Master (M.Sc.) Unternehmens- führung Master of Science (M.Sc.) Studienanfänger ab WS 2013/14

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1 M O D U L H A N D B U C H Master (M.Sc.) Unternehmens- führung Master of Science (M.Sc.) Studienanfänger ab WS 2013/14 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. UNTERNEHMENSFÜHRUNG 1.1. Strategische Unternehmensführung Planungs- und Kontrollsysteme Qualitätsmanagement, Managementreview, Unternehmenszusammenschlüsse Unternehmenswandel Internationale Rechnungslegung MITARBEITERFÜHRUNG; STEUERUNG KOMPLEXER SYSTEME 2.1. Führung Kommunikation Steuerung komplexer Systeme I Steuerung komplexer Systeme II WISSENSCHAFTLICHE METHODIK; WIRTSCHAFTSPOLITIK UND RECHT 3.1. Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Forschung Wirtschaftspolitik Recht MASTERTHESIS 69 ANHANG AKTUELLE SPO 71 2

3 Modulbeschreibung I.1. Modulbezeichnung Strategische Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Funktion und Stellenwert strategischer Orientierungen für die Unternehmensführung kennen und verstehen Visionen, Leitbilder und Unternehmensphilosophie und deren Wichtigkeit für ein Unternehmen kennen und verstehen. Formulierungen eines Leitbildes vergleichen und kritisch beurteilen Die Ablaufphasen der Strategieentwicklung kennen und unterscheiden sowie daraus resultierende unternehmerische Entscheidungen verstehen und zuordnen Konsequenzen unterlassener strategischer Führung kennen Konzepte und Instrumente der strategischen Unternehmensführung kennen, verstehen und vergleichend bewerten können Instrumente der strategischen Unternehmensführung in Fallbeispielen anwenden können eigenständig Vorschläge entwickeln, wie Marktmerkmale erhoben werden und relevante Merkmale identifiziert werden können. Fähigkeit diese Merkmale in einem Strategiekonzept zu berücksichtigen. Gründe und Anforderungen an eine wertorientierte Unternehmensführung kennen und diese in Diskussionen erläutern und kritisch betrachten können Relevante Ethik-Ansätze für unternehmerisches Handeln kennen und die Umsetzungsmöglichkeiten beurteilen und diskutieren Aktuelle (angewandte) Ethikfragen kontrovers diskutieren und bewerten CSR kennen, verstehen und mögliche Realisierungen anbringen können Verständnis und Erkenntnis, dass Ethik und Gewinn keinen Widerspruch darstellen Begriffe, Aufgaben, Phasen und Konzepte/Instrumente der strategischen Unternehmensführung kennen Abgrenzung strategische vs. Operative Unternehmensführung Strategien der unterschiedlichen Branchen Strategisches Personalmanagement Begriffe der Unternehmensethik Moral und Ethik Konzeptionelle Ansätze Umsetzungsmöglichkeiten Wert- vs. Werteorientierung im Unternehmen CSR Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Diskussionen, Übungen und Fallbeispiele 3

4 Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen - Vorkenntnisse über Strategie - keine formalen Voraussetzungen für die Teilnahme Vorbereitung für das Modul vgl. Literaturangaben Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs Einsatz in anderen Studiengängen --- Zeitgleiche oder nachgelagerte Module: I.2. Planungs- und Kontrollsysteme I.3. Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung/ Change Management I.4. Unternehmenswandel II.1. Führung II.2. Kommunikation II.3. Steuerung komplexer Systeme Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung Professioneller Strategieentwicklung kommt auf Märkten mit verschärftem Wettbewerb eine besondere Bedeutung zu. Im Vordergrund stehen hier ökonomische Aspekte der Nachhaltigkeit. Strategiebildung, die die Zielerreichung fördert, erleichtert und umsetzt, leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Qualität von unternehmerischen Entscheidungen und Strategien. Damit wird die Förderung von Innovationen und organisatorischem Wandel verbessert. Im Zuge der Unternehmensethik wird speziell auf Nachhaltigkeit eingegangen. Hier wird vor allem über die soziale Verantwortung der Unternehmen diskutiert. Ebenso wird die ökonomische Nachhaltigkeit angesprochen und die Frage, wie diese zusammen mit sozialen Aspekten in Unternehmen umgesetzt werden können. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % K % Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Valentin Schackmann Modulart Pflichtfach Turnus jedes Semester Dauer 1 Semester Zulassungsvoraussetzungen keine ECTS-Punkte 6 Workload 6 ECTS-Punke x 25 Stunden = 150 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz in SWS 4 Präsenz/ Kontakt 40% (60 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (30 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (60 Stunden) 4

5 Ausgestaltung Lehrveranstaltungen I.1.1. I.1.2. Titel der Lehrveranstaltung Visionen, Ziele, Strategien und -entwicklung, strategisches Personalmanagement Unternehmensethik, werteorientierte Unternehmensführung, Corporate Social Responsibility 5

6 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.1.1. Titel der Lehrveranstaltung Visionen, Ziele, Strategien und -entwicklung, strategisches Personalmanagement Ausgestaltung Qualifikationsziele Die Bedeutung einer Vision für die Strategie eines Unternehmens kennen und an Praxisbeispielen aufzeigen können Instrumente beschreiben, erläutern, bewerten und anwenden können Ablaufphasen der Strategieentwicklung unterscheiden und kennen Vorschläge entwickeln, um für strategische Entscheidungen Merkmale von Märkten zu erheben, zu identifizieren und in ein Strategiekonzept zusammenzufassen/zu implementieren Ansätze entwickeln und Maßnahmen vorschlagen für strategisch verankertes Personalmanagement Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x Selbst x Sozial x x x Visionen und Ziele Begriffe und Notwendigkeit der strategischen Unternehmensführung Aufgaben der strategischen Unternehmensführung Operative vs. strategische Unternehmensführung Phasen der strategischen Führung Konzepte und Instrumente der strategischen Unternehmensführung Strategien verschiedener Märkte und Branchen Strategisches Personalmanagement Lehr-/Lernformen Vorlesung und Diskussionen Lehr-/Lernmethoden Vorlesung mit Präsentationen, Fallstudien und Praxisbeispielen Diskussionen Literatur/Lehrmaterial - Skript mit Literaturliste - Literaturempfehlungen: Gälweiler, A.: Strategische Unternehmensführung, Frankfurt am Main/New York (Campus) 2005 Hinterhuber, H.: Strategische Unternehmensführung Band I: Strategisches Denken, Berlin (Erich Schmidt) 2011 Hinterhuber, H.: Strategische Unternehmensführung Band I: Strategisches Handeln, Berlin (Erich Schmidt) 2004 Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen, Wiesbaden (Gabler)

