R+M Lösungen. Kay Reinke Raber + Märcker GmbH
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- Andreas Berger
- vor 8 Jahren
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1 R+M Lösungen Kay Reinke Raber + Märcker GmbH
2 Inhaltsangabe - Inhaltsangabe- Betriebssysteminstallation Patchverwaltung Softwareverteilung Inventarisierung Trouble Management Active Directory Administration (R+M Admin Center) PDA Verwaltung Active Directory als Informationsquelle (InFirm Center) Anschaffungskosten, TCO & Life Cycle Zusammenspiel der Komponenten Folie 2
3 - Inhaltsangabe- Betriebssysteminstallation Inhalt Folie 3
4 Software-Livecycle Livecycle Basisinstallation mittels RIS bzw. WDS Hotfixes und Security Bulletins mittels WSUS in der Firma nicht über Service Packs mittels GPO über die ADS zusätzliche Software mittels GPO über die ADS, sofern als MSI-Paket vorhanden Drittanbieter-Software kann bestehende Setups in MSI umwandeln Automatisierung der MSI über MST möglich z.b.: Wise Package Studio & Wise Installer Folie 4
5 PC-Softwareleben Betriebssystem- Installation Hotfixes & Security Bulletins RIS Server (Windows XP) WDS Server (Windows Vista) Update Server Livecycle DC Softwareinstallation Installationsanweisungen per GPO Auswahl des DC für Installationsanweisung mittels Standortdefinition Verteilung der Installationsanweisung in der ADS mittels Domänenkontroller-Replikation eigentliches Paket kann woanders liegen Softwarequelle Folie 5
6 Remote Installation Services Basisinstallation Voraussetzungen DHCP Server dynamisch oder statisch (über MAC) kann non-microsoft sein Active Directory ab Windows 2000 Domänenkontroller Windows 200x Server als RIS-Server bei WDS Windows 2003 R2 Domaincontroller oder Memberserver RIS-/WDS-Daten auf NTFS v5 Folie 6
7 Remote Installation Services Basisinstallation Einschränkungen generell bei RIS bei WDS PXE - fähige Hardware benötigt nur Windows 2000 Professional+ Windows XP nur 1x Festplatte unterstützt mit 1x Partition Image-basierend neue Prozessortypen / Chipsätze erfordern teilweise neues Image Service Pack basierende Images benötigen slip-streamed Installationen lokale Benutzerkonten sind deaktiviert Anpassungen für verschiedene Prozessortypen / Chipsätze erforderlich Folie 7
8 Basisinstallation Folie 8 Remote Installation Services Priorität auf einfache Anwendung Methode, um Unattended Setup zu verteilen Funktionalität mittels DHCP + TFTP (= PXE) Betriebssysteminstallation Hotfixes, Service Packs installierte Software Komplettierung Benutzereinstellungen über GPO zusätzliche Software über Softwareverteilung manuelle Installation
9 RIS Ablauf 1 Basisinstallation Installation des gewünschten Systems Betriebssystem inkl. Hardwaretreiber (Motherboard & Netzwerkkarten) zusätzliche Hardwareunterstützung optional Applikationen aus Wartungsgründen nicht empfohlen Installation Referenzinstallation Folie 9
10 RIS Ablauf 2 Basisinstallation Aufspielen des Images auf den RIS-Server Konfiguration DHCP (dynamisch oder statisch) Konfiguration RIS Alle bzw. welche Clients bedient werden sollen Mehrere Sprachen & Images werden unterstützt Riprep Image Referenzinstallation RIS Server Folie 10
11 Basisinstallation RIS Ablauf 3 Installation auf den Clients PXE oder Bootdiskette TCP/IP Adresse über DHCP Startdaten über TFTP TCP/IP Adresse Startdaten Client DHCP Folie 11 RIS Server
