Hochschulen für die Zukunft
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- Irma Franke
- vor 8 Jahren
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1 Hochschulen für die Zukunft HOCHSCHULSTRATEGIE NEU LEHRE FORSCHUNG WISSENSTRANSFER K U R Z F A S S U N G
2 HOCHSCHULEN FÜR DIE ZUKUNFT Bildung ist das Zukunftsthema unserer Gesellschaft, um die Spitzenposition Österreichs unter den wohlhabendsten Ländern der Welt auch in Zukunft halten zu können. Dazu muss es durch stetige Reformen an sich rasant verändernde soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen angepasst werden. ZUKUNFT DER BILDUNG Im Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und ihrer Rolle als Anwältin des Standorts Österreich engagiert sich die IV intensiv für diese Reformen. Ausdruck dafür ist das Reformprogramm Zukunft der Bildung. Dessen erster großer Schritt war das Bildungsprogramm Zukunft der Bildung Schule 2020, das notwendige Anpassungen im Schulwesen einfordert. Das Programm Menschen schaffen Zukunft thematisiert die Nachwuchslücke an Graduierten in Naturwissenschaft und Technik. Mit dem vorliegenden Programm für die Hochschulen Hochschulen für die Zukunft Hochschulstrategie NEU setzt die IV nun konsequent den nächsten großen Schritt. REFORMEN ALS BASIS Diese Strategie baut auf den wichtigen Reformschritten der vergangenen Jahre auf, die im tertiären Bildungssektor in Österreich zu einer außerordentlichen Dynamik und Ausdifferenzierung geführt haben: das Universitätsgesetz 2002 (UG 2002), der Aufbau der Fachhochschulen, der Startschuss für das Institute of Science and Technology Austria (I.S.T. Austria), die Entwicklung der Privatuniversitäten und die Umwandlung der Pädagogischen Akademien in Hochschulen. Diese eröffnen heute die Chance auf eine positive Entwicklung in der Zukunft. Diese Chancen durch nachhaltige Reformarbeit zu nützen, ist heute unsere Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft, aufbauend auf den Leistungen von gestern. NEUE HERAUSFORDERUNGEN Die Herausforderungen, die es dabei zu meistern gilt, sind vielfältig und anspruchsvoll: Die Globalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung definiert die internationale Arbeitsteilung in diesem Sektor neu. Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird global und immer intensiver. Europa reagiert darauf mit seinen Anstrengungen zur Schaffung eines europäischen Wissensraums, was auch in Österreichs System neue Reformimpulse einbringt. Mit rigoroser Qualitätsorientierung und Exzellenzinitiativen arbeiten die führenden Industrieländer an der Absicherung ihrer Positionen im Spitzenfeld internationaler Forschung. 2
3 4 VORRANGIGE ZIELE DIE IV VERFOLGT MIT IHREM ENGAGEMENT VIER VORRANGIGE ZIELE: Österreichs Hochschulen sollen mit Top-Qualität in Forschung und Lehre zu international wettbewerbsfähigen und anerkannten Einrichtungen weiterentwickelt werden Der gesamte Hochschulsektor soll seine Bildungsfunktionen dem Bedarf an Humanressourcen moderner Wissensgesellschaften entsprechend optimal erfüllen und somit mehr und besser qualifizierte Absolventinnen und Absolventen hervorbringen können Die Hochschulen sollen zu unternehmerischen Einrichtungen weiterentwickelt werden, die in Wissenschaft, Lehre, Forschung und Technologieentwicklung Dienstleistungen für die Gesellschaft erbringen und dafür Verantwortung tragen Es gilt, alle Potenziale und Talente auszuschöpfen, um den Innovationsstandort zu stärken. Strikte Qualitätsorientierung in der gesamten Breite des Systems soll dabei die Basis bilden, auf der Topleistungen an der Spitze gezielt unterstützt werden können REFORM-UND HANDLUNGSAGENDA In Ausrichtung auf diese 4 Ziele identifiziert die IV in der Reformstrategie Hochschulen für die Zukunft Hochschulstrategie NEU auf Basis einer Statusanalyse 7 vordringliche Reformfelder und schlägt dazu konkrete Maßnahmen einer Reform- und Handlungsagenda vor. R O M S Gesamtstrategie Wissenstransfer T R Internationalisierung A Governance T E G F E R Qualität Finanzierung Potenziale I E 3
