ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
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- Ingrid Lorentz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1596 Gesundheit von Altenpflegerinnen und Altenpflegern Vorbemerkung der Fragesteller DiewettbewerbsorientierteOrganisationderPflegeversicherungundderprivat finanziertenpflegeleistungenbewirktunteranderem,dasspflegekräftevergleichsweisegeringentlohntwerdenunddiepersonalschlüsselhäufigamunterenendedesnotwendigenliegen.derarbeitsdruckistdurchweghoch,die MöglichkeitendereigenenEinflussnahmesindgering.Weiterebelastende FaktorensinddieoftunzureichendeAusbildung,FortbildungundSupervision. Dies betrifft auch häusliche Pflegekräfte. Der DAK-Gesundheitsreport2006 weistfür2004alsberufsgruppemitdem höchstenkrankenstanddie übrigengesundheitsberufe aus.hierfindetsich einebesondershoheerkrankungsdauer.derreportbenenntarbeitsplatzfaktorenalskrankheitsursachen: ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt wesentlichauchdavonab,inwieweitdembeschäftigtenmöglichkeitenzur BewältigungvonArbeitsanforderungenundzumAusgleichvonbelastenden SituationenzurVerfügungstehen.EinehoheArbeitszufriedenheitdurchdie MöglichkeitderEinflussnahmeaufdieOrganisationunddieInhaltederArbeit, eingutesbetriebsklimasowiedieflexiblearbeitszeitgestaltungkönnenden UmgangmitbelastendenArbeitssituationenunddieEntwicklungvonBewältigungsstrategien positiv beeinflussen. DieBerufsgenossenschaftfürGesundheitsdienstundWohlfahrtspflegestartete imfebruar2006einekampagnemitdemtitel AufbruchPflege,umdiePräventionindenPflegeberufenzuverbessern.IndenzugehörigenMaterialien heißtes: SteigendeberuflicheAnforderungenundArbeitsverdichtunggefährdenjedochdieGesundheitderPflegekräfte.AlarmierendeSymptomesind hohefehlzeiten,berufsausstiegeundqualitätseinbußenbeiderpflegealter Menschen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 6. Juni 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheTätigkeiten,BerufeundFunktionenwerdeninderKategorie Übrige Gesundheitsberufe der Bundesagentur für Arbeit erfasst? InderKategorie ÜbrigeGesundheitsdienstberufe erfasstdiebundesagenturfür ArbeitfolgendeBerufe:Heilpraktiker;Masseure,KrankengymnastenundverwandteBerufe;Krankenschwesternund-pfleger,Hebammen;HelferinderKrankenpflege;Diätassistenten,pharmazeutisch-technischeAssistenten;Sprechstundenhelfer; Medizinallaboranten. 2.ZuwelchemProzentsatzübenFrauendieseTätigkeiten,BerufeundFunktionen aus? DerFrauenanteilunterdensozialversicherungspflichtigBeschäftigteninderBerufsgruppe ÜbrigeGesundheitsdienstberufe betrugimjahr2005ca.88,6prozent. 3.WievieleMenschensindinDeutschlandinderAlten-undBehindertenpflege tätig? WievielePflegebedürftigeundwievieleÜberachtzigjährigekommenauf eine Beschäftigte bzw. einen Beschäftigten? NachdemvomStatistischenBundesamtherausgegebenenBericht:Pflegestatistik2003 Deutschlandergebnisse warenindennachdemelftenbuch Sozialgesetzbuch (SGBXI)zugelassenenAltenpflegeeinrichtungen (stationär undambulant)ende2003rd personentätig. Situation in den ambulanten Pflegediensten am 15. Dezember 2003 Personal nach Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich BerufsabschlussPersonal insgesamt staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in Krankenschwester, Krankenpfleger Krankenpflegehelfer/in Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in sonstigerabschlussimbereichdernichtärztlichenheilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Bericht: Pflegestatistik 2003 Deutschlandergebnisse, Tabelle 2.4