12 RIS Ablauf 4 Basisinstallation Anmeldung an Active Directory Überspielen des Images Hardwareerkennung mittels Plug & Play Generierung der eindeutigen ID s (SID, GUID) Client Liefert gewünschtes Image + Setupskript Anmeldung Image Active Directory Gibt RIS Server Anweisungen Folie 12 RIS Server
13 - Inhaltsangabe- Patchverwaltung Inhalt Folie 13
14 Hotfixes & Updates Folie 14 Windows Software Update Service Installation von Hotfixes Security Bulletins schnelle Reaktion auf Bedrohungsszenarios Viren, Hacker, OS-Instabilität, WSUS-Dienst spiegelt Fixes vom offiziellen Microsoft-Downloadservers Hotfixes und Patches sind aber dediziert freizugeben ( approve ) mehrere WSUS-Server kaskadierbar Unterstützung für Niederlassungen kostenlos von Microsoft
15 Hotfixes & Updates WSUS Funktionalität Internet Steuerung über GPO Active Directory 3 Client holt sich Updates Client 4 1 Download manuell oder zeitgesteuert firmeninterner WSUS Server 2 Administrator gibt Hotfixes frei Folie 15
16 Hotfixes & Updates Server-Synchronisation zeitlich steuerbar ähnlich Patternupdate eines Virenscanners Folie 16
17 Hotfixes & Updates Freigabe von Hotfixes Hotfixes und Service Packs werden explizit freigegeben/genehmigt Folie 17
18 Hotfixes & Updates Folie 18 Installation über GPO Richtlinien in der Active Directory steuern das Installationsverhalten der Clients PCs WSUS 1 PC RL: - Quelle 1 - automatische Installation Server RL: - Quelle 1 - manuell Server Rechner in Außenstelle Active Directory Niederlassungs RL: - Quelle 2 WSUS 2
19 Softwareinstallation Service Pack Service Pack Installation mittels MSI-Technik Verteilung über ADS-Gruppenrichtlinie mittels Zugriffsrechte auf Gruppenrichtlinie können Zuweisungen dediziert vorgenommen werden SP läuft bei Verteilung über die ADS- Gruppenrichtlinie automatisch ab keine Anpassungen notwendig über SUS/WSUS möglich eventuell problematisch Folie 19
20 - Inhaltsangabe- Softwareverteilung Inhalt Folie 20
21 Softwareinstallation Folie 21 Microsoft Software Installer *.MSI Dateien beinhaltet Anweisungen für Installer Dienst kann Daten beinhalten normierter Aufbau Verarbeitung erfolgt durch Dienst Windows Installer Dienst intern: MSIServer Programm: msiexec.exe Anweisungen atomar Transaktion + Rollback minimiert Installationsleichen
22 (De-) Installationsablauf Softwareinstallation Folie 22 detaillierter Ablauf über Kommandozeilenparameter verschiedene GUIs möglich Basic GUI nur Windows Installer interne modeless Anzeigen Reduced GUI Full GUI Windows Installer interne Meldungen einschließlich modale Fehlermeldungen Anzeige von modeless Anzeigen aus MSI-Datei Windows Installer interne Meldungen alle Anzeigen aus der MSI-Datei
23 Softwareinstallation Folie 23 Installationsverhalten ändern über zusätzliche Produkte Office Ressource Kit (CIW) Wise for Package Studio Install Tailor auch möglich, komplett eigene Setups zu erzeugen Änderungen erfolgen im Rahmen von virtuellen Eingaben eigentliche MSI-Datei wird nicht verändert Datenbankkonsistenz genaue Eingaben über MSI-Datenbankformat definiert Ergebnis in Transformationsdateien (*.MST) Softwareverteilung & Installation Verteilung i.d.r. nicht der komplizierte Teil Automation der Installation wichtig!
