Sabine Neuser Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg - Europaschule, Lüdinghausen (Kreis Coesfeld)

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1 Duale Ausbildung in der Fläche sichern Regelungen zu Fachklassen an Berufskollegs an demografischen Wandel anpassen Antrag der Fraktion der FDP, Drucksache 15/5471 Zuziehung von Sachverständigen des Ausschusses für Schule und Weiterbildung am 3. September Sabine Neuser Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg - Europaschule, Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) STELLUNGNAHME 16/2025 A15, A18 Der Bestand der Fachklassen der Berufsschule ist im ländlichen Bereich in vielen Fällen gefährdet. Einzelne Bildungsgänge mussten in den vergangenen Jahren bereits aufgegeben werden. Dies hatte bislang nicht unbedingt nur mit dem demografischen Wandel zu tun, sondern auch mit der Ausbildungsbereitschaft einzelner Branchen 1 oder der mangelnden Attraktivität mancher Berufe für die Jugendlichen 2. Dennoch wird sich der Trend zu rückläufigen Zahlen gerade wegen des demografischen Wandels verstärken. Grundsätzlich ist aus unserer Sicht der Erhalt der Ausbildung im ländlichen Raum sowohl für den Fachkräftenachwuchs als auch für die Wirtschaft insgesamt von hoher Bedeutung. Die Jugendlichen bleiben in der Region, so dass der Fachkräftenachwuchs in den ländlichen Betrieben, die zum Beispiel im Kreis Coesfeld hochgradig qualifiziert arbeiten und international agieren, gesichert bleibt. Gerade wenn junge Auszubildende direkt nach der Klasse 10 in die Ausbildung gehen, sind kurz e Wege zum Arbeitsplatz und zur Berufsschule wichtig. Für die Ausbildungsbetriebe selbst ist es von Vorteil, geeignete und motivierte Auszubildende aus der Region zu erhalten, da so die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Betrieb oder zumindest in der Region bleiben, steigt und damit der Fachkräfteerhalt gesichert werden kann. Ein kontinuierlicher Fachkräftenachwuchs sichert den Standort eines Betriebes und kommt dem gesamten Wirtschaftsraum zugute und sorgt für den Wohlstand einer Region und damit letztendlich auch für verlässliche Steuereinnahmen. Dabei sollte im Blick behalten werden, dass die Qualifizierung der Jugendlichen während der dualen Ausbildung eine gemeinsame Aufgabe von Betrieben, Kammern und den Berufskollegs ist, die regional eng zusammenarbeiten und in der Ausbildung aufeinander abgestimmt sind. So sind Lehrer/innen der Berufskollegs in den Prüfungsausschüssen vertreten und in den Bildungsgangkonferenzen der Schulen sitzen die Vertreter/innen der regionalen Ausbildungsbetriebe. Dies fördert den permanenten Austausch und sichert ein gemeinsames Verständnis von Qualität. Würde sich Ausbildung langfristig auf die Städte konzentrieren, bestünde 1 Während zum Beispiel am Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg in Lüdinghausen und Dülmen die Klasse für Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte geschlossen werden musste, weil kaum noch ausgebildet wird, konnte die Zahl der Steuerfachangestellten vorübergehend leicht erhöht werden, da es hier eine konkrete Ausbildungsoffensive der Steuerberaterkammer (in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung) gegeben hat. 2 Die betrifft zum Beispiel den Beruf des Bäckers/der Bäckerin (unattraktive Arbeitszeiten) oder den des Friseurs/der Friseurin (schlechte Bezahlung). Bei letzteren kommt eine sinkende Ausbildungsbereitschaft hinzu: zum einen, weil es zu wenig geeignete Bewerber/innen gibt, zum anderen, weil die zahlreichen kleinen Betriebe sich Auszubildende faktisch nicht mehr leisten können.