7 Pinow, D.: Führen. Worauf es wirklich ankommt, Wiesbaden (Gabler) 2006 Von Rosenstiel, L.; Regnet, E.; Domsch, M.: Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) 2009 Besonderes Berücksichtigung neuer Trends, Entwicklungen und Praxisbeispiele Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1. Semester Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 40% (30 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (15 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (30 Stunden) 7

8 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.1.2. Titel der Lehrveranstaltung Unternehmensethik, wertorientierte Unternehmensführung, Corporate Social Responsibility Ausgestaltung Qualifikationsziele Zentrale ethische Fragestellungen kennen und Unternehmensethik als Teil der allgemeinen Ethik verstehen Konflikte zwischen Wert- und Werteorientierung kennen, verstehen und vorhersehen können. Dabei sollen auch Handlungsmöglichkeiten konzipiert und deren Konsequenzen eingeschätzt werden. Daraus abgeleitet dazu sind Korrekturmaßnahmen zu finden Das Konzept der CSR kennen, erklären und an Beispielen beschreiben können Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System Selbst x Sozial x x x Unternehmensethik: Begriffe und Abgrenzungen Moral und Ethik Wertvorstellungen einer Unternehmung Konzeptionelle Ansätze Umsetzungsmöglichkeiten im Unternehmen Konfliktsituationen Wert- vs. Werteorientierung CSR Lehr-/Lernformen Vorlesung Lehr-/Lernmethoden Vorlesung mit Präsentationen, Fallstudien und Praxisbeispielen; Diskussionen Literatur/Lehrmaterial Skript mit ausführlicher Literaturliste Literaturempfehlungen: Albach, H.: Unternehmensethik und Unternehmenspraxis, Special Issue 5/2005 Göbel, E.: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung. Grundwissen der Ökonomik. Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart, 2009 Fallbeispiele werden in der Vorlesung ausgegeben Besonderes Berücksichtigung neuer Trends, Entwicklungen und Praxisbeispiele 8

9 Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1. Semester Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 40% (30 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (15 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (30 Stunden) 9

10 Modulbeschreibung I.2. Modulbezeichnung Planungs- und Kontrollsysteme Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Allgemeine konzeptionelle Grundlagen des Controlling und des Risikomanagements beschreiben und erklären können Wesentliche Aufgabenbereiche identifizieren und geeignete Maßnahmen finden Instrumente, Methoden und ausgewählte Einzelfragen des strategischen und operativen Controllings sowie des Risikomanagements anwenden können Grundlagen, Definitionen, Ziele Risikokommunikation und -kultur Implementierung und Frühaufklärung eines Risikomanagementsystems Instrumente im Risikomanagement Fallbeispiele und aktuelle Beispiele werden im Rahmen der Vorlesung an geeigneter Stelle angesprochen Begriffsdefinitonen Grundlagen des strategischen Controllings Instrumente im strategischen Controlling (Kunden, Märkte, Kosten, etc.) Operatives Controlling Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Diskussionen, Übungen und Fallbeispiele Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Vorbereitung für das Modul - Vorkenntnisse über Strategie aus Modul keine formalen Voraussetzungen für die Teilnahme vgl. Literaturangaben Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs Einsatz in anderen Studiengängen --- Vorgelagerte Module: I.1. Strategische Unternehmensführung I.3.Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung I.5. Internationale Rechnungslegung parallele Module: I.4. Unternehmenswandel 10

11 Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung Durch die zunehmende Internationalisierung und das daher wachsende Risiko kommen dem Risikomanagement und dem Risikocontrolling eine besondere Bedeutung zu. Risikomanagement und - controlling leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung, Erhaltung und Kontrolle der Liquidität eines Unternehmens und seiner Zielerreichung unter dem Aspekt des Risikos. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % K % Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Valentin Schackmann Modulart Pflichtfach Turnus jedes Semester Dauer 1 Semester Zulassungsvoraussetzungen keine ECTS-Punkte 8 Präsenz in SWS 5 Workload 8 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 200 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz/ Kontakt 40% (80 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (40 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (80 Stunden) Ausgestaltung Lehrveranstaltungen I.2.1. I.2.2. Titel der Lehrveranstaltung Risikomanagement Strategisches und Risiko-Controlling 11

12 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.2.1. Titel der Lehrveranstaltung Risikomanagement Ausgestaltung Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen die Elemente eines Risikomanagementsystems kennen und erläutern können die Studierenden sollen fähig sein, ein Risikomanagementsystem schrittweise in ein Unternehmen zu implementieren sie sollen das Konzept der Frühwarnsysteme und seinen Aufbau kennen und verstehen sie sind in der Lage, Risiken zu erkennen und einzuschätzen und wissen, wie mit diesen umzugehen ist sie kennen Instrumente des RM und können sie in Fallbeispielen einsetzen Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x Selbst x Sozial x x Einführung und Grundlagen Ein Managementmodell als Denkrahmen Risikokommunikation und -kultur Implementierung eines Risikomanagementsystems Frühaufklärung als Element eines Risikomanagementsystems (RMS) Ausgewählte Einzelrisiken Ausgewählte Instrumente des Risikomanagementsystems Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung Lehr-/Lernmethoden (vgl. Leitfaden Punkt 6) Vorlesung mit Präsentationen, Fallstudien und Praxisbeispielen zur selbstorganisierten Stoffvertiefung und -anwendung Diskussionen Literatur/Lehrmaterial Skript Literaturangaben: - Denk, Robert (Hrsg.): Corporate Risk Management, Wien Deutsche Gesellschaft für Risikomanagement e. V.: Risikoaggregation in der Praxis, Berlin, Heidelberg Diederichs, Marc, Risikomanagement und Risikocontrolling: Risikocontrolling - ein integrierter Bestandteil einer modernen Risikomanagement-Konzeption, München, Erben, Roland, Romeike, Frank: Allein auf stürmischer See, 2. Auflage, Weinheim Gleißner, Werner: Grundlagen des Risikomanagements, München

