Der neue Jugendmonitor
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- Werner Schulze
- vor 8 Jahren
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1 Der neue Jugendmonitor 6. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zum Thema Sparen
2 Untersuchungs-Design 6. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Sparen Weiterführung der 010 begonnenen, systematischen Umfrage mit sowohl Zeitreihen als auch wechselndem Themenspektrum, um konsequent Meinungen und Einstellungen von Jugendlichen zu erfragen Zielgruppe 800 Jugendliche (netto), repräsentativ für die sgruppe der 14- bis 4-Jährigen (Quotenstichprobe nach Mikrozensus 008, Statistik Austria) Methode Repräsentative telefonische Umfrage max. Schwankungsbreite: +/-3,5 Prozent Erhebungszeitraum: bis Ausgeführt vom Institut für Strategieanalysen (ISA) im Auftrag des BMWFJ Feldarbeit: Sophie Karmasin Market Intelligence GmbH
3 Zukunftserwartungen Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=je 800; Rest auf 100=weiß nicht, keine Angabe) 90 sehr/eher zuversichtlich Welle 1/Feb. 010 Welle /Juni 010 Welle 3/Nov. 010 Welle 4/April 011 Welle 5/Aug Welle 6/Dez = =75-4=68 Region Wien=60 NÖ/Bgld=86 Stmk/Ktn=81 OÖ/Sbg=75 Tir/Vbg=75 Schulbildung noch kein Schulabschluss=83 Pflichtschule/Lehre=76 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=73 Matura=73 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Der Optimismus der Jugendlichen ist unverändert hoch, rund drei Viertel sehen den nächsten Monaten zuversichtlich entgegen. Befragte unter 18 Jahren sind noch positiver eingestellt, Personen aus Wien hingegen etwas kritischer als der Rest der Jugendlichen. 3
4 Zukunftserwartungen Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem überwiegend (in Prozent, n=je 800; Rest auf 100=weiß nicht, keine Angabe) Welle /Juni 010 Welle 3/Nov. 010 Welle 4/April 011 Welle 5/Aug. 011 Welle 6/Dez. 011 sehr/eher zuversichtlich Geschlecht Männer=73 Frauen= = =7-4=63 Region Wien=53 NÖ/Bgld=77 Stmk/Ktn=81 OÖ/Sbg=70 Tir/Vbg=70 sehr zuversichtlich sehr/eher besorgt Auch die Stimmung im eigenen Freundeskreis schätzen die Jugendlichen praktisch unverändert gut ein. Wiederum sehen jüngere Befragte die Situation positiver, praktisch keine Unterschiede gibt es hier zwischen den Geschlechtern.
5 Einschätzung Wirtschaftslage Wie schätzen Sie/schätzt du die wirtschaftliche Lage in Europa ein? Ist die Lage (in Prozent, n=800) 60 sehr/eher gut = =41-4=44 Region Wien=9 NÖ/Bgld=58 Stmk/Ktn=49 OÖ/Sbg=43 Tir/Vbg= sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht weiß nicht Über die wirtschaftliche Lage in Europa sind die Jugendlichen uneins, je rund die Hälfte hält sie für gut bzw. für schlecht. Befragte aus Wien sind deutlich pessimistischer, von ihnen halten 70 Prozent die Lage für eher oder sehr schlecht. 5
6 Einschätzung Wirtschaftslage Und wie sieht es mit der wirtschaftlichen Lage in Österreich aus? Ist diese (in Prozent, n=800) sehr/eher gut 14-17= =68-4= Region Wien=59 NÖ/Bgld=76 Stmk/Ktn=74 OÖ/Sbg=69 Tir/Vbg= sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht weiß nicht Gegenüber der Lage in Europa wird die wirtschaftliche Situation in Österreich deutlich besser bewertet. Der Pessimismus unter Wiener Jugendlichen ist bei dieser Frage ebenfalls überdurchschnittlich hoch. 6