2 die Gefahr, dass ländliche Ausbildungsbetriebe abgekoppelt werden. Jeder arbeitet gern (schon aus Kostengründen und Zeitersparnis) mit Partnern des engeren Umfeldes zusammen. Die Berufsschule ist nach wie vor das Herzstück der Berufskollegs. Würde diese Basis mittel- oder langfristig schwinden, so schwänden auch die Möglichkeiten der Berufskollegs, gute Kontakte zwischen jungen Menschen und Ausbildungsbetrieben herzustellen. Fast alle Berufskollegs im ländlichen Raum haben die Aufgabe aktiv übernommen, über Ausbildung zu informieren, und veranstalten zum Beispiel Informationsbörsen o.ä. Hierzu nutzen sie die Verbindungen, die sie in der Region haben. Dies gelingt desto besser, solange man auch eine gute gemeinsame Arbeitsebene hat. Auf diesen Börsen, Messen, Beratungs- oder Trainingstagen kommen die Betriebe der Region mit den Schülern der Region zusammen, Auszubildende in der Region erzählen über ihre Erfahrungen in den Betrieben. Schwände die Basis der Berufskollegs, so hätte das ggf. auch Folgen für alle anderen Bildungsgänge der Schulform, die immer auch berufliche Kenntnisse vermitteln und nicht nur dazu da sind, allgemeine Abschlüsse nachzuholen. Den Fachklassen des dualen Systems würden die zumindest im gewerblichen Bereich wenigen noch vorhanden Fachlehrer nachziehen müssen und zwangsläufig den Berufskollegs im ländlichen Raum ganz entzogen werden. Will man die regionale Wirtschaft durch qualifizierte Fachkräfte stärken, so muss man also die Berufskollegs im ländlichen Raum erhalten. Als Lösungsmöglichkeit kommen folgende Möglichkeiten in Betracht: I. Die Senkung der Klassenfrequenzrichtwerte für die Klassen der Berufsschule unter den Wert von 16 (s. Antrag der FDP) II. Die zunehmende Einführung jahrgangsübergreifenden Unterrichts in den entsprechenden Klassen III. Die zunehmende Einführung berufsfeldübergreifenden Unterrichts IV. Kooperationen zwischen den Berufskollegs im ländlichen Raum V. Wiedereinführung von Schulbezirken I. Die Unterschreitungsmöglichkeiten der Klassenfrequenzrichtwerte im ländlichen Raum Eine solche Lösung kommt den Berufskollegs entgegen, weil sie ihnen relative Planungssicherheit und die Möglichkeit, Berufe wie gehabt weiter zu beschulen, verschafft. Zumindest der Regierungsbezirk Münster geht inzwischen relativ flexibel mit den Vorschriften zu den Klassengrößen um. Allerdings bleiben die Berufskollegs dennoch mit dem Problem sinkender Schülerzahlen auf sich selbst gestellt. Die Schlüsselzuweisungen berechnen sich aufgrund der Lehrer-Schüler-Relation: Hat ein Berufskolleg viele kleine Klassen, so muss zwangsläufig der Unterricht gekürzt werden. Dies geht nur so lange, bis dass die Mindeststundenzahl z. B. für die Bildungsgänge der Berufsschulklassen erreicht ist. In den meisten Fällen wird übrigens an den Fächern des sogenannten berufsübergreifenden Bereichs (Deutsch Religion, Gesellschaftslehrer und Sport) gespart; die genannten Fächer werden dann einmal in drei bzw. dreieinhalb Jahren unterrichtet. Würde man den berufsbezogenen Unterricht dagegen

