Foto: vbaleha/adobestock.com SICHERHEIT IM STRAßENVERKEHR 2018 BILANZ UND AUSBLICK
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1 Foto: vbaleha/adobestock.com BILANZ UND AUSBLICK 22. Februar 2019
2 Verkehrsunfallbilanz Gesamt Verkehrsunfälle Sachschaden Personenschaden Änderung % - 0,5% - 0,8% + 1,3% - 1 -
3 Wachsende Stadt Hamburg Entwicklung in den letzten 5 bis 8 Jahren Bevölkerung +6,5% Tourismus +45% Übernachtungen Pendler +7% Einpendler +20% Auspendler Schüler +7,2% Erwerbstätige +8,6% Fahrgäste ÖPNV +12% Radpegel Ø +50% Kfz.-Bestand +7,8% Stadtrad +127% Fahrten +244% Kunden - 2 -
4 Verkehrsunfallentwicklung Anzahl Verkehrsunfälle
5 Verkehrsunfallentwicklung Anzahl Verkehrsunfälle pro 100 Tsd. Einwohner
6 Verkehrsunfallbilanz Verunglückte Personen* Gesamt Leichtverletzte Schwerverletzte** Getötete Änderung % + 1,1% + 1,2% + 0,8% * Verunglückte sind alle aktiven und passiven Personen, die bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet wurden ** als schwerverletzt gilt, wer für mindestens 24 Stunden stationär im Krankenhaus behandelt werden muss - 5 -
7 Verunglückte Personen Jahresvergleiche Schwerverletzte und Getötete Leichtverletzte - 6 -
8 738 Verunglückte Personen Anzahl Verunglückte pro 100 Tsd. Einwohner
9 2017 Gesamt: 28 Lkw 2 Krad (inkl. Mofa) 6 Pkw 4 Radfahrer 3 Fußgänger 13 Tödlich Verunglückte 2018 Gesamt: 29 Lkw 2 Krad (inkl. Mofa) 4 Kutsche 1 Radfahrer 2 Pkw 6 Fußgänger
10 Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden Geschwindigkeit und Abstand Vorfahrt/Vorrang und Rotlicht Einfahren, Wenden und Rückwärtsfahren Fehler beim Abbiegen nach links Verbotswidrige Benutzung der falschen Fahrbahnseite od. anderer Straßenteile Fehlverhalten gegenüber Fußgängern Fahrbahnüberquerung durch Fußgänger Fehler beim Abbiegen nach rechts Nebeneinanderfahren Überholen
11 Verkehrsunfälle mit Kindern (aktiv Beteiligte bis einschließlich 14 Jahre) + 4,0% + 23 ( ) Entwicklung ,1% ,6% Anzahl Kinder (Bevölkerung)
12 Verunglückte Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) aktiv beteiligte Kinder Entwicklung Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Gesamt mitfahrende Kinder Entwicklung Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Gesamt
13 Verunglückte Kinder (aktiv Beteiligte bis einschließlich 14 Jahre) 311 Anzahl pro 100 Tsd. Kinder in der Bevölkerung
14 Einrichtung von Tempo 30 vor Kitas und Schulen Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr 50 Jahre Verkehrsfuchs Zu Fuß zur Schule-Tag Aktion Schultüte Fahrradfuchs Verkehrserziehung Schulwegsicherung Aktion Rücksicht auf Kinder Plakat- und Liederwettbewerb
15 Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) - 3,9% ( ) Entwicklung ,2% - 7,4% Anzahl "Junge Erwachsene" (Bevölkerung)
16 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) + 1,2% ( ) Entwicklung ,6% ,7% Anzahl Senioren (Bevölkerung)
17 Verkehrsunfälle mit Fußgängern Verkehrsunfälle - 6,8% verunglückte Fußgänger - 8,8% ( ) Anzahl der Unfälle mit Fußgängern Verunglückte Fußgänger
18 Verkehrsunfälle mit Fußgängern Hauptverursacher (TOP 4) Fußgänger Pkw Fahrrad/Pedelec Lkw
