Bedeutung des Begriffs Nachhaltiger Tourismus
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- Martina Otto
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1 Bedeutung des Begriffs Nachhaltiger Tourismus Kulturland Brandenburg Zukunftsorientierter Einsatz d. Ressourcen: d.h. langfristige, dauerhafte Effekte gegenwärtig umgesetzter Vorhaben/Themen Entstehung dauerhafter vor Ort wirksamer Kooperations-/ Kommunikationsstrukturen, Wissen- und Kontaktpools im Kontext der Themenjahre Einbindung themenübergreifende Schnittstellen (z.b. Kultur und Tourismus: thematische Rad- u. Wandertourentouren) Initiierung von Kooperations- und Verbundprojekten mit interdisziplinären Ansätzen Beispiele: Themenjahr 2004 Landschaft und Gärten Gartenland Brandenburg --> Broschüre 2008 Schlösser, Parks und Gärten in Brandenburg Gründungsmitglied des bundesweit agierenden Gartennetz Deutschland Etablierung Aktionswochenende Lust am Garten AG Städte m. historischen Stadtkernen seit 2004 regelmäßige Aktionen Markierungen, Ausstellungen im öffentl. Raum (wissenschaftl. u. kulturtourist. Begleitung u. Beratung) Tourismusverein Am Unteren Odertal Lokale Aktionsgruppe Fläminghavel Ressourcenschutz (Landschaft, Tradition, Menschen) Gleichberechtigung von Ökonomie, Ökologie und Soziokultur Idealfall: Naturtourismus mit einheimischen Arbeitskräften und in der Region verbleibenden Geldströmen Mehrwert für Touristen und für Region durch entsprechende Angebote Hoher Qualitätsanspruch Einklang der Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Kultur Ökologie: Hinreichendes ÖPNV/SPNV-Angebot, umweltverträgliche Mobilität der Urlauber, angemessenes Umweltmanagement bei den touristischen Anbietern, ökologische Sensibilisierung und Besucherlenkung, umweltverträgliche (nichtmotorisierte) Erlebnisangebote, ressourcenschonende Informations- und Werbeaktivitäten Soziales/Kultur: Förd. d. Regionalität/Authenzität (Vermittlung d. spezif. Landschafts-, Besiedlungs- u. Kulturgeschichte, Brauchtum, Vermarkt. region. Produkte u. d. regional. Handwerks, Einbeziehung der lokalen Bevölkerung) Ökonomie: Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten (regionale Produkte, regionales Handwerk), Qualitätssicherung, Einbeziehung aller regionalen, wirtschaftlichen Akteure Abt. GSG/Regionalentwicklung (GR) d. LUA Brandenburg Tourismus, d. sich unter Berücksichtigung ökonom. u. soz. Dimensionen an d. Grenzen d. Tragfähigkeit d. Naturhaushaltes orientiert (Unterstützung d. lokalen Wirtschaft u. d. Naturtourismus, Naturerleben im Mittelpunkt) Verknüpfung v.tourismus u. Naturschutz (Respektierung d. Tragfähigkeit d. Destination durch alle Beteiligten, Minimierung negativer ökolog., sozialer u. kultureller Auswirkungen, aktives Engagement der Anbieter u. Veranstalter f. d. Naturschutz u. Zusammenarbeit m. d. GSG, Sensibilisierung und Information der Gäste für Schutzziele u. zwecke, Mehrwert für Touristen durch Wissenszuwachs und Entdeckung, Förderung der Identifikation der lokalen Bevölkerung mit Landschaft und Natur ihrer Region Gewährleistung eines Umwelt- und Qualitätsmanagements durch die touristischen Anbieter Naturfreunde Land Brandenburg Von der Bevölkerung gewollte, von der Politik in seiner Gesamtheit gesteuerte u. von d. Tourismusbranche u. tangierenden Wirtschaftszweige umgesetzte Tourismusentwicklung Berücksichtigung der ökologischen. ökonomischen, sozialen und kulturellen Belange in Gegenwart und Zukunft Mehrgewinn für Mensch und Umwelt in ökonomischer, ökologischer, sozialer und kultureller Hinsicht TMB Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Ökologie, Ökonomie, Soziokultur