3 in relevantem Maße kürzen, ergäben sich erheblich Nachteile für die Auszubildenden und kämen die Schulen ihrem Auftrag im dualen System nicht mehr nach. Die zweite in der Regel bevorzugte- Alternative besteht darin, den Unterricht in den Vollzeitbildungsgängen zu kürzen. Je voller eine Klasse ist, desto wirtschaftlicher kann sie geführt werden, desto weniger individuelle Förderung ist allerdings auch möglich. Sehr volle Klassen, d.h. Klassen, die mit 32 Schüler/innen geführt werden, können helfen, kleinere Klassen zu erhalten. Allerdings wird der demografische Wandel in Zukunft alle Bereiche der Berufskollegs treffen: Schon ein bis zwei Schüler/innen weniger pro neu einsetzender Klasse können bei einem Berufskolleg wie dem unseren bei 2750 Schülern und 42 Bildungsgängen 20 bis 30 Schüler weniger, also je nach Bildungsgang eine bis zweieinhalb Lehrerstellen weniger bedeuten. 3 Da in Erwartung des Abbaus der sog. Warteschleifen und des Erfolgs der bildungspolitischen Maßnahmen an den Berufskollegs bereits jetzt der Stellenabbau zugunsten der Sekundarstufe I begonnen hat, werden die Berufskollegs den Erhalt der dualen Ausbildung im ländlichen Raum mittelfristig und langfristig nicht alleine stemmen können. Lässt man also im ländlichen Raum vermehrt kleine Klassen zu, ohne die Klassenfrequenzrichtwerte offiziell zu ändern und sie damit stellenwirksam zu machen, so führt dies automatisch zwar zu einem vorübergehenden Erhalt der Vielfalt auf dem Land, aber genauso zu einem Qualitätsverlust durch reduzierten Unterricht und letztlich doch zur Aufgabe unterfrequentierter Klassen. II Jahrgangsübergreifender Unterricht in den Bildungsgängen der Berufsschule Lehrer/innen an Berufskollegs sind es gewohnt, differenziert zu unterrichten, da sie fast immer auf eine sehr heterogen vorgebildete Schülerschaft treffen. Dementsprechend liegt es nahe, zu kleine Klassen ähnlich wie in der Grundschule zusammenzufassen, differenziert Aufgaben zu stellen, verstärkt eigenständiges Lernen einzufordern und darauf zu hoffen, dass die Fortgeschrittenen den Anfängern helfen und erstere dabei gleichzeitig ihre eigenen Kenntnisse festigen. Am Berufskolleg nennen wir entsprechende Klassen sog. UMO-Klassen (Unter- Mittel- und Oberstufe). Die Erfahrung hat leider gezeigt, dass solche Klassen bislang den Einstieg in den Ausstieg bedeuten. Dies muss nichts mit der schulischen und unterrichtlichen Organisation zu tun haben, sondern kann am beruflichen Strukturwandel liegen (es gibt eben kaum noch Schüler/innen, die den Beruf Schneider/in erlernen, also muss es Bezirks- oder Landesfachklassen geben). An unserer Schule hat aber z. B. bereits die Ankündigung, im Bereich der Friseure eine sogenannte UMO-Klasse einzurichten, dazu geführt, dass Auszubildende wieder ab- oder gar nicht erst angemeldet wurden. Bei der geringen Zahl der Auszubildenden mag dies ein Zufallsergebnis sein, ist aber trotzdem ernst zu nehmen. 3 Lehrer-Schüler-Relation: 14,34 16,18 Vollzeitschüler erwirtschaften eine Lehrkraft, 41,64 Teilzeitschüler (Berufsschule) erwirtschaften eine Lehrkraft. Am Gymnasium reichen 12,7 Oberstufenschüler, um eine Lehrkraft zu erwirtschaften.