13 - Hornung, Karlheinz, Reichmann, Thomas, Diederichs, Marc: Risikomanagement - Keitsch, Detlef: Risikomanagement, Stuttgart Pastors, Peter M.: Risiken des Unternehmens vorbeugen und meistern, Mering Romeike, Frank, Hager, Peter: Erfolgsfaktor Risikomanagement 2.0, 2. Auflage Wiesbaden Romeike, Frank (Hrsg.): Rechtliche Grundlagen des Risikomanagements: Haftungs- und Strafvermeidung für Corporate Compliance, Berlin Wanner, Roland: Projekt Risiko-Management, Norderstedt Wolke, Thomas: Risikomanagement, 2. Auflage, München Besonderes Berücksichtigung zahlreicher Praxisbeispiele Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 2 Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 40% (30 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (15 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (30 Stunden) 13

14 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.2.2. Titel der Lehrveranstaltung Strategisches und Risiko-Controlling Ausgestaltung Qualifikationsziele Strategische und operative Controlling-Instrumente und -Methoden kennen und sie adäquat einsetzen können Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x Selbst Sozial x Einführung Begriffsdefinitonen Grundlagen des strategischen Controllings Aufgabenbereiche und Instrumente im strategischen Controlling (Kunden, Märkte, Kosten, etc.) Operatives Controlling Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung Lehr-/Lernmethoden (vgl. Leitfaden Punkt 6) Vorlesung mit Präsentationen, Übungen und Fallbeispiele in Gruppenarbeit Diskussionen Literatur/Lehrmaterial Skript Literatur: -Burger, A.; Buchhart, A.: Risiko-Controlling. München/Wien, Horvath, P.: Controlling. 10. Auflage, München, Jung, H.: Controlling. München/Wien, Ziegenbein, K.: Controlling. 8. Auflage, Ludwigshafen, 2004 Besonderes Organisation ECTS-Punkte 5 SWS 3 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 2 Sprache deutsch Workload: 5 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 125 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 40% (50 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (25 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (50 Stunden) 14

15 Modulbeschreibung I.3. Modulbezeichnung Qualitätsmanagement,Managementreview,Unternehmenszusammenschlüsse Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Unternehmenszusammenschlüsse jeglicher Art finden immer wieder statt. 50 bis 70% verlaufen jedoch nicht erwartungsgemäß. Am Ende dieser Veranstaltung haben die Studierenden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten: Gründe für Unternehmenszusammenschlüsse oder Trennung von strategischen Geschäftseinheiten und Unternehmensteilen Kenntnisse über die verschiedenen Arten von Unternehmenszusammenschlüssen Erfolgsfaktoren und Kenntnisse darüber, warum Zusammenschlüsse erfolglos bleiben Wissen um die Vorgehensweise bei Akquisitionen und Fusionen Bedeutung und Vorgehensweise bei einer (erfolgreichen) Integration Outsourcing, Business Process Outsourcing, Chancen und Risiken des Outsourcings, Vorgehensweise bei der Identifikation entsprechender Strukturen und Prozesse Die Studierenden sind in der Lage, sich in einer Diskussion um alternative Unternehmenszusammenschlüsse qualifiziert zu behaupten und ihre Meinung angemessen zu vertreten. In Gruppenarbeiten können sie anhand von Fallbeispielen verschiedene Situationen analysieren und bewerten sowie ihre Ergebnisse im Plenum präsentieren. Darüber hinaus können die Teilnehmer nach Abschluss des Moduls: Konzepte, Instrumente sowie Anwendungsmöglichkeiten eines Qualitätsmanagementsystems erläutern eigenständig Qualitätssicherungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen planen die Bedeutung des Qualitätsmanagements als Teilbereich der Unternehmensführung erkennen und erläutern Qualitätsmanagementmodelle beschreiben, Forderungen vergleichen, Einsatz bewerten Für die internationale Wettbewerbsfähigkeit ist höchste Qualität insbesondere in Produkten und Prozessen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Die Studierenden kennen die wesentlichen Stellhebel, Normen, Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements und können diese auszugsweise anwenden. Darüber hinaus sind die Studenten in der Lage, Erkenntnisse aus dem Gebiet des Qualitätsmanagements in andere Managementdisziplinen zu übertragen. Die Bedeutung von Qualität als Wettbewerbsfaktor hat deutlich zugenommen. Die Ansprüche der Kunden sind gestiegen, die Erwartungen der Organisationsmitglieder an ihre Arbeitsbedingungen ebenfalls, während gleichzeitig der Wettbewerb auf den international umkämpften Märkten härter wird. Unter diesen Bedingungen stellen Qualitätsmanagementansätze Konzepte zur Überprüfung, Reorganisation und Unterstützung betrieblicher Strukturen dar, durch die die Prozesse im Unternehmen auf die präventive Sicherung der Qualität im Sinne des Kundennutzens ausgerichtet werden sollen. In der Lehrveranstaltung Qualitätsmanagement werden die Bedeutung, der Inhalt und der zielgerichteten Einsatz des Qualitätsmanagements in den Unternehmen erläutert. Dazu werden branchenneutral und die für die Automobilindustrie wesentlichen unterschiedlichen Normen bzw. Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme erläutert. Die Norminhalte werden in eigener Arbeit abgeglichen mit den relevanten Normen für Umweltschutz und Arbeitssicherheit mit dem Ziel, die Möglichkeiten integrierter Managementsysteme zu verstehen. Weiter wird sukzessive die Anwendung der verschiedenen Methoden und Werkzeuge innerhalb eines umfassenden Qualitätsmanagements in den einzelnen Unternehmensbereichen dargestellt und - insbesondere aus praxisrelevanter Sicht und unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten - diskutiert. In der Lehrveranstaltung Unternehmenszusammenschlüsse werden folgende behandelt: Gründe für Unternehmenszusammenschlüsse Arten von Unternehmenszusammenschlüssen Bedingungen für Erfolg oder Misserfolg von Fusionen, Akquisitionen und Allianzen Demerger-Management 15