24 Softwareverteilung Folie 24 Softwareverteilung MSI-Dateien können verteilt werden Endung verknüpft mit Windows Installer Dienst über Gruppenrichtlinien (Policies/GPO) der Active Directory Gruppenrichtlinie auf Maschinenebene auf Benutzerbene additive MST-Dateien möglich Verteilung Zugewiesen Software wird zwingend installiert Veröffentlicht Software über Systemsteuerung Software installierbar nur für Benutzer (indirekt für Maschinen möglich)
25 Softwareverteilung Folie 25 Installation über GPO Richtlinien in der Active Directory steuern das Installationsverhalten der Clients PCs SW 1 AutoPC RL: - Quelle 1 - automatische Installation Server RL: - Quelle 1 - andere SW Server Rechner (abhängig von angemeldetem Benutzer) Active Directory Benutzer RL: - Quelle 2 SW 2
26 Verteilung über Richtlinien und Installation Softwareinstallation Benutzer Computer angemeldet gestartet installiert Software Active Directory gibt MSI-Informationen an Client weiter Software Installer Dienst (Client) liefert Verweis auf MSI Benutzerrichtlinie liefert Verweis auf MSI benutzt Computerrichtlinie MSI - Paket Folie 26
27 - Inhaltsangabe- Inventarisierung Inhalt Folie 27
28 Einführung in WBEM / WMI Windows Management Web-Based Enterprise Management (WBEM) Initiative mehrerer Firmen in WBEM-Gremium gegründet 1996 u.a. von Microsoft, Compaq Computer, BMC Software, Cisco Systems und Intel basiert auf dem Common Information Model (CIM) Schema Industriestandard verabschiedet von Distributed Management Task Force (DMTF) Folie 28
29 WBEM Windows Management spezifiziert standardisierte Schnittstellen für die Verwaltung Fokussierung auf TCO plattform-übergreifend Microsoft-Implementierung von WBEM: Windows Management Interfaces (WMI) Daten in CIM Repository (Datenbank) im Betriebssystem ab Windows 2000 Folie 29
30 WMI Verwaltung Windows Management Daten in Klassen gekapselt in der MSDN dokumentiert CIM_* für Hardwareinformationen Win32_* für Hard- & Softwareinformationen CIM_* Klassen gekapselt WMI Query Language WQL basiert auf structured query language (SQL) ermöglicht Abfragen auf die WMI-Daten SELECT Description FROM CIM_Chassis WHERE ChassisTypes = Mini tower SELECT * FROM Win32_LogicalDisk WHERE DriveType = Local Folie 30
31 Windows Management Beispiel - Inventarisierung Speicherbänke abfragen Set oread = wmiservice.execquery ("SELECT * FROM Win32_PhysicalMemory") For Each odata In oread Next WScript.Echo "Speicherbank:" + odata.devicelocator WScript.Echo "Speichertyp: " & odata.memorytype WScript.Echo "Kapazität: " & Int(oData.Capacity/1024) & " KB" Speicherbank: Speichertyp: Kapazität: Speicherbank: Speichertyp: Kapazität: DIMM1 DDR-RAM KB DIMM2 DDR-RAM KB Folie 31
32 Inventarisierung Folie 32 Inventarisierung Sammeln der WMI-Daten in zentraler DB MS SQL-Server (andere auf Anfrage) Skript zum Einsammeln wird per Active Directory Richtlinie verteilt & konfiguriert standardmäßige Inventarisierung bei Neustart Zeitgesteuert möglich Zentraler Datenbank-Einarbeitungsdienst für Minimierung der Datenbank- CALs Clients erstellen nur SQL-Skript Dienst führt SQL-Skript für die Datenbank aus Darstellung der Daten über HTML (ASP-Seiten) komplette Dokumentation der Datenbank für eigene Auswertungen / Erweiterungen Dateneinarbeitung über MS Excel-Tabellen möglich z.b. Lizenzen & Inventarnummernverwaltung