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1774 Situation in den Pflegeheimen am 15. Dezember 2003 Personal nach Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich BerufsabschlussPersonal insgesamt staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in Krankenschwester, Krankenpfleger Krankenpflegehelfer/in Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger Heilerziehungspfleger/in; Heilerzieher/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilpädagogin, Heilpädagoge Ergotherapeut/in sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztliche Heilberufe sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität sonstiger pflegerischer Beruf Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss sonstiger Berufsabschluss ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Bericht: Pflegestatistik 2003 Deutschlandergebnisse ; Tabelle 3.6 NachdemBericht:Pflegestatistik2003 Deutschlandergebnisse wurdenzum Jahresende2003insgesamtrd.1,09MillionenPflegebedürftigeinEinrichtungenundDienstenversorgt,dienachdemElftenBuchSozialgesetzbuchzugelassenwordensind.DanachergibtsichreinrechnerischeinVerhältnisvon rd.1,5pflegebedürftigenjebeschäftigtem.weitererd.1millionpflegebedürftige erhielten zum Jahresende ausschließlich Pflegegeld. Vondenüber80-jährigenPersonenistnuretwaeinDrittelpflegebedürftig.Da keineerkenntnissedarübervorliegen,welcheranteilderpflegeleistungenauf dieüber80-jährigenentfällt,hatdiebildungeinerrelationzudenbeschäftigten keine Aussagekraft. 4.WiestelltsichdiesesVerhältnisindenandereneuropäischenLänderndar? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 5.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieKrankenständeund KrankheitsursachensowiedieBerufsausstiegevonAltenpflegerinnenund Altenpflegern sowie Hilfskräften in der Alten- und Behindertenpflege? DerFehlzeiten-Report2004desWissenschaftlichenInstitutsderAOKundder UniversitätBielefeldweistfürdenBereichderAltenpflegeimJahr2003einen Krankenstandvon5,8ProzentimVergleichzu4,9ProzentimDurchschnittaller Branchenaus.DieStudieBGW-DAKGesundheitsreport2003Altenpflegeder BerufsgenossenschaftfürGesundheitsdienstundWohlfahrtspflegeundder DeutscheAngestelltenKrankenkassebelegt,dassAltenpflegerinnenundAltenpflegerhäufigeranpsychosomatischenErkrankungenleidenalsAngehörige andererberufsgruppen.alshäufigsteursachenfürdenkrankenstandwerden ErkrankungendesMuskel-undSkelettapparatesundderAtmungsorganesowie psychische Erkrankungen genannt.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NacharbeitswissenschaftlichenUntersuchungenlassensichspezifischegesundheitlicheWirkungeneherselteneinzelnenBelastungssituationenzuordnen.Es istdavonauszugehen,dasssiehäufigdurchdiewirkungverschiedenerfaktoren,wiearbeitsbedingungen,persönlichkeitsstrukturundeinflüssederaußerberuflichen Situation, entstehen. DerBundesregierungliegenkeinegesichertenErkenntnisseüberdenBerufsausstieg von Altenpflegerinnen und Altenpflegern vor. DieErgebnissedereuropäischenNEXT-Studie (nurses earlyexitstudy,vgl. SchriftenreihederBundesanstaltfürArbeitsschutzundArbeitsmedizin Übersetzung Ü15,2005; europäischenstaaten (Belgien,Deutschland,Finnland,Frankreich,England, Italien,Norwegen,Niederlande,Polen,Slowakei)nachdenGründenundUmständeneinesvorzeitigenAusstiegsausdemPflegeberufbefragtwurden,sind fürdiealtenpflegenichthinreichendaussagekräftig.vondenbefragtenpflegekräftenarbeitetennur15prozentinaltenpflegeheimen.fernerhandeltsich nichtumeinebefragungvonpersonen,diedenberuftatsächlichverlassenhaben.diestudieergibt,dassindeutschlandfastjederfünftederinderpflege Beschäftigten darüber nachdenkt, aus dem Beruf auszusteigen. DerBundesregierungsindUntersuchungenvonLändernundTrägerverbänden zurpersonalentwicklunginderpflegebekannt.sokommtdiestudiestationäre Altenpflege Personalstrukturen,Arbeitsbedingungen,Arbeitszufriedenheit desministeriumsfürgesundheit,soziales,frauenundfamiliedeslandes Nordrhein-Westfalen (2004)zudemErgebnis,dass83ProzentderbefragtenAltenpflegerinnenundAltenpflegermitihrerBerufswahlundihrerArbeitsstelle zufrieden sind und keinen Wechsel ihres Arbeitsplatzes planen. 