4 Junge Auszubildende sind häufig noch nicht so selbständig, wie die pädagogische Theorie es gerne hätte. Das bedeutet, dass zumeist erst noch Basisfertigkeiten eingeübt werden müssen, was wiederum einen hohen Betreuungsaufwand erfordert: Eigenständiges und selbstgesteuertes Lernen muss sich erst entwickeln. Gleichzeitig werden in ein und derselben Klasse dann ein Teil der Schüler/innen auf die Zwischenprüfung, der andere auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Ein ausgeklügeltes didaktisch-methodisches Konzept, das nicht dazu führt, dass die Schülerinnen und Schüler, die vor Prüfungen stehen, dann ausschließlich mit Trainingsaufgaben versorgt werden, gibt es unseres Wissens noch nicht. Lehrer/innen an Berufskollegs haben sich in den vergangenen zehn Jahren mit viel Aufwand und an jeder Schule individuell darauf umgestellt, mit didaktischen Jahresplanungen und in hohem Maße kompetenzorientiert zu unterrichten. Damit unterrichten sie nicht mehr ausschließlich fachbezogen, sondern orientieren sich an komplexen berufsbezogenen Aufgaben, die von den Schüler/innen schrittweise und ganzheitlich gelöst werden. Diese Aufgaben können natürlich nicht jedes Jahr die gleichen sein; dementsprechend handelt es sich um einen dauerhaften und aufwändigen Entwicklungsprozess. Nicht umsonst gelten Berufskollegs deshalb als besonders innovativ und flexibel. Die derzeit zur Verfügung stehende Unterrichtszeit dürfte allerdings für UMO-Klassen nicht ausreichen, für drei Stufen gleichzeitig qualifiziert lernfeldorientiert zu unterrichten, auch wenn man nur geringe Schülerzahlen vor sich hat. Es bietet sich also Team-Teaching an (was den Einspareffekt entsprechend der Lehrer-Schüler-Relation wieder reduziert) und bedarf wieder neuer Konzepte, die erst noch entwickelt werden müssen, damit Unterricht erfolgreich ist. Andernfalls untergräbt die gleichzeitige Beschulung verschiedenen Jahrgangsstufen die Lernfeldorientierung. Dies führt zu Rückschritten der bislang bereits erzielten Erfolge mit den didaktischen Jahresplanungen und damit übrigens auch zu Frustration bei den Lehrenden. Gibt es keine unterstützenden Maßnahmen, so könnten UMO-Klassen schnell zur Überforderung sowohl der Schüler/innen als auch der Kollegien führen, die sicherlich innovationswillig sind, aber offiziell wenig Unterstützung erhalten. Zu bedenken ist auch, dass Berufsschulklassen in sehr viel höherem Maße als die anderen Klassen zumindest der Berufskollegs der Beobachtung durch die Ausbilder/innen unterliegen. Gefällt das Konzept nicht oder arbeitet die Schule nicht erfolgreich genug, so kann der Ausbildungsbetrieb seine Auszubildenden an ein anderes Berufskolleg, z. B. in der nächsten Stadt schicken. Es bestehen also höchste Anforderungen an die Qualität des Unterrichts (wie auch immer sie in der jeweiligen Region oder von den jeweiligen Ausbilder/innen definiert wird). Ist eine neues schulisches Konzept nicht erfolgreich oder führt eventuell sogar anfangs zu einer Verschlechterung der Noten oder der Qualität, so kann das schnell das Ende von sowieso bereits unterfrequentierten Bildungsgängen bedeuten. III Berufsfeldübergreifende Beschulung Die berufsfeldübergreifende Beschulung ist die dritte Möglichkeit, ähnlich strukturierte unterfrequentierte Bildungsgänge im ländlichen Raum zu erhalten.