33 Zusammenspiel der Inventarisierungskomponenten Auswertung der Daten Inventarisierung Active Directory Inventarisierung läuft ca Sekunden ca KB pro Scan SQL Einarbeitungsdienst Inv. DB HTML-Darstellung (IIS) Folie 33 MS SQL
34 Inventarisierungsdaten Screenshot Inventarisierungsdatenbank Alle Daten werden über HTML dargestellt: Folie 34
35 Rechnerübersicht Screenshot Rechnerübersicht Listen sind nach MS Excel exportierbar Folie 35
36 Rechnerdarstellung Screenshot Rechnerdarstellung Folie 36
37 Screenshot Hotfixes eines Rechners Hotfixes Folie 37
38 Screenshot einzelner Hotfix einzelner Hotfix Folie 38
39 Screenshot Softwarelizenzen Softwarelizenzen alle Lizenzen können über MS Excel Listen eingearbeitet werden Ein Abgleich mit den ermittelten Daten erfolgt automatisch Folie 39
40 Screenshot - Softwaredaten Software Folie 40
41 Screenshot Hotline - & Recoveryunterstützung Hotline Folie 41
42 Standortinformationen Screenshot - Standortinformationen Folie 42
43 Vorteile Inventarisierung Folie 43 keine zusätzliche Drittanbieter-Software keine zusätzliche Lizenzkosten bei 100 Clients zw und keine proprietäre Datenhaltung standardisierte Schnittstellen & Methoden Quellcode zu ihren Händen hoher Know-how-Gewinn ca Zeilen Sourcecode problemlos änder- und erweiterbar VBS-Kenntnisse (Ableger von VBA)
44 - Inhaltsangabe- R+M Admin Center Inhalt Folie 48
45 Active Directory Folie 49 R+M Admin Center regelbasierte Administration des Active Directory Benutzerkontenverwaltung ohne Domänen-Administratorrechte Hotline-Mitarbeiter auf einzelne OUs in der Active Directory einschränkbar keine MMC-Benutzung, sondern eingeschränkter Leistungsumfang über das Intranet keine Einrichtung, sondern Unterstützung täglicher Arbeit gesicherte Seiten Zugangskontrolle Protokollierung der Tätigkeiten
46 Active Directory Leistungsumfang (Auszug) genau definierter Umfang Benutzerkonten entsperren falls vorher gesperrt falls Benutzer sich mehrmals falsch angemeldet hat Benutzerkennwort setzen falls Benutzer neues benötigt kein Setzen von Administratorkonten Softwarezuteilung auf Computer und/oder Benutzerebene Freischaltung auf Terminalserver pro Benutzer Folie 50
47 Active Directory Folie 51
48 Active Directory Dokumentationen schnelle Übersicht über das Netzwerk Folie 52
49 Active Directory Dokumentationen & Überprüfungen schnelle Übersicht über die Sicherheitsstruktur Folie 53
50 Active Directory Dokumentationen & Überprüfungen schnelle Übersicht über die Gruppenrichtlinien Folie 54
51 Computerverwaltung Active Directory geführte Administration mit definiertem Verwaltungsbereich auf Organisationseinheiten beschränkbar Folie 55
52 Computerverwaltung Active Directory optional gekoppelt mit Softwareverteilung Rechte auf Computerkonto und/oder lokale Administratorengruppe möglich Folie 56
53 Active Directory Softwarefreigabe auf Computerebene separate Übersicht bei vielen SW-Paketen möglich Folie 57
54 Active Directory Benutzerverwaltung auf Organisationseinheiten beschränkbar Folie 58
55 Benutzerverwaltung Active Directory optional gekoppelt mit Softwareverteilung & Softwarekonfiguration Terminalserververwaltung Verwaltung Folie 59