und institutionelle Rahmenbedingungen als Einflussfaktoren einer dauerhaften Tourismusentwicklung Ökologie: Erreichbarkeit der Regionen mit ÖPNV, Abfallvermeidungsstrategien, Energiebilanzen (erneuerbare Energien), intakte Naturräume, gesetzliche Rahmenbedingungen Ökonomie: Beschäftigtengrad, tourist. Umsätze, Wertschöpfungspotentiale und deren Ausschöpfung, kooperatives Handeln der Akteure, Bündelung der finanziellen Rssourcen, effziente Strukturen u. Marketingmaßnahmen, klare Positionierung/Imagebildungsprozess, Qualität d. Angebotes u. der Gästebetreuung, Wiederkehrbereitschaft der Gäste u.s.w. Soziokultur: Weiterbildung der Beschäftigten der Tourismuswirtschaft, Identifikation der Bevölkerung mit dem Tourismus, Erhaltung der regionalen Architektur, kulturelle Identität, kulturelles Erbe/Traditionen, Berücksichtigung spezieller Gästebedürfnisse (barrierefrei, Familien, Nichtraucher) Institutionell: Strategie f. nachhaltige Entwicklung d. Tourismus i. Rahmen d. Gesamtentwicklung Brbgs., Informationen d. Touristen z.b. zu umweltgerechter Mobilität, entspr. regionale Initiativen, Förderung v. Innovationen Pro Agro Geopark-Eiszeitland am Oderrand Entwicklungsmodell f. Natur und Gesellschaft, beinhaltet erhaltende Nutzung d. natürlichen Lebensgrundlagen durch d. Menschen Fünf Elemente d. Nachhaltigkeit: Intakte Natur, Wohlbefinden d. Einheimischen u.d. tourist. Personals, Befriedigung d. Gästebedürfnisse, wirtschaftl. Wohlstand, intakte Kultur Langfristige Sicherung d. natürlichen Ressourcen auf Basis dieser Elemente sichert ökologischen Erfolg Bewahrung einer intakten Umwelt bei nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung auf lokaler Ebene Bildung/Vermittlung von Wissen über Landschaft u. Geologie, Entwicklung von Natur- und Umweltbewußtsein Erhöhung der regionalen Wertschöpfung durch naturorientierter Thementourismus in Verbindung mit regionalen Angeboten Soziale Dimension: Erhaltung alter Handwerkstraditionen, Erhalt historischer Bauformen Vernetzung, Zusammenschluss touristischer Leistungsträger innerhalb einer Region mit dem Ziel der gemeinsamen Vermarktung
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3 3 Defizite und Risiken für einen nachhaltigen Tourismus in Brandenburg Kulturland Brandenburg Hoher Nutzungsdruck auf natürliche Ressourcen Divergierende Interessen (z.b. Wassersport, Uferbebauung) Tourismusverein Am Unteren Odertal Schlechte Vermarktbarkeit des Begriffs Nachhaltiger Tourismus und schlechte Umsetzbarkeit des Idealbilds Nachhaltiger Tourismus Gleichberechtigung von Ökonomie, Ökologie und Soziokultur nicht möglich Skepsis der touristischen Anbieter gegenüber ökologisch bedingten Einschränkungen Sparsame Ausstattung und Ausbildung der Tourismusbranche in Brandenburg Lokale Aktionsgruppe Fläminghavel Strukturschwacher ländlicher Raum Schlechtes ÖPNV/SPNV-Angebot (nicht auf Touristen ausgerichtet) Hohe Kosten bei Investitionen für nachhaltigen Tourismus (z.b. energieeffiziente Bauweisen), Kosten/Nutzenverhältnis insgesamt bisher nicht deckend Unzureichende Informationen über nachhaltigen Tourismus bei Bevölkerung und Anbietern Abt. GSG/Regionalentwicklung (GR) des LUA Brandenburg Keine schwerpunktmäßige touristische Ausrichtung Brandenburgs auf Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus Fehlende einheitliche Linie und einheitliche Vermarktung in diesem Bereich Naturfreunde Land Brandenburg Keine Verankerung des Nachhaltigen Tourismus als Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe in der Tourismuspolitik und wirtschaft und als ressortübergreifendes Handlungsfeld