6.WielautendieentsprechendenAngabenzudenFragen1bis5inBezugauf sozialpflegerischeberufe,dieebenfallseinenhohenkrankenstandaufweisen? InderKategorie SozialpflegerischeBerufe erfasstdiebundesagenturfür ArbeitfolgendeBerufeundTätigkeiten:Sozialarbeiter,Sozialpfleger;Heimleiter,Sozialpädagogen;Arbeits-undBerufsberater;Kindergärtnerinnen,Kinderpflegerinnen.DerKategorie Sozialarbeiter,Sozialpfleger sindu.a.die Altenpfleger und Familienpfleger zugeordnet. DerFrauenanteilunterdensozialversicherungspflichtigBeschäftigteninder Berufsgruppe SozialpflegerischeBerufe betrugimjahr2005ca.83,7prozent. Im Übrigen wird auf die Antworten zu Fragen 3 bis 5 verwiesen. 7.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdieKrankenstände undberufsausstiegebeialtenpflegepersonalinandereneuropäischenländern vor, und wie erklärt sie die Unterschiede? DerBundesregierungliegenkeinespezifischenUntersuchungenüberKrankenständebeiBeschäftigteninderAltenpflegeinandereneuropäischenLändern vor. DieeuropäischeNEXT-Studieweistaus,dassinsgesamt15,6ProzentderbefragtenPflegekräfteinEuropaoftaneinenBerufsausstiegdenken.DiediesbezüglichenStudienergebnisseindeneinzelnenLändernsindjedochsehrunterschiedlich.GründefürdieDivergenzensindnichtbekannt.Bezüglichdernicht hinreichendenaussagekraftderstudiefürdiealtenpflegewirdaufdieantwort zu Frage 5 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ ZuwelchemProzentsatzsindausgebildeteAltenpflegerinnenundAltenpflegerinderAlten-undBehindertenpflegetätig,zuwelchemProzentsatz arbeitenhierkräftemiteinerabgeschlossenenausbildunginangrenzendenberufsfeldern (z.b.krankenpflege)undzuwelchemprozentsatzunoder angelernte (Hilfs-)Kräfte? NachderamtlichenPflegestatistikhattenvondenrd Beschäftigtenbei zugelassenenambulantenpflegedienstenende2003rd.16prozenteinenberufsabschlussalsaltenpflegerinbzw.-pflegerundrd.34prozentalskrankenschwesterbzw.-pflegerbzw.alskinderkrankenschwesterbzw.-pfleger.eine AusbildungalsAlten-oderKrankenpflegehelferbzw.-helferinhattenrd.7ProzentderBeschäftigten.DieübrigenindiesenBereichenTätigenverteilensich aufeinevielzahlvonberufsgruppenmitunterschiedlichemausbildungsniveau. Vondenrd BeschäftigtenindennachdemSGBXIzugelassenen PflegeheimenwarenEnde2003rd.22ProzentAltenpflegerinnenbzw.-pfleger sowierd.12prozentkrankenschwesternbzw.-pflegerbzw.kinderkrankenschwesternbzw.-pfleger.rund7prozenthatteneineausbildungalsalten-oder Krankenpflegehelferbzw.-helferin.DieimVergleichzumambulantenBereich etwasgrößeregruppederübrigenbeschäftigtenistbesondersimhauswirtschaftlichenbereichtätig (vgl.dieinderantwortzufrage3aufgeführten Tabellen). 9.WelcheKorrelationenzwischenKrankenstand,BerufsausstiegundAusbildungsstandvonPflegekräfteninderAlten-undBehindertenpflegegibt es nach Kenntnis der Bundesregierung? DerBundesregierungliegenkeineStudienüberdasVerhältniszwischendem Krankenstand,derVerbleibsquotevonPflegekräftenunddemAusbildungsstand vor.eswirdjedochdavonausgegangen,dassvorallemeinehohequalifikation derfachkräftedurcheineguteausbildungundregelmäßigefortbildungeneine wichtige Voraussetzung für einen langen Berufsverbleib darstellt. 