16 Outsourcing: Formen, Vorgehensweisen, Chancen und Risiken Integrationsmanagement Einordnung des Qualitätsmanagements in die Lehr-Lernkonzeption des Studiengangs ISO 9000ff TQM EFQM Modelle zur kontinuierlichen Verbesserung, z. B.: KAIZEN, FMEA Lehr-/Lernformen Vorlesung, Diskussion, Übungen und Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentationen Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Vorbereitung für das Modul keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich keine formalen Voraussetzungen für die Teilnahme vgl. Literaturangaben Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs Einsatz in anderen Studiengängen --- Zeitgleiche oder nachgelagerte Module: I.1. Strategische Unternehmensführung I.4. Unternehmenswandel II.1. Führung Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeit stellt aktuell eine große Herausforderung dar. Ein Qualitätsmanagementsystem ohne Nachhaltigkeit ist nicht mehr vorstellbar. Die soziale Nachhaltigkeit wird beim QM unter anderem durch die Arbeitssicherheit gewährleistet. Sofern Unternehmenszusammenschlüsse nicht von vornherein als kurzfristige Maßnahme angesehen werden, sondern ein langfristiges Ziel verfolgen, ist es wichtig, mit Nachhaltigkeit an die Umsetzung von Unternehmenszusammenschlüssen heranzugehen. Integrationsprozesse, die oftmals die Ursache für einen Bruch nach einem Zusammenschluss darstellen, müssen geplant werden und es muss sichergestellt werden, dass Veränderungen Bestand haben. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % K 45 min, Hausarbeit Klausur 50% / Hausarbeit, Referat 50% Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Gunda Neubauer Modulart Pflichtfach Zulassungsvoraussetzungen keine Turnus jedes Semester ECTS-Punkte 6 Dauer 1 Semester Präsenz in SWS 4 16

17 Workload 6 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 150 Stunden mit folgender Aufteilung: Präsenz/ Kontakt 45%(67,5 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 30% (45 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 25% (37,5 Stunden) Ausgestaltung Lehrveranstaltungen I.3.1. I.3.2. Titel der Lehrveranstaltung Qualitätsmanagement Unternehmenszusammenschlüsse 17

18 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.3.1. Titel der Lehrveranstaltung Qualitätsmanagement Ausgestaltung Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x x Selbst x Sozial x 1. Einführung und Grundlagen des Qualitätsmanagements 2. Managementsysteme ISO 9001/TS 16949, VDA-Bände, ISO14001 und OHSAS Systemimplementierung, Auditierung und Zertifizierung 4. Strategische Qualitätsprogramme 5. Methoden und Werkzeuge im Qualitätsmanagement 6. Qualitätsmanagement in der Beschaffung 7. Qualitätsmanagement und Information 8. Qualität und Wirtschaftlichkeit 9. Qualitätsmanagement in den Bereichen Dienstleistung und Handel 10. Operative Aufgaben im Qualitätsmanagement 11. Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement Lehr-/Lernformen Vorlesung, individuelles und gruppenbasiertes Bearbeiten von Fragestellungen mit gemeinsamer Lösungsdiskussion, gemeinsames Durchdenken von Fragen und Lösungen, Verbindung der Theorie mit Praxisbeispielen, vor- und nachbereitende Aufgaben, Selbststudium Lehr-/Lernmethoden vgl. Lehr-/Lernformen, Frontalunterricht, fragende Entwicklung der Einzelinhalte, situativer Methodeneinsatz Literatur/Lehrmaterial Brückner, C.: Qualitätsmanagement für die Automobilindustrie. Symposion Publishing GmbH Düsseldorf, Bruhn, M.: Qualitätsmanagement für Dienstleistungen : Grundlagen, Konzepte, Methoden. 7. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg, Bruhn, M.; Georgi, D.: Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements. Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele. Carl Hanser Verlag München Wien, BS OHSAS 18001:2007: Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme - Anforderungen, Britisch Standards, Bureau Veritas: Produkt-Qualitätsvorausplanung (APQP) und Control Plan Referenzhandbuch. Deutsche Ausgabe Juli Cassel, M.: ISO-TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen. Carl Hanser Verlag München Wien, DaimlerChrysler, Ford, General Motors: QS-9000 Quality System Requirements. Firmenschrift, Detroit, DIN EN ISO 9000:2000, 9000:2005: 9001:2005: 9001:2008: 9004:2009: 14001:2004: 19011:2002. Alle Beuth Verlag, jeweils neueste Ausgabe. Ebel, B.: Qualitätsmanagement. Nwb Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Gietl, G.; Lobinger, W.: Leitfaden für Qualitätsauditoren. Carl Hanser Verlag München Wien, Kamiske, G.F.: Der Weg zur Spitze. Mit Total Quality Management zu Business Excellence. Carl 18

19 Hanser Verlag München Wien, Kamiske, G. F.; Brauer, J.-P.: Qualitätsmanagement von A bis Z. 6. Auflage, Carl Hanser Verlag München Wien, Masing, W. (Hrsg): Handbuch des Qualitätsmanagement. 4. Auflage. Carl Hanser Verlag München Wien, Pfeiffer, T.: Qualitätsmanagement. 3. Auflage, Carl Hanser Verlag München Wien, Schmitt, R.; Pfeiffer, T. (Hrsg.): Handbuch Qualitätsmanagement, Carl Hanser Verlag München Wien, Seghezzi, H. D.; Fahrni, F.; Herrmann, F.: Integriertes Qualitätsmanagement: der St. Galler Ansatz. Carl Hanser Verlag München Wien, Timischl, W.: Qualitätssicherung Statistische Methoden. Carl Hanser Verlag München Wien, VDA: Band 3 und Band 6 mit Teilen sowie Band 12, jeweils neueste Auflage. VDA-QMC: ISO TS Qualitätsmanagementsysteme Besondere Anforderungen bei Anwendung von ISO 9001:2008 für die Serien- und Ersatzteilproduktion in der Automobilindustrie. 3. Ausgabe Zink, K. J.: TQM als integratives Managementkonzept. Carl Hanser Verlag München Wien, Zollondz, H.-D.: Lexikon Qualitätsmanagement. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH München, Zollonds, H.-D.: Grundlagen Qualitätsmanagement. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH München, Besonderes Die umfangreiche Thematik erfordert ausgiebige Nachbearbeitungszeiten bzw. die Erarbeitung von Teilen der Vorlesung im Selbststudium mit anschließender Fragenklärung in der Vorlesung. Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1 Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit der folgender Aufteilung: Präsenz 35% Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 30% Aufgaben/Gruppenarbeit 35% 19