Wachstumslogik der Tourismuswirtschaft (Unverträglichkeit mit umwelt- und sozialgerechter Entwicklung) Überdimensionierte Entwicklung der Freizeit- und Tourismusinfrastrukturen mit Fördermitteln, oftmals fehlende wirtschaftliche Tragfähigkeit (Belastung der kommunalen Haushalte und des Landeshaushalt) Unverminderter Ressourcenverbrauch und unverhältnismäßiger Energieverbrauch für touristische Großprojekte (z.b. Flächenversieglung, Wasserverbrauch) Störung des Naturhaushaltes z.b. durch Uferbebauung Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch Land-,Forst- und Energiewirtschaft Schlechte Anbindung an ÖPNV/SPNV, Ausrichtung auf KfZ-gebundenen Individualverkehr in den touristischen Zentren und in der allgemeinen Verkehrsinfrastruktur Schlechte personelle und finanzielle Ausstattung der Schutzgebiete, der Naturschutz- und Besucherinformationszentren Unzureichende Ausbildung/Qualifizierung des Personals im Freizeit- und Tourismusbereich zu Fragen der Nachhaltigkeit Geringes Lohnniveau der in der Tourismusbranche Beschäftigten (wenig Motivation, Abwanderung) Unzureichende Akzeptanz und Unterstützung des Ehrenamtes in dem Bereich durch Politik und Verwaltung TMB Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Verbesserungsfähige Zielgruppen- und Kundenorientierung sowie Servicebereitschaft derzeitige Organisationsstruktur mit zu vielen für sich allein zu schwachen Akteuren sowie noch nicht optimale Kooperationsbeziehungen siehe auch Tourismuskonzeption Pro Agro Orientierungsschwierigkeiten bei vielen GSG-Mitarbeitern hinsichtlich eines Bekenntnisses zu den Elementen der Nachhaltigkeit Fehlende Vernetzung der touristischen Angebote zur Gestaltung eines umweltverträglichen Tourismus auf allen Ebenen Risiko bei explizierter Ausrichtung des Naturtourismus auf international vermarktbare Angebote Pläne zur nachhaltige Entwicklung enthalten oft visionäre Ziele, jedoch oft keine Prioritäten und verbindliche Zeithorizonte Keine konkreten Festlegungen von Ergebnissen u. Schlussfolgerungen für die Beteiligten Geopark-Eiszeitland am Oderrand Mangelhaftes ÖPNV-Angebot im dünn besiedelten ländlichen Raum einerseits zu hoher Nutzungsdruck gut erreichbarer Regionen andererseits unzureichende Vernetzung touristisch interessanter Regionen untereinander Konkurrenzdenken touristischer Akteure in den verschiedenen Regionen insbesondere im Hinblick auf neuartige Anbieter/Angebote
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5 Stärken und Chancen des nachhaltigen Tourismus in Brandenburg 5 Kulturland Brandenburg Verbindung von Natur und Kultur in Metropolregion Berlin-Brandenburg (Marketingaspekt: Berlin als Quellmarkt, Verbindung zwischen urbanen Strukturen und Angeboten in Berlin und komplementären Angeboten in Brandenburg) Verknüpfung von Sport- und Freizeitangeboten (Wasser- und Radtourismus) mit anderen Themenkomplexen wie Parks/Gärten, Schlösser/Herrenhäuser, regionale/ überregionale Geschichte und Kultur Tourismusverein Am Unteren Odertal Brandenburger Strukturen geeignet für Nachhaltigen Tourismus (vielfältige Naturerlebnismöglichkeiten, regionale Produkte, kleine touristische Familienbetriebe) Berlin als Quellgebiet Zunehmende Sensibilisierung für Problem der schwindenden Ressourcen Lokale Aktionsgruppe Fläminghavel Berlinnähe Ausrichtung der Landesstrategie auf den Bereich Naturtourismus Ausbildungsstätte FH Eberswalde mit Masterstudiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement Etablierte Regionalmanagements für nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum Naturausstattung Entwicklungspotenzial Demographischer Wandel (ältere d.h. anspruchsvollere und zahlungsfreudigere Urlauber) Abt. GSG/Regionalentwicklung (GR) des LUA Brandenburg landschaftliche Schönheit, die hervorragende Naturausstattung und die relativ dünne Besiedelungsdichte 15 Großschutzgebiete mit einheitlicher Verwaltung (Bündelung von Know how, regionalen Netzwerken sowie von regionalen und naturschutzfachlichen Kenntnissen zur Entwicklung durchgängig nachhaltiger Angebote durch touristische Leistungsträger) Leitfaden für Naturtourismus liegt vor, der touristischen Leistungsträgern Anleitungen und wichtige Hinweise zu Konzeption, Entwicklung und Marketing naturtouristischer Angebote liefert Schwerpunktsetzung auf Natur- und Kulturtourismus Naturfreunde Land Brandenburg Naturräumliche Ausstattung und unzerschnittene Naturlandschaften Kulturlandschaft als Zeitzeuge der Natur-, Besiedlungs- und Kulturgeschichte Brandenburgs Reichtum an Oberflächengewässern Gut ausgebautes Netz an regionalen und überregionalen Radwegen sowie grundsätzliches Vorhandensein eines Wanderwegenetzes Periphere Lage zum Ballungsraum Berlin und Grenznähe zu Polen TMB Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Auf- und Ausbau einer modernen, zukunftsfähigen touristischen Infrastruktur weitgehend abgeschlossen Strukturen für ein erfolgreiches Landesmarketing vorhanden vorbildliche Spitzen-Unternehmen, professionelle Vermarktung des Landes durch die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH sowie Initiativen zur Verbesserung von Kooperation und Qualität Tourismusförderung mit klarer Schwerpunktstrategie (kein Gießkannenprinzip) Brandenburg: vorbildliche Förderung der immer wichtiger werdenden Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Marktsegmentbezogenen Potenziale (Erholungs-/Natur- u. Kulturtourismus, Aktivurlaub, Gesundheits-/Wellnessreisen, Tagungstourismus) Wechselbeziehungen mit Berlin, aber auch mit anderen (Nachbar-) Bundesländern und Grenzräumen (Polen) siehe auch Tourismuskonzeption Pro Agro Vielfalt der unter Schutz gestellten Gebiete bisherige Aktivitäten zur Vernetzung (begonnene Projekte zu den Besucherinfozentren und zur Entwicklung von Naturtourismusangeboten) Zusammenarbeit zw. Pro Agro, TMB, GSG, Leadergruppen und anderen regionalen Partnern Vielfalt in Brdbg. Beinhaltet großes Potential f. nachhaltigen Tourismus vor allem im Bereich Land- und Naturtourismus Geopark-Eiszeitland am Oderrand Vielfältigkeit der Potentiale Brbgs. u. ihre bundesweite Bekanntheit, auch im Hinblick auf themenorientierte Anbieter (z.b. Geopark, Wasserwanderinitiative NO-Brdbg.) Gut ausgebautes Radwegenetz Überregionale Vermarktung Bewusste Wahl der Urlaubsziele durch Bevölkerung
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7 Handlungsbedarf Kulturland Brandenburg Ausgleich divergierender Interessen Stärkung von Akteuren und Aktivitäten die sich für den Erhalt von 7 Natur/Landschaft, von kulturhistorischen Denkmälern und Orten, Entwicklung von naturverträglichen und kulturellen Freizeitangeboten Administrative Aufgaben: ressortübergreifende Abstimmung und Entwicklung von gemeinsamen Strategien zur Erarbeitung von Angeboten an den Schnittstellen Natur, Kultur, Historie, Sport/Freizeit, regionaler Gastronomie sowie energie- und ressourcenschonender Bereitstellung touristischer Infrastruktur Tourismusverein Am Unteren Odertal Ansprechendes, zielgruppenorientiertes Marketing für nachhaltigen Tourismus Frühzeitiges Engagement Brandenburgs für Nachhaltigen Tourismus Abt. GSG/Regionalentwicklung (GR) des LUA Brandenburg Entwicklung einer einheitlichen Linie für nachhaltigen Tourismus und einer