50 Jahre VDD

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1 ICF und IDNT: Einheitliche Terminologie in der Diätetik weltweit Marleen Meteling-Eeken BHS, Diёtist (NL), Wissenschaftliche Mitarbeiterin VDD e.v. Mit Dank an: - NPi Nederlands Paramedisch Instituut - NVD Nederlandse Vereniging van Diёtisten

2 Einheitliche Terminologie

3 WHO ICD-10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme in der 10. Revision

4 WHO ICD-10: - International eingeführtes Begriffssystem - bio-medizinische Betrachtungsweise - Krankheitsphänomene und Krankheiten werden einheitlich bezeichnet Hierdurch: - gemeinsame Sprache - eindeutige Kommunikation innerhalb und zwischen Professionen und Institutionen Nach: ICF-PraxisLeitfaden 1 beim Zugang zur Rehabilitation. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e.v., 2006

5 Grenzen WHO ICD-10: Dort wo nicht über Krankheiten selbst, sondern über die mit ihnen einhergehenden funktionalen Probleme gesprochen wird. Z. B. Beeinträchtigungen/Funktionsverbesserungen im Bereich der Selbstversorgung (Lebensmitteleinkauf, Mahlzeitzubereitung) und bei der Verdauung, beim Essen und Trinken, Kauen und Schlucken Nach: ICF-PraxisLeitfaden 2 in medizinischen Rehabilitationseinrichtungen. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e.v., 2008

6 WHO ICF 2001: International Classification of Functioning, Disability and Health 2005: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Nach: ICF-PraxisLeitfaden 3 für das Krankenhausteam. BAR, 2010; WHO ICF-CY, Bern: Verlag Hans Huber, 2011, S. 53, 316

7

8 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD ICD-10 ICF materiell sozial verhaltensbezogen Alter, Geschlecht Motivation Lebensstil ICF ICF DIMDI, deutschsprachige Fassung der ICF, 2005, S. 23

9 Die WHO ICF sollte dazu dienen: - die wegen der Krankheitsfolgen erforderlichen Interventionen und Verlaufskontrollen möglichst zeitgerecht und ressourcenschonend bzw. optimal zu managen, - die Schnittstellenprobleme beim Übergang zu anderen Versorgungsbereichen zu vermindern, - die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern, - die Transparenz, warum und welche Leistungen indiziert sind, zu steigern. Nach: ICF-PraxisLeitfaden 3 für das Krankenhausteam. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e.v., 2010

10 In Deutschland hat die Konzeption der ICF u.a. Eingang gefunden in: - das SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen * - die Rehabilitations-Richtlinie nach 92 SGB V des Gemeinsamen Bundesausschusses* - die Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation der Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkasse e.v., 2005** - verschiedene Handbücher zur individuellen Hilfeplanung, z. B. vom Landschaftsverband Rheinland - Dezernat Soziales und Integration, 2010*** *Nach: ICF-PraxisLeitfaden 3 für das Krankenhausteam. BAR, 2010 ** *** 232/handbuchihp3.pdf

11 11 Abs. 4 SGB V (seit ): Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement insbesondere zur Lösung von Problemen beim Übergang in die verschiedenen Versorgungsbereiche; dies umfasst auch die fachärztliche Anschlussversorgung. Die betroffenen Leistungserbringer sorgen für eine sachgerechte Anschlussversorgung des Versicherten und übermitteln sich gegenseitig die erforderlichen Informationen. Sie sind zur Erfüllung dieser Aufgabe von den Krankenkassen zu unterstützen. [ ] Deshalb drei ICF-Praxisleitfaden von der BAR ( 2006: ICF-Praxisleitfaden 1 beim Zugang zur Rehabilitation 2008: ICF-Praxisleitfaden 2 in medizinischen Rehabilitationseinrichtungen 2010: ICF-Praxisleitfaden 3 für das Krankenhausteam

12 WHO ICF-CY 2007: International Classification of Functioning, Disability and Health. Children & Youth Version 2011: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Nach: WHO ICF-CY, Bern: Verlag Hans Huber, 2011

13 - Toleriert der Patient aus unterschiedlichsten Gründen die Speisen und Getränken nicht und lehnt sie ab oder strengt ihn die Nahrungsaufnahme noch zu sehr an, müssen kompensatorische Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet werden. Zu oft werden an dieser Stelle Kontrollen vernachlässigt! - Häufig wird die Sondennahrung zu früh reduziert. - oder es wird verpasst Nahrungsanreicherungen zu nutzen..um mit kleinvolumigen Mahlzeiten eine ebenso adäquate und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. - Schichtwechsel im Pflegedienst und Wochenenden ohne Logopäden sowie Tageschwankungen bzgl. Befinden und Appetit des Patienten stellen zusätzlich Schwachstellen dar. Obereisenbuchner J. Gestaltung eines Dysphagiemanagements. Von der Anbahnung bis zur stabilen oralen Nahrungsaufnahme. Diät & Information, 2012; (2): 13-15