20 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.3.2. Titel der Lehrveranstaltung Unternehmenszusammenschlüsse Ausgestaltung Qualifikationsziele Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x x Selbst Sozial x x Unternehmenszusammenschlüsse: Joint Ventures, Franchising und strategische Allianzen, Fusionen, Übernahmen, Käufe sowie Coopetition: Chancen und Risiken Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Unternehmenszusammenschlüssen Due Diligence: Markt -, Finanz -, Personal Due Diligence - Ermittlungen des Unternehmenswertes Phasen einer Fusion Begriffserklärung von: Outsourcing, Business Process Outsourcing Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für Outsourcings Lehr-/Lernformen Interaktive Vorlesung, Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentationen Lehr-/Lernmethoden Einzel- und Gruppenarbeit, Vorlesung und Präsentationen Literatur/Lehrmaterial - Skript mit Literaturliste - Literaturempfehlungen: Berens, W./Brauner, H.U.: Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen, 3. Auflage, Stuttgart 2002 Jansen, S. A.: Mergers & Acquisitions. Unternehmensakquisitionen und kooperation, Eine strategische, organisatorische und kapitalmarkttheoretische Einführung, 5. Aufl., Wiesbaden 2008 Lucks, K./Meckl, R.: Internationale Mergers & Acquisitions, Berlin 2002 Picot, G. (Hrsg.): Handbuch Mergers & Acquisitions, Planung, Durchführung, Integration, 5., überarb. und erw. Auflage., Stuttgart 2012 Schaper-Rinkel, W.: Akquisitionen und strategische Allianzen, Wiesbaden 1997 Siegwart, H./Neugebauer, G.: Mega-Fusionen: Analysen, Kontroversen, Perspektiven, Bern u.a, 1998 Scholz, J.: Wert und Bewertung internationaler Akquisitionen, Wiesbaden 2000 Wirtz, B.: Mergers & Akquisitions Management Strategie und Organisation von Unternehmenszusammenschlüssen, 2. Aufl., Wiesbaden 2012 Zentes, J./Swoboda, B./Morschett, D. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke, Wiesbaden 2003 Besonderes Die Vorlesung wird, wenn möglich, ergänzt durch eine Betriebsbesichtigung. 20

21 Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1. Semester Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden mit folgender Aufteilung: Präsenz 50% (37,5 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (15 Stunden) Sprache deutsch Aufgaben/Gruppenarbeit 30% (22,5 Stunden) 21

22 Modulbeschreibung I.4. Modulbezeichnung Unternehmenswandel Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Ursachen für den betrieblichen Wandel erfassen und beschreiben Zusammenhänge zwischen Geschäftsmodellen, Organisationen und Changeansätzen systematisieren Darstellung von betriebswirtschaftlichen Veränderungsprozessen spezifische Probleme der Unternehmensnachfolge kennen und sie bei der Erstellung und Durchführung eines Nachfolgeplans problemorientiert berücksichtigen Dabei sollen die Studierenden organisatorischen Wandel als kontinuierliche Aufgabe der Unternehmensführung und Integrationsmanagement als Anwendung des Change Management verstehen und erläutern können die verschiedenen Organisationsentwicklungskonzeptionen beschreiben, ihre Ansatzpunkte vergleichen und bewerten können Veränderungsprojekte aus der betrieblichen Praxis nach ihren Maßnahmen und Vorgehensweisen einzelnen Organisationsentwicklungskonzeptionen zuordnen und ihre Angemessenheit bewerten können für Änderungsvorhaben von Organisationen eigenständig ein Change-Projekt exemplarisch planen, Instrumente der Prozess-Steuerung, begleitende Prozesskontrolle und Maßnahmen praxisorientiert vorschlagen Change Management/Organisationsentwicklung Change Ansätze; Phasenmodelle; Ansätze der Prozesssteuerung individuelle Verarbeitungsmechanismen bei Veränderungen; Einstellungen, Rollen und Verhaltensweisen in Abhängigkeit von der Betroffenheit; individuelle Interventionen und Kommunikation Unternehmenskultur und Veränderung; Kommunikationsstrategien und -werkzeuge; organisationale Interventionsarchitekturen; Grundlagen systemischer Changeansätze Unternehmensnachfolge: Analyse des Unternehmens Anforderungen an eine umfassende Nachfolgeregelung Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Lernteam-Coaching, Einzel- und Gruppenarbeit, Vorlesung und Präsentationen, Fallstudien und Rollenspiele zur Unternehmensnachfolge, exemplarische Erarbeitung eines Nachfolgeplans unter Einbezug quantitativer Daten Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen Vorbereitung für das Modul keine formalen Voraussetzungen vgl. Literaturangaben zu den einzelnen Lehrveranstaltungen, Vorlesungsmanuskripte Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs Vorgelagerte Module: I.1. Strategische Unternehmensführung I.2. Planungs- und Kontrollsysteme I.3. Organisationsentwicklung/Change Management I.5. Internat. Rechnungslegung ( Unternehmensbewertung) Nachgelagerte Module: 22

23 II.3. Steuerung komplexer Systeme I/ Entscheidungsfindung II.4. Steuerung komplexer Systeme II/Computerszenarien Einsatz in anderen Studiengängen --- Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung Für Unternehmen, die auf Käufermärkten agieren, gehört organisatorischer Wandel nahezu zum Alltagsgeschäft. Dies schlägt sich nieder in Umstrukturierungsmaßnahmen, Joint Ventures, strategischen Allianzen und anderen mehr. Im Vordergrund steht die ökonomische Nachhaltigkeit, doch müssen gerade bei Unternehmenszusammenschlüssen soziale und soziokulturelle Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden, wenn sie dauerhaft erfolgreich sein sollen. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % Klausur 60 min 100 % Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Gunda Neubauer Modulart Pflichtfach Zulassungsvoraussetzungen keine Workload Turnus jedes Semester ECTS-Punkte 6 Dauer 1 Semester Präsenz in SWS 4 6 ECTS-Punkte x 25 Stunden =150 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz/ Kontakt 50% Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% Aufgaben/Gruppenarbeit 30% Ausgestaltung Lehrveranstaltungen Titel der Lehrveranstaltung I.4.1. I.4.2. Organisationsentwicklung/Change Management/ Wandelprozesse/ Innovationsmanagement/ UN-Kommunikation Unternehmensnachfolge 23