10.WieentwickeltsichnachKenntnisderBundesregierungdieAusbildung inderalten-undbehindertenpflegeaktuell (bitteausführlichdievorhandenen Daten und Problembereiche referieren)? ZudenwesentlichenZielendesAltenpflegegesetzesdesBundes,dasam 1.August2003inKraftgetretenist,gehörtes,einenbundesweiteinheitlichen RahmenfürdieAusbildungzurAltenpflegerinundzumAltenpflegerzuschaffen,dieErstausbildunginallenBundesländernsicherzustellen,dieQualitätder AusbildungdurcheinestärkerePraxisorientierungzuverbessernsowieden Anspruch der Auszubildenden auf Ausbildungsvergütung abzusichern. ImApril2006wurdendieErgebnissedererstenbundesweitenErhebungzuden AusbildungsstrukturenanAltenpflegeschulenveröffentlicht.Danachzeigtsich, dassdiealtenpflegeausbildungsichaufeinemklarenmodernisierungskursbefindetunddasinteressejungermenschenandiesemausbildungsberufzunimmt.diestudienergebnisseweisenaberauchaus,dassvielepflegeeinrichtungenihreneueverantwortungsrollefürdieausbildungnochnichtwahrnehmen und die Chance, die Ausbildung mitzugestalten, nicht hinreichend nutzen. DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendunterstützt dieumsetzungdesaltenpflegegesetzesdurchvielfältigeprojekteundmaßnahmen. Beispielhaft sind zu nennen: dieerstellungvonhandbüchernzurumsetzungderlernfeldorientiertenausbildung;
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dieerarbeitungvonempfehlungenfürdieausgestaltungderpraxisanleitung unddieabsicherungdestheorie-praxis-transferszwischenschulenund Pflegeeinrichtungen; dieentwicklungeineskonzeptszurgesundheitsförderungvonaltenpflegeschülerinnen und -schülern. DesWeiterenistdieDurchführungeinesProjektszurFörderungderAusbildungsbereitschaft und -kompetenz von Pflegeeinrichtungen geplant. DieBundesregierungweistdaraufhin,dassdieZahlderSchülerinnenund SchülerinderAltenpflegestetigzugenommenhat.NachAngabendesStatistischenBundesamteswarenimSchuljahr2004/2005insgesamtca.45000Auszubildendegemeldet;diesentsprichteinerSteigerunggegenüberdemAusbildungsjahr 2002/2003 um ca. 6,5 Prozent. DieRegelungderAusbildungzurHeilerziehungspflegerinundzumHeilerziehungspflegerfälltindieZuständigkeitderLänder.ZurEntwicklungdieses AusbildungsberufsliegenderBundesregierungkeinenäherenErkenntnissevor. Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor. 11.WievielePflegekräfteinAltenheimenundHeimenfürMenschenmit Behinderungen,inambulanterAlten-undBehindertenpflegesowieinder häuslichenpflegekönnensichnachkenntnisderbundesregierungmindestens halbjährlich einen Tag lang fortbilden? WievieleerhaltenmindestenseinmalmonatlicheinAngebotderSupervision? 12.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieArbeitszufriedenheit von Pflegekräften in der Alten- und Behindertenpflege? DerBundesregierungliegenkeinehinreichendspezifiziertenDatenzurArbeitszufriedenheitvonPflegekräfteninderAlten-undBehindertenpflegevor.Nach allgemeinenerkenntnissenübenvielepflegekräfteihrenberufgerneaus,wünschensichaberaucheinehöherewertschätzungundstärkeregesellschaftliche AnerkennungihresArbeitsbereiches.ImÜbrigenhängtdieArbeitszufriedenheit nacheinschätzungderbundesregierungerheblichvondenorganisationsstrukturen,demarbeitsklimaunddemarbeitspensumdereinzelneneinrichtungab. Ergänzend wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 13.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberArbeitsbelastung, AusbildungundArbeitsgestaltungsowiedasAltervonhäuslichPflegenden? DerBerichtPflegestatistik2003 Deutschlandergebnisse weistrd Beschäftigteinrd.10600Pflegedienstenaus.DiemeistenderdortTätigenhatteneineAusbildungalsKrankenschwesterbzw.