14 2012 Schlussfolgerung des Artikels Gestaltung eines Dysphagiemanagements : Dabei ist eine gemeinsame Sprache und enge Zusammenarbeit mit Logopädie, Küche und Stationsteam zwingende Voraussetzung. Nur so kann auf bestehende bzw. sich verändernde Ansprüche flexibel und angemessen reagiert werden. Obereisenbuchner J. Gestaltung eines Dysphagiemanagements. Von der Anbahnung bis zur stabilen oralen Nahrungsaufnahme. Diät & Information, 2012; (2): 13-15

15 Die WHO ICF sollte dazu dienen: - die wegen der Krankheitsfolgen erforderlichen Interventionen und Verlaufskontrollen möglichst zeitgerecht und ressourcenschonend bzw. optimal zu managen, - die Schnittstellenprobleme beim Übergang zu anderen Versorgungsbereichen zu vermindern, - die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern, - die Transparenz, warum und welche Leistungen indiziert sind, zu steigern. Nach: ICF-PraxisLeitfaden Nr. 3 der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, 2010

16 WHO ICF Diättherapie und Ernährungsberatung

17 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD WHO ICF(-CY) b1301 Motivation nicht spezifiziert b1302 Appetit nicht spezifiziert b140 Funktionen der Aufmerksamkeit nicht spezifiziert für Gewicht, Essen/Ernährung/ Diät, Schlucken b1522 Spannweite von Emotionen nicht spezifiziert für z. B Angst oder Aversion b5105 Schlucken: keine extra Begriffe und Codes für konsistenzdefinierte Nahrung b5108 Funktionen der Nahrungsaufnahme, anders bezeichnet nicht spezifiziert für stille Aspiration b530 Funktionen der Aufrechterhaltung des Körpergewichts nicht spezifiziert für z. B. Gewichtsverlust, Ernährungszustand, Körperzusammensetzung b540 Allgemeine Stoffwechselfunktionen nicht spezifiziert für Energiebedarf d560 Die Weise zu trinken nicht spezifiziert

18 Eine einheitliche Terminologie in der Diättherapie und Ernährungsberatung Niederlande 2003: Klassifikation menschliches Funktionieren für die Diätetik, kurz ICF-Diätetik : Revision, Anpassung an ICF-CY, Abstimmung mit IDNT Austesten in Elektronischen Patienten Dokumentationssystemen 2011: Zustimmung WHO-Niederlande für Anwendung 2012: Veröffentlichung auf NVD-Website, bevor ICDA-Kongress in September Übersetzung in der englischen Sprache

19 Eine einheitliche Terminologie in der Diätetik weltweit USA Unabhängig von der WHO Seit 2003: International Dietetics and Nutrition Terminology, kurz IDNT 2012: Voraussichtliche Erscheinung der 4. Edition ADA. NCP Part II: Using the IDNT to document the NCP. JADA 2008; 108(8): Dietitians of Canada. Public Policy Statement. Canadian Perspectives on the NCP and IDNT, 2010.

20 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD Entwurf ICF-Diätetik 2012 IDNT 3. Edition 2011 WHO Mehrzweckklassifikation WHO Systematisches Verschlüsselungssystem Bei Codierung Nuancierung möglich Großteil der Terminologie schon in der deutschen Sprache übersetzt (ICF-CY) Terminologie für Diätetik Eigenständige Termnumbers Bei Codierung (noch) keine Nuancierung vorgesehen Ganze Übersetzung steht noch aus

21 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD Entwurf ICF-Diätetik 2012 IDNT 3. Edition 2011 Bio-psycho-soziales-Modell für die ganzheitliche Beschreibung des Gesundheitszustands und der mit Gesundheit zusammenhängende Zustände Vorerst Online PDF (mit PDF- Suchfunktion) Als Klassifikation nicht mit Literaturverweise ausgestattet NL-Kursmaterial mit Beispielen von Patientenkasuistik und ausgefülltem Bio-psychosozialen-Modell vorhanden Problem-Ursachen- Anzeichen/Symptomen-Modell für die Beschreibung des durch die Diätassistentin zu behandelnden Ernährungsproblems In Buchform und Online mit Verknüpfungssystem Untermauert mit Literatur Gibt Beispiele von Problem- Ursachen-Anzeichen/Symptomen Kombinationen