5 So lassen sich Klassen in den berufsfeldübergreifenden Fächern Deutsch/Kommunikation, Religion, Politik und Sport zusammenzufassen. Die vorhandenen Didaktischen Jahresplanungen sind in Bezug auf diese Fächer im Wesentlichen inhaltsgleich. 4 Eine ähnliche Chance ergibt sich für das Fach Englisch: Eine Zusammenfassung mehrerer Klassen erlaubt hier sogar die Einrichtung verschiedener Niveaustufen in Kursen. In einigen Klassen des gewerblichen Bereichs wäre auch die Zusammenfassung im Fach Wirtschaftslehre denkbar (aber nur soweit das Fach nicht integrativ im Lernfeld unterrichtet wird). Solche Zusammenlegungen bieten zumindest eine teilweise Entlastung im Hinblick auf die Schüler- Lehrer-Relationen und damit auf das insgesamt zur Verfügung stehende Personal. Voraussetzung ist aber eine sehr genaue Planung der Berufsschultage. Auch diese werden immer in Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben bzw. den Kammervertretern festgelegt. Im Hinblick auf die beruflichen Fächer ist es in Einzelfällen bereits jetzt so, dass die Zusammenlegung einzelner Berufe in einer Klasse toleriert wird, spätestens aber im dritten Jahr dann fachkundliche Bereiche differenziert unterrichtet werden müssen. Wir praktizieren das beispielsweise so im Bereich der Industrie- und der Feinwerkmechaniker. Doppelter Lehrereinsatz ist dann nur in wenigen Unterrichtsstunden nötig. Denkbar und sinnvoll ist es auch, Konzepte zur berufsfeldbreiten Grundbildung zu entwickeln, die die gemeinsame Beschulung von unterschiedlichen Berufsschulklassen zumindest in der Unterstufe ermöglichen könnten. IV Kooperation der Berufskollegs im ländlichen Raum Insgesamt gesehen ist die Kooperation der Berufskollegs im ländlichen Raum unerlässlich. Bereits jetzt gibt es zumindest im Kreis Coesfeld einen Gesprächskreis, wie man in Einzelfällen reagieren, d.h. Berufsschulklassen zusammenlegen oder neu verteilen kann. Diese Gespräche werden im Kreis Coesfeld in Kooperation mit dem Schulträger geführt. Ziel ist in jedem Fall der Erhalt der Bildungsgänge in der Fläche, möglichst aber auch der Erhalt der Bildungsgänge an der jeweiligen Schule. Das Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg als Bündelschule mit den zwei Schulorten Lüdinghausen und Dülmen ist für die Beschulung des Südkreises zuständig, das kaufmännische Oswald-von-Nell- Breuning- Berufskolleg und das gewerblich ausgerichtete Pictorius-Berufskolleg für den nördlichen Teil (beide Coesfeld). Die Verteilung der Berufe ist historisch gewachsen, viele Berufe werden an beiden Schulstandorten, manche, wie die Einzelhandelskaufleute an drei Standorten (Lüdinghausen, Dülmen und Coesfeld) unterrichtet. Es gibt aber auch Berufe, die eigentlich von einer Schule nicht mehr allein unterrichtet werden können. Auch hier möchte ich wieder auf das Beispiel Friseur/in zurückgreifen. Es gab Überlegungen, die Klassen zusammenzufassen. Allerdings stimmt in den großen Flächenkreisen die Verkehrs-Infrastruktur nicht: Eine Friseurin aus Herbern (äußerste Südspitze des Kreises Coesfeld) hätte gar nicht die Möglichkeit, in Coesfeld anzukommen, umgekehrt die Friseurin 4 Bezugsquelle immer: APO-BK 2014, Allgemeiner Teil, 6. Für die berufsfeldübergreifenden Fächer gibt es auch jeweils berufsfeldübergreifende Lehrpläne. Die Lehrpläne für die Fachklassen der Berufsschule enthalten dann Vorschläge, wie man die berufsfeldübergreifenden Vorgaben auf die konkreten Lernfelder beziehen kann.

