MRSA als Berufskrankheit. Albert Nienhaus

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1 MRSA als Berufskrankheit Albert Nienhaus

2 Gruppe 3 der Berufskrankeitenliste Durch Infektionserreger oder Parasiten verursachte Krankheiten sowie Tropenkrankheiten BK 3101 Infektionskrankheiten, wenn der Versicherte im Gesundheitsdienst ( ) tätig oder durch eine andere Tätigkeit der Infektionsgefahr ( ) besonders ausgesetzt war BK 3102 von Tier auf Mensch übertragbar BK 3103 Wurmkrankheiten der Bergleute BK3104 Tropenkrankheiten, Fleckfieber

3 Gemeldete Infektionen im Jahr 2013 bei der BGW BK3101 insgesamt meldepflichtige Fälle (% aller Meldungen) 894 (15%) Hepatitis B 55 Hepatitis C 79 HIV/AIDS 2 MRSA/ORSA 60 Keratokonjunktivitis 42 Krätze/Skabies 164 Tuberkulose 146 Latente Tuberkulose-Infektion 227 Influenza 2 Kinderkrankheiten 1 9 Übrige Infektionskrankheiten 105 Blutübertragbar 136 (16%) 1 Masern, Röteln, Mumps und Windpocken.

4 MRSA-Verdachtsanzeigen nach Bereichen Bezeichnung für den Bereich Anzahl Krankenhaus/Klinik 107 Rettungsdienst 1 Arztpraxen diverse 24 Tierpraxen 5 Altenpflege 83 Amb. Sozialpfleg. Dienste 47 Beratungs- und Betreuungsstellen 5 Physio-, Ergotherapeuten, Masseure, übrige Fachgebiete im Ges.-Wesen 19 Sonstige (Apotheke, Friseursalon, WfB, Bildungsstätten, Verwaltung, Gebäudereinigung) 16 Gesamt 307 4

5 Entschädigungsleistungen in Euro BGW für bestimmte Infektionen (Bken) 5

6 Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung Medizinische Rehabilitation Berufliche Rehabilitation (z.b. Umschulung) Rente in Höhe der MdE Präventionsauftrag ( 3 BKV) Mit allen geeigneten Mittel der Gefahr der Entstehung oder Verschlimmerung einer Berufskrankheit entgegen wirken. Ist die Gefahr nicht zu beseitigen, haben UV-Träger darauf hinzuwirken, daß die Versicherten die gefährdende Tätigkeit unterlassen. Der Versicherte erhält Übergangsleistungen, damit er keine wirtschaftlichen Nachteile hat. 6

7 MRSA als Berufskrankheit angezeigt anerkannt

8 Voraussetzungen für Leistungen der GUV allgemein Versicherte Tätigkeit Nachweis der Exposition (Gefährdung) Nachweis der Erkrankung oder des regelwidrigen Körperzustandes oder der konkreten Gefahr der Entstehung einer Krankheit, die als BK anzuerkennen wäre Zusammenhang zwischen Exposition und Erkrankung wahrscheinlich. Indexperson oder Tätigkeit mit erhöhtem Expo-Risiko Welche Tätigkeiten im GW führen zu erhöhter MRSA- Exposition? 8

9 Voraussetzung für Leistung der GUV bei MRSA MRSA-Besiedlung ist keine Erkrankung und kein regelwidriger Körperzustand Deshalb keine Anerkennung als BK MRSA-Besiedlung ist keine konkrete Gefahr der Entstehung einer Krankheit (BK) Keine 3-Maßnahmen (Prävention, Übergangsleistungen) Wann besteht eine konkrete Gefahr bei MRSA- Besiedlung? Wiederholte Infektionen (konkretisieren) Schwangerschaft? Immunsuppressive Therapie? Handekzem (BK5101) 9

10 MRSA als Berufskrankheit anerkannt nach Bereichen (n=42) Versorgungsbereich Anzahl Prozent Altenpflege-, Altenkrankenheime 15 35,7 allgemeine Krankenhäuser mit OP 10 23,8 ambulante sozialpflegerische Dienste 6 14,3 Altenwohnheime 4 9,5 Rehabilitationseinrichtungen 3 7,2 Wohnheime für Behinderte 2 4,8 Praktischer Arzt 2 4,8 10

11 Für GUV wichtige Fragen Welche Tätigkeiten im Gesundheitswesen führen zu einem erhöhten Risiko für eine MRSA-Exposition Was geschieht mit Beschäftigten / Versicherten mit einer MRSA-Besiedlung? 11