24 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.4.1. Titel der Lehrveranstaltung Organisationsentwicklung/ Change Management/ Wandelprozesse/ Innovationsmanagement/ UN-Kommunikation Ausgestaltung Qualifikationsziele organisatorischen Wandel als kontinuierliche Aufgabe der Unternehmensführung verstehen und erläutern können die verschiedenen Organisationsentwicklungskonzeptionen beschreiben, ihre Ansatzpunkte vergleichen und bewerten können Veränderungsprojekte aus der betrieblichen Praxis nach ihren Maßnahmen und Vorgehensweisen einzelnen Organisationsentwicklungskonzeptionen zuordnen und ihre Angemessenheit bewerten können für Änderungsvorhaben von Organisationen eigenständig ein Change-Projekt exemplarisch planen, Instrumente der Prozess-Steuerung, begleitende Prozesskontrolle und Maßnahmen praxisorientiert vorschlagen Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x x Selbst x x x Sozial x Schwerpunkt OE/CM: Begriffsbestimmungen Wandel; Abgrenzung der Begriffe Organisationsentwicklung und Change Management; Ursachen für Wandel; Grundlagen des Change Managements; Übersicht unterschiedlicher Change Ansätze; Phasenmodelle; Ansätze der Prozesssteuerung; Konsequenzen von Strategie-Veränderungen auf die Gestaltung von Veränderungsprozessen; Kosten-Nutzen-Überlegungen bei Veränderungsprozessen; Entwicklungsphasen von Unternehmen und ihre spezifischen Veränderungen; Bedeutung formeller und informeller Prozesse für Veränderungen, individuelle Verarbeitungsmechanismen bei Veränderungen; Einstellungen, Rollen und Verhaltensweisen in Abhängigkeit von der Betroffenheit; individuelle Interventionen und Kommunikation; Unternehmenskultur und Veränderung; Kommunikationsstrategien und -werkzeuge. Schwerpunkt Innovationsmanagement: Grundlagen der Forschung und Entwicklung: zentrale Begriffe; Motive für privatwirtschaftlich finanzierte FuE; gesamtwirtschaftliche Bedeutung von FuE bzw. Innovationen; technologische Wettbewerbsfähigkeit von Ländern am Beispiel Deutschlands. Ausgewählte Aktionsfelder, Strategien und Methoden des Innovationsmanagement von Unternehmen, Kreativitäts- und Innovationsförderung: ganzheitliche Förderungskonzepte, Ideenmanagement. Schwerpunkt Unternehmenskommunikation: Interne und externe Kommunikation: Bedeutung für das Unternehmen und seine Stakeholder, Analyse- und Gestaltungsinstrumente der externen Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Aufgaben und Möglichkeiten der internen Kommunikationsinstrumente zur Vermittlung von Informationen sowie zur Führung des Dialogs zwischen der Unternehmensleitung und den MitarbeiterInnen Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Lernteam-Coaching, Einzel- und Gruppenarbeit, Vorlesung und Präsentationen Lehr-/Lernmethoden (vgl. Leitfaden Punkt 6) Lernteam-Coaching, Einzel- und Gruppenarbeit, Vorlesung und Präsentationen Literatur/Lehrmaterial Becker, M./Schwertner, A. (Hrsg.): Personalentwicklung als Kompetenzmodell, München,

25 Burr, W.: Innovationen in Organisationen, Stuttgart, 1. Auflage, 2004 Busch, R.: Change Management und Unternehmenskultur, München, 2001 Cameron, E. & Green, M.: Making Sense of Change Management: A Complete Guide to the Models, Tools and Techniques of Organizational Change, London, 1998 Czichos, R. et al.: Change Management, München/Basel Doppler, K. /Lauterburg, C.: Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten, Frankfurt 2005 Dörfel, L. (Hrsg.): Interne Kommunikation: Die Kraft entsteht im Maschinenraum, Berlin 2007 Hamel, G.: Leading the Revolution, Boston 1998 Herbst, D.: Praxishandbuch Unternehmenskommunikation, Cornelsen, Berlin 2003 Köppl, P.: Public Affairs Management, Strategien und Taktiken erfolgreicher Unternehmenskommunikation, Wien 2000 Kostka, C./Mönch, A.: Change Management 7 Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen, München 2002 Kraus, G. / Becker-Kolle, C./ Fischer, T.: Change-Management, Berlin, 2010 Magyar, K.M. / Prange, P.: Mein unverwechselbares Unternehmen, Wiesbaden, 1995 Probst, G. /Raub, St. /Romhardt, K.: Wissen managen, Wiesbaden, 2003 Rank, S. / Scheinpflug, R. (Hrsg.): Change Management in der Praxis, Berlin, 2010 Rüegg-Stürm, J.: Das neue St. Gallener Management-Modell - Grundkategorien einer integrierten Managementlehre, Bern 2003 Schein, E. H.: Unternehmenskultur: Ein Handbuch für Führungskräfte, Frankfurt a.m.,1995 Schweizer, M.: Kommunikationsprozesse von Mitarbeiterzeitungen, Peter Lang, Bern 2004 Spalinek, H. (Hrsg.): Werkzeuge für das Change Management, Frankfurt a.m., 1999 Studt, J.: Nachhaltiges CM in diskontinuierlichen Transformationen, in: Digitale Fachbibliothek Management und Führungspraxis, in: Besonderes Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung ja Empfohlenes Fachsemester 2. Semester Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 50% (37,5 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (15 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 30% (22,5 Stunden) 25

26 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.4.2. Titel der Lehrveranstaltung Unternehmensnachfolge Ausgestaltung Qualifikationsziele Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden alle Aspekte einer Nachfolgeregelung zu kennen ein Unternehmen unter dem Gesichtspunkt der Kontinuität zu analysieren dafür Methoden und Instrumente einsetzen die emotionale Seite beachten, Fallstricke wahrnehmen und einen Nachfolgeplan zu entwickeln. Sie sollen zudem organisatorischen Wandel als kontinuierliche Aufgabe der Unternehmensführung verstehen und erläutern können die verschiedenen Organisationsentwicklungskonzeptionen beschreiben, ihre Ansatzpunkte vergleichen und bewerten können Veränderungsprojekte aus der betrieblichen Praxis nach ihren Maßnahmen und Vorgehensweisen einzelnen Organisationsentwicklungskonzeptionen zuordnen und ihre Angemessenheit bewerten können für Änderungsvorhaben von Organisationen eigenständig ein Change-Projekt exemplarisch planen, Instrumente der Prozess-Steuerung, begleitende Prozesskontrolle und Maßnahmen praxisorientiert vorschlagen Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x x x Selbst x x x Sozial x Die Sicherung der Nachfolge ist für jeden Unternehmer ein Schlüsselprojekt. Als Eckpunkte einer Nachfolgeregelung sind grundsätzlich zu beachten: Die persönliche Strategie des Unternehmers, die Strategie der Familie, das Unternehmen selbst mit seiner betriebswirtschaftlichen und strategischen Position. Eine Nachfolge kann dabei aus Altersgründen im Zuge eines Generationenwechsels erforderlich werden oder bei Eintreten eines Notfall. Eckpunkte einer Nachfolgeregelung Analyse und Einschätzung eines Unternehmens unter dem Blickwinkel der Nachfolge/Kontinuität, wobei der Blickwinkel der übergebenden und der übernehmenden Generation eingenommen wird. Im Einzelnen geht es um die -strategische Perspektive -operative Perspektive -Unternehmenskultur -Zielorientierung und planorientiertes Handeln -Unternehmensbewertung Umgang mit Konflikten 26