7 Entwicklung Gesellschaft Ich lese Ihnen/dir jetzt einige Gesellschaftsbereiche vor. Sagen Sie/sag mir bitte, ob da aus Ihrer/deiner Sicht die Situation in zehn Jahren (..) sein wird als jetzt? (in Prozent, n=800) Schule und Bildung Arbeitsplätze Gesundheit Geschlecht Männer=4 Frauen=48 Einkommen der Leute Arbeitsplätze = =48-4=48 Pensionen Pensionen Sozialleistungen = =67-4= (jew. schlechter/viel schlechter) viel besser besser gleich gut schlechter viel schlechter w eiß nicht Am ehesten erwarten die Jugendlichen Verbesserungen in den Bereichen Schule und Bildung sowie Gesundheit. Verschlechterungen befürchten die Befragten hingegen vor allem bei den Pensionen, bei Sozialleistungen und den Arbeitsplätzen. 7
8 Entwicklung Gesellschaft Ich lese Ihnen/dir jetzt einige Gesellschaftsbereiche vor. Sagen Sie/sag mir bitte, ob da aus Ihrer/deiner Sicht die Situation in zehn Jahren (..) sein wird als jetzt? (in Prozent, n=800) Schule und Bildung Welle /Juni Gesundheit Welle /Juni Einkommen der Leute Welle /Juni viel besser besser gleich gut schlechter viel schlechter w eiß nicht Verglichen mit Juni 010 hat sich nur wenig an den Einstellungen der Jugendlichen geändert. Tendenziell sind die positiven Werte etwas gestiegen, vor allem beim Thema Pensionen, Einkommen und Arbeitsplätze. 8
9 Entwicklung Gesellschaft Ich lese Ihnen/dir jetzt einige Gesellschaftsbereiche vor. Sagen Sie/sag mir bitte, ob da aus Ihrer/deiner Sicht die Situation in zehn Jahren (..) sein wird als jetzt? (in Prozent, n=800) Arbeitsplätze Welle /Juni Pensionen Welle /Juni Sozialleistungen Welle /Juni viel besser besser gleich gut schlechter viel schlechter w eiß nicht Verglichen mit Juni 010 hat sich nur wenig an den Einstellungen der Jugendlichen geändert. Tendenziell sind die positiven Werte etwas gestiegen, vor allem beim Thema Pensionen, Einkommen und Arbeitsplätze. 9
10 Budgetsanierung Österreich Es wird ja viel darüber gesprochen, dass Österreich seine Finanzen in Ordnung bringen muss, man spricht dabei von der Budgetsanierung. Einmal ganz allgemein gesprochen, wie schätzen Sie/schätzt du die finanzielle Lage von Österreich ein? (in Prozent, n=800) Österreich steht finanziell sehr gut da Österreich muss seine Staatsfinanzen in Ordnung bringen, harte Einschnitte sind aber vermutlich nicht nötig Österreich muss seine Staatsfinanzen in Ordnung bringen, das w ird ohne harte Einschnitte nicht gehen (..) harte Einschnitte sind nötig 14-17= =5-4=30 Schulbildung noch kein Schulabschluss=15 Pflichtschule/Lehre=1 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=31 Matura=3 w eiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 3/Nov. 010 Praktisch nicht verändert hat sich die Meinung der Jugendlichen zur Budgetsituation in Österreich. Rund 0 Prozent meinen, Österreich stehe finanziell sehr gut da. 5 Prozent sagen, dass eine Budgetsanierung nötig sei, harte Einschnitte befürchtet aber nur ein Viertel. 10
11 Vergleich Österreich-EU Und wie schätzen Sie/schätzt du die Lage in Österreich im Vergleich zum EU- Durchschnitt ein? (in Prozent, n=800) Österreich steht finanziell besser da als der EU-Durchschnitt Österreich steht (..) besser da 14-17= =89-4=85 Österreich steht finanziell schlechter da als der EU-Durchschnitt w eiß nicht Schulbildung noch kein Schulabschluss=84 Pflichtschule/Lehre=81 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=95 Matura= Welle 6/Dez. 011 Welle 3/Nov. 010 Im europäischen Vergleich sehen die Jugendlichen die Lage Österreichs noch besser als im November 010. Diese Einschätzung findet sich praktisch durchgehend in allen Untergruppen, unter Personen mit formal höherer Bildung steigt sie auf über 90 Prozent. 11
12 Gründe für das Sparen Wie ausschlaggebend sind die folgenden Gründe dafür, dass Österreich sparen muss? (in Prozent, n=604) Österreich muss sparen, w eil in der Verw altung zu viel Geld verschw endet w ird Österreich muss die Schulden zurückzahlen, die in der Vergangenheit gemacht w urden (..) Verwaltung 14-17= =93-4=90 Österreich muss w egen der momentanen w irtschaftlichen Lage sparen Österreich muss sparen, damit es international auch w eiterhin Geld und Kredite zu günstigen Bedingungen erhält Österreich muss sparen, da es grundsätzlich viel zu viel Geld für Sozialleistungen ausgibt (..) wegen der wirtschaftlichen Lage 14-17= =87-4=8 (..) für günstige Kredite Geschlecht Männer=75 Frauen=75 (jew. stimme sehr/etwas zu) stimme sehr zu stimme eher zu stimme w eniger zu stimme gar nicht zu w eiß nicht 90 Prozent der Befragten meinen, dass Österreich sparen müsse, da in der Verwaltung zu viel Geld verschwendet werde. Ebenfalls rund 90 Prozent sehen früher gemachte Schulden und die wirtschaftliche Lage verantwortlich für notwendige Einsparungen. 1
13 Gründe für das Sparen Wie ausschlaggebend sind die folgenden Gründe dafür, dass Österreich sparen muss? (in Prozent, n=604) Österreich muss die Schulden zurückzahlen, die in der Vergangenheit gemacht w urden Welle 3/Nov Österreich muss w egen der momentanen w irtschaftlichen Lage sparen* Welle 3/Nov stimme sehr zu stimme eher zu stimme w eniger zu stimme gar nicht zu w eiß nicht Im Vergleich zu November 010 sehen die Jugendlichen die wirtschaftliche Lage und zu viel Geld für Sozialleistungen stärker verantwortlich für notwendige Einsparungen. Ausgaben in der Verwaltung und frühere Schulden werden demgegenüber in etwa gleich stark wahrgenommen. *Kategorie Welle : Österreich muss wegen der Wirtschaftskrise sparen 13
14 Gründe für das Sparen Wie ausschlaggebend sind die folgenden Gründe dafür, dass Österreich sparen muss? (in Prozent, n=604) Österreich muss sparen, w eil in der Verw altung zu viel Geld verschw endet w ird Welle 3/Nov Österreich muss sparen, da es grundsätzlich viel zu viel Geld für Sozialleistungen ausgibt Welle 3/Nov stimme sehr zu stimme eher zu stimme w eniger zu stimme gar nicht zu w eiß nicht Im Vergleich zu November 010 sehen die Jugendlichen die wirtschaftliche Lage und zu viel Geld für Sozialleistungen stärker verantwortlich für notwendige Einsparungen. Ausgaben in der Verwaltung und frühere Schulden werden demgegenüber in etwa gleich stark wahrgenommen. 14
15 Persönliche Betroffenheit Glauben Sie/glaubst du, dass Sie/du von Einsparungen durch die Politik persönlich betroffen sein werden/wirst? (in Prozent, n=604) 60 ja Geschlecht Männer=48 Frauen= = =55-4= ja nein weiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 3/Nov. 010 Rund die Hälfte der Befragten in etwa gleich viele wie im November 010 erwartet, von den Einsparungen betroffen zu sein. Frauen und ältere Befragte befürchten diese Betroffenheit etwas stärker als die übrigen Jugendlichen. 15
16 Persönliche Betroffenheit Wie konkret? (in Prozent, n=304, offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; 8 häufigste Nennungen) (Höhere) Steuern w eniger Sozialleistungen alles w ird teurer Löhne nicht erhöht/gekürzt Arbeitsplätze Pension w eniger Geld zur Verfügung Kürzung der Familienbeihilfe w eiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 3/Nov. 010 Eine persönliche Betroffenheit erwarten sich die Befragten in erster Linie durch (höhere) Steuern und weniger Sozialleistungen. Weiters rechnen sie mit steigenden Preisen und einer fehlenden Angleichung der Löhne daran sowie mit weniger Arbeitsplätzen und Einsparungen bei Pensionen. 16
17 Strategie zur Sanierung Wenn es darum geht, die österreichischen Finanzen in Ordnung zu bringen, was ist aus Ihrer/deiner Sicht die beste Strategie dafür? Welcher Aussage würden Sie/würdest du eher zustimmen? (in Prozent, n=800) Vorrang Einsparungen Geschlecht Männer=54 Frauen= = =56-4=51 0 Einsparungen sollten Vorrang haben, auch wenn dadurch öffentliche Leistungen und Förderungen spürbar gekürzt werden Steuern sollten Vorrang haben, auch wenn dadurch die Bevölkerung und Unternehmen spürbar mehr an den Staat zahlen müssen weiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 3/Nov. 010 Gut 50 Prozent der Jugendlichen meinen, dass Einsparungen den Vorrang vor Ausgaben haben sollten. Dabei gibt es nur wenige Schwankungen nach, Geschlecht oder anderen Faktoren. 17
18 Schuldenbremse Momentan wird darüber diskutiert, in Österreich eine so genannte Schuldenbremse in die Verfassung aufzunehmen. Das bedeutet, dass die Bundesregierung, Länder und Gemeinden gesetzlich verpflichtet werden, eine Obergrenze von Schulden nicht oder nur in wirklichen Ausnahmefällen zu überschreiten, um so möglichst sparsam zu wirtschaften. Haben Sie/hast du davon schon gehört? (in Prozent, n=800) davon gehört Geschlecht Männer=64 Frauen= = =71-4= ja nein weiß nicht Zwei Drittel der Befragten geben (gestützt gefragt) an, schon von der Schuldenbremse gehört zu haben. Befragte über 18 Jahren wissen deutlich mehr davon als jüngere Personen, das Geschlecht spielt hingegen keine Rolle. 18
19 Schuldenbremse Und was halten Sie/hältst du von dieser Schuldenbremse? (in Prozent, n=800) guter Vorschlag Geschlecht Männer=58 Frauen= = =61-4= ist ein guter Vorschlag ist ein schlechter Vorschlag weiß nicht Rund 60 Prozent der Befragten halten die Schuldenbremse für einen guten Vorschlag, unter denen, die schon davon gehört haben, liegt die Zustimmung bei 67 Prozent. 15 Prozent denken, dass dies ein schlechter Vorschlag sei, knapp 30 Prozent können keine Angabe machen. 19
20 Schuldenbremse Warum finden Sie/findest du die Schuldenbremse gut? (in Prozent, n=463, offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; 6 häufigste Nennungen) damit nicht zu viele/w eitere Schulden gemacht w erden 35 alle müssen sparen w ichtig, notw endig Schulden abbauen damit man nicht mehr ausgibt, als man hat Kontrolle der Ausgaben w eiß nicht Befürworter der Schuldenbremse sind vor allem dafür, um neue bzw. zu viele Schulden zu vermeiden. Weitere Gründe sind eine allgemeine Notwendigkeit zu Sparen, der Abbau von Schulden und eine Kontrolle der Ausgaben. 0
21 Schuldenbremse Warum finden Sie/findest du die Schuldenbremse schlecht? (in Prozent, n=1, offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; 6 häufigste Nennungen) negative Folgen für Bürger 6 leere Worte, Augenausw ischerei bringt nichts bzw. zu w enig schadet der Wirtschaft falscher Ansatz gibt andere Möglichkeiten zu sparen w eiß nicht Gegner der Schuldenbremse befürchten in erster Linie negative Folgen für die Bevölkerung, etwa durch weniger Förderungen und höhere Steuern. Andere Argumente sind, dass es sich bei dem Vorhaben nur um leere Worte handle, dieses nichts bringe oder der falsche Ansatz sei. 1
22 Finanzkrise Momentan wird viel über die europäische und weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen gesprochen. Welche Rolle spielt das für Sie/dich als junger Mensch, fühlen Sie sich/fühlst du dich selbst von dieser Krise betroffen?* (in Prozent, n=800) 100 ja Geschlecht Männer=34 Frauen= =6 18-1=41-4= ja nein weiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 1/März 010 Die gefühlte Betroffenheit durch krisenhafte Wirtschaftsentwicklungen hat gegenüber März 010 etwas zugenommen. Eine Mehrheit von 58 Prozent fühlt sich aber nach wie vor nicht von derartigen Ereignissen betroffen. *Frageversion Welle 1:Im letzten Jahr und auch heute noch gab bzw. gibt es ja eine weltweite Wirtschaftskrise. Welche Rolle spielt das für Sie/dich als junger Mensch, sind Sie/bist du davon selber bisher betroffen?