12 ASH MRSA außerhalb von Ausbrüchen

13 MRSA Beschäftigte im Gesundheitswesen Systematisches Review zur Prävalenz von MRSA bei Beschäftigten im Gesundheitsdienst außerhalb von Ausbrüchen Dulon M, Peters C, Schablon A, Westermann C, Nienhaus A Deutschland 8 Studien in 11 Jahren 2008 Untersuchte, 62 (3,1%) positiv Holland 2 Publikationen, Untersuchte, 32 (0,02%) positiv MRSA in der Bevölkerung 0,2% 13

14 Risiko der MRSA-Besiedelung: Pflegekräfte versus übriges medizinisches Personal

15 Risiko der MRSA-Besiedelung Stratifizierte Analysen Anzahl Studien OR (95% KI) Heterogenität 2 p Pflegekräfte vs. übrige BiG - Gesamtgruppe 9 2,58 (1,83-3,66) 10,58 0,23 - Qualitätsgrad hoch 4 3,66 (2,33-5,77) 1,18 0,76 - Studienregion Europa 5 3,19 (1,98-5,13) 1,26 0,87 - Studienregion USA 4 2,07 (0,83-5,15) 6,4 0,09 Pflegekräfte vs. Ärzte 8 1,72 (1,08-2,77) 4,6 0,71

16 Für GUV wichtige Fragen Welche Tätigkeiten im Gesundheitswesen führen zu einem erhöhten Risiko für eine MRSA-Exposition Was geschieht mit Beschäftigten / Versicherten mit einer MRSA-Besiedlung? 16

17 Bergmannsheil Bochum Orthopädie 324 Mitarbeiter mit Kontakt zu MRSA-Patienten untersucht 17 (5,3%) Mitarbeiter positiv 6 nur temporär besiedelt 11 Mitarbeiter behandelt 9 erfolgreich behandelt mit Standardtherapie 2 erst nach Antibiotikagabe saniert Behandlung bei allen langfristig erfolgreich Kaminski et al. J. of Bone and Joint Surgery 2007 Behandlung MRSA positiver Beschäftigter - ein Beispiel 17

18 Beschäftigte mit MRSA- Besiedlung RKI-Empfehlung (in Ausbruchsituationen) während der Sanierung keine patientennahen Tätigkeiten Gesundheitsamt kann Tätigkeitsverbot nach 31 IfSG aussprechen Träger der GUV schauen zu GKV (zahlt, wenn sie es nicht merkt) Was macht die Praxis? 18

19 Befragung Betriebsärzte Was passiert mit Mitarbeitern, die MRSA besiedelt sind? Gibt es betriebliche Regelungen zum Thema MRSA? 207 Betriebsärzte gaben Auskunft 19

20 Einrichtungen mit MRSApositiven Mitarbeitern Einrichtung N Krankenhaus, Reha-Klinik 54 Altenpflegeheim 26 Heim für Menschen mit Behinderungen 10 Ambulanter Dienst 8 Physiotherapie 2 Rettungsdienst 1 Tierarztpraxis 1 Mehrfachnennungen möglich, Angaben von 73 Betriebsärzten 20

21 Tätigkeiteinschränkung MRSA-positiven Mitarbeitern Auflagen % Beachtung von Hygienestandards; evtl. Mund-Nasenschutz, keine Tätigkeitsbeschränkung Keine patientennahe Tätigkeit 14 Kein Einsatz in Risikobereichen 15 Ohne chronische Hauterkrankungen, patientenfern, nicht in Risikobereichen Tätigkeitsverbot solange MRSA-positiv* 6 Unbekannt, keine Angabe 35 * Eine gesundheitsbedingte Kündigung Angaben von 207 Betriebsärzten

22 Betriebliche Regelungen zu MRSA-positiven Mitarbeitern Regelung % Als Bestandteil des Hygieneplans 59 In einer Dienstvereinbarung 6 In einem Tarifvertrag - Keine Regelung 35 Angaben von 207 Betriebsärzten 22

23 BGW / CVcare Forschung MRSA in der Altenpflege Hygienestandards in der Altenpflege werden erfasst 500 Beschäftigte in der Altenpflege sollen untersucht werden MRSA positive Beschäftigte werden beraten und behandelt Fragen Wie viele Beschäftigte sind betroffen? Gibt es Risikofaktoren für Besiedlung? Ist ein MA-Screening sinnvoll? 23

24 Ausblick MRSA Betriebliche Regelungen können Unsicherheiten reduzieren für besiedelte Mitarbeiter Wir brauchen mehr Wissen über den Erfolg von Prävention und Sanierung von MRSA bei Beschäftigten Betriebsärzte und Hygieniker Netzwerk für MRSA bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Regelungslücken sollten aufgedeckt werden Hilfe für Beschäftigte mit Dauerbesiedlung Konkrete Gefahr der Entstehung einer Berufskrankheit 24

25 Gefördert durch die BGW - Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Vielen Dank für die Aufmerksankeit a.nienhaus@uke.de 25

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