4 HOCHSCHULEN FÜR DIE ZUKUNFT I. INTERNATIONALISIERUNG VORANTREIBEN Die Qualität und das Standing der Hochschulen hängen wesentlich von ihrer Positionierung in den internationalen Austauschprozessen von Studierenden, Lehrenden und Forschenden ab. Dafür wiederum ist vor allem die Qualität ihrer Leistungen entscheidend und welche Rahmenbedingungen der Mobilität, welches Arbeitsumfeld, welche Infrastruktur und welche Karriereaussichten die Hochschulen anzubieten in der Lage sind. Mehr mobile Studentinnen/Studenten, aber kaum High-Potentials Hohe Investitionen, aber durchschnittliche internationale Performance Verbessertes Marketing für den Technologiestandort Österreich und dessen Hochschulen Strategien zur Identifikation und Anwerbung internationaler High-Potentials Steuerung und Effizienzsteigerung der Stipendien- und Mobilitätsprogramme Berufungsverfahren an Hochschulen nach internationalen Erfahrungen durchführen Gestaltung von Anreizsystemen für Studienaufenthalte in Zukunftsregionen Erarbeitung eines European University Scoreboard II. GOVERNANCE OPTIMIEREN Die den Universitäten im UG 2002 übertragene Autonomie setzt diese in die Lage, zu eigenständigen Lenkern ihres Schicksals zu werden. Das setzt als Korrelat aber optimale interne Organisationsstrukturen ebenso voraus wie eine effiziente Ausgestaltung der Lenkungsfunktion des Bundes für den Gesamtsektor. Keine Steuerung des tertiären Sektors Rektorinnen/Rektoren als Diener zweier Herren Gestaltung klarer Governance-Strukturen zwischen Politik und Bildungsinstitutionen, die eine Steuerung des Gesamtsystems Hochschule ermöglichen Vereinheitlichung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Fachhochschulen Klärung und Optimierung der Kompetenzverteilung zwischen Rektorat, Universitätsrat und Senat Stärkung des Universitätsrats als beratendes und steuerndes Gremium im Sinn eines Aufsichtsrats Definition von klaren Anforderungsprofilen für das Führungspersonal 4
5 III. POTENZIALE AUSSCHÖPFEN Die Aktivierung aller Potenziale an Humanressourcen ist eine vorrangige Maxime zur langfristigen Sicherung des Innovationsstandorts. Dies betrifft die Überwindung von Hemmnissen und Disparitäten im Studienzugang ebenso wie die Erhöhung der Erfolgsquoten der Studierenden und die Kürzung der überlangen tatsächlichen Studienzeiten. Eine zentrale Zukunftsaufgabe ist die gezielte Förderung wissenschaftlicher Talente, insbesondere in der Doktorats- und Post-Doc-Phase. Hohe Drop-Out-Raten (30 60 %) Ost-West-Gefälle an Studierenden (W: 48 %, OÖ: 28,7 %, V: 24 %) Abbau von regionalen, sozialen und geschlechtsbedingten Disparitäten im Hochschulzugang Neugestaltung einer verpflichtenden Bildungs-, Studien- und Berufsinformation in Schulen Verbesserung des Hochschulzugangs für nicht traditionelle Studienwege Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen Institutionen Intensivierung der Angebote zur Weiterbildung an Universitäten und Fachhochschulen IV. FINANZIERUNG VERBREITERN Für die nachhaltige Finanzierung des österreichischen Hochschulsystems ist ein optimaler Mix aus öffentlichen Mitteln, eingeworbenen Drittmitteln und Studienbeiträgen zu finden. Die öffentlichen Mittel müssen dabei nach transparenten, kompetitiven Kriterien und im Rahmen eines effizienten Controllingsystems vergeben werden. 1,1 % des BIP an Hochschulbudget auf 2 % (2020) zu erhöhen wären 10 % mehr p.a. Hohe Investitionen pro Studentin/Student ( $), zu wenig in Relation zum BIP Erhöhung des Hochschulbudgets nach strategischen Überlegungen Langfristiger Finanzierungsplan für die Entwicklung des gesamten tertiären Bildungssektors Vergabe öffentlicher Mittel auf Basis eines neuen Finanzcontrollings an den Universitäten Degressive Entwicklung des GUFs zu Gunsten im Wettbewerb vergebener Mittel Präzisierung von Wettbewerbskriterien zur Budgetvergabe und deren verbindliche Umsetzung im Rahmen der Leistungsvereinbarungen Ergänzung der Studienbeiträge um Darlehenssysteme (siehe IV-Modell) und Leistungsstipendien sowie Differenzierung der Studienbeiträge (für Drittländer) 5
6 HOCHSCHULEN FÜR DIE ZUKUNFT V. QUALITÄT FORCIEREN Qualität in der Breite ist Voraussetzung für Exzellenz an der Spitze. Nur mit konsequentem Druck zu Qualitätssteigerung in Lehre und Forschung werden die Hochschulen den steigenden Ansprüchen an ihre Rolle im Innovationssystem gerecht werden können. Qualitätssteigerungen werden auf lange Sicht aber nur über verbesserte Rahmenbedingungen und Betreuungsverhältnisse möglich sein. Durchschnittliche Qualität in Lehre und Forschung Mangel an Absolventinnen/Absolventen in Naturwissenschaft und Technik Effektive Umsetzung der dreistufigen Studienarchitektur mit Qualitätssteigerung Ausdifferenzierung der Zugangsmodalitäten entsprechend der dreistufigen Architektur: freier Zugang für