-pflegeroderalsAltenpflegerin bzw. -pfleger. ErgänzendwirdaufdieAntwortenzudenFragen3und5,insbesondereaufdie ErgebnissederStudieBGW-DAKGesundheitsreport2003Altenpflegesowie aufeinprojektderbundesanstaltfürarbeitsschutzundarbeitsmedizinzurentwicklung eines Belastungsscreenings in der ambulanten Pflege verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiewilldieBundesregierungdiePflegeversicherungumgestalten,so dassdasqualifikationsniveauinderaltenpflegeangehobenwerdenkann, evtl. auf das Niveau der anderen europäischen Länder? DasQualifikationsniveaufürAltenpflegekräfteergibtsichausdenberufsrechtlichenRegelungendesAltenpflegegesetzesunddendazuerlassenenAusführungsvorschriften.DasPflege-Versicherungsgesetzknüpfthieranan.Essieht selbstkeineanforderungsprofilevor.lediglichdievereinbarungenderpflegeselbstverwaltungnach 80SGBXIbeinhaltenAnforderungen,diesichinsbesondereaufdieverantwortlichePflegefachkrafti.S.d. 71Abs.2SGBXI beziehen.esistnichtbeabsichtigt,diesesystematikumzugestalten.zursicherungundweiterentwicklungderpflegequalitäteinschließlichdesqualifikationsniveaussollnachauffassungderbundesregierungauchdaseinrichtungsinternequalitätsmanagementbeitragen,zudemdiepflegeeinrichtungennach 72 Abs. 3 SGB XI verpflichtet sind. 15.WelcheVeränderungenderRahmenbedingungenhältdieBundesregierung für erforderlich, dass Pflegekräfte seltener erkranken? DieBundesregierungsiehtinsbesonderediePflegeeinrichtungen,d.h.ManagementundLeitungskräfte,inderVerantwortung,durcheinegezieltePersonalführungundPersonalentwicklungguteberuflicheRahmenbedingungenfür Pflegekräftezuschaffen.DiesschließteinegesundheitsförderndeArbeitsgestaltungund-organisationein.DieBundesregierungfördertProjekteundMaßnahmen,diedazubeitragen,dassberufsbedingtegesundheitlicheProblemevermiedenwerdenkönnen.VerwiesenwirdaufdieGemeinschaftsinitiativevonBund, Ländern,Sozialpartnern,SozialversicherungsträgernundUnternehmenInitiativeNeueQualitätderArbeit (INQA).IneinemInitiativkreis GesundPflegen werdenneuewegezurgesundheitsgerechtenundqualitätsförderndenarbeitsgestaltungvonpflegearbeitsplätzeninkrankenhäusern,stationärenpflegeeinrichtungenundambulantendienstenaufgezeigt.zurverbesserungderarbeitssituationinderaltenpflegehatdasbundesministeriumfürfamilie,senioren, FrauenundJugenddasModellprojektREPOSTA (RessourcenförderndePersonalentwicklungundOptimierungderOrganisationsstruktureninEinrichtungen derstationärenaltenpflege)durchgeführt.fernerhateseinprojektzurgesundheitsförderungvonauszubildendeninderaltenpflegefinanziert.zielsetzung desprojekts PflegederProfis,dasdurchdasBundesministeriumfürGesundheitgefördertwurde,wares,StrategiengegendenberuflichbedingtenBurnout inderpflegezuentwickeln.diebundesregierungunterstütztdesweiterenden derzeitlaufendenwettbewerb BesteArbeitgeberimGesundheitswesen2007. NichtzuletzthatdieArbeitsgruppeIIdesRundenTischesPflegeEmpfehlungen fürarbeitsbedingungenausgesprochen,diezurvermeidungvonkrankheiten beitragen. 16.WiewirdsichdieArbeitssituationvonPflegekräftenverändern,wenndie europäische Dienstleistungsrichtlinie in Kraft tritt? NachdembisherigenStandderVerhandlungenüberdieeuropäischeDienstleistungsrichtlinieistdavonauszugehen,dassderBereichderpflegerischenVersorgung vom Anwendungsbereich dieser Richtlinie ausgenommen ist.