19 Prävention für Fußgänger Maßnahmen des Forum Verkehrssicherheit: Gründung der Arbeitsgruppe erwachsene Fußgänger Schwerpunktthemen Sichtbarkeit Aufmerksamkeit / Ablenkung Foto: Sabine Hürdler/fotolia.com Verkehrssicherheitstage in Stadtteil- und Einkaufszentren Verkehrserziehung (für Kinder und Eltern) Infostände Beiträge in sozialen Medien
20 Verkehrsunfälle mit Radfahrern Verkehrsunfälle + 8,0% verunglückte Radfahrer + 8,9% ( ) Radpegel Ø +23% ( ) Anzahl der Unfälle Verunglückte Radfahrer
21 Maßnahmen für einen sicheren Radverkehr technische Überprüfung von Fahrrädern u.a. an Schulen Verfolgung von Rotlicht- und Vorfahrtsverstößen Ahndung von Verstößen gegen Straßenbenutzungsvorschriften (z.b. Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot) Freihalten von Radwegen, Radfahrstreifen und Schutzstreifen monatliche Großkontrolle unterschiedlichste Präventionsmaßnahmen (Infostände, Schülerausbildung etc.) Hamburg gibt Acht Kampagne
22 931 Verkehrsunfälle mit Motorradfahrern alle motorisierten Zweiräder und Quads/Trikes über 50 cm³ mit amtlichen Zulassungskennzeichen Verkehrsunfälle + 7,4% + 61 verunglückte Motorradfahrer + 8,5% ( ) Anzahl der Unfälle Verunglückte Motorradfahrer
23 Verkehrsunfälle unter Alkohol und Drogeneinfluss Alkohol: Drogen: Verkehrsunfälle + 4,8% + 37 Verunglückte + 15,6% + 51 Verkehrsunfälle + 18,5% + 31 Verunglückte + 30,5% + 25 ( ) 209 ( ) Verkehrsunfälle Verunglückte Verkehrsunfälle Verunglückte
24 Verkehrsüberwachung 2018 Kontrollschwerpunkte Geschwindigkeit* Ablenkung Abstand Schwerlastverkehr standardisierte Fahrtüchtigkeitstests Autoposer Alkohol / Drogen Fehlverhalten von: Radfahrern motorisierten Zweiradfahrern Rotlicht* Ruhender Verkehr* *in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Verkehr
25 Verkehrsüberwachung 2018 Geschwindigkeits-, Rotlicht- und Handyverstöße Ziel: Reduzierung dieser meist folgenschweren Unfallursachen geahndete Geschwindigkeitsverstöße mobile Überwachung ,1% stationäre Überwachung ,0% ,9% Rotlichtverstöße mobile Überwachung ,0% stationäre Überwachung ,8% ,0% Handyverstöße ,4%
26 Standardisierter Fahrtüchtigkeitstest (SFT-Verfahren) Anzahl ausgebildeter SFT-Beamter anlassbezogene Überprüfung der Fahrtüchtigkeit von Kfz.-Führern nach wissenschaftlich validierten Verfahren gerichtlich anerkannt Ausbildungsbeginn für SFT-Beamte im Jahr Pilotierung im Jahr 2015 Einführung des SFT-Verfahrens in Hamburg im Jahr
27 Kontrollgruppe Autoposer Ergebnisse 2018 Foto: applezoomzoom/adobestock.com überprüfte Kraftfahrzeuge 947 Fälle des Erlöschens der Betriebserlaubnis 396 Sicherstellungen von Fahrzeugen mit Manipulationsverdacht 265 Owi-Verfahren unzulässiger Lärm 210 Geschwindigkeitsverstöße 143 Verkehrsstrafanzeigen 38 Fahrer unter Drogen 21 Fahrer unter Alkohol 7 Illegale Fahrzeugrennen 768 sonstige Fahrzeugmängel