27 Beachtung von rechtlichen und steuerlichen Bedingungen Nachfolgefahrplan Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung; Übung mit Fallstudien und Rollenspielen, wobei die quantifizierbaren Aspekte mit selbst entwickelten, Excel-basierten Tools erarbeitet werden. Lehr-/Lernmethoden (vgl. Leitfaden Punkt 6) Vorlesung; Übung mit Fallstudien und Rollenspielen, wobei die quantifizierbaren Aspekte mit selbst entwickelten, Excel-basierten Tools erarbeitet werden. Literatur/Lehrmaterial Skript Literaturangaben: Freund, W.: Familieninterne Unternehmensnachfolge-Erfolgs- und Risikofaktoren, Wiesbaden, Gabler, 2000 Gerke-Holzhäuser, F. :Generationswechsel in Familienunternehmen Psychologische Aspekte des Führungswechsels, Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1996 Habig, H. U., Beringhaus, J.: Die Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln, Berlin: Springer, 2004 Hering, T. und Olbrich, M.: Unternehmensnachfolge, München: Oldenbourg, 2003 LeMar, B.: Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen. Berlin: Springer, 2001 Löhr, D.: Mittelständische Familienunternehmen im Generationswechsel, Aachen: Shaker, 2001 Schackmann, V.: Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb. Wiesbaden: Gabler, 2003 Stephan, P.: Nachfolge im mittelständischen Familienunternehmen. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, Viehl, P.: Familieninterne Unternehmensnachfolge, Münster: LIT 2004 Besonderes Exemplarische Erarbeitung eines Nachfolgeplans mittels quantitativer Daten Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung nein Empfohlenes Fachsemester 2. Semester Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 50% Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% Aufgaben/Gruppenarbeit 30% 27

28 Modulbeschreibung I.5. Modulbezeichnung Internationale Rechnungslegung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über die Bilanz einer Konzerns gewinnen, der nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) bilanziert, und die Ausführungen in den Anlagen mit dem erlernten Wissen verstehen können Den Studierenden werden die wichtigsten Grundlagen, Rahmenbedingungen und Standards der IFRS vorgestellt. Mit diesem Wissen sollen dann typische Aufgaben gelöst werden Die Studierenden kennen verschiedene Methoden zur Unternehmensbewertung und sind in der Lage, diese an vereinfachten Beispielen anzuwenden. Dazu soll das adäquate Instrumentarium zur Abbildung der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage und zur Steuerung und Kontrolle von Unternehmen angewendet werden. Grundlagen und Rahmenbedingungen Ausgesuchte Standards und deren Anwendung Segmentberichterstattung, Kapitalflussrechnung und Zwischenberichterstattung Fallstudien und Aufgaben Begriffe Anlässe und Zwecke der Unternehmensbewertung Bewertungsverfahren Fallstudien Lehr-/Lernformen Vorlesung, Aufgaben, Tutorien Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen - Vorkenntnisse im Rechnungswesen - sonst keine weiteren Voraussetzungen für die Teilnahme Vorbereitung für das Modul Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs keine Einsatz in anderen Studiengängen

29 Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung Im Zuge der Unternehmensbewertung kann die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage bestimmt werden, was wesentlich zur ökonomischen Nachhaltigkeit eines Unternehmens beiträgt. Immer wichtiger wird internationale Rechnungslegung auch wegen des Aspektes der zunehmenden Internationalisierung von Unternehmen. Hierbei ist vor allem die einheitliche Bilanzierung im Konzern sehr wichtig, um auch die ökonomische Nachhaltigkeit zu gewährleisten und zu steigern. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % K % Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Valentin Schackmann Modulart Pflichtfach Turnus jedes Semester Dauer 1 Semester Zulassungsvoraussetzungen keine Workload ECTS-Punkte 7 Präsenz in SWS 5 7 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 175 Stunden, mit folgender Verteilung: Präsenz/ Kontakt 40% (60 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 20% (30 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 40% (60 Stunden) Ausgestaltung Lehrveranstaltungen I.5.1. I.5.2. Internationale Rechnungslegung Unternehmensbewertung 29

30 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.5.1. Titel der Lehrveranstaltung Internationale Rechnungslegung Ausgestaltung Qualifikationsziele Abschlüsse nach internationaler Rechnungslegung deuten können Die Grundanforderungen der internationalen und der deutschen Rechnungslegung vergleichen können und den Unterschied kennen Standards auf Aufgaben anwenden können Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System x Selbst x Sozial Internationale Rechnungslegung o Zweck und Definition, Unterschiede sowie Vor- und Nachteile verschiedener Rechnungslegungskonzepte, IFRS vs. HGB-Abschluss, einschlägige Definitionen, Besonderheiten Rechtliche Rahmenbedingungen o Aktuelle Situation, Standards und deren Entwicklung, Das Regelungswerk Motive und Konsequenzen einer Umstellung auf IFRS o Motive, Vor- und Nachteile einer Umstellung, Konsequenzen einer Umstellung, Auswirkungen Ausgesuchte Standards und dazugehörige Aufgaben Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung Lehr-/Lernmethoden (vgl. Leitfaden Punkt 6) Vorlesung mit Präsentationen, Fallstudien und Aufgaben Literatur/Lehrmaterial - Skript - IFRS- Standards Literaturempfehlungen: Born, K.: Rechnungslegung International, Stuttgart Heyd, R.: Grundlagen der internationalen Rechnungslegung, Sternenfels/Berlin Besonderes Es wird ein Tutorium zur Lehrveranstaltung angeboten Organisation ECTS-Punkte 4 SWS 3 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1. Semester Sprache deutsch Workload: 30

31 4 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 100 Stunden, mit der folgenden Aufteilung: Präsenz 40% (40 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 30% (30 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 30% (30 Stunden) 31