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17.WelcheÜberlegungenundAktivitätengibtesnachKenntnisderBundesregierungderzeitindenLänderparlamentenundLandesregierungen,die sichaufaus-undfortbildung,entlohnungundarbeitsbelastungvonarbeitskräften in der Alten- und Behindertenpflege auswirken können? DieBundesregierungweistdaraufhin,dassdieLändersichmitderThematik derpersonalentwicklunginderpflegeimrahmenihrerverantwortungfürdie pflegerischeversorgungsstrukturundihrerzuständigkeitfürdiefort-undweiterbildungbefassen.dadieländerdasaltenpflegegesetzdesbundesalseigene Angelegenheitausführen,habensieentsprechendeDurchführungsbestimmungen erlassen. 18.WiebewertetdieBundesregierungdieseÜberlegungenundAktivitäten, auch vor dem Hintergrund der Föderalismusreform? DieBundesregierungweistdaraufhin,dassdieLänderdieAufgabenimRahmen ihrer Zuständigkeiten ausführen. 19.WievieleZivildienstleistendesindinderAlten-undBehindertenpflege eingesetzt (bittegetrenntnachbundesländernsowieambulantundstationär)? NachdemBericht:Pflegestatistik2003 Deutschlandergebnisse warenam15. Dezember2003innachdemSGBXIzugelassenenambulantenPflegediensten4161undinnachdemSGBXIzugelassenenPflegeheimen8210Zivildienstleistende eingesetzt. Am24.Mai2006waren unabhängigdavon,obessichumnachsgbdemxi zugelasseneeinrichtungenhandelte bundesweit17381zivildienstplätzein dertätigkeitsgruppe01 (AllgemeinePflege-undBetreuungsdienste),1420in dertätigkeitsgruppe11 (MobilerSozialerHilfsdienst),723inderTätigkeitsgruppe19 (IndividuelleSchwerstbehindertenbetreuung)und747inderTätigkeitsgruppe45 (IndividuelleSchwerstbehindertenbetreuungbeiKinderninintegrativen Einrichtungen) belegt. Anzahl der belegten Zivildienstplätze in den Tätigkeitsgruppen 01, 11, 19 und 45 in den Bundesländern (Stand: 24. Mai 2006) Allg. Pflegeund Betreuungsdienste Mobiler Sozialer Hilfsdienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung bei Kindern in integrativen EinrichtungenSumme Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/1774 Quelle: BMFSFJ Allg. Pflegeund Betreuungsdienste Mobiler Sozialer Hilfsdienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung bei Kindern in integrativen EinrichtungenSumme Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Wieviele Ein-Euro-Jobber sindnachkenntnisderbundesregierungin Einrichtungen der Alten- und Behindertenpflege eingesetzt? DerBundesregierungliegenderzeitkeinevalidenstatistischenAuswertungen überdieförderungvonarbeitsgelegenheitenmitmehraufwandsentschädigung gemäß 16Abs.3Satz2SGBII ineinrichtungenderalten-undbehindertenpflege vor.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienz im Gebäudebereich und bei den Kommunen Mittelabfluss bei den KfW-Gebäudeprogrammen und dem Investitionspakt 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 17/490 17. Wahlperiode 21. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrErneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrbericht: Pflegestatistik 2003
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn bericht: Pflegestatistik 2003 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse Bonn, im April 2005 Inhalt Seite Zum Hintergrund der Statistik 3
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehr2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9268 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrRiester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10501 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrstark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung *
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11412 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Beschlussempfehlung * des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/10536 Entwurf eines
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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