Bachelor, Zulassungsverfahren ab dem Master Aufbau einer Qualitätssicherungs-(Akkreditierungs-)Agentur für den gesamten Hochschulsektor Verstärkte Bindung der Mitteldotierung an die Erreichung von Qualitätskriterien Evaluierung der Qualität der Lehrenden durch Studierende sowie Abnehmer (Industrie) VI. WISSENSTRANSFER VERSTÄRKEN Die Hochschulen übernehmen die Rolle von Wissensknoten in der Gesellschaft im Rahmen von Life-Long-Learning und Technologietransfer. Für die effiziente Gestaltung der Kooperationsbeziehungen mit der Wirtschaft brauchen die Hochschulen das entsprechende Bewusstsein, die fachlichen Kompetenzen und die notwendigen Ressourcen. Wissens- und Technologietransfer an den Hochschulen erst im Anfangsstadium Stärkung des Bewusstseins der HS als Akteure des Wissens- und Technologietransfers Ausgestaltung eines aktiven Wissens- und Technologietransfermanagements an den Hochschulen mit Verantwortlichkeit einer eigenen Vizerektorin/eines eigenen Vizerektors Forcierung problemorientierter, multidisziplinärer Forschungsansätze in der Kooperation mit der Wirtschaft Effiziente Regelungen des Geistigen Eigentums zum Nutzen aller Kooperationspartner Ausbau der Unterstützung für die Gründung von Spin-offs Integration von Entrepreneurship in die wissenschaftlichen Curricula 6
7 VII. GESAMTSTRATEGIE ENTWICKELN Die Dynamik des tertiären Sektors und seine Ausdifferenzierung in sich autonom entwickelnden Institutionen erfordert die Ausformung einer Abstimmungs- und Lenkungsfunktion. An deren Beginn muss die Formulierung einer Gesamtstrategie für den Sektor stehen, basierend auf einer Potenzialanalyse des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Österreich. Keine strategische Abstimmung zwischen Universitäten, Fachhochschulen, Privathochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Hochschullehrgängen Nebeneinander wichtiger strategischer Gremien (z. B.: Wissenschaftsrat, Fachhochschulrat, Rat für Forschung und Technologieentwicklung, Akkreditierungsrat) Internationale Positionierung verlangt Prioritätensetzung Durchführung einer Potenzialanalyse des Hochschulsektors Erarbeitung einer Gesamtstrategie für den tertiären Bildungssektor über alle institutionellen Bereiche Konzentration aller Kompetenzen für den tertiären Sektor in einem Ministerium Ermöglichung größtmöglicher Durchlässigkeit zwischen den institutionellen Bereichen des Sektors Abstimmung in den Forschungsagenden zwischen universitären und öffentlich finanzierten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Einrichtung eines strategischen Beratungsgremiums des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung für den gesamten tertiären Sektor Dieses Strategiepapier wurde von der Focus Group Hochschulstrategie NEU mit Unterstützung des Projektteams im Auftrag des Präsidiums und Ausschusses für Bildung, Innovation und Forschung der IV (Vorsitz: Dr. Wolfgang Eder, voestalpine AG) erarbeitet und vom Vorstand der IV am verabschiedet. In vielen Gesprächsrunden, Workshops und Round-Tables in den Landesgruppen der IV wurden die Erfahrungen und Anregungen von Expertinnen und Experten, von Fachleuten und Spitzenkräften aus Unternehmen und Wissenschaft eingebracht, diskutiert und bestmöglich berücksichtigt. MITGLIEDER DER IV-FOCUS-GROUP HOCHSCHULSTRATEGIE NEU Dr. W. Ruttenstorfer/OMV Aktiengesellschaft (Vorsitzender), Dr. P. Adler/Adler Data Software Ges.m.b.H. (Moderator), Dr. W. Eder/voestalpine AG, Dr. K. Exner-Wöhrer/Salzburger Aluminium AG, Mag. J. Kolarz-Lakenbacher/Siemens AG Österreich, DI H. List/AVL List GmbH, Dr. O. Mayr/Montavit Pharmazeutische Fabrik GmbH, Mag. S. Menz/Ottakringer Brauerei AG, Mag. M. Ohneberg/Soravia Gruppe, Mag. J. Pildner-Steinburg/GAW technologies GmbH, Dr. W. Rothensteiner/Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, DI G. Rübig/Rübig GmbH & Co KG, KR K. Stochl/Boehringer Ingelheim Austria GmbH, Dr. W. Tessmar-Pfohl/Sattler AG, DI J. Ziegenfuss/Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH PROJEKTTEAM HOCHSCHULSTRATEGIE NEU : Projektleitung: Mag. M. Gamper, Dr. G. Riemer. Mitarbeit: Dr. W. Haidinger, Mag. J. Kwizda, DI R. Sommer 7
8 HOCHSCHULEN FÜR DIE ZUKUNFT IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Industriellenvereinigung, Schwarzenbergplatz Wien Projektleitung: Mag. Monika Gamper, Dr. Gerhard Riemer Grafik: Helga Unger Wien, im Jänner 2008
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