28 Weiterentwicklung der Verkehrsüberwachung Ausbau und Modernisierung stationärer Geschwindigkeits- (GÜA) und Rotlichtüberwachungsanlagen (RÜA) 3 neue Standorte mit Geschwindigkeitsüberwachung, davon 2 mit Messungen in beide Fahrtrichtungen 3 neue Standorte mit kombinierter Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung Modernisierungen an 7 weiteren Standorten (4 RÜA, 3 GÜA) Betrieb von stationären Anlagen an aktuell 40 Standorten 22 GÜA mit Messungen in eine Richtung 8 GÜA mit Messungen in 2 Richtungen 4 kombinierte Anlagen GÜA/RÜA 6 RÜA
29 Erfolgreicher Einsatz zweier mobiler Geschwindigkeitsüberwachungsanhänger (mgüa) unterschiedlicher Hersteller über einen Zeitraum von sechs Wochen im Jahr 2018 Fazit ressourcenschonender Einsatz uhrzeitenabhängige, unterschiedliche Grenzwerteinstellung möglich mehrtägiger ununterbrochener Messbetrieb auch zur Nachtzeit- möglich große Flexibilität Verkehrsüberwachung mit mobilen Geschwindigkeitsüberwachungsanhängern Testphase
30 Verkehrsüberwachung mit mobilen Geschwindigkeitsüberwachungsanhängern 2019 werden insgesamt 6 mgüa in Betrieb genommen Aktuell Inbetriebnahme von 2 mgüa am 18. Februar 2019 Planung 2 mgüa ab Mai mgüa ab Sommer 2019 Definition der Einsatzorte Polizei Betrieb LBV
31 Forum Verkehrssicherheit Unfallprävention durch Kommunikation regelmäßige Sitzungen (quartalsweise) von sechs Arbeitskreisen mit diversen Partnern Planung und Durchführung von Aktionen: z.b. Schultüte, Rücksicht auf Kinder, Geisterradler, sicheres Fahrradfahren, Motorradaktion am Zollenspieker Teilnahme an externen Veranstaltungen: z.b. Seniorentag Eimsbüttel, Aktionstag Drugstop anderweitige Öffentlichkeitsarbeit: z.b. Homepage Hamburg.de/Verkehrssicherheit, Twitter, Anzeige im Abfuhrkalender der Stadtreinigung Hamburg
32 Bewertung und Ziele Fazit der Behörde für Inneres und Sport Bewertung: Das stetig sinkende individuelle Risiko, bei einem Verkehrsunfall zu verunglücken zeigt, dass die getroffenen Maßnahmen wirken Eigenverantwortung, Rücksichtnahme und regelkonformes Handeln kombiniert mit effektiven Verkehrsüberwachungs- und Präventionsmaßnahmen sind die Basis für einen sicheren Straßenverkehr Fahruntüchtige Verkehrsteilnehmer stellen nach wie vor ein hohes Risiko für sich und andere dar Ziele: Nachhaltige Senkung der Anzahl der Verkehrsunfälle mit Verunglückten, insbesondere mit schwächeren, ungeschützten Verkehrsteilnehmern Stärkung der Verkehrssicherheit durch intensivierte Geschwindigkeitsüberwachung sowie zusätzliche polizeiliche Kontrollen und verbesserte Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur Verstärkte Überprüfung der Fahrtüchtigkeit durch Erhöhung der Anzahl besonders geschulter Beamter Ausbau der Präventionsmaßnahmen im Forum Verkehrssicherheit und bei der Polizei Hamburg
33 Sicherheit im Straßenverkehr V.i.S.d.P.: Polizeipräsident Ralf Martin Meyer
34 Quellverzeichnis Unfallzahlen : Bevölkerung: Schüler: KFZ-Bestand: Erwerbstätige: ÖPNV: Pendler: Tourismus: Stadtrad: Radpegel: Polizei Hamburg - 'Elektronische Unfallypensteckkarte' (EUSKa) Statistisches Bundesamt Destatis Statistisches Bundesamt Destatis Statistisches Bundesamt Destatis Statistisches Bundesamt Destatis HVV Hamburger Verkehrsverbund Gesellschaft mbh Jahresabschluss Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
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