32 Beschreibung für die Lehrveranstaltung I.5.2. Titel der Lehrveranstaltung Unternehmensbewertung Ausgestaltung Qualifikationsziele Methoden und Anlässe der Unternehmensbewertung kennen und erklären können selbständig einfache Unternehmensbewertungen vornehmen können Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen Fach x x x System Selbst x x Sozial Grundlagen der Unternehmensbewertung Bewertungsverfahren und deren Charakteristik Kapitalwertverfahren Einzelbewertungsverfahren Marktorientierte Unternehmensbewertung Besonderheiten beim Bewertungsverfahren der Wirtschaftsprüfer Unternehmensbewertung zur Unternehmenssteuerung Lehr-/Lernformen Vorlesung Lehr-/Lernmethoden Vorlesung mit Präsentationen, Fallstudien Literatur/Lehrmaterial - Skript mit Literaturliste - Literaturangaben: Ballwieser, W.: Unternehmensbewertung Drukarczyk: Unternehmensbewertung Mandl, G./ Rabel, K.: Unternehmensbewertung eine praxisorientierte Einführung Moxter, A.: Grundzüge ordnungsgemäßer Unternehmensbewertung Koller, Goedhart, Wessels: Valuation Standards zur Unternehmensbewertung (IDW S1) International Private Equity and Venture Capital Guidelines Besonderes 32

33 Organisation ECTS-Punkte 3 SWS 2 Gruppeneinteilung keine Empfohlenes Fachsemester 1. Semester Sprache deutsch Workload: 3 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 75 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz 30% (22,5 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 40% (30 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 30% (22,5 Stunden) 33

34 Modulbeschreibung II.1. Modulbezeichnung Führung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Das Modul strebt mit seinen Schwerpunkten Führung, Motivations- und Diversity Management an, auf Führungsaufgaben vorzubereiten und einen Beitrag zur Förderung der sozialen Kompetenz zu leisten. Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage Mitarbeiterführung als zielbezogenen Einfluss und als Interaktionsprozess zu verstehen veränderte Erwartungen und Anforderungen an Führungsrollen in modernen Organisationen zu erklären und sie zu begründen Lokomotions- und Kohäsionsaufgaben als die Kernfunktionen von Führung zu begreifen Instrumente zur Wahrnehmung der Kernfunktionen aufzuzeigen und ihre empirisch gesicherte Effektivität zu beurteilen wichtige Gruppeneffekte und -prozesse und ihren Einfluss auf das Arbeitsverhalten, die Arbeitsergebnisse und die Arbeitsmotivation zu erläutern, sie korrekt zu diagnostizieren und geeignete Maßnahmen zu ihrer Förderung zu entwickeln Bedingungen von und Schwierigkeiten im Umgang mit kultureller Vielfalt zu erklären, Diversity Management als Führungsaufgabe zu begreifen sowie die Vorzüge von diversity zu vermitteln und sie zu nutzen reale betriebliche Anreizsysteme nach ihrer empirisch belegten Effektivität zu bewerten und daraus selbständig ein zeitgemäßes Motivationsmanagement zu konzipieren. Im heutigen Verständnis ist Führung zielbezogene Einflussnahme mit Mitteln der Kommunikation. Das Modul soll das Verständnis dafür fördern, dass Unternehmen komplexe dynamische Systeme sind, die nicht vollständig und abschließend geplant und gesteuert werden können. Mit der Zielsetzung, hierfür zu sensibilisieren, werden daher Unternehmen (und Institutionen ohne wirtschaftliche Ziele) von der sozial- und wirtschaftspsychologischen und der kultursoziologischen Warte aus betrachtet. Das Verhalten von Organisationsmitgliedern - ihre Leistung und ihre Motivation, Leistung zu erbringen - wird bestimmt durch die Unternehmenskultur; diese ist ihrerseits bestimmt von gesellschaftlichen Werten, der Organisationsstruktur und den Führungsgrundsätzen, die in einem Unternehmen gelten. Strukturen und Führungsstile schlagen sich vielfältig nieder in der innerbetrieblichen Kommunikation, dem Entgeltsystem, der Art der Personalförderung, den Karrieremöglichkeiten, dem Umgang mit Interessenskonflikten, dem Ausmaß der Bindung an das Unternehmen, der Anzahl der Innovationen, und sie beeinflussen, direkt und indirekt, die Unternehmensleistung. Solche Einflüsse bewusster und dadurch steuerbarer zu machen, ist das Anliegen dieses Moduls. Geeignete Steuerungsinstrumente werden aufgezeigt. Lehr-/Lernformen Vorlesung mit Diskussionen, Fallbeispiele aus der Organisationspraxis Übungen zur Diagnose von Anreizsystemen, von Gruppeneffekten und von Konflikten in interkulturellen Teams, Lernteamcoaching Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen keine formalen Voraussetzungen Vorbereitung für das Modul vgl. Literaturangaben zu den einzelnen Lehrveranstaltungen, Vorlesungsmanuskripte 34

35 Verwendbarkeit des Moduls Zusammenhang zu anderen Modulen innerhalb des Studiengangs Einsatz in anderen Studiengängen --- Vorgelagerte Module: I.1. Strategische Unternehmensführung I.3. Organisationsentwicklung I.4. Unternehmenswandel Nachgelagerte Module: II.2. Kommunikation Bezüge des Moduls zur nachhaltigen Entwicklung In Zeiten der wachsenden Internationalisierung und des demographischen Wandels kommt professionellem Führungswissen und Führungskompetenz eine besondere Bedeutung zu. Im Vordergrund stehen hier soziale und soziokulturelle Aspekte der Nachhaltigkeit. Führung, die die Aufgabenzielerreichung erleichtert und die gleichzeitig kohäsionsfördernd und konfliktmindernd wirkt, leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Qualität von unternehmerischen Entscheidungen und Strategien, zur Förderung von Innovationen und organisatorischem Wandel, zur Fähigkeitsentwicklung, zum Entstehen von Commitment, zur betrieblichen Gesundheitsförderung, zur Kunden- und Serviceorientierung, zur Corporate Compliance. Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Art und Dauer (min) Anteil % Klausur (45 min), Hausarbeit (Umf. ca. 10 S.), Klausur 50% mündliche Prüfung (10 min) Hausarbeit 25% / mündl. Prüfung 25% Organisation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt Modulart Pflichtfach Zulassungsvoraussetzungen keine Workload Turnus jedes Semester ECTS-Punkte 6 Dauer 1 Semester Präsenz in SWS 4 6 ECTS-Punkte x 25 Stunden = 150 Stunden, mit folgender Aufteilung: Präsenz/ Kontakt 40 % (60 Stunden) Vor-/Nachbereitung/Selbststudium 40% (60 Stunden) Aufgaben/Gruppenarbeit 20% (30 Stunden) Ausgestaltung Lehrveranstaltungen Titel der Lehrveranstaltung II.1.1. II.1.2. Führung: Führungsmodelle, leistungs- u. innovationsfördernde Anreizsysteme Gruppenmanagement & Führung kulturell gemischter Teams (Diversity Management) 35

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