23 Finanzkrise Inwiefern? (in Prozent, n=95, offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; 7 häufigste Nennungen) Arbeitsplätze gefährdet, man findet keine Arbeit 31 alles w ird teurer 3 w eniger Lohn 17 unsichere Zukunft Familie muss sparen Geldentw ertung Erhöhung der Steuern w eiß nicht Auswirkungen der Finanzkrise empfinden die Jugendlichen am Arbeitsmarkt, entweder durch die Sorge um den eigenen Job oder die Sorge, keine Arbeit zu finden. Preiserhöhungen, geringerer Lohn und eine generell unsichere Zukunft sind weitere Folgen, die wahrgenommen werden. 3
24 Verschuldung in der EU Griechenland, Italien und Portugal sowie auch andere EU-Länder sind ja finanziell in großer Bedrängnis. Glauben Sie/glaubst du drohen Österreich auch ähnliche Entwicklungen oder sind wir davor weitgehend sicher? (in Prozent, n=800) Österreich auch bedroht Geschlecht Männer=36 Frauen= = =40-4= Österreich ist auch bedroht Österreich ist weitgehend sicher weiß nicht Gut ein Drittel der Jugendlichen denkt, dass Österreich auch von Entwicklungen wie in Griechenland bedroht sei. 57 Prozent hingegen meinen, dass Österreich weitgehend sicher sei, Männer stimmen dem etwas mehr zu als Frauen. 4
25 Finanzkrise Und wie sieht es in der näheren Zukunft aus, befürchten Sie/befürchtest du da Auswirkungen auf sich/dich selbst, oder wird die Krise für Sie/dich persönlich keine Folgen haben? (in Prozent, n=800) 80 befürchte Auswirkungen Geschlecht Männer=50 Frauen= = =56-4= ja, befürchte Auswirkungen nein, wird keine Folgen haben weiß nicht Welle 6/Dez. 011 Welle 1/März 010 Deutlich gestiegen ist die Sorge vor künftigen Auswirkungen der wirtschaftlichen Situation. 53 Prozent äußern sich mittlerweile dementsprechend, 39 Prozent fühlen sich sicher. 5
26 Umgang mit Geld Kommen wir noch zum persönlichen Umgang mit Geld. Haben Sie/hast du schon ein eigenes Einkommen? (in Prozent, n=800) 80 eigenes Einkommen Geschlecht Männer=60 Frauen= =8 18-1=68-4= ja nein 60 Prozent der Jugendlichen geben an, bereits ein eigenes Einkommen zu haben. Der Wert steigt stark mit dem an, unter 18jährige bejahen die Frage nur zu 8 Prozent. 6
27 Umgang mit Geld Wofür geben Sie/gibst du hauptsächlich Ihr/dein Geld in einem durchschnittlichen Monat aus? (in Prozent, n=800, offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; 7 häufigste Nennungen) Kleidung Essen, Lebensmittel Ausgehen Unterkunft Auto/Moped, Benzin 1 0 Handy Freizeit, Hobbies w eiß nicht Ihr Geld geben die Jugendlichen in erster Linie für Kleidung und Lebensmittel aus, dahinter folgen das Ausgehen und die Unterkunft. Relativ große Kostenpunkte sind weiters Autos/Mopeds und das Benzin, das Handy, sowie Freizeitausgaben generell. 7
