 / 2010-02-10 1 Zusammenfassung Citrix XenApp ist eine Software für die

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater

ISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater Seite 1 von 8 ISA Server 2004 - Konfiguration mit nur einer Netzwerkkarte Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 In diesem Artikel wird auf die Konfiguration von

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Bedienung. Deutsch. Recording Server. WebConfig. Rev /

Bedienung. Deutsch. Recording Server. WebConfig. Rev / Bedienung Deutsch Recording Server WebConfig Rev. 1.0.0 / 2014-11-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2014 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments,

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Konfiguration. Deutsch. Netzwerk-Boxkamera, 3-Megapixel, High-Definition, 1080p, Tag/Nacht, IR-Beleuchtung, wettergeschützt DF4900HD-DN/IR

Konfiguration. Deutsch. Netzwerk-Boxkamera, 3-Megapixel, High-Definition, 1080p, Tag/Nacht, IR-Beleuchtung, wettergeschützt DF4900HD-DN/IR Konfiguration Deutsch Netzwerk-Boxkamera, 3-Megapixel, High-Definition, 1080p, Tag/Nacht, IR-Beleuchtung, wettergeschützt DF4900HD-DN/IR Rev. 1.0.0 / 2011-07-29 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

SMAVIA Recording Server Version 8.7.2 SP B

SMAVIA Recording Server Version 8.7.2 SP B Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.7.2 SP B IPS 2400 Deutsch Version 1.0 / 2012-11-06 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER 300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Durch Verbesserungen der Sicherheitsstandards seitens Microsoft sind mit der Installation des Service Pack 2 für XP zum fehlerfreien

Mehr

So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone

So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone Die STRATO HiDrive App ermöglicht Ihnen die bequeme Nutzung Ihres Kontos mit Ihrem Android Smartphone. Betrachten Sie direkt Ihre Inhalte und

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr