Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken

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1 Pressemitteilung Nr. 17/ März 2019 Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken Im Bezirk der sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Februar auf ; hohe Arbeitskräftenachfrage seitens der Unternehmen in der Region; große Pendlerbewegungen Nach dem üblichen Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresbeginn ging die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu den Vorjahren bereits im Februar überdurchschnittlich zurück. In den kreisfreien Städte Landau und Neustadt sowie in den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim und Südliche Weinstraße waren im Februar insgesamt Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 366 weniger als im Januar. Dementsprechend sank die Arbeitslosenquote vom 4,0 auf 3,9 Prozent. Gegenüber dem Februar 2018 ist ein erheblicher Rückgang um 853 Arbeitslose oder 7,6 Prozent zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote betrug damals 4,3 Prozent. Etwas mehr als die Hälfte der Arbeitslosen und damit 51,5 Prozent werden aktuell von den drei Jobcentern in der Region betreut. In absoluten Zahlen sind dies beschäftigungslose Frauen und Männer beim Jobcenter Landau-Südliche Weinstraße, beim Jobcenter Germersheim und beim Jobcenter Deutsche Weinstraße (Neustadt und Bad Dürkheim). Insgesamt Arbeitslose sind bei den Geschäftsstellen der Arbeitsagentur in Landau, Bad Dürkheim, Neustadt, Germersheim und Kandel gemeldet. Die squote beträgt aktuell 5,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen. Sie bezieht zu den Arbeitslosen u.a. all jene zusätzlich mit ein, die zur Erhöhung ihrer Integrationschancen arbeitsmarktpolitisch gefördert werden. Christine Groß-Herick, Leiterin der Arbeitsagentur Landau, erläutert die aktuelle Situation: Die Entwicklung am Arbeitsmarkt in unserer Region verläuft identisch mit 1

2 dem bundesweiten Trend: Während es Anzeichen für eine nachlassende Konjunktur gibt, ist der Arbeitskräftebedarf weiter hoch. Dies gilt auch für die benachbarte Wirtschaftsregion Rhein-Neckar und die Technologieregion Karlsruhe. Die Menschen in der Südpfalz und entlang der Haardt profitieren von dieser Wirtschaftskraft, was auch an den Pendlerbewegungen deutlich wird. Von den rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Stand ) mit Wohnsitz im Bezirk der pendeln rund Richtung Ludwigshafen, Richtung Karlsruhe, nach Mannheim, in die Region Kaiserslautern und Pirmasens, 2840 nach Heidelberg und Richtung Mainz. Dies ist aber keine Einbahnstraße: Neben den insgesamt rund Auspendlerinnen und Auspendlern, kommen gleichzeitig rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus den benachbarten Regionen täglich zu Ihrem Arbeitsplatz in unseren Bezirk. Die meisten aus Ludwigshafen (ca ), Kaiserslautern-Pirmasens (8.400), Karlsruhe-Raststatt (6.500) und dem benachbarten Frankreich (2.200), so Groß-Herick abschließend. Hinweis: Mehr Informationen zu den Aus- und Einpendlern und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung am Wohn- und am Arbeitsort für jede kommunale Gebietskörperschaft in Deutschland sind im Pendleratlas abrufbar: Dabei werden die zehn Kreise des unmittelbaren Nahbereiches (ca. 150 km) ausgewiesen, in denen die meisten Auspendler arbeiten bzw. aus denen die meisten Einpendler kommen. Die Arbeitskräftenachfrage stieg im Februar mit zu besetzenden Stellen im Vergleich zum Vormonat deutlich. Mehr Nachfrage registrierte der gemeinsame Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und der Jobcenter vor allem in folgenden Bereichen: Verarbeitendes Gewerbe (89), Baugewerbe (63), Handel und Instandhaltung / Reparatur von Kraftfahrzeugen (126), Verkehr und Lagerei (36), Gastgewerbe (80), Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (69), Arbeitnehmerüberlassung (352), Öffentliche Verwaltung (46) und Gesundheits- und Sozialwesen (113). 2

3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den kommunalen Gebietskörperschaften im Bezirk der : Stadt Landau In der Stadt Landau waren im Februar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 70 bzw. 5,3 Prozent weniger im Januar und 94 bzw. 7,1 Prozent weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 5,0 Prozent im Januar auf nun 4,8 Prozent gesunken. Vor einem Jahr lag sie bei 5,3 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Februar 491 arbeitslose Menschen. Gegenüber Februar 2018 waren dies 55 bzw. 10,1 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell 748 Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 39 bzw. 5 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus der Stadt Landau 199 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 63 mehr als im Januar und 41 weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Stadt Neustadt In der Stadt Neustadt waren im Februar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 24 bzw. 1,7 Prozent mehr als im Januar und 180 bzw. 11,2 Prozent weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 4,8 Prozent im Januar nun 4,9 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Februar 569 arbeitslose Menschen. Gegenüber Februar 2018 waren dies 39 bzw. 6,4 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell 858 Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 141 bzw. 14,1 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus der Stadt Neustadt 88 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 12 mehr als im Januar und 4 mehr als im Februar des vergangenen Jahres. Landkreis Bad Dürkheim Im Landkreis Bad Dürkheim waren im Februar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 99 bzw. 3,8 Prozent weniger als im Januar und 252 bzw. 9,0 Prozent weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 3,7 Prozent im Januar auf nun 3,5 Prozent gesunken. Vor einem Jahr lag sie bei 3,9 Prozent. 3

4 Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar arbeitslose Menschen. Gegenüber Februar 2018 waren dies 106 bzw. 7,4 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 146 bzw. 10,8 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Bad Dürkheim 252 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 153 mehr als im Februar und 7 mehr als im Februar des vergangenen Jahres. Landkreis Germersheim Im Landkreis Germersheim waren im Februar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 142 bzw. 4,7 Prozent mehr als im Januar und 91 bzw. 3,1 Prozent weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 4,0 im Januar auf nun 3,9 Prozent gesunken. Vor einem Jahr lag sie bei 4,0 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt ein unterschiedliches Bild. Während die Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, sank sie in der Grundsicherung. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Februar arbeitslose Menschen. Gegenüber Februar 2018 waren dies 29 bzw. 2,0 Prozent mehr. Beim für die Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 120 bzw. 8,0 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Germersheim 335 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 154 mehr als im Januar und 21 mehr als im Februar des vergangenen Jahres. Landkreis Südliche Weinstraße Im Landkreis Südliche Weinstraße waren im Februar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 79 bzw. 3,4 Prozent weniger als im Januar und 236 bzw. 9,6 Prozent weniger als im Februar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 3,7 Prozent im Januar auf nun 3,6 Prozent gesunken. Vor einem Jahr lag sie bei 4,1 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Februar arbeitslose Menschen. Gegenüber Februar 2018 waren dies 130 bzw. 10,4 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 106 bzw. 8,7 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Südliche Weinstraße 264 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 107 mehr als im Januar 39 weniger als im Februar des vergangenen Jahres. 4

5 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose nach politischer Struktur und Rechtskreisen Ausgewählte Regionen Februar 19 Bestand Arbeitslosenquoten (Basis alle zivilen Erwerbspersonen) Landkreis / kreisfreie Stadt Insgesamt Vormonat absolut in % Vorjahresmonat absolut in % Berichtsmonat Vormonat Vorjahr Insgesamt AA Landau , ,6 3,9 4,0 4,3 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,1 4,8 5,0 5,3 Neustadt an der Weinstraße,St , ,2 4,9 4,8 5,6 Bad Dürkheim , ,0 3,5 3,7 3,9 Germersheim , ,1 3,9 4,0 4,0 Südliche Weinstraße , ,6 3,6 3,7 4,1 davon SGB III (Betreuung durch Arbeitsagentur) AA Landau , ,7 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,1 Neustadt an der Weinstraße,St , ,4 Bad Dürkheim , ,4 davon SGB II (Betreuung durch Jobcenter) Germersheim ,1 29 2,0 Südliche Weinstraße , ,4 AA Landau , ,4 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,0 Neustadt an der Weinstraße,St , ,1 Bad Dürkheim , ,8 Germersheim , ,0 Februar 19 Südliche Weinstraße , ,7 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach politischer Struktur und Rechtskreisen Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5

6 Insgesamt , ,1-6,1-6,2 Insgesamt , ,6-4,7-6,5 56,4% Männer , ,2-3,9-4,7 43,6% Frauen , ,2-5,7-8,6 9,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-10,2-11,9 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3-6 -3,0 2,5 0,5 37,3% 50 Jahre und älter , ,8-3,7-5,6 25,4% dar. 55 Jahre und älter , ,5-2,0-2,8 28,9% Langzeitarbeitslose , ,7-8,0-11,9 6,7% Schwerbehinderte Menschen , ,0-4,8-6,3 25,4% Ausländer , ,3-0,4-2,9 Insgesamt , ,7 5,6-3,6 dar. aus Erwerbstätigkeit ,9 15 1,4 6,3 4,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-1,9-19,0 seit Jahresbeginn x x -70-1,1 5,6-5,1 Insgesamt ,7 94 3,0 1,7-0,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,0 30 3,4-1,1 1,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-1,5-3,8 seit Jahresbeginn x x 133 2,5 1,7-5,7 alle zivilen Erwerbspersonen 3,9 4,0 3,7 x x x 4,3 4,3 4,0 dar. Männer 4,2 4,3 3,9 x x x 4,6 4,5 4,2 Frauen 3,6 3,8 3,5 x x x 4,0 4,1 3,9 15 bis unter 25 Jahre 3,7 3,5 3,1 x x x 4,2 3,9 3,6 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,6 2,5 x x x 2,4 2,5 2,4 50 bis unter 65 Jahre 4,0 4,2 3,9 x x x 4,5 4,5 4,3 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,8 4,5 x x x 5,0 5,1 4,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,3 4,5 4,1 x x x 4,8 4,8 4,5 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-2,4-4,3 im engeren Sinne , ,3-5,3-6,8 (ohne Kurzarbeit) , ,2-5,3-6,8 squote 5,4 5,4 5,2 x x x 5,9 5,8 5,7 Arbeitslosengeld , ,1-1,4-0,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6-5,9-6,8 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,5-1,5-2,5 Bedarfsgemeinschaften , ,0-6,3-7,0 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang , ,0-8,1-7,2 Zugang seit Jahresbeginn x x ,5-8,1 0,9 Bestand , ,3 1,9 7,4 6

7 Komponenten der In der werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. nach Rechtskreisen Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus 71,4% 72,5% 81,6% 84,8% 63,9% 64,1% Arbeitslose Feb 2019 Feb 2018 Feb 2019 Feb 2018 Feb 2019 Feb 2018 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der 1) Feb 2019 Jan 2019 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,6-4,7-6,5 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,1 16,5 10,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,3 33,2 17,4 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,6 43 5,1 4,8 4,5 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-2,4-4,3 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1-19,2-17,3 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,2 9,3 6,0 Arbeitsgelegenheiten , ,0-26,7-32,1 Fremdförderung , ,9-35,4-30,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,5-12,1-8,6 = im engeren Sinne , ,3-5,3-6,8 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,8 5 6,8-2,6-5,1 Gründungszuschuss ,2 2 2,8-2,7-9,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,7 * * - 50,0 = (ohne Kurzarbeit) , ,2-5,3-6,8 squote 5,4 5,4 x x x 5,9 5,8 5,7 Anteil der Arbeitslosigkeit an der 71,4 73,5 x x x 72,5 73,1 70,4 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 7

8 Landau in der Pfalz, kr.f. St. Insgesamt , ,3-1,3-3,9 Insgesamt , ,1-0,9-5,6 58,4% Männer , ,4-0,7-7,1 41,6% Frauen , ,2-1,2-3,6 11,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,2 8,2-5,9 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3-10,7-29,4 31,4% 50 Jahre und älter , ,8-6,5-5,9 19,7% dar. 55 Jahre und älter , ,6-9,4-8,8 32,3% Langzeitarbeitslose , ,2-4,6-8,2 5,3% Schwerbehinderte Menschen ,3-1 -1,5-5,5 1,5 29,8% Ausländer , ,7-4,6-11,9 Insgesamt , ,9 10,2-3,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6 19,0 9,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 1,2-32,5 seit Jahresbeginn x x -25-3,7 10,2 3,1 Insgesamt ,9 18 5,3-6,5 7,4 dar. in Erwerbstätigkeit ,2-1 -1,0 6,9 16,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 4 4,8-27,5 20,6 seit Jahresbeginn x x 1 0,2-6,5 3,5 alle zivilen Erwerbspersonen 4,8 5,0 4,5 x x x 5,3 5,2 4,9 dar. Männer 5,5 5,7 5,1 x x x 6,1 5,9 5,6 Frauen 4,0 4,3 4,0 x x x 4,4 4,6 4,3 15 bis unter 25 Jahre 4,0 4,2 3,7 x x x 4,8 4,1 4,1 15 bis unter 20 Jahre 3,1 3,6 3,4 x x x 4,6 3,9 4,7 50 bis unter 65 Jahre 4,8 4,9 4,5 x x x 5,4 5,5 5,0 55 bis unter 65 Jahre 5,1 5,2 4,8 x x x 6,0 6,1 5,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,2 5,5 4,9 x x x 5,8 5,7 5,4 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6 0,5-3,6 im engeren Sinne , ,0-2,7-5,1 (ohne Kurzarbeit) , ,9-2,9-5,2 squote 6,4 6,5 6,2 x x x 7,0 7,0 6,8 Arbeitslosengeld , ,4-6,3-7,6 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,0-0,1-0,2 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7-1 -0,1 0,3-0,2 Bedarfsgemeinschaften , ,9-0,5 0,0 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang , ,1 21,4-7,9 Zugang seit Jahresbeginn x x -17-4,8 21,4-3,0 Bestand , ,8-4,4 2,5 8

9 Neustadt an der Weinstraße,St. Insgesamt , ,3-6,4-5,1 Insgesamt , ,2-13,1-14,5 56,3% Männer , ,7-12,6-13,4 43,7% Frauen , ,5-13,7-15,9 9,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-30,0-33,1 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3-30,6-44,0 33,4% 50 Jahre und älter , ,7-13,0-12,8 20,7% dar. 55 Jahre und älter , ,6-14,9-13,1 31,9% Langzeitarbeitslose , ,7-12,9-13,7 5,2% Schwerbehinderte Menschen , ,7-18,3-26,8 25,0% Ausländer , ,1-8,6-6,9 Insgesamt ,3 6 1,4 11,0-4,1 dar. aus Erwerbstätigkeit ,2 4 2,8 20,5 11,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2 9 8,0 10,0-12,6 seit Jahresbeginn x x 47 5,9 11,0-8,6 Insgesamt , ,5 15,0 18,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,3-1 -1,0 13,2 27,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 1 0,8 37,7 6,5 seit Jahresbeginn x x 25 3,6 15,0-6,2 alle zivilen Erwerbspersonen 4,9 4,8 4,5 x x x 5,6 5,6 5,3 dar. Männer 5,2 5,2 4,7 x x x 6,0 6,0 5,6 Frauen 4,6 4,5 4,1 x x x 5,2 5,2 5,0 15 bis unter 25 Jahre 4,8 4,3 3,6 x x x 6,5 6,0 5,3 15 bis unter 20 Jahre 3,0 3,2 1,8 x x x 4,3 4,3 3,0 50 bis unter 65 Jahre 4,5 4,4 4,2 x x x 5,1 5,2 5,0 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,4 4,2 x x x 5,1 5,4 5,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,4 5,4 4,9 x x x 6,2 6,2 5,8 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-9,5-11,6 im engeren Sinne , ,3-10,8-12,2 (ohne Kurzarbeit) , ,3-10,8-12,1 squote 6,9 6,8 6,5 x x x 7,7 7,7 7,6 Arbeitslosengeld ,0 1 0,2-12,8-14,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,5-8,0-7,9 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4-1,8-2,3 Bedarfsgemeinschaften , ,5-7,8-7,9 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang ,8 4 4,8-1,3 7,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 3 1,9-1,3 9,7 Bestand , ,3 35,2 45,9 9

10 Bad Dürkheim Insgesamt , ,4-7,5-6,7 Insgesamt , ,0-6,2-8,3 56,6% Männer , ,8-4,5-5,1 43,4% Frauen , ,8-8,2-12,0 9,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-5,2-10,6 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 3 8,1 18,8 10,6 40,9% 50 Jahre und älter , ,3-6,0-7,3 28,6% dar. 55 Jahre und älter , ,6-3,7-2,1 30,5% Langzeitarbeitslose , ,7-8,1-13,3 8,1% Schwerbehinderte Menschen , ,2-6,0-1,8 19,2% Ausländer ,1-6 -1,2 6,5-1,3 Insgesamt , ,2 7,3-0,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1 9,5 5,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,6 2 1,0 5,4-3,2 seit Jahresbeginn x x 21 1,5 7,3-7,8 Insgesamt ,5 59 8,0 2,2 3,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6-4,1 3,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0 18 9,5 7,5 9,7 seit Jahresbeginn x x 70 5,7 2,2-8,0 alle zivilen Erwerbspersonen 3,5 3,7 3,3 x x x 3,9 4,0 3,7 dar. Männer 3,8 3,9 3,5 x x x 4,1 4,1 3,7 Frauen 3,2 3,4 3,1 x x x 3,7 3,8 3,6 15 bis unter 25 Jahre 3,4 3,2 2,7 x x x 3,5 3,3 3,0 15 bis unter 20 Jahre 1,9 2,7 2,5 x x x 1,7 2,2 2,1 50 bis unter 65 Jahre 3,8 4,0 3,7 x x x 4,3 4,4 4,1 55 bis unter 65 Jahre 4,5 4,6 4,3 x x x 4,9 5,0 4,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 4,1 3,7 x x x 4,4 4,4 4,1 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-3,5-6,0 im engeren Sinne , ,6-6,8-9,1 (ohne Kurzarbeit) , ,6-6,9-9,2 squote 4,9 4,9 4,6 x x x 5,4 5,3 5,1 Arbeitslosengeld , ,8-5,0-3,9 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,2-8,1-9,7 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9-4,9-4,7 Bedarfsgemeinschaften , ,1-8,6-9,5 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang ,5 7 2,8-33,6 18,7 Zugang seit Jahresbeginn x x ,0-33,6 3,5 Bestand , ,4 23,0 33,6 10

11 Germersheim Insgesamt , ,1-6,4-6,6 Insgesamt , ,1-0,1 0,7 55,9% Männer , ,6 0,1 1,7 44,1% Frauen , ,9-0,4-0,5 10,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,4-5,7-1,5 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,5 7 12,3 16,1 14,8 36,6% 50 Jahre und älter , ,0 2,7 0,4 25,1% dar. 55 Jahre und älter ,1 24 3,5 7,2 2,2 22,8% Langzeitarbeitslose , ,1-6,8-14,0 6,9% Schwerbehinderte Menschen ,6-7 -3,4-4,9-10,8 29,8% Ausländer ,6 7 0,8 3,5 6,5 Insgesamt , ,1 4,0-4,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0 2,9 1,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-6,4-23,5 seit Jahresbeginn x x -19-1,0 4,0-4,7 Insgesamt ,8 34 3,3 8,9-9,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7 6,7-7,2 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 11,1-15,7 seit Jahresbeginn x x 97 5,6 8,9-8,2 alle zivilen Erwerbspersonen 3,9 4,0 3,7 x x x 4,0 4,1 3,7 dar. Männer 4,0 4,1 3,7 x x x 4,1 4,2 3,7 Frauen 3,7 3,9 3,7 x x x 4,0 4,0 3,8 15 bis unter 25 Jahre 3,8 3,5 3,3 x x x 4,0 3,7 3,4 15 bis unter 20 Jahre 2,8 2,9 3,1 x x x 2,4 2,4 2,6 50 bis unter 65 Jahre 4,1 4,3 3,8 x x x 4,2 4,3 3,9 55 bis unter 65 Jahre 4,7 5,0 4,5 x x x 4,7 4,8 4,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,3 4,5 4,1 x x x 4,5 4,5 4,1 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6 1,7 2,4 im engeren Sinne , ,4-1,7-1,6 (ohne Kurzarbeit) , ,4-1,6-1,4 squote 5,4 5,5 5,2 x x x 5,7 5,7 5,4 Arbeitslosengeld ,0 84 6,9 10,6 14,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,5-6,4-7,4 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5-6 -0,3 0,2-1,7 Bedarfsgemeinschaften , ,6-7,1-8,3 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang ,1 21 6,7-21,6-28,6 Zugang seit Jahresbeginn x x -29-5,3-21,6-2,8 Bestand , ,9-9,4-5,4 11

12 Südliche Weinstraße Insgesamt , ,4-6,6-7,0 Insgesamt , ,6-5,4-8,0 55,7% Männer , ,6-4,4-4,4 44,3% Frauen , ,3-6,5-12,3 9,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,8-16,8-15,5 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,7 7 18,9 2,9 25,8 39,9% 50 Jahre und älter , ,1-1,4-6,0 28,3% dar. 55 Jahre und älter , ,4 - -1,3 31,1% Langzeitarbeitslose , ,1-7,7-9,2 6,8% Schwerbehinderte Menschen ,7 3 2,0 6,3 3,4 24,5% Ausländer , ,9-4,5-9,8 Insgesamt , ,1 0,6-4,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-4,8 0,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-11,5-24,5 seit Jahresbeginn x x -94-7,4 0,6-4,4 Insgesamt ,7-2 -0,3-11,2-3,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,2 16 9,2-17,7-6,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,0-5 -3,1-24,3-16,9 seit Jahresbeginn x x -60-5,3-11,2-3,0 alle zivilen Erwerbspersonen 3,6 3,7 3,5 x x x 4,1 4,0 3,9 dar. Männer 3,8 4,0 3,7 x x x 4,4 4,2 4,0 Frauen 3,4 3,5 3,2 x x x 3,8 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre 3,3 3,0 2,9 x x x 4,0 3,6 3,4 15 bis unter 20 Jahre 2,1 1,7 1,9 x x x 1,8 1,7 1,5 50 bis unter 65 Jahre 3,9 4,1 3,8 x x x 4,4 4,3 4,2 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,8 4,6 x x x 5,2 5,1 4,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,0 4,1 3,9 x x x 4,5 4,5 4,3 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-3,1-6,3 im engeren Sinne , ,4-5,9-8,0 (ohne Kurzarbeit) , ,2-5,8-8,0 squote 4,8 4,9 4,7 x x x 5,4 5,3 5,2 Arbeitslosengeld , ,6-3,5-2,9 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-4,6-5,9 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9-1,0-2,7 Bedarfsgemeinschaften , ,7-5,1-5,8 Merkmale Feb 2019 Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Zugang , ,9 15,4 12,1 Zugang seit Jahresbeginn x x -18-4,1 15,4 3,8 Bestand ,8 21 2,3-6,8-4,6 12

13 Südliche Weinstraße Januar 2019 Jan 2018 Dez 2017 Nov 2017 Insgesamt , ,6-7,0-6,9 Insgesamt , ,4-8,0-7,3 55,4% Männer , ,4-4,4-3,3 44,6% Frauen , ,5-12,3-11,7 8,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,8-15,5-10,6 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 1 2,9 25,8 16,7 40,4% 50 Jahre und älter , ,4-6,0-4,8 28,3% dar. 55 Jahre und älter , ,3 0,5 30,7% Langzeitarbeitslose , ,7-9,2-7,2 6,6% Schwerbehinderte Menschen ,3 9 6,3 3,4 4,1 22,8% Ausländer , ,5-9,8-10,7 Insgesamt ,5 4 0,6-4,9-12,1 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8 0,8-9,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-24,5-20,3 seit Jahresbeginn x x 4 0,6-4,4-4,3 Insgesamt , ,2-3,1-10,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7-6,6 12,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-16,9-28,4 seit Jahresbeginn x x ,2-3,0-3,0 alle zivilen Erwerbspersonen 3,7 3,5 3,4 x x x 4,0 3,9 3,8 dar. Männer 4,0 3,7 3,6 x x x 4,2 4,0 3,8 Frauen 3,5 3,2 3,2 x x x 3,8 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre 3,0 2,9 2,9 x x x 3,6 3,4 3,2 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,9 1,7 x x x 1,7 1,5 1,5 50 bis unter 65 Jahre 4,1 3,8 3,7 x x x 4,3 4,2 4,1 55 bis unter 65 Jahre 4,8 4,6 4,5 x x x 5,1 4,9 4,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,1 3,9 3,8 x x x 4,5 4,3 4,2 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-6,3-6,0 im engeren Sinne , ,9-8,0-8,7 (ohne Kurzarbeit) , ,8-7,9-8,8 squote 4,9 4,7 4,6 x x x 5,3 5,2 5,1 Arbeitslosengeld , ,0-5,7-6,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,2-5,6-4,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 0 0,0-1,7-0,9 Bedarfsgemeinschaften , ,8-5,7-4,3 Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,4 12,1 14,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 21 15,4 3,8 3,3 Bestand , ,8-4,6-5,8 13