einheitlichen Vermarktungsstrategie für durchgängig nachhaltige Angebote Zusammenarbeit aller Akteure des Tourismus im Land Erarbeitung entsprechender Qualitätsstandards und Sicherung der Glaubwürdigkeit des Anspruches Nachhaltigkeit Durchführung von Schulungen der Tourismusakademie Brandenburg für die die Leistungsträger im Land zur Entwicklung des Naturtourismus durchgeführt und 2011 und Start einer großen Marketing-Kampagne der TMB Zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien im Zuge dieser Tourismusentwicklung, besondere Beachtung der Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Entwicklungen Ziele der GSG (Lebuser Erklärung): Bewahrung der Naturgrundlagen und die Sicherung der Nachhaltigkeit des Tourismus im landesweiten System der GSG (Erhalt der Biodiversität, sparsamen Ressourceneinsatz), Entwicklung des Umweltbewusstseins, zielgruppenorientierte Angebote für interessante und intensive Naturerlebnisse in Verbindung mit Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Beitrag zur wirtschaftlichen Wertschöpfung in den Regionen und zur nachhaltigen Regionalentwicklung, erhöhte Akzeptanz für die Schutzziele der GSG, Etablierung der GSG als wichtigste Partner der Tourismuswirtschaft, Qualitätssicherung der naturtouristischen Angebote, Entwicklung und Vermarktung qualitativ hochwertiger und nachhaltiger touristischer Angebote in Kooperation mit der Naturwacht, ausgebildeten Natur- und Landschaftsführern, Naturschutzverbänden und den touristischen Leistungsträgern Naturfreunde Land Brandenburg Auswirkungen globaler Klimaänderungen werden auch für Brandenburg immer deutlicher Etablierung eines Modells als eine ganzheitliche, langfristige Strategie für die Tourismusentwicklung Bereitschaft der Tourismusbranche zur Informations- und Bewusstheitsarbeit für Anbieter und Konsumenten im Hinblick auf Nachhaltigkeit Tourismusentwicklung eingebunden in nachhaltige Regionalentwicklung Entwicklung eigener landesspezifischer, zukunftsfähiger Tourismusprodukte Umsetzung eines für Touristen und Bevölkerung glaubwürdigen touristischen Marketings Einsatz von Förderinstrumenten, die dazu führen dass ausschließlich touristische Projekte unterstützt werden, deren ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit erwiesen ist (Kriterienkatalog) Verwaltungsgrenzen übergreifende Tourismusentwicklung Tourismus muss nachhaltige Einkommensquellen und langfristige Perspektiven bieten Erhaltung unzerschnittener Freiräume bzw. unbeeinträchtigter Landschaftsbilder TMB Tourismusmarketing Brandenburg GmbH Professionalisierung Themen- und Produktentwicklung Optimierung Qualität und Qualifizierung Kreative Vermarktung u. Erschließung neuer Märkte Schaffung und Optimierung touristischer Organisationsstrukturen und Verbesserung der Kooperation Anpassung Tourismuspolitik und förderung 3 strategische Säulen: 1. Tagestourismus, 2. Thementourismus (maßgebliche Marktsegmente: Aktivtourismus,, der Erholungs-, Natur-, Land-, Camping-, Kultur-, Familien- /Kinder-/Jugend-, Gesundheits-/Wellness-, Tagungstourismus, aber auch der barrierefreie Tourismus), 3. Internationaler Tourismus (europäische Nachbarmärkte, aber auch in Verbindung mit Berlin, auch Märkte wie USA, Japan, China, künftig auch Indien) Verbesserung der Zielgruppen- und Kundenorientierung sowie der Servicebereitschaft siehe auch Tourismuskonzeption Pro Agro Mehr Qualität statt Quantität Ziele: mehr Umweltverträglichkeit und mehr soziale Verantwortung Notwendiger Entwicklungsprozess in den GSG: Ausgewogenheit zwischen Schutz u. Vermarktung finden
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