56 Terminalserverkonfiguration Active Directory Terminalserveranmeldung an-/abschaltbar optional mit Softwarefreischaltung (evtl. zusätzliche Konfiguration auf dem Terminalserver notwendig) Folie 60
57 Active Directory Softwarefreigabe auf Benutzerebene optionale benutzerdefinierte Softwareverteilung Folie 61
58 Active Directory R+M Admin Center - Postfachverwaltung geführte Exchangeverwaltung mit definierten Vorgaben Folie 62
59 R+M Admin Center - Protokollierung Active Directory detaillierte Protokollierung aller Tätigkeiten [ ] SANDMANN\Meier von (IP: ) aktivierte die Terminalserveranmeldung für Benutzer 'Di Rosa, Roberto' (RMHOLZ) [ ] SANDMANN\Meier von (IP: ) aktivierte die Terminalserveranwendung 'TS_Office' für Benutzer 'Di Rosa, Roberto' (RMHOLZ) [ ] SANDMANN\Meier von (IP: ) aktivierte die Terminalserveranwendung 'TS_PDF' für Benutzer 'Di Rosa, Roberto' (RMHOLZ) [ ] SANDMANN\Meier von (IP: ) deaktivierte das SIP-Protokoll für 'Di Rosa, Roberto' (RMHOLZ) [ ] SANDMANN\Test von (IP: ) fügte dem Computer 'RMPC010' die Softwaregruppe 'SW_Office' hinzu Folie 63
60 Technologie administriert mit seinem Benutzerkonto Technologie Folie 64 Internet Information Server protokolliert Tätigkeiten Webseiten Webcode arbeitet mit administrativem Konto
61 - Inhaltsangabe- PDA Verwaltung Inhalt Folie 65
62 PDA Verwaltung PDA Verwaltung PDA-Softwareverteilung & Konfiguration über das Internet Webseiten per SSL und Kennwort geschützt PDA muss nicht im Firmennetz bzw. Firmenrechner eingebunden sein PDA mit Werksvorgaben nutzbar falls nicht vom Mobile-Provider vorgegeben, firmenneutrale Startdaten auf SD-Karte verfügbar Folie 66
63 PDA Verwaltung PDA Verwaltung Zuweisung von PDAs auf Benutzerebene Zugriffsschutz über Anmeldename automatische Erstellung der Konfigurationsdaten ohne Eingriff des Administrators Voraussetzungen Active Directory Microsoft IIS Webserver über Internetveröffentlichung extern erreichbar Folie 67
64 PDA Verwaltung PDA Konfiguration & Softwareverteilung Benutzer startet URL-Link auf seinem PDA einmalige Anmeldung mit Windowskennwort bei jedem Zugriff wird die Erlaubnis überprüft jeder Zugriff wird protokolliert Folie 68
65 PDA Verwaltung PDA Konfiguration & Softwareverteilung Benutzer erhält aktuelle Softwarezuteilung einfaches Anklicken auf dem PDA genügt optional automatische Aktualisierung möglich in diesem Fall Anpassung an PDA erforderlich Folie 69
66 PDA Verwaltung PDA Administration Administrator weist Benutzern einen PDA zu Softwarezuteilung RemoteWipe möglich PDA wird ferngesteuert gelöscht Folie 70
67 PDA Verwaltung PDA Administration Grundkonfiguration wird bei der Zuweisung automatisch erzeugt ActiveSync Einstellungen für Endbenutzer vollständig automatisierte ActiveSync- Konfiguration (inkl. PushMail) Benutzer muss einmalig sein Kennwort eingeben kundenspezifische Einstellungen per XML Folie 71
68 PDA Verwaltung PDA Administration Software für PDA wird vom Administrator freigeschaltet Folie 72
69 - Inhaltsangabe- InFirm Center Inhalt Folie 73
70 Active Directory Folie 74 Active Directory Benutzerdaten-Verwaltung Active Directory ist LDAP-Datenbank Benutzerdaten nicht nur für Anmeldung Benutzerverwaltung ohne Domänen-Administratorrechte Eingabe durch Personalmitarbeiter nicht-technisches Personal Eingabeproblem der MMC sehr technische Eingabemasken viele Felder, auf die kein Zugriff besteht viele benötigte Felder nicht in Oberfläche (GUI) herausgeführt