28 Umgang mit Geld Ich lese ich Ihnen/dir noch einige Aussagen vor, bitte sagen Sie/sag mir, ob Sie/du ihnen sehr, eher, eher nicht oder gar nicht zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=800) Beim Einkaufen achte ich sehr stark auf den Preis und versuche immer, das günstigste Angebot zu finden achte stark auf den Preis Geschlecht Männer=74 Frauen=83 Wenn ich etw as haben w ill, dann ist der Preis nicht so w ichtig spare regelmäßig (..) Geschlecht Männer=78 Frauen=76 (jew. stimme sehr/etwas zu) Ich spare regelmäßig auf bestimmte Dinge, um mir diese dann leisten zu können stimme sehr zu stimme eher zu stimme w eniger zu stimme gar nicht zu w eiß nicht Jeweils gut drei Viertel der Jugendlichen geben an, beim Einkaufen stark auf den Preis zu achten und regelmäßig auf Dinge zu sparen. Dass der Preis nur nachrangig sei meinen demgegenüber 36 Prozent, 64 Prozent lehnen diese Aussage ab. 8
29 Umgang mit Geld Wie kommen Sie/kommst du mit dem verfügbaren Geld pro Monat aus? (in Prozent, n=800) 60 5 komme gut aus 40 Geschlecht Männer=14 Frauen= =1 18-1=16-4=16 0 sehr gut, es bleibt jedes Monat genug Geld übrig ich komme ganz gut aus, es bleibt aber nur wenig oder nichts übrig nicht so gut, hin und wieder brauche ich mehr Geld, als ich eigentlich habe 4 schlecht, ich gebe regelmäßig mehr Geld aus, als ich habe 1 weiß nicht 67 Prozent der Jugendlichen kommen mit ihrem Geld pro Monat aus, allerdings bleibt nur 15 Prozent regelmäßig etwas übrig. 8 Prozent finden finanziell nur schwer das Auslangen, vier Prozent geben häufig mehr Geld aus als sie haben. 9
30 Fazit Unabhängig von den wirtschaftlichen Entwicklungen und Spardiskussionen ist die Zuversicht der Jugendlichen in Österreich ungebrochen hoch. Dabei sind sie nicht nur selbst positiv eingestellt, sondern nehmen eine ähnliche Stimmung auch im Freundeskreis wahr. Vor allem im Bildungs- und Gesundheitsbereich können sich die Jugendlichen Verbesserungen in den kommenden Jahren vorstellen, negative Entwicklungen werden vor allem bei den Pensionen erwartet. Tendenziell hat sich die Zukunftssicht leicht verbessert. Obwohl Österreichs wirtschaftliche Lage als wesentlich besser als jene in Europa gesehen wird, sehen drei Viertel der Jugendlichen eine Notwendigkeit zu sparen. Die Mehrheit meint, dass dies ohne harte Einschnitte funktionieren kann. 50 Prozent erwarten gleichzeitig, persönlich von Einsparungen betroffen zu sein, vor allem durch höhere Steuern, weniger Sozialleistungen und eine generelle Teuerung. 30
31 Fazit Hauptverantwortlich für Einsparungen sind aus Sicht der Befragten Geldverschwendung in der Verwaltung, die wirtschaftliche Lage und Schulden der Vergangenheit. Einer Reduzierung der Staatsausgaben wird der Vorrang vor neuen Steuern eingeräumt. Die Schuldenbremse ist den Jugendlichen ein Begriff, vor allem Befragte über 18 Jahren haben davon schon gehört. Sie wird mehrheitlich befürwortet, vor allem um neue Schulden zu vermeiden. Gegner befürchten in erster Linie negative Folgen für die Bevölkerung. Rund 60 Prozent fühlen sich von der Finanzkrise nicht betroffen. Unter den übrigen bestehen Sorgen wegen des (aktuellen/künftigen) Arbeitsplatzes und einer Verteuerung des Lebens. 60 Prozent haben bereits ein eigenes Einkommen, das etwa für Kleidung, Lebensmittel, die Unterkunft oder Ausgehen verwendet wird. Beim Einkaufen achtet die Mehrheit stark auf den Preis und spart auch regelmäßig auf Dinge. Zwei Drittel finden ein gutes Auslangen mit dem eigenen Geld, aber nur wenige können öfter etwas auf die Seite legen. 31
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