22 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD WHO ICF-CY / Entwurf ICF-Diätetik 2012 b130 Funktionen der psychischen Energie und des Antriebs Allgemeine mentale Funktionen, die physiologische und psychologische etc. b1300 Ausmaß der psychischen Energie Mentale Funktionen, die sich in Durchsetzungskraft und Durchhaltevermögen äußern b1301 Motivation Mentale Funktionen, die sich in einem Anreiz zu handeln und in einer bewussten oder unbewussten Antriebskraft zu Handlungen äußern b1302 Appetit b13010 Motivation zu essen Inkl. Nahrungsverweigerung, Verweigerung Essen zu schlucken b13011 Motivation um die Ernährung/Diät anzupassen b13018 Motivation, anders bezeichnet b13019 Motivation, nicht näher bezeichnet

23 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD IDNT 2011 Knowledge/Beliefs/Attitudes (4) Beliefs and attitudes (FH-4.2) Überzeugungen und Einstellungen Conviction of the truth of some nutrition-related statement or phenomenon, and feelings etc. Motivation FH (Assessment, Monitoring & Evaluation Terminology) Perceived susceptibility to nutrition-related health problems (e.g., patient/client believes he or she is diabetic or at high risk for developing diabetes) (yes/no) Understanding of severity of risk to health/lifestyle (Perceived severity) (yes/no) Belief that benefits of diet change outweigh barriers (benefits are worth the sacrifice and effort ) (yes/no) Verbalizes desire to change diet and nutrition-related behaviors (yes/no)

24 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD Entwurf ICF-Diätetik 2012 b1301 Motivation IDNT 2011 Behavior (5) b13010 Motivation zu essen Inkl. Nahrungsverweigerung, Verweigerung Essen zu schlucken b13011 Motivation um die Ernährung/Diät anzupassen Mealtime behavior (FH-5.4) Verhalten während der Mahlzeit Manner of acting, participating, or behaving at mealtime which influences patient/client s food and beverage intake Refusal to eat/chew (specify, e.g. meal, food type) Spitting food out (specify, e.g., food type, frequency)

25 Qualitätssicherung 50 in der Jahre Ernährungsberatung VDD IDNT 2011 Motivation FH Verbalizes desire to change diet and nutrition-related behaviors (yes/no) Entwurf ICF-Diätetik 2012 b1301 Motivation b13011 Motivation um die Ernährung/Diät anzupassen pf4 pf455 MENTALE PERSÖNLICHE FAKTOREN Einstellung pf4550 Einstellung zur Ernährungsverhalten Inkl. Bereitschaft um Ernährungsverhalten anzupassen pf4558 Einstellung, anders bezeichnet pf4559 Einstellung, nicht näher bezeichnet

26 ICF und IDNT: Einheitliche Terminologie in der Diätetik weltweit

27 Anforderungen an einer einheitlichen Terminologie: Deutsche Sprache Alle Schritte des NCP müssen damit zu dokumentieren sein Korrespondierend mit der ICF-Konzeption Kompatibilität mit der ICF-Codierung In elektronischer Form mit zumindest Suchfunktion, am liebsten Verknüpfungssystem Vorgesehene Integration in Elektronischer Patienten Dokumentation.

28 Praxis: Internationale Zusammenarbeit Übersetzen Finanzen, Hardware, Software Forschung: Vergleichsforschung Anwendungsforschung Letztendlich: Schulung, Übung, Anwendung!

29 Mit Dank an den Fotografen in Barcelona: Daniel Buchholz

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

31 ICF ICF-CY ICF-Diätetik Ausmaß oder Größe des Problems Das Ausmaß oder die Größe des Problems kann angegeben werden mit der ersten Zahl nach der dezimalen Punkt (Erstes Beurteilungsmerkmal): xxx.0 Problem nicht vorhanden (ohne,kein, unerheblich,...) 0-4% xxx.1 Problem leicht ausgeprägt (schwach, gering,...) 5-24% xxx.2 Problem mäßig ausgeprägt (mittel, ziemlich,...) 25-49% xxx.3 Problem erheblich ausgeprägt (hoch, äußerst,...) 50-95% xxx.4 Problem voll ausgeprägt (komplett, total,...) % xxx.8 nicht spezifiziert xxx.9 nicht anwendbar

32 Art des Problems ICF-Diätetik Die Art eines Problems kann von der ICF-Diätetik klassifiziert worden sein mit der zweiten Zahl nach der dezimalen Punkt (Zweites Beurteilungsmerkmal): b1302 Appetit b13020 Bedürfnis zu essen Inkl. Esslust, Exkl. Energiebedarf (b5404) b Bedürfnis zu essen im Allgemeinen b x1 Erniedrigtes Bedürfnis zu Essen im Allgemeinen Inkl. Anorexie b x2 Erhöhtes Bedürfnis zu Essen im Allgemeinen Inkl. Hunger b x21 Kopfhunger (etc. für weitere Codes) b x3 Essanfälle b Bedürfnis nach spezif. Nährstoffen/Nahrungsmitteln b x1 Erniedrigtes Bedürfnis nach spezifischen etc.

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