71 Active Directory Benutzerdaten-Verwaltung Active Directory Eingabemasken über Intranet genau definierter Umfang Eingabemasken ent-technifiziert Eingabefehlerminimierung durch firmenweite Vorgaben zusätzliche Verwaltung von Kontakten in der ADS möglich Einbindung in Outlook Adressliste des Exchangeservers zentrale Verwaltung Folie 75
72 Active Directory als Informationsquelle Active Directory Folie 76 Benutzerdaten in der ADS Name, Position, Anschrift, , Abteilung Nachschlagewerk mit dynamischer Generierung Telefon- & Verzeichnis Abbild des Firmenorganigramms Abteilung, LoB, Teams Synchronisation mit anderen Datenbanken Telefonanlage Personaldatenbank automatisiert oder manuell nach genau definiertem Leistungsumfang und Sicherheitsmodell
73 ADS als InFirm Center InFirm Center Folie 77
74 Darstellung für den Benutzer InFirm Center Folie 78 Outlook Visitenkarte (vcf-vcard) versenden Brieferstellung (mit definiertem Briefkopf) Ausdruck Telefonie über TAPI
75 Active Directory Datenkonsolidierung alle relevanten Daten im Active Directory Übernahme der Daten für weitere Microsoftprodukte und/oder Drittprodukte Anzeige im Outlook Adressbuch Nutzung für die Dokumenteninformationen in Office & SharePoint Nutzung der Daten z.b. für R+M Lösung automatisierte Outlook Signatur alle Informationen aus dem Active Directory zentrale Pflege der Outlook Signatur bei Änderung der Daten automatische Korrektur der Outlook Signatur Folie 79
76 Active Directory Metadirectory Synchronisation der Active Directory mit anderen Datenbanken LDAP Haupt- Datenbank SQL Server Konsolidierung der Datenbestände Benutzerdaten Zertifikate & Schlüssel für Einführung von Verschlüsselung, EFS, o.ä. Möglichkeiten für Synchronisation Skripttechnologie eigen oder im DL-Rahmen Citrix Password Manager Folie 80
77 - Inhaltsangabe- Zusammenspiel der Inhalt Komponenten Folie 81
78 Zusammenspiel Zusammenspiel der Komponenten Benutzer Raber + Märcker einzelne Komponenten aufeinander abgestimmt Systemüberwachung Updates WSUS Administrator Server sichtet & verwaltet InFirm Center Inventarisierung R+M Admin Center Software Clients Inv DB Basisinstallation Inventarisierung Folie 82 Active Directory Hard- & Software und Konfigurations- Inventarisierung
79 Portfolio Folie 83 Raber + Märcker Portfolio Installation & Migrationen Einführung Softwareverteilung RIS, MSI per GPO, SMS 2003 Einführung Inventarisierung R+M, SMS 2003 Einführung Trouble Management firmenintern R+M ESS, SMS 2003, MOM 2005 Einbindung in R+M Extended Support Services (ESS) Wartungsverträge klassisch & R+M ESS Active Directory als Datenquelle GelbeSeiten, ADS-Synchronisation, Metadirectory Schulungen & Workshops auf obige Themen abgestimmt auf Kunde keine Standardschulungen
80 Raber + Märcker Partnerschaft Prinzip Partnerschaft bestmögliche Anpassung der IT an das Kundenumfeld Vermeidung von teuren bzw. unnötigen Lizenzen Vermeidung von proprietären Lösungen und deren Abhängigkeit davon mehr Unabhängigkeit und damit verbesserte Invenstitionssicherheit für den Kunden Folie 84
81 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 85 Zusendung des Vortrages auf Wunsch
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