6 aus Havixbeck (Nordkreis) in Lüdinghausen. Eine Zusammenlegung hätte zur Folge gehabt, dass eines der beiden Berufskollegs seine Schüler an die nahegelegenen Städte abgegeben hätte: Verkehrsanbindungen in die nahegelegenen Zentren wie Münster oder Hamm, ggf. auch Berufskollegs im Kreis Unna sind immer gegeben. Grundsätzlich gilt also, dass die Verkehrsinfrastruktur stimmen muss, um Berufe im ländlichen Raum zu erhalten. Zusammenlegungen innerhalb der ländlichen Kreise sind mittelfristig möglich, allerdings auch nur in Abstimmung mit den Innungen. IV Wiedereinführung von Schulbezirken Für den Kreis Coesfeld gibt es detaillierte Berechnungen von Schülerwanderungen. Zu- und Abgänge halten sich dabei in der Regel die Waage und kommen deutlich seltener vor, als erwartet. Die Auflösung der Schulbezirke hat also nicht unbedingt zur Benachteiligung der ländlichen Schulen geführt. Deutlich erkennbar ist, dass eine Schule dann Erfolg hat, wenn sie verkehrstechnisch gut liegt. So erhält das Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg viele Schüler/innen aus Selm (Kreis Unna), muss aber auch viele aus Ascheberg z. B. nach Münster abgeben. In beiden Fällen gibt es ausgezeichnete Bahnverbindungen. Die Analyse der Schülerwanderungsdaten hat aber z. B. dazu geführt, am Richard-von-Weizsäcker- Berufskolleg jetzt doch einen neuen Bildungsgang für die Ausbildungsberufe Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist/in einzuführen. Dies wird von den lokalen Logistikunternehmen deutlich unterstützt. Die Wiedereinführung von Schulbezirken könnte im Übrigen nichts am demografischen Wandel und den Ausbildungsmöglichkeiten der Wirtschaft ändern. Fazit Der Verzicht auf eine Starre Vorgabe von Klassenfrequenzrichtwerten zumindest für den ländlichen Raum unterstützt den dringend notwendigen Erhalt der schulischen Ausbildung im ländlichen Raum. Nur die Sicherung des Nachwuchses für den ländlichen Raum ermöglicht wie oben bereits erläutert- den dauerhaften Bestand der Unternehmen in diesen Regionen und damit letztlich die Wirtschaftskraft und Attraktivität des ländlichen Raums. Schon seit vielen Jahren ist es so, dass nicht alle Berufe auf dem Land angeboten werden, aber alle, die für die ländliche Region maßgeblich sind, und dort auch in Zukunft unterrichtet werden müssen. So muss es den Berufskollegs möglich sein, kleine Klassen durch größere Klassen auszugleichen, um im Schnitt die erforderlichen wirtschaftlichen Klassenfrequenzen zu erreichen, aber nicht in jeder einzelnen Klasse. Aus den oben genannten Gründen können die Möglichkeiten der Zusammenlegung von Unterricht oder Jahrgangsstufen bzw. Klassen durchaus realisiert werden, aber nicht in jedem Fall.

7 Der Erhalt der Ausbildung im dualen Raum kann leider nicht kostenneutral sein: Es muss den Berufskollegs möglich sein, Angebote in der für die Region sinnvollen Breite so zu erhalten, dass auch die Qualität des Unterrichts garantiert bleibt. Im Unterschied zu den anderen Schulformen, werden die Lehrerstellen an Berufskollegs bereits jetzt faktisch reduziert, obwohl der demografische Einbruch diese Schulform erst in den nächsten Jahren erreichen wird. Gymnasien durften ihre Stellen behalten, obwohl ein ganzer Jahrgang entfallen ist. Die Sekundarstufe I wird und wurde sicherlich zu Recht gestärkt. Die Lehrer-Schüler-Relation liegt für die Berufsschule derzeit bei 41,64 Schülern pro Lehrer. Schon eine nur geringe Verbesserung dieser Relation könnte es den Schulen erleichtern, die Breite des Angebots ohne qualitative Verluste zu erreichen. Begleitend sollte daran gearbeitet werden, die Vorgaben in den Lehrplänen so zu gestalten, dass Zusammenfassungen von Klassen oder